DE1803153C - Geschirrwaschmaschine - Google Patents

Geschirrwaschmaschine

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DE1803153C
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Germany
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spray
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tube
tubes
rotary
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Nils Sture Huskvarna Nilsson (Schwe den)
Original Assignee
Husqvarna Vapenfabnks AB, Huskvar na (Schweden)
Publication date

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Description

5. Geschirrwaschmaschine nach Anspruch 1 dreh- oder schwingbares Sprührohr mit horizontal bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüh- 45 nach beiden Seiten gerichteten Düsenreihen oberrohre senkrecht zu einer aufklappbaren Vorder- halb eines Geschirrkorbes anordnet, so kann man klappe (6, 7) des Geschirrbehälters (3) und die einen ähnlichen Schwenkeffekt der Sprühstrahlen Umwälzpumpe (31) und das vorzugsweise fest an dadurch erreichen, daß das Sprührohr durch die diese angebaute Steuerventil (35, 37) an der Steuerscheibe derart an die Umwälzpumpe anRückseite angeordnet sind und daß der Geschirr- 50 schließbar ist, daß der allmählich und stetig steibehälter und ein Sumpf (25) einen nach hinten gende und wieder fallende Wasserdruck während geneigten Boden (27) unter dem Geschirrbehälter jeder Beaufschlagungsperiode eine Schwenkbewebesitzen. gung der Sprühstrahlen aus der Abwärtsrichtung in
die Horizontale und wieder zurück bewirkt.
55 Eine besonders vorteilhafte Anordnung der
Sprührohre erhält man bei einer Maschine mit zwei
übereinander angeordneten Geschirrkörben, wenn das nicht drehbare Sprührohr unmittelbar über dem
Die Erfindung betrifft eine Geschirrwaschma- oberen Geschirrkorb, mehrere schwingbare Sprühschine mit einer Mehrzahl von Sprührohren und 60 rohre unter dem unteren Geschirrkorb und ein einem die Sprührohre abwechselnd an eine Umwälz- drehbares Sprührohr zwischen den Geschirrkörben pumpe anschließenden Steuerventil. angeordnet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art dient Im Sinne einer besonders platzsparenden An-
dic abwechselnde Beaufschlagung von zwei sich Ordnung sind vorzugsweise die Sprührohre senkgegenüberstehenden Gruppen von Sprührohren dazu, 65 recht zu einer aufklappbaren Vorderklappe des Gedas Aufeinanderprallen der Sprühstrahlen in der schirrbehälters angeordnet und die Umwälzpumpe Mitte und dadurch die Bildung eines Wasserschleiers und das vorzugsweise fest an diese angebaute Steuervon geringer Spüiwirksamkcit zu vermeiden. ventil an der Rückseite angeordnet, während der
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Geschirrbehälter und ein Sumpf einen nach hinten der rechten bzw. linken Hälfte des Korbes 17 bzw. geneigten Boden unter dem Geschirrbehälter be- unter dem Besteckkorb 18 angeordnet ist. Die Düsensitzen, öffnungen in dem Rohr 47 Gegen nur unter dem
Eine Ausführungsform der Erfindung wird an Geschirrkorb, die Düsenöffnungen in de.n Rohr 46 Hand der Zeichnungen näher beschrieben, worin S unter dem Teil der linken Hälfte des Korbes 17, der
Fig I bis 3 schtmatisch und teilweise im Schnitt nicht von dem Besteckkorb eingenommen wird. Die
eine Geschirrwaschmaschine nach der Erfindung von Steuerscheibe 35 und das Sprührohr 43 rotieren über
vorn, von hinten und von der Seite zeigen. den Riemenantrieb 43, einen zweiten Riemenantrieb
F i g. 4 ein elektrisches Schaltschema für die Ma- 49 und zweiten Rädern 5§, 51, die an der Hinterwand
schine der F i g. I bis 3 zeigt, und to angeordnet sind, mit einer halben bzw. acht Umdre-
F i g. S ein Zeitschema für die verschiedenen hungen/Minute. Das Rohr 45 wird mittels eines auf
Arbeitsorgane in der Maschine ist dem Rohr 43 vorgesehenen Exzenters 52 und einer
Die in Fig. I dargestellte beispielhafte Ausfüh- Exzenterstange53 derart hin- und hergedreht, daß
rungsform umfaßt ein Gehäuse 1 mit einer Vorder- seine Düsenöffnungen 48 über einen Winkel v, zweck-
gem Querschnitt sowie mit einer Rückwand 4, einem Umdrehung des Rohres 43. Die Rohre 46, 47 sind Boden 5 und einer aufklappbaren, doppelwandigen mittels einer Stange 54 derart mit dem Rohr 45 ver-Vorderklappe 6, 7, die mit V^rriegciungsmitteln blinden, daß sie dieselbe ^chwingbewegung machen (nicht dargestellt) versehen ist. Zwischen der Klappe wie das Rohr 45. F.ine Wasserzuführungskitung 55, und der Leiste 2 ist ein Luftspalt 8 gebildet. Am so die an eine Heißwasserleitung angeschlossen ist, entBoden ist ein nach oben stehender Vorderrand 9 hält ein Magnetventil 56 und einen Luftspalt 57 (an vorgesehen. Die innere Wand der Klappe7 trägt eine sich bekannt), und hat ihre Austrittsöffnung 58 in der Schale für Abwaschmittel, einen elektromagnetisch Mitte des Zulaufs 34 der Pumpe 31 aus dem Sumpfbetätigbaren Benetzungsmittelinjektor 11, einen teil 24. Die Pumpe besitzt zwei verhältnismäßig feine schräg aufwärts gerichteten Dampfablaß 12, zweck- »5 Düsenöffnungen 59, die er.tlang der unleren Seite der mäßig aus Kautschuk, und eine flache Kühlerplatte Trennungswand 26 gerichtet sind.
13, welche innerhalb der Klappe angeordne* ist und Auf der Vorderleiste 2 ist ein Knopf 60 auf einer den Dampfablaß 12 abdeckt. Die Kühlerplatte hat in Welle 61 eines Programmschalters 62 vorgesehen, der ihrem unteren Teil einen Kondensatablaß 14 und an wie Fig. 4 zeigt, an die Nullcitung und eine Phasenihrer Schmalseite entfernt von dem Dampfablaß einen 30 leitung eines Wechselstromnetzes über eine Schalt-Luftaustritt nach der Gitteröffnung 15 in der äußeren platte 63 und einen geerdeten Stecker angeschlossen Wand 6 der Klappe. Der Geschirrbehälter 3 umfaßt ist. Der Programmschalter kann von bekanntem Typ zwei herausziehbare Körbe 16, 17, der obere für sein mit einem Elektromotor 64, der die drehbare kleinere Gegenstände und der untere für größere Achse während des Abwaschverfahrens weniger als Gegenstände, sowie einen gesonderten Besteckkorb 35 eine Umdrehung drehen läßt und der mittels Kurven-18 links an der Vorderseite. Der Boden 5 endet etwa scheiben acht axial angeordnete Stromschalter 65 bis bei einem dauernd offenen Abfluß oder einer Ober- 72 betätigt, welche in Stromkreisen für den Motor 64. laufeinrichtung und ist in dem diese umgebenden Teil die Magnetventile 56, 30, den Motor 32 der Umwälzperforiert. Der Abfluß 19 ist mit einem Filter oder pumpe, ein Heizelement 73 (in Fig. 1 bis 3 nicht dar-Siebkopf 21 abgedeckt, der mit Seitenschlitzen 20 40 gestellt), das im Behälter 3 über dem Niveau des versehen ist und über ein Zweigrohr 22 an einen Abflusses 19 vorgesehen ist, und den Benetzungs-Abflußschlauch 23 angeschlossen ist, der nach einem mittelinjektor 11 sowie aus Sicherheitsgründen die Behälter oder einer anderen Sammeleinrichtung unter Null- und Phasenleitungen liegen. Wenn die einem Ausguß führt. Es wird ein Sumpf 24. 25 unter Klappe 6, 7 offen oder entriegelt ist, ist der Anschluß dem Boden 5 gebildet, der von einer perforierten 45 des Programmschalter an die Platte 63 von einem Trennungswand 26 in einen kleineren Teil 24 und durch die Klappe oder die vorerwähnten Schnepper einen größeren Teil 25 geteilt ist und einen nach betätigten Stromunterbrecher unterbrochen. An der hinten abfallenden Boden 27 sowie einen Boden- Verbindungsstelle der Ablaufleitungen 22. 23, 29 ist abfluß 28 besitzt, der über ein mit einem Magnetventil ein Sich'rheitsdruckschalter vorgesehen, der sich bei 30 versehenes Zweigrohr 29 an den Abflußschlauch 50 Abwesenheit von Strom im Zulaufmagnetventil 56 23 angeschlossen ist. schlieCt, wenn der Ablauf von dem Geschirrbehälter 3 Eine Zentrifugal-Umwälzpurnpe 31 hinten in dem nicht zufriedenstellend funktioniert und infolgedessen Behälter 3 und dem Sumpf 24, 25 wird über einen das Wasserniveau darin das Niveau des Ablaufs 19 Riemenantrieb 33 durch einen Elektromotor 32 be- übersteigt. An der Unterseite des Bodens 5 oder 27 trieben und besitzt Einlasse 34 vom Sumpfteil 24. Sie 55 sind Temperaturfühler (in Fig. ' bis 3 nicht dargeist ergänzt durch ein Steuerventil mit einer dünnen stellt) eines Thermostatstromschalters 76, der gerotierbaren Steuerscheibe 35, welche eine kreis- schlossen ist, wenn das Wasser in dem Behälter die förmige öffnung 36 besitzt, sowie ein Ventilgehäuse gewünschte Temperatur, beispielsweise 65° C, er-37 mit fünf verschiedenen, im gleichen Winkelabstand reicht hat und ein von Hand verstellbarer Schalter 77, angeordneten ö.fnungen 38. Diese sind über Rohre 60 der geöffnet ist, wenn die Temperatur des Wassers 39 angeschlossen an ein Sprührohr 40, das fest über einen Maximalwert überschreitet, vorgesehen.
dem Korb 16 angeordnet ist und zwei Reihen hori- «In Fig. 5 zeigt die Linie78 die Zeit in Minuten, zontale und entgegengesetzte Düsenöffnungen 41 gemessen von der Einschaltung des Programmschalbesitzt, ein frei tragendes Sprührohr 43, das drehbar ters 62 mittels des Knopfes 60 in dem Faii, wenn der in einer Büchse 42 in der Hinterwand 4 gelagert ist 65 Motor 64 kontinuierlich arbeitet, und zeigt gleich- und eine Reihe von Düsenöffnungen 44 besitzt, sowie zeitirj die Winkellage der Welle 61 im Verhältnis zu drei Sprührohre 45, 46 und 47 mit je einer Reihe von einer Ausgangslage 0. Die Teilungslinien auf der Düsenöffnungen 48, von denen je eines drehbar unter Linie 79 geben die verschiedenen Arbeitsstufen der
Maschine an, wobei die Grenzen zwischen den Stufen hitzt worden ist. Während der Periode Wl wird das angenähert sind. Die Felder auf den Linien i65 bis Wasser umgewälzt und gleichzeitig erneuert.
172 geben an, wann die Schalter 65 bis 72 geschlos- Dann erfolgt eine Entleerungsstufe El, während
sen sind und sind daher ein Ausdruck für die Form welcher die Pumpe 31 stillsteht und das Wasser durch der vorerwähnten Schalterkurvenscheibcn. Die Felder 5 das Ventil 30 entleert wird und anschließend drei auf den Linien 166 bis 172 geben daher an: Auf Spülstufen5 1, 52, 53, während welcher, wie im Falle Linie 166 und 167, wann das Zulaufventil 56 und der Vorwäsche JfI, das Wasser umgewälzt und er-Ablaufventil 30 offen ist, auf Linie 168, wann die neuert wird, worauf Entleerungsperioden El, EZ Umwälzpumpe 31 in Betrieb ist, auf Linie 169, wann b/w. EA folgen, ähnlich der Periode £ I. Während das Heizelement 73 eingeschaltet ist, und auf Linie m uer Spülperiode 5 3 erhält das zirkulierende Spül- 170, wann der Benetzungsmittelinjektor 11 wirksam wasser durch den Injektor 11 einen Zusatz von ist. Der Schalter 65 ist während zweier Perioden a, b Benetzungsmittel, das das Abrinnen des Wassers von offen, deren Dauer von der Temperatur des Wassers dem gewaschenen Geschirr erleichtert, das Element abhängt, wie unten beschrieben wird. 73 ist eingeschaltet und der Schalter 65 wieder gc-
Nachdem die Körbe 16 bis 18 und die Schale 10 15 öffnet. Wenn die Temperatur des Wassers ausreichend beschickt und die Klappe 6, 7 geschlossen worden ist, ist, erhält der Motor 64 durch den Schalter 76 Strom, wird die Achse 61 mittels des Knopfes 60 in die VrVnn nicht, wird die Periode b ausgedehnt und der Lage 0 oder etwas unter dieser gedreht, wodurch die Motor 64 bleibt stehen bis das Wasser durch das Schalter 65, 71, 72 geschlossen werden, der Pro- Element 73 auf die gewünschte Temperatur erhitzt ist. grammschaltermotor 64 startet und eine kurze An- so Während einer abschließenden Trockenperiode T isl laufperiode Λ eingeleitet wird. Nach Beendigung der der Bodenablauf 28 offen und das Heizelement 73 Anlaufpcriodc A werden die Ventile 30, 56 geöffnet, wird periodisch eingeschaltet, um die trockene Luft, die Pumpe 31 beginnt zu arbeiten und beginnt eine die durch den Spalt 8 eintritt, zu erwärmen. Diese Vorwäsche W1, während welcher heißes Wasser zu- Luft entweicht durch die Öffnung 15, wobei das an geführt und abgeführt wird, das durch die Sprührohrc as der Kühlcrplatte 13 sich niederschlagende Kondensal 40, 43. 45 bis 47 zirkuliert, Abwaschflüssigkeit in der in den Sumpfteil 25 und durch den Bodenablauf 28 Schale i0 hcrabspült und löst und ein Spülen und abläuft.
Vorwaschen des Geschirrs in der Maschine während Die Schlitze 20 in dem Ablaufkopf 21 sind breitet
2 Minuten besorgt. Die relative Kapazität der Wasser- als die Löcher in dem Boden. Ihre Weite und die der zuleitung und des Ablaufs sowie der Pumpe 31 ist 30 Löcher in der Trennungswand 26 ist zweckmäßig 5 derart, daß das Wasser schnell das Niveau des Ab- bzw. 2 mm. Während der Vorwaschpcriode W\ Iaufsl9 erreicht und durch die Pumpe mit einer bleibt der größere Teil großer Speisereste wie Knochen. Geschwindigkeit pro Volumeinheit zirkuliert, die die von dem Geschirr in der Maschine nach unten viele Male größer ist als die, z. B. 6 Liter/Minute, nach dem Boden 5 gespült werden, in dem Kopf, mit der das Wasser gleichzeitig zu- und weggeführt 35 während kleinere Teile von Speiseresten die Maschine wird. verlassen, teils durch den Ablauf 19 und teils durch
Die Steuerscheibe 35 öffnet und schließt die den Sumpfteil 25 und den Bodenablauf 28. wobei Öffnungen 38 sukzessiv und kontinuierlich und kann Wasserstrahlen aus den Düsenöffnungen 59 dci zwei benachbarte Öffnungen zur selben Zeit teilweise Pumpe verhindern, daß Speisereste auf der Trcngeöffnet halten. Die fünf Sprührohre werden während «o nungswand 26 abgelagert werden. Die Vorwasch-2 Minuten nacheinander mit dem Spülwasser bcauf- stufe erfolgt daher mit Wasser, das bei jeder folgcnschlagt. Während dieser Zeit streichen die Wasser- den Wäsche sauberer ist. Dieses gilt auch für die strahlen von den Düsenöffnungen in den schwingen- Spüloperationen.
den Rohren 45 bis 47 mehrere Male über das Geschirr Da die Reihe der Düsenöffnungen auf dem Sprüh-
in dem unteren Korb 17, und die Wasserstrahlen von 45 rohr 47 kurz ist, kann der Durchmesser dei Düsendem rotierenden Rohr 43 ebenfalls mehrere Male Öffnungen darin mit Vorteil wesentlich größer, anüber das Geschirr in beiden Körben 16, 17. Als nähernd 4.5 mm, sein als der Durchmesser dei Ergebnis des sukzessive steigenden and faltenden Düsenöffnungen in den übrigen Rohren, beispiels-Wasserdrucks in dem Rohr 49 sind dessen beiden weise 2 mm, wodurch die Strahlen von dem Rohr 41 Reihen von Strahlen am Beginn und am Ende der 50 stärker sind und so bewirken können, daß sich die Beaufschlagungsperiode beinahe abwärts gerichtet Bestecke in dem Korb 18 herumbewegen, so daE und streichen daher zweimal über das Geschirr in dadurch das Waschen und Spülen wirksamer wird dem oberen Korb 16. Da das stillstehende Sprührohr 40 unmittelbar untei
Eine Nachwaschperiode Wl beginnt bei geschlos- der Abdichtung des Geschirrbehälters 3 und unmittel senen Ventilen 30, 56 und dem eingeschalteten Heiz* 55 bar Ober dem Geschirrkorb 16 angeordnet ist, kanr element 73, um die gewünschte Wassertemperatur zu das rotierende Spfühiohr 43 zwischen Geschirreiher erzeugen oder beizubehalten. Nach Verlauf einer in dem Korb 17 angeordnet sein. Die abwechselnde Minute wird der Schalter 65 des Programmschalter- Beaufschlagung der Sprührohre erlaubt eine verhält motors 64 geöffnet. Wenn die Temperatur des Was- niemäßig kleine Pumpe zu verwenden, welche m\\ sers 'ausreichend ist, erhält der Motor Strom durch 60 Vorteil in dem Gsschirrbehälter und seinem Sumpl den Schalter 76. Wenn die Temperatur des Wassers untergebracht werden kann. Dadurch erhält di< ungenügend ist, wird die Periode α aasgedehnt and Maschine Meine Abmessungen, insbesondere rin« der Motor 64 bleibt unwirksam bis das Wasser durch kleine vertikale Abmessung, im Verhältnis zu ihrei das Element 73 auf die ,»ewünschte Temperatur er- Kapazität.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 803 !53 β Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe Patentansprüche: zugrunde, bei Verwendung einer zwecks Verkleine rung der Abmessungen der Maschine besonders
1. Geschirrwaschmaschine mit einer Mehrzahl kleinen und damit auch schwachen Pumpe gleichvon Sprührohren und einem die Sprührohre 5 wohl eine besonders gute Wirksamkeit der Sprühabwechselnd an eine Umwälzpumpe anschließen- strahlen zu erreichen. ·
den Steuerventil, dadurch gekennzeich- Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erne t, daß mindestens ein Teil der Sprührohre reicht, daß mindestens ein Teil der Sprührohre um (40, 43, 45, 46, 47) um die Rohrachse drehbar die Rohrachse drehbar bzw. schwingbar angeordnet bzw. schwingbar angeordnet ist und daß der to ist und daß der Antrieb der Dreh- bzw. Schwingbe-Antrieb der Dreh- bzw. Schwingbewegung zwang- wegung zwangläuEg gekoppelt ist mit dem Antrieb läufig gekoppelt ist mit dem Antrieb einer Steuer- einer Steuerscheibe des Steuerventils, die die abscheibe (35) des Steuerventils (37). die die wechselnde Beaufschlagung jedes der Sprührohre in abwechselnde Beaufschlagung jedes der Sprüh- zyklischer Reihenfolge bewirkt, rohre in zyklischer Reihenfolge bewirkt. 15 Im Gegensatz zu der bekannten Maschine ist so-
2. Geschirrwaschmaschine nach Anspruch 1. mn zu jeaem /.cnpunM "Mn >.«^ t—<=· ^~rr
dadurch g .'kennzeichnet, daß der Antrieb der Sprührohren, sondern im wesentlichen nur ein einDreh- b/w. Schwingbewegung mit dem Antrieb ziges Sprührohr abwechselnd in Betrieb, welches der Steuerscheibe mit einem festgelegten Über- infolgedessen dem gesamten Druck der Pumpe aussetzungsverhältnis von mehreren Umdrehungen 20 gesetzt ist und dadurch auch bei kleiner Pumpenbzw. Schwingungen pro Bcaufschlagungsperiode leistung sehr starke Sprühstrahlen erzeugt. Gleichgekoppelt ist. zeitig ist durch die Dreh- oder Schwingbewegung
3. Gcschirrwaschmaschi:je nach Anspruch 1. des Sprührohres dafür gesorgt dall diese starken dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht dreh- oder Sprühstrahlen einen größeren Winkelbereich fächerschwingbares Sprührohr (40) mit horizontal nach 25 artig überstreichen, so daß man an jedem Sprührohr beiden Seiten gerichteten Düsenreihen oberhalb im Prinzip nur eine Düsenreihe benötigt, was wiedereines Gesc'irrkorbes angeordnet und durch die um der Stärke der Sprühstrahlen zugute kommt. Steuerscheibe (35) derart an die Umwälzpumpe Durch die Kombination dieser Maßnahmen sowie anschließbar ist, daß der allmählich und stetig die Verknüpfung der Dreh- und Schwingbewegung steigende und wieder fallenc1-: Wasserdruck wäh- 3° mit dem Takt der zyklisch abwechselnden Beaufrend jeder Beaufschlagungsperiode eine Schwenk- schlagung der Sprührohre schließlich wird dafür bewegung der Sprühstrahlen aus der Abwärts- gesorgt, daß jedes Sprührohr während der Zeit seiner richtung in die Horizontale und wieder zurück Beaufschlagung optimal zur Wirkung kommt,
bewirkt. Vorzugsweise ist der Antrieb der Dreh- bzw.
4. Geschirrwaschmaschine nach Anspruch 3 35 Schwingbewegung mit dei.; Antrieb der Steuermit zwei übereinander angeordneten Geschirr- scheibe mit einem festgelegten Übersetzungsverhäitkörben, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht nis von mehreren Umdrehungen bzw. Schwingungen drehbare Sprührohr (40) unmittelbar über dem pro Beaufschlagungsperiode gekoppelt, so daß die oberen Geschirrkorb (16) mehrere schwingbarc Sprühstrahlen jedes Sprührohres während seiner Sprührohre (45 bis 47) unter dem unteren Ge- 40 Beaufschlagungsperiode mehrere Male über das in schirrkorb (17) und ein drehbares Sprührohr (43) ihrem Bereich liegende Sprühgut reichen,
zwischen den Geschirrkörben (16, 17) angeord- Es müssen nicht sämtliche Sprührohre dreh- bzw. net sind. schwingbar ausgebildet sein. Wenn man ein nicht

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