DE1803220U - Fassung fuer leuchtstofflampen. - Google Patents

Description

• Fassung für Leuchtstofflampen

  Die Erfindung betrifft eine Fassung ver"-

  sugsweise für Lechtsofflamn die um

  eine Gefahr dnyh Be'yühG der ontate

  beim Einseton b ? s beim Herausnehmen der

  i en l ueuorer Zeit e, ua

  schutsrädchen a. seyitst ist Di Teile

  bleibe-n lediglich die un-

  gefertigten Fs. ssm ?. ''py : n ; ; m sS ? end@

  "zabeii sich-ÜIiermo-

  transparentem Material hergestellt. Dabei

  bleiben lediglich die Stromsuführ, gen un

  durchsichtig Als besonders geeignet ur

  der, bei-der Mozitage, dem

  pla.tisehe Materialien erwiesen. Diese sin"

  an sich genügend wärmebeständig ; gleich"

  seitig sind ßie auch el&s'eiseh genug um

  den Beanspruchungen bei der Montage dem

  Transport nnd dem inse-tsen bgWo dem

  Herausnehmen der Leuchtstofflampen stand-

  suhalten. Anders verhält es sich mit dem

  ontäktträger sowie dem Behrunsschnts-

  rädohen ds ä'e richtig Einführung der

  de : v r"-2Yle

  der Nane scho s&t-i : Bssitsshafts-

  Stellung und bsin. Sisese bm Heraus-

  nsbmen der Lape eine Ecrhrt &@

  A. O.''. T.''6S'-, *J<3 2''V'3r.'JLn3S,. ? @yK@F6 Ju'. S'' ! 3@S

  'bemmts BhugrSdoen est@h prak-

  tisch a3 suei Hälften 6ie d-urch einen

  kleinen.'3sg miteinander vybundn sinda

  Diese Teilung ie'j noendi ? da di@ Sontakt@

  der. LeuGntstcfflampe beim Einatsen der-

  selben durch die diagonale Nut des Rädchens

  zeigt es

  Wendung Ton heraoplastischem Material

  zeigt es eich. &a6 in e BeFeitsohafs.-

  st&llng or'.-xf die bcidH. Seiten dos Räd-

  chens wirkende Fedrduc <i ? r Hcnta'fedcrn

  ", : ;. 2 : ; 1

  Nut verengt und &ie Honttstifte der Lampe

  nicht mehr hindurchgehen so daß die Lampe

  nicht iuahr a0 daß die Lampe

  Bei aus thermoplastischem Material herge-

  Bei aus Material herge-

  teil ergeben daß unter Einwirkung 4es

  teil ergebe"-, ig daß u., ri2, er des

  Federdruoks der &ontal ; tfedern nd unter

  Einwirkung der äre dieser Teil sich so

  verbog daß der Federdo nachließ und ein

  sicherer Kontakt s' den Kc-ntaktstiften der

  I.ampa nicht mehr gewährleistet wäre

  Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe ges

  stellt, die oben aufgeseigten Mangel zu be-

  zeitigen und löst diese Aufgabe dadurch

  daß das Berührungsschutsrädchen aus thermo-

  plastischem Material eine metallene

  Armierung erhält ; die beispielsweise aus

  einemUnförmig gebogenen Bügel besteht.

  Der Bügel ist swexmäßig ans Stahldraht

  hergestelltsdese kreisrunder Querschnitt

  so bemessen ist daß einerseits die beim

  Einsetzen der Lampe und im Betrieb auf-

  tretenden Biegr. RssE. omenie fgenomnen werden

  werde-n

  im Wege des ans dor Lampe axial austreten-

  den Lichtes bedeutete

  WeitereMeyka&le der Erfindung und Einzel-

  heiten dsr durch dieselbe erzielten Vor"

  teile ergeben sich aus der nachfolgenden

  Beschreibung eine ts der beigefügten Zeich-

  tung dargestellten Erfindungsgegenstandea.

  Figur 1 zeigt die rfindungsgemäBe Fassung

  im Längsschnitte

  Figur 2 seigt die Fassung im Querschnitte

  In der Zeich ung ist mit 1 das aus thermo-

  plastischem Material heg&tllte Fassung ?

  gehäuse bezeichnet. Im unteren Bereich des

  Fassungsgehänses 1 liegt derZontakirer 2

  welcherdie mit Kontaktschrauben versehenen

  Kontaktkltnchi 3 trägt und aus einem

  tempera-tur-und formbeständigen Kunststoff

  zoBo einem KlUlstharmpreßstoff hergestellt

  g 0 : D 0 e rspreß f SrE tellf

  ist, An den Kontaktklötzchen sind die

  Kontaktfedern 4 befestigte welche den Strom

  zuden Xontaktstiften 5 einer Leuchtstoff-

  lampeführen Beim Einsetzen bzw. Heraus-

  n æw7 ax r

  nehmen der Leuchtstofflampe in bzw. aus der

  Fassung werden die Kontaktstifte 5 in be-

  kannter Weise in eine Fnt 6 eines Berührung

  schutzrädchena 7 eingeführte Das Berührungs-

  schutsrädehen 7 besteht aus einem thermo-

  auten-

  plastischen Nateyisl und hat 2 kreisförmige

  Teile 8 und 9 mischen denen ein rauten-

  förmiger VerbindungskSrper liegto Die Federn

  4 werden ihren rinden. zwischen die kreis-

  förmigen Teile 8 und 9 des Berührungsschutz-

  rädchens geführt ; so daB sie nicht mit dem

  thermoplastischen Gehäuse 1 in Berührung

  kommenkönnen.

  k n k g

  Die Vorteile der Erfindung sind darin zu

  sehen, daß das aus thermoplastischem Material

  bestehende Berührungsachutzrädchen in der

  Bereitschaftsstsllung in welcher die Nut 6

  senkrecht verläuft, nicht mehr durch den

  DFW de tt werd

  Druck der Federn 4 verformt werden den

  denn der Druck der Federn 4 wird durch den

  Bügel 10 aufgenommen. SQ daß eine Ver-

  engerung der Nute nicht mehr erfolgen kann.

  Auf diese Weise ist ein sicherer Kontakt

  zwischen den Federn 4 und den Kontaktstiften

  5der Leuchtstofflampen gewährleistet.

  Da der Kontßkttrãger, aus der Riohtung der

  Lampen-achse gesehen. einen sehr kleinen

  Querschnitt hs-t ist es nicht weiter störend,

  wenn er undurchsichtig isto

Claims (1)

1. ANSPRUOH ANSPRUCH n Ge- blaterial be- Fassung f r Leuchtstofflampe deren &e<- ru häuS03 E1.1S th'arm. o. : ? J. ar : rtiscb, em liOCa : terial be- steht nd die mit einem Berührungaschuta- rädchen auagstatt ist dadurch gekenn seicimet &a3 daa Berührungsschutzrädchen miteiner mstallenen Armierung versehen istg die daß daß im Betrieb der Druck der Xantaktfedan eine Verengerung der Nute herbeiführt.