DE1803052A1 - Bestrahlungsanlage,insbesondere fuer koerniges Gut - Google Patents
Bestrahlungsanlage,insbesondere fuer koerniges GutInfo
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Description
P.
0
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur / Schmalz
Bestrahlungsanlage j insbesondere für körniges Gut
Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungsanlage, insbesondere für körniges Gut, mit in einem Durchflussbehältsr angeordneten
Bestrahlungskörpern und Mitteln zum Erreichen einer konstanten Durchsatzmenge des Gutes durch den Behälter, bestehend
aus einer Zufuhr- und einer Entnahmevorrichtung. ^
Es ist bekannt, körniges Gut, z.B. Getreide, mit Gammastrahlen zu behandeln, indem es laufend durch einen Behälter
geführt wird, in welchen im wesentlichen längs dsr Längsachse des Behälters Bestrahlungsquellen angeordnet sind, die das Gut
in etwa radialer Richtung durchstrahlen. Wegen der mit dem Abstand von den Quellen exponentiell abnehmenden Strahlungsintensität
wird der Behälter durch konzentrische Kreiszylinderschalen
in mehrere Kreisringräumen aufgeteilt und die Durchflussgeschv/.lndigkeit
des Gutes in den einzelnen Kreisringräumen f mit deren zunehmenden Abstand von dar Längsachse des Behälters
verkleinert. Dadurch ist die von irgendeinem Korn empfangene Strahlungsdosis nicht davon abhängig, welchen der Kreisringräume
es durchlief. Obscb.cn diose axiale Anordnung der Bestrahlungsquellan
theoretisch einen optimalen Wirkungsgrad
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verheisst, ist sie in der Praxis verhältnismässig schlechts
weil die Kreiszylinderschalens die einem- grossen und ungleichen
Seitendruck gewachsen und somit kräftig ausgebildet sein müssen, einen grossen Teil der Strahlung absorbieren* Dazu kommt, dass
die Regelung der Durchflussgeschwindigkeit in den einzelnen Kreisringräumen komplizierte Regelvorrichtungen erfordert. Auch
hat es sich gezeigt, dass durch die bekannten Entnahmevorrichtungen
ein grosser Prozentsatz des Gutes auf starken Schub beansprucht und zermalmt wird.
Die Erfindung bezweckt eine Bestrahlungsanlage zu schaffen, welche diese Nachteile nicht aufweist. Die Bestrahlungsanlage
gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass.die Bestrahlungskörper
in einer zur Flussrichtung im wesentlichen
senkrechten sich über den Querschnitt des Behälters erstreckenden Konfiguration angeordnet sind, deren Strahlungsrichtung im wesentlichen
stromaufwärts und stromabwärts gerichtet, ist. Gegenüber dem Eekannten weist die Bestrahlungsanlage einen sehr hohen
Bestrahlungswirkungsgrad auf, da keine absorbierenden Zwischenwände vorhanden sind. Da diese entfallen, ist auch die ganze
Konstruktion der Anlage einfach und deren Verbrauch en teuerem, nicht rostendem Material sehr klein. Da das Gut nur eine uniforme
Durchflussgeschwindigkeit braucht, ist deren Einstellung
und Konstanthaltung einfach durchzuführen durch Regelung der Zufuhr und Entnahme des Gutes. Das Gut wird nur geringfügig
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mechanisch beansprucht.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt :
Fig. i einen Längsschnitt durch eine Bestrahlungsanlage;
Fig. 2a eine Messerwalze in Seitenansicht; Fig. 2b eine Messerwalze in Vorderansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 3a, 3b eine Draufsicht bzw. einen Schnitt einer Entnahmevorrichtung;
Fig. 4a, 4b eine Draufsicht bzw. einen Schnitt einer weiteren
Entnahmevorrichtung; ^
Fig. 5 eine Abwandlung eines Rosts;
Fig. 6 eine Abwandlung eines Durchflussbehälters; Fig. 7 eine Abwandlung eines Bestrahlungskörpers.
In einem Durchflussbehälter 1 aus Beton mit rechteckigem
Querschnitt und einem Futter 2 aus nichtrostendem Stahl ist etwa in halber Höhe ein Rost 3 angeordnet. Der Rost besteht aus
beidseitig in der Behälterwand 4 gelagerten, parallelen Bestrahlungskörpern 5. Die Bestrahlungskörper bestehen aus einem
Rohr 6 (Fig. 2), in welchem handelsübliche Bestrahlungselemente, f
z.B. Co-60-Stäbe aneinander gereiht liegen. Der Behälter wird somit hauptsächlich in Richtung der Längsachse nach oben und
unten durchstrahlt. Jedes Rohr schliesst an auf einen (nicht gezeichneten) Kanal in der Behälterwand, worin während Betriebspausen der Anlage die Eestrahlungseleniente mittels eines Kabels
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zurückgezogen werden. Durch die Kanäle können auch verstfahlte ■
Sienente gegen frische ausgetauscht werden. Um zu verhindern,
dass kleine Mengen des zu bestrahlenden Gutes auf den Rohren liegen bleiben und eine gefährliche Ueberdosis an Strahlung
bekommen, sind die Rohre mit einer schrägen üeberdeckung 7 versehen.
Die Bestrahlungskörper können in der Höhe gestaffelt
ssin, um den Fluss weniger zu drosseln.
Der Behälter ist mit einer Zufuhrvorrichtung 10 und einer
Entnahmevorrichtung 11 für das Gut versehen. Die Zufuhrvorrichtung
besteht aus einem Hopper 12 und einem Förderband 13,
das das Gut in den Behälter einspeist. Die Entnahmevorrichtung erstreckt sich über den ganzen Querschnitt des Behälters und
besteht aus Teil-Entnahmevorrichtungen 14,15,16s17, die parallel
zu den Wänden 18 und 19 verlaufen. Die Teil-Entnahmevorridtungen
bestehen je aus einem Hopper 20,21,22,23 rechteckigen Querschnitts
and je einer zugehörigen Messerwalze 24,25,26,27 bzw. Das Ausströmgebiet
einer jeden Teil-Entnahmevorrichtung wird begrenzt
durch zwei kreiszylindrisch gebogene Platten wie 30 und 31. Eine Messerwalze besteht aus einer Walze 32 und gleichrr.assig über
deren Umfang verteilten,·sich über die ganz? Länge erstreckenden,
radial gerichteten Platten oder Messern 33. Die Aussenkanten 34 dieser Messer verlaufen parallel zu den Mantellinien der
platten 30 und 31. Die Messerwalzen werden von einem gemeinsamen (nicht gezeichneten) Motor mit der gleichen Drehzahl ange-
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trieben. Bei Drehung der Messerwalzen werden die durch die Messer gebildeten Taschen 35 mit bestrahltem Gut gefüllt und
während der Drehung in einem gemeinsamen Hopper 40 geleert. Von dort fällt das Gut auf ein Förderband 41, das es austrägt.
Die dem Behälter entnommene Menge ist der Drehzahl der Messerwalzen proportional.
Das Förderband 13 der Zufuhrvorrichtung, das von einem Motor 42 angstrieben wird, speist das Gut kontinuierlich in den
Behälter 1 ein. Das Gut wird im Durchfluss stromaufwärts und stromabwärts von den Bestrahlungskörpern 5 des Rests 3 bestrahlt λ
und von der Entnahmevorrichtung 11 aus dem Behälter entfernt. Die Geschwindigkeit des Bandes 13 wird bei gegebener Entnahme,
d.h. bei gegebener Drehzahl des Antriebsmotors der Messerwalzen 24-27, mittels eines FUllstandsmessers 4 3 und einer Regelvorrichtung
44, die den Antriebsmotor beeinflusst, nach konstantem Füllstand geregelt.
Da die Strahlungsintensität des Rosts im Bereich der
beiden senkrecht zu den Messerwalzen verlaufenden Behälterwänden, in welchen die Bestrahlungskörper 5 enden, geringer ist als im . ä
Mittelbsreich des Rosts sind die Messerwalzen so ausgebildet,
dass sie in der Nähe dieser Wände weniger Gut fördern als im Mittelbereich dcß Querschnitts des Behälters. Dadurch ist die
Strahlungsdosierung des in der Nähe dieser Wände den Rost passierenden Gutes gleich gross wie die Strahlungsdosierung im
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Mittelbereich des Querschnitts, wo die Strahlungsintensität zwar
grosser, die Durchflussgeschwindigkeit jedoch auch grosser ist«,
Dazu sind die Messerwalzen mit Verdrängungskörpern versehen, die das Volumen der Taschen su den Behälterwänden hin verkleinern.
Die Fig. 2a, 2b zeigen ein Ausfuhrungsbeispiel. In der Tasche 50 zwischen den Messern 51 und 52 befindet sich ein Verdrängungskörper
53, der das Volumen der Tasche, um sein Volumen verkleinert. Durch geeignetes Abstufen des Verdrängungskörpers
wird sein Volumen zu den beiden Enden der Messerwalze hin allmählich grosser, das Volumen der verbleibenden Tasche entsprechend
kleiner. Die von einer solchen Messerwalze geförderte Menge ist im Bereich der beiden senkrecht verlaufenden Behälterwänden
kleiner als im Mittelbereich des Behälters.
Da auch die Strahlungsintensität in der Nähe der beiden Behälterwänden 18 und 19 (Fig. 1) geringer ist als im übrigen
Teil des Hosts - wo sieh die Strahlung von je zwei Körpern
addiert - müssen auch die Messervialzen in der iiähe dieser Wand a
für eine kleinere Fördermenge ausgelegt werden als die Measervialzen
im Mittelbereich des Behälterquerschnitts. Wie in Fig» 3a, b ersichtlich, ist der Durchmesser der Walzen 60 und der
Verdrängungskörper 61 und 62 der beiden mittleren Messarwalzen 63 und 64 kleiner als der Durchmesser der Walze 67 und dar Verdrängungskörper
68 und 69 der beiden äusseren Messerwalzen 70 und 71. Folglich ist die Durchsatzmenge im Bereich der parallelen
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Behälterwände 18 und 19 geringer als im Mittelbereich des Behälterquerschnitts
und die Strahlungsdosierung des in den verschiedenen Querschnittsbereichen durchströmenden Gutes uniform.
Im Ausführungsbeispiel geinäss Fig. 4a, b sind die Walzen
72 und die darauf angebrachten Verdrängungskörper 73 und 74 von allen Messerwalzen gleich gross, jedoch sind die Messerwalzen
im Mittelbereich des Behälterquerschnitts dichter nebeneinander
angeordnet als in der Nähe der Wände 18 und 19. Der Abstand a der mittleren Messerwalzen 75 und 76 ist geringer als deren Abstand b zu den äusseren Walzen 77 und 78. Somit ist die im
Mittelbereich des Querschnitts entnommene Menge wiederum grosser als in Wandnähe und die vom Gut empfangene Strahlungsdosis uniform
über den Querschnitt.
Um die Gleiehmässigkeit der Strahlungsdosierung über den
Querschnitt des Behälters noch weiter zu erhöhen, können einerseits die Bestrahlungskörper ira Rost zu den parallel verlaufenden
Behälterwänden hin dichter nebeneinander, und anderseits die sich in den Eestrahlungskörpern befindlichen Bestrahlungselernente zu
den senkrecht verlaufenden Behälterwänden hin dichter nebeneinander angeordnet sein. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht einer solchen
* Anordnung. Die äusseren Bestrahlungskörper 80 und 81 des Rosts
^ 82 liegen in der Nähe der parallelen Behälterwänden 18 und 19
J dichter nebeneinander als die Bestrahlungskörper 83 und 84 im
% Mittelbereich des Hosts. Die äusseren Bestrahlungselemente 85
H V
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und 86 liegen dichter nebeneinander als die !^strahlungselemente
8? und 88 im Mittelbereich des Rests. Die resultierende Strahlung:
verteilung ist somit über den ganzen Rest gleichmässiger geworden.
Fig. 6 zeigt, in Abwandlung von Fig. 1, ein Ausführungsbeispiel
um den Durchflussbehälter stets auf konstanter Höhe gefüllt zu halten. Hier ist dem Durchflussbehälter 100 ein Hopper
101 vorgelagert, der periodisch gespeist wird und somit als Puffervolumen dient. Vor der Ausfluss öffnung. 102 befindet sich
ein Abschirmkörper 103 um zu verhindern, dass das im Hopper gelagerte
Gut vorzeitig der Strahlung ausgesetzt ist. Wenn die Entnahmevorrichtung 104 des Durchflussbehälters im Betrieb ist,
verlässt das Gut den Hopper durch die Kanäle 105 und 104.
Die gleich-massige Strahlungsdcsierung des Gutes über den.
Querschnitt des Behälters kann auch erreicht werden-, indem jeder
Messerwalze ein Antriebsmotor zugeordnet ist,- dessen Drehzahl
der Strahlungsintensität des sich Über der Messerwalze erstreckenden
Bereiches des Bosts angepasst ist* Die Drehzahl der
Motoren wird zu den parallel zu den Messerwalzen verlauf enden.
Wänden hin, wo die Bestrahlungsintensität kleiner ist,; kleiner gewählt. Dann ist dort die Entnahme des Gutes geringer als im
Kittelbereich des Behälterquerschnitts und die Strahlungsdasierung
wiederum uniform.
Es ist auch möglich, bei gleicher Drehzahl aller Messerwalzen, die radialen Längen deren Messer zur Behälterwand hin
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- zu verkleinern, so dass die Entnahme in diesen Bereichen wiederum
kleiner ist als im Mittelbereich.
Fig. ? zeigt ein Ausfiihrungsbeispiel eines Bestrahlungskörpers. Ein Rohr 110 hat einen rechteckigen Querschnitt und
die darin befindlichen Bestrahlungselernente 111 sind dementsprechend
mit flachem, rechteckigere Querschnitt 112 gestaltet.
Zwei Blechstege 113 verbinden das Rohr mit einem Stab 114} so
dass sie zusammen einen biegestaifen Träger 115 bilden. Durch
die geringe Höhe h der Bestrahlungselemente ist die Selbstabsorpticn
der Strahlung in Richtung der Höhe h klein und daher die Intensität· der in dieser Richtung, d.h. in der Richtung der
Längsachse des Behälters, austretenden Strahlung gross.
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Claims (12)
1. Bestrahlungsanlage, Insbesondere für körniges Gut, mit in
einem Durchflussbehälter angeordneten Bestrahlungskörpern
und Mitteln zum Erreichen einer im wesentlichen konstanten
Durchsatzmenge des Gutes durch den Behälter, bestehend aus
einer Zufuhr- und Entnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet3
dass die Bestrahlungskörper in einer quer zur Flussrichtung,
sich über den Querschnitt des Behälters erstreckenden Konfiguration angeordnet sind, deren Strahlungsrichtung im wesentlichen
stromaufwärts und/oder stromabwärts gerichtet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration gebildet wird durch einen Rost (3) von Bestrahlungskörpern
(5), bestehend aus Rohren, die Bestrahlungseleraente
enthalten.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bestrahlungskörper mit einer keilförmigen Ueberdeckung (7) versehen sind.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (110, Fig. 7) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen,
in welchen Rohren sich Bestrahlungselenante (11)_ von ent-
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_ 11 _
sprechendem Querschnitt befindens dessen grösste Abmessung
in der Konfigurationsebene liegt, und dass die Rohre weiterhin
mittels Stegen (113) und eines die Stege verbindenden Stabes (114) zu einem biegesteifen Träger (115) verbundei"·
sind.
5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestrahlungskörper (80, 81, Fig. 5) zu den dazu parallel
verlaufenden Behälterwänden (18,19) hin dichter nebeneinander
angeordnet sind als die Bestrahlungskörper (83,QA) im ™
Mittelbereich des
6. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestrahlungselemente (85,86) zu den senkrecht zu den Bestrahlungskörpern
verlaufenden Behälterwänden (89,90) hin dichter nebeneinander angeordnet sind als die Bestrahlungselemente
(87,88) im Mittelbereich des Hosts.
7« Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich f
die Entnahmevorrichtung über den ganzen Querschnitt des Behälters erstreckt und aus mehreren Teil-Entnahmevorrichtungen
besteht, welche mit Mitteln versehen sind, um die Entnahme des Gutes über den ganzen Querschnitt des. Behälters
so einzustellen, dass die Strömungsverhältnisse den Strahlung^- und Ströraungswiderstandsvsrhältnissen angepasst
sind.
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8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Entnahmevorrichtungen je aus einem Hopper (2C-23)
bestehen5 in dessen Ausströmgebiet je eine antreibbare Messerwalze (24-27) angeordnet ist3 bestehend aus einer
Walze mit etwa radialen sich über die gan^e Länge dec
Walze erstreckenden, Taschen bildenden Messern.
9. Anlage nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet, dass die
Taschen (50, Fig. 2a,b) mit Verdrängungskörpern (53) versehen sind, deren Querschnittabziessung zu den senkrecht zu
den Messerwalzen verlaufenden Behälterwänden hin grosser wird.
10. Anlage nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnet, dass der
Durchmesser der Walzen (60,67, Fig. 3a,b) der Messerwalzen (63,64,70,71) zu den parallel verlaufenden Behälterwandan
hin grosser wird.
11. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a, Fig. 4a,b) zwischen den Messerwalzen im Mittelbereich
des Behälterquerschnitts kleiner ist als der Abstand (b) der Messerwalzen in Behälterwandnähe.
12. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Messerwalze ein Antriebsmotor zugeordnet ist, dessen Dreh-
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zahl der Strahlungsintensität des sich über der betreffenden
Messerwalze erstreckenden Bereiches des Rosts angepasst ist.
13t Anlage nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, dass die
Zufuhrvorrichtung aus einem dem Durchflussbehälter vorgelagerten
Speicher (101, Fig. 6) besteht, dessen Ausflussöffnung mit einem Strahlenabschirmkörper (103) versehen ist.
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