DE1800121B2 - Vorrichtung zur definierten Positionierung von Abwurfkörpern, insbesondere Sprengladungen - Google Patents

Vorrichtung zur definierten Positionierung von Abwurfkörpern, insbesondere Sprengladungen

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Franz Dipl.-Ing. Dr. 5300 Bonn Becker
Klaus Heinz 5210 Troisdorf Fischer
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/24Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

JO
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur definierten Positionierung von Abwurfkörpern, insbesondere Sprengladungen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
Beim Einsatz von Körpern ie Ortungsgeräten, Sprengladungen usw. besteht häufig die Notwendigkeit, diese durch Abwurf aus Raketen, Flugzeugen, Schiffen usw. an die gewünschte Stelle zu bringen. Dabei kann es auch erforderlich sein, die abgeworfenen Körper nach ihrem Auftreffen auf dem Boden bzw. Grund in einer definierten Lage zu positionieren. Dies trifft beispielsweise für Hohlsprengladungen zu, da diese ja bekanntlich eine definierte Wirkungsrichtung aufweisen, ti. te ihre Wirkung in Form eines mehr oder weniger scharfen Strahls in vorbestimmter Weise gerichtet ist und es « dementsprechend erforderlich ist, die Hohlladungen so zu positionieren, daß ihre wirksame Seite dem Zielobjekt zugekehrt ist.
Der Versuch, Abwurfkörper mit Hilfe bekannter aerodynamischer Mittel wie Fallschirm, Rotor od. dgl. bei einem vertretbaren Aufwand in definierter Weise zu positionieren, ist bislang nicht zufriedenstellend gelungen.
Aus der US-PS 23 98 794 ist eine Vorrichtung bekannt, um Seeminen nach Erreichen einer vertikalen Position auf dem Meeresgrund in dieser Position abzustützen. Dazu ist die Seemine mit gleichmäßig über ihren Umfang verteilt angeordneten Positionierungsoder Stützelementen versehen, welche an sie angelenkt und herangeklappt sind. Mittels eines hydrostatischen Schalters werden die Stützelemente nach Erreichen einer vorgegebenen Wassertiefe entfesselt, so daß sie in einer ersten Phase — bedingt durch den Strömungswiderstand des Wassers — nur geringfügig von der Mine abklappen. Dadurch wird deren Sinkgeschwindig- (>5 keit verringert und weiterhin erreicht, daß sie senkrecht auf den Meeresboden auftrifft. Bevor die Mine aus dieser senkrechten Position um einen nennenswerten Betrag seitlich abkippen kann, klappen dann die Stützelemente jn eine/ zweiten Phase — unterstützt durch ihre Massenträgheit — um ihren Anlenkpunkt nach unten herum und.kommen mit ihren freien Enden am Meeresboden zur Anlage, Diese im Sinne von Standbeinen wirkenden Stützeleraente verhindern nur das nachträgliche seitliche Umkippen einer senkrecht aufgesetzten Mine, Sie sind nicht in der Lage ein Aufrichten der Mine aus einer nicht gewünschten seitlichen Lage zu erreichen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die es mit vertretbarem Aufwand ermöglicht, von Raketen, Flugzeugen, Fahrzeugen, Schiffen usw abgeworfene Körper, insbesondere Sprengladungen, vorzugsweise Hohlsprengladungen, nach ihrem Auftreffen auf dem Boden bzw. Grund aus einer nicht gewünschten seitlichen Lage in definierter Weise aufzurichten.
Zur Lösung dieser-Aufgabe wird für eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art vorgeschlagen, diese erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 auszubilden. Gemäß der Erfindung wird davon ausgegangen, daß der Abwurfkörper mit an diesen herangeklappten und gehaltenen abspreizbaren Aufrichtelementen abgeworfen wird und nach dem Auftreffen auf dem Boden bzw. dem Grund nicht, seine ihm zugedachte Position einnimmt, sondern sich in einer nicht gewünschten seitlichen Lage am Boden befindet Nach Verstreichen einer mehr oder weniger langen vom Augenblick des Auftreffens auf dem Boden bzw. dem Grund an gerechneten vorzugsweise einstellbaren und insbesondere so bemessenen Zeitspanne, daß der Abwurfkörper zur Ruhe gekommen ist sollen die Aufrichtelemente sich vom Abwurfkörper abspreizen und diesen in die vorbestimmte Position aufrichten. Der Begriff »abspreizen« beinhaltet, daß die Aufrichtelemente um maximal 90° vom Abwurfkörper abklappen.
Das Abspreizen der Aufricntelemente kann beispielsweise über ein Zeitschaltglted mechanisch, hydraulisch, pneumatisch od. dgl. zum gewünschten Zeitpunkt erfolgen, indem zu diesem Zeitpunkt die erforderliche Energie erzeugt und wirksam wird oder aber eine schon vorhandene jedoch gebundene Energie durch Lösen einer Sperrvorrichtung od. dgl. freigesetzt wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist nach Anspruch 2 vorgesehen, die Aufrichtelerr.ente als Stäbe auszubilden, was neben großer Einfachheit und geringem Aufwand auch den Vorteil einer guten Anpassung an die Beschaffenheit des Bodens bzw. Grundes bietet. Eine sehr einfache, dennoch aber voll wirksame Lösung ergibt sich, wenn die Aufrichtelemenie je über eine Feder am Abwurfkörper angelenkt werden und die Kraft dieser Feder ständig im Sinne eines Abspreizens wirkt, so daß sich nach Lösen einer Sperrvorrichtung nach dem Auftreffen des Abwurfkörpers auf den Boden die Aufrichtelemente selbsttätig abspreizen und den Abwurfkörper in die gewünschte Lage aufrichten.
Um eine möglichst kompakte Bauweise zu erzielen, ist nach Anspruch 3 vorgesehen, die Aufrichtelemente in Längsnuten des Abwurfkörpers anzuordnen, so daß sie in eingeklapptem Zustand zumindest weitgehend in den Abwurfkörper eingebettet sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungjbeispiel in zwei Lagen in der Ansicht gezeigt und wird anhand dieser im folgenden erläutert.
Fig. I zeigt den Abwurfkörper 1 nach dem Abwurf
mit herangeklappten Aufrichtelementen 4 in einer nicht gewönschten Weise auf dem Grund liegend. Bei dem Abwurfkörper t handelt es sich um eine Kohlsprengladung, deren Wirkungsrichtung durch den Pfeil 2 dargestellt ist s
Gemäß Fig.2 ist der Abwurfkörper 1 nach Lösen einer nicht gezeigten Sperrvorrichtung durch die von den Federn 3 betätigten, in den Nuten 5 angeordneten abspreizbaren Aufrichtelementen 4 in die gewünschte Lage, d.h. mit der Wirkungsrichtung 2 dem zu ι ο erwartenden Zielobjekt zugewandt, aufgerichtet worden. Wie anhand der Figuren ohne weiteres ersichtlich ist, werden zum Aufrichten des Abwurfkörpers 1 nur die dem Grund zugekehrten Aufrichtelemente 4 wirksam, während die restlichen Aufrichtelemente dann im Verein mit den schon erwähnten den stabilen Stand des aufgerichteten Abwurfkörpers 1 bewirken. Wie sich ebenfalls ohne weiteres aus der Zeichnung ersehen läßt, ist es unerheblich, wie der Abwurfkörper 1 nach dem Abwurf zu liegen kommt, in jedem Falle sind die zur definierten Positionierung erforderlichen abspreizbaren Aufrichtelemente 4 vorhanden. Form, Zahl und Anordnung der Aufrichtelemente 4 kann den jeweiligen Erfordernissen entsprechend auch anders gewählt werden, wie auch die Form des Abwurfkörpers 1 nur beispielhaft ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur definierten Positionierung von Abwurfkorpern, insbesondere Sprengladungen, nachdem diese auf dem Boden aufgetroffen sind, mit einer Anzahl von vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Abwurfkörpers verteilten, an diesen angelenkten und herangeklappten, sich längs des Abwurfkörpers erstreckenden Positionierungselementen, die nach dem Auftreffen des Abwurfkörpers auf dem Boden schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungselemente als abspreizbare Aufrichtelemente (4) ausgebildet sind, die nahe dem einen Ende des Abwurfkörpers (1) angelenkt sind, sich über dessen is Schwerpunkt hinaus erstrecken und durch das Abspreizen ein Aufrichten des Abwurfkörpers (1) aus einer nicht gewünschten seitlichen Lage in die gewünschte Lage am Boden bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, φΒ die Aufrichtelemente (4) als Stäbe ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrichtelemente (4) in Längsnuten (5) des Abwurfkörpers (1) angeordnet sind.
DE19681800121 1968-10-01 1968-10-01 Vorrichtung zur definierten Positionierung von Abwurfkörpern, insbesondere Sprengladungen Expired DE1800121C3 (de)

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