DE1803373U - Servobetaetigtes ventil. - Google Patents

Servobetaetigtes ventil.

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DE1803373U
DE1803373U DE1958S0028645 DES0028645U DE1803373U DE 1803373 U DE1803373 U DE 1803373U DE 1958S0028645 DE1958S0028645 DE 1958S0028645 DE S0028645 U DES0028645 U DE S0028645U DE 1803373 U DE1803373 U DE 1803373U
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DE
Germany
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valve
opening
valve body
chamber
magnetic core
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Expired
Application number
DE1958S0028645
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English (en)
Inventor
Eugen Seitz
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Eugen Seitz AG
Original Assignee
Eugen Seitz AG
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Publication date
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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • 4
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    Dc ccBeo oGj'ciFi ca vost&l 5 cosago
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    w tt t ? g i4i fi X í ;. *. ; ; 3 ; h 3, 4 V £ X ? e
    W ; h ; e f ifa ijit tnii ; > ; ;": 8iinraet if § hf 7 z *n ? & fritet i
    .Ventilgtß&änse 1 ist sit. nsohlssen 2, 3, 4 versahen,
    . 4 tt
    welche je in eine Mer 51617 mucden, die i-1-anein aes
    Ventilgehänses 1 übereinaader in einer Leihe vorgesehen sind.
    Die Xammern 56, 7 kennen antereinsßder verbunden werden
    durch einen in denselben vereetiiebbaren !"er
    Ventilk8rper besteht aus einem Ventilschsft S, der in einer
    Bohrung 24 des Vent11genäuses 1 mit Spiel gefährt ist, so-
    wie ans einem Ventilteller 3 und eines yntilkopf U. iy
    Ventilteller 9 und der 1oútilkopf 1C sind Je mit einer in$-
    i Ki.
    dieiitungj 11f12 versehen. in eir4er i ! n Veritilkopf
    1Cist eine Vembrane 13 die mit ihrez-i äußeren
    mb te 13 an< rX et
    Durchmesser im Ve&tilgehac. se 1 btIsstigt ist. r Tentil-
    körper besitzt eine Bohrune 14, die einerseits über eine
    , uerbohrung 15 mit der amer 5 und anderseits über eine
    DUse 16 mit einer weiteren im Ventilgehäase 1 vorhfiJenen
    sus ni ft Fs SEitS
    9 : a=er 17 in Verbindurx. Z, stei, tt. feitere im
    Ventilkörper sind durch Gewisdestifte 3435 dientead sbge-
    schlossen. Nach unten dichtet ein Zapfen 36 ab.
    Die embr&M t3 schließt die beiden hammer 7 und 17 von-
    einander ab. li ne Dxack ! eder 18 in der Kammer 5 versucht den
    Ventilterper nach oben za verschieben.
    Indie Ksamer 7 erstreckt sih ein agnetkern 19, dar an
    S he cenfie htangæ
    seinesStirnflächen aian als Ventil wirkenden Dichtungs-
    stopfen 21 eufweiet* Der Dichtungastopfen 2t* iat der
    Düse 16 sngeordst. Der Dictungestopfen 21 xann aine Dusen"
    ßehlaßst s 31 Ed
    ka3a t A es chS
    texe t
    bohrung 22 abschlieaeß. die mit einer 30hrung'0 eines An-
    schMstSo&es 3 in Verbindung stht. Das Ansclstäek 31
    kans &<B. an die bflulitun 4 des edisms angeschlossen
    werden.
    Der sgnetkern 19 ist in einer Bohrung 23 eines obernslb des
    VentilgeM&Me 1 eageordnetea Elektromagneten mit Spil gela-
    gert. Die Bohru 23 steht iti Terbindna &ii der öNmer' !7.
    Eine Druckfeder 25 versucht den Magnetkern 19 nach unten zu
    verschieben.
    Der Elektromagnet besteht aus einer Isolation 26, einer a-
    b
    netwicklnng 27 und einer bdeckhaube 28. Eine ringdichtung
    29 verhindert, daß Staub in den Magneten eindringen kann.
    Die Wirkungsweise der vorliegenden Neuerung wird nachstehend
    beschrieben:
    Es wird angenommen, da ds lgnetventil den Zu-undnd Abfluß
    einesMediums zu. einer Einrichtung regeln soll.. Dsbei wird die
    Sinricatung selbst mit dem Anschloß 3 verbunden. Einerseits
    wird durch den AnschlaG 2 das Medium zugeführt nd soll durch
    den Anschluß 3 in die Einrichtung weitergeleitet werden und
    anderseits soll das medium durch den Anschluß 3 in eine mit
    dem Anschluß 4 verbundene Rckleitung sur en kdrmen.
    In der Darstellung (nicht dargestellt) drückt die Feder 18
    den Veatilkörper nach oben, bis die Aingdichtumg 11 an der
    Kommerwand 32 anliegt und die mmßr 5 gegenüber der Kammer
    6 abdichtet. Die Kammer 6 wird dabei mit der Kammer 7 verbun-
    den, indem die Ringdichtung 12 sich von ddr Kammerwand-33 ab-
    hebt.
    Die Druckfeder 25 drucks den Magnetkern 19 in seine Ruhelage,
    so daß die Düse 16 durch den Dichtungastopfen 2C abgeschlossen
    wird* Die Dassbohru&g 22 ist dabei geöffnet*
    Soll nun der Durchlaß zur Einrichtung geöffnet werden, so
    setzt man die liegnetwicklung 27 unter Strom, wodurch der Mag-
    netkern 19 sich entgegen der wirkung der Feder 25 anhebt und
    die Düse'f öffnet. Das in der Kammer 5 vorhandene Medium
    g mt durch die-uerbohruno 15 in die Bohrung 14 und durch
    die Dü. die v ter 17. ß eu es kerns
    wird die £'"-zenbohxung 2"--, duroti den 21 ver-
    schlossen. In der Kammer 17 baut sich deshalb ein Lru. ox. ef,
    der sich auf den Ventil&opf 1 übertrat. Infolge der Liie-
    CD
    re&z zwischen der DTu. o. fläohe des Ventilkopfes 1C nnd der
    Druckfläche des Ventiltellers 9 wirkt eine resultierende
    t a a rwt S h Ut ! 4 » 52 3e d i e a ß
    Kraft auf den VentilkSrper nsch untan. Da die eNbrane 13
    elastisch ist und deshalb eine Ha. bbeweu. n. des Ventilkörpers
    zuläßt, bewat sich derselbe ssch mnten in die in J-'i. 1
    dSTgeetllt Lsgü, bis die 12 auf der
    war-d 33 vufliegt. Es % yird dl-durcii die 6-der
    Kammer 7 abgedichtet. Die S. isgdichtu. n 11 hebt sich von dar
    Sammßywaad 32 ab Gnd gestattet dem edim eisen freies. Durch-
    Kommerwand 32 ab und ges-L a 4% > 31.4.
    gang von der Kammer 5 in dr. in dle ßiar ìt ;
    Die dargestellte Lage (71g. 1) der Ventilteile bleibt so lange
    aufrechterhalten, als die autor z'trom steht.
    Wird der Strom unterbrochen, so druckt die Feder 25 den
    kern 13 auf die Lu. se 16. Im gleichen . oect öffnet a cii der
    Dishtungsstopfen 21 die raenbohrun6 22, wodurch der » rock
    in der Kammer 17 fällt. Dadurch wird es möglich, d&8 di6
    Druckfeder 18 den Ventilkrper nach oben drucken kann, wo-
    durch die Bahestellung aller zeile wieder hergestellt ist.
    Das Druckmedium kann nun ans der Einrichtung durch den bn-
    schluß 3 in die Kammer 6 und von de in die Kammer 7 und
    durch den Anschluß 4 in einen VorratsberJtlter o. dgl. ZUTUCK-
    fließen.
    Das Ventil, wie es die Fig. 1 zeigt, arbeitet so, da2 In
    derohelage, d. h. in der Laget in welcher die sgnetwicinng
    27 nicht erregt ists die Zufluikammer 5 gegenüber der
    tungverschloasen iat. Die Einrichtung ist mit dem Abfluß
    u
    vsrbmuien ond deshalb drucklos.
    Soll nun dr ell eintraten, b&i welch. en eine inrichtMg ia
    Norsiso. stand unter rok steht d. h. also, daJr iss us
    etsnd des Ventils di ZafluSkamser in Verbindung mit der
    Einrichtung sein seil, so sind nu. r nige ndergn es ? sn-
    til vorzunehmen. Dabei ist zu brachten, daß der Zufluz durch
    den Anschlú 4 und der Abflu durch den Anaehlu 2 erfolgt.
    DieIN, aerbohrung 15 ist zu verschliegen ung der %'zewindestift 34
    zuentfernen.
    Es ißt euch mõglioh, das Ventil als Umsteuervent11 zn bntttzen,
    wobei dann mit dem AnsclaS 3 die Zuleitung und mit den An-
    Schlüssen 2 usd 4 die beiden Ableitungen zu verbinden sind.
    15
    Die Bohrungen 7und 34 sind zu verschließen und der Gew1nde-
    stift 35 zu entfernen.
    Es könnte aby auch ss vorliegende Ventil, wie es die Fig. 1
    &@l$t als eisfaes Absperrventil verwendet werden wobei
    d ZofaS dNJcoh die Ka=er 5 und der Abfl"durch die bus%'-6
    erfolgt und der Anschluß 4 atittels einas vorgehloseen
    wird.
    BjL<t Mbrane wird versSMise aus synt&tischm Gummi her-
    g. stellt. An Stelle d$r Membrane könnte z. B. der Ven11kopt
    10 als Zolben ausgebildet sein, wobei die ga=er 17 els Zy-
    linder dianea wUrde.
    liiat diutea
    Die Verstellung des kagnetkeitzes 19 bzw-dOr Dicht=, esstOP : tetL
    SOtSI SuKta seh von Saßd erfels, wobei dy Sietyoaegset
    weg : tallen wurdegoder zur zußätzlich einge-
    heut sein. Es lieüe sich ebenso ein dnreh Luft 0* dgl* ge-
    steuerter Kolben einbauent der die Funktion des in der FiS-1
    dargestellten Magntkernes ä. bernehmen wurde.
    Das vorliegende Ventil erlaubt es, verschiedenartige Medien zu steuern, so z. B. Flüssigkeiten und Gase.
  • Da der Hub des Ventilkörpers und der Betätigungsteile nur sehr gering ist, besitzt die einrichtung eine verhältnismäßig kurze Schaltzeit, wodurch sich anderseits die Möglichkeit einer hohen Schalthäufigkeit ergibt.
    Ein weiterer Vorteil liegt beim erfindungsgemäßen Ventil
    CD CD
    darin, daß keine direkt gleitenden Teile vorhanden sind und deshalb der Verschleiß der Ventilteil auf ein Minimum reduziert wird. Die Staubabdichtung ermöglicht es, das Ventil unter schmutzgen Verhältnissen ohne Störung arbeiten zu lassen.
  • Die verschiedenartigen Schaltmöglichkeiten geben dem vorliegenden Ventil einen vielseitigen Anwendungsbereich in den verschiedensten Industriezweigen, so z. B. auch in der chemischen Industrie, wenn die mit dem Medium in Berufung tretenden Teile aus rostfreiem Material hergestellt werden. Es könnte auch Kunststoff als Material verwendet werden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1 ist einem von einem Servoelement und einer Feder betätigten Ventilkörper arbeitendes Ventil fUr gasförmige und flüssige Medien, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper eine mit einer @intrittsöffnung (2) für das Medium verbundene @ffnung (14) aufweist und ein durch äußere Krafteinwirkung in zwei @ndlagen verschiebbares, außerhalb des Ventilkörpers achsgleich zu diesem angeordnetes Vorsteaerglied (19) in der einen Endlage die genannte Öffnung (14) abschließt und in der anderen @ndlage freigibt, um durch das Medium dasServoelement zu beaufschlagen. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das Vorsteuerglied als Magnetkern (19) eines Elektromagneten (27) ausgebildet ist. 3.VentilnachAnspruch2,dadurchgekennzeichnet, da der Magnetkern (19) mit einer Feder (25) in irkungsverbindung
    steht, um die @ffnung (14) im Ventilkörper zu verschließen.
    4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoelement aus einer elastischen Membrane (13) besteht.
    5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern(19) in der die öffnung (14) freigebenden End- lage eine Entitifttmgsoffncmg (22) absehliest. 6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dsö das Ventil ein Dreiwegventil ist, wobei jedem der drei Ansohlüsse (2, 3, 4) eine besondere Kammer {5, 6, 7} 1m Ven- tilgehäuse (1) zugeordnet ist und a@r Ventilkörper drei wahlweise abschließbare Bohrungen aufweist, die je mit einer Kammer in Verbindung stehen und in die genannte Öffnang (14) münden.
DE1958S0028645 1957-10-30 1958-10-21 Servobetaetigtes ventil. Expired DE1803373U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH5211157 1957-10-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1803373U true DE1803373U (de) 1959-12-31

Family

ID=32913667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958S0028645 Expired DE1803373U (de) 1957-10-30 1958-10-21 Servobetaetigtes ventil.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1803373U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169562B (de) * 1960-09-12 1964-05-06 Siemens Ag Betaetigungsventil fuer vorort- und fern-steuerbare Druckluftsteuergeraete fuer durch Druckluft angetriebene elektrische Schaltgeraete
DE1650571A1 (de) * 1967-10-31 1970-11-12 Teldix Gmbh Doppelventil in Drei-Wege-Anordnung
EP1780740A1 (de) 2005-10-26 2007-05-02 HAWE Hydraulik GmbH &amp; Co. KG Magnetvorsteuerventil für hydromechanische Trennschalter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169562B (de) * 1960-09-12 1964-05-06 Siemens Ag Betaetigungsventil fuer vorort- und fern-steuerbare Druckluftsteuergeraete fuer durch Druckluft angetriebene elektrische Schaltgeraete
DE1650571A1 (de) * 1967-10-31 1970-11-12 Teldix Gmbh Doppelventil in Drei-Wege-Anordnung
EP1780740A1 (de) 2005-10-26 2007-05-02 HAWE Hydraulik GmbH &amp; Co. KG Magnetvorsteuerventil für hydromechanische Trennschalter

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