DE1797130U - Karussell. - Google Patents

Karussell.

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Publication number
DE1797130U
DE1797130U DEK32472U DEK0032472U DE1797130U DE 1797130 U DE1797130 U DE 1797130U DE K32472 U DEK32472 U DE K32472U DE K0032472 U DEK0032472 U DE K0032472U DE 1797130 U DE1797130 U DE 1797130U
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DE
Germany
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carousel
joint
carousel according
pivot bearing
movement
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Expired
Application number
DEK32472U
Other languages
English (en)
Inventor
Kaspar Klaus
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts

Landscapes

  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Karussell Die Neuerung betrifft ein Karussell, um dessen im wesentlichen aufreehtstehende Mittelachse eine oder mehrere Nebenachsen umlaufen, wobei um die Nebenaohsen Sitzträger rotieren und der nicht rotierende Teil der zentralen Drehlagerung mit den rotierenden Teilen des Karussells während des Betriebes anhebbar bzw. neigbar ist.
  • Die Neuerung schlägt hierfür in erster Linie eine vorteilhafte Ausbildung derjenigen Einrichtung des Karussells vor, mit der diese Anhub- bzw. Neigbewegung erreicht werden kann. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung sich über zwei Gelenkstützen auf einem Untergestell abstützt und daß die Drehlagerung, die Gelenkstützen und das Untergestell ein bewegliches Gelenkviereck bil-
    den.
    Dieses Gelenkviereck kann als Gelenkparallelogramm ausgebildet sein, mit dem sich eine ParallelverseM-ebung der Drehlagerung und damit der Plattform und der zugehörigen Teile erreichen läßt. Vorzugsweise besitzt jedoch dieses Gelenkviereck eine von einem Gelenkparallelogramm abweichende Gestalt derart, daß sich bei der Bewegung des Vierecks die Neigung der Mittelachse der Plattform oder dgl. gegenüber der Vertikalen verändert. Dabei können entweder die beiden Gelenkstützen eine unterschiedliche Länge aufweisen oder es kann auch der Abstand der unteren Anlenkpunkte der Gelenkstützen am Untergestell verschieden sein von dem Abstand der oberen Anlenkpunkte der Gelenkstützen an der Drehlagerung. Insbesondere ist vorgesehen, da der Abstand der unteren Anlenkpunkte der Gelenkstützen am Untergestell kürzer ist als der Abstand der oberen Anlenkpunkte der Gelenkstützen an der Drehlagerung. Auf diese Weise wird bei der Bewegung des Gelenkviereeks die Drehlagerung angehoben und gleichzeitig auch geneigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildungsform des Gelenkviereoks ist die Anordnung derart getroffen, daß in der Ruhelage des Gelenkvierecks die lange Gelenkstütze stärker gegen die Vertikale geneigt ist als die kurze Gelenkstütze und der untere Anlenkpunkt der längerenGelenkstütze innerhalb des oberen Anlenkpunktes und näher der vertikalen Mittelachse des Karussells angeordnet ist.
  • Die Neuerung sieht weiter vor, daß die Bewegung des Gelenkvierecks durch einen druckmittelbeaufschlagten, insbesondere einen hydraulischen Arbeitszylinder erfolgt, der vorzugsweise innerhalb des Gelenkvierecks angeordnet ist und sich beispielsweise in einer Diagonalen des Gelenkvierecks erstreckt. Dabei sind dann die Anlenkpunkte des Arbeitszylinders und der Kolbenstange zugleich die Anlenkpunkte der Gelenkstützen. Um in der Ruhelage den Arbeitszylinder zu entlasten, ist mindestens ein zusätzliches Auflager zwischen der Drehlagerung und dem Untergestell vorgesehen.
  • Es hat sichaals vorteilhaft herausgestellt, wenn die Sitzträger bei einem Karussell dieser Art derart angeordnet werden, daß diese bei ihrer Rotationsbewegung um die Nebenachsen über den Außenumfang der um die Mittelachse rotierende Plattform oder dgl. hinausschwingen. Eine derartige Ausbildungsform des Karussells nach der Neuerung ist dann vorzugsweise gekennzeichnet durch eine Ausbildung und Anordnung der Hub-und Neigungseinrichtung der Drehlagerung, daß der senkrechte Abstand der über die Plattform oder dgl* hinausdrehende Sitzträger zu den darunter angeordneten Aufbauten oder dgl. bzw. zum Erdboden bei der Rotationsbewegung der Plattform oder dgl. um die Mittelachse wesentlich zunimmt. Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus dem in der
    Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Neuerung.
    Eszeigen ;
    Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Karussell in der Ruhelage,
    Fig. 2 eine verkleinerte Draufsicht auf das Karussell
    nach der Fig. 1 und Fig. 3 das Karussell nach der Fig. 1 in einer anderen Betriebastellung.
  • Auf dem Untergestell 1, das beispielsweise auf dem Erdboden 2 aufliegt, sind in den Becken 3 und 4 die Gelenkstützen 5 und 6 gelagert. Die kürzere Gelenkstütze 5 ist um den Anlenkpunkt 7 drehbar und trägt an ihrem oberen Ende 8 die Drehlagerung 9 der Plattform 10. Die längere Gelenkstütze 6 ist um den unteren Anlenkpunkt 11 verschwenkbar und an ihrem oberen Ende bei 12 ebenfalls an der Drehlagerung 9 angelenkt Die Teile 1, 5, 9 und 6 bilden zusammen ein Gelenkviereck, das aus der Stellung nach der Fig. 1 in die Stellung nach der Fig. 3 verschwenkbar ist. Diese Schwenkbewegung kommt durch den Arbeitszylinder 12 zustande, der sich diagonal zwischen den Anlenkpunkten 11 und 8 erstreckt.
  • Der Arbeitszylinder 12 ist am Anlenkpunkt 11 und die Kolbenstange 13 am Anlenkpunkt 8 angelenkt. Die Anschlußleitungen des Arbeitszylinders 12 sind mit 14 und 15 bezeichnet.
  • In der Ruhelage, die in der Fig. 1 dargestellt ist, kann sich die Drehlagerung 9 mit dem Ansatz 16 auf das Auflager 17 abstützen, das auf dem Untergestell 1 aufgebaut ist.
  • Es ist klar, daß insbesondere die Gelenkstützen 5 und 6 eine gewisse Breite besitzen, um der ganzen Hub-und Neigungseinrichtung die notwendige Stabilität zu sichern. Es können auch zwei Gelenkvierecke nebeneinander angeordnet sein. die untereinander durch Abstrebungen versteift sind.
  • Auch ist es möglich, mehr als einen Arbeitszylinder anzuordnen, die beispielsweise parallel zueinander arbeiten.
  • Die Arbeitszylinder können auch außerhalb des Gelenkvierecks untergebracht werden und zusätzlich oder wahlweise zwischen dem Anlenkpunkt 12 und dem Untergestell 1 wirken.
  • Im Falle der Anordnung innerhalb des Gelenkvierecks ist es auch möglich, die Angriffspunkte des Arbeitszylinders von den Anlenkpunkten der Gelenkstützen zu trennen.
  • Durch einen nicht gezeichneten Antrieb ist die Blatt~ form 10 um die Mittelachse 18 verdrehbar. Die Plattform kann als Scheibe ausgebildet sein oder auch aus einzelnen Trägern z. B. in Kreuzform aufgebaut sein.
  • Die Nebenachsen sind mit 19 bezeichnet und tragen Nebenplattformen. die im Prinzip ähnlich aufgebaut sein können wie die Hauptplattform 10. In den Zeichnungen sind zwei Varianten angedeutete Die Nebenplattformen 20 besitzen Scheibenform, während die Nebenplattformen 21 kreuzartig ausgebildet sind. Der Antrieb der Nebenplattformen kann getrennt vom Antrieb der hauptplattform erfolgen, vorzugsweise wird jedoch der Antrieb der Nebenplattformen von dem Antrieb der Hauptplattform abgeleitet, sodaß die Drehbewegungen um die Nebenachsen 19 mit der Drehbewegung um die Mittelachse 18 miteinander gekoppelt ist.
  • Vorteilhaft ist es# wenn die Anordnung derart getroffen wird, daß die Sitze 22 auf den Nebenplattformen über den Umfang 23 der Hauptplattform 10 hinausschwingen. Wenn die
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    , Der Aufbau bzw. das Podium 24 ut-iueibt die für
    dieHub-und NeigunZabewesunß-An der einen Seite des Auf-
    baus ist eino Treppe 25 vorgesehen.
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    als hyxcnfra&a abMet i3 sca as Hnraeoell
    sa. cit transportabel iot

Claims (11)

  1. Schutzansprüche : 1. Karussell, um dessen im wesentlichen aufrechtstehende Mittelachse eine oder mehrere Nebenachsen umlaufen, wobei um die Nebenachsen Sitzträger rotieren und die zentrale Drehlagerung mit den rotierenden Teilen des Karussells während des Betriebes anhebbar bzw. neigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung (9) sich über zwei Gelenkstützen (5,6) auf einem Untergestell (1) abstützt und daß die Drehlagerung, die Gelenkstütze und das Untergestell ein bewegliches Gelenkviereck bilden.
  2. 2. Karussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck eine von einem Gelenkparallelogramm abweichende Gestalt aufweist, derart, daß sich bei der Bewegung des Gelenkvierecks die Neigung der Mittelachse (18) gegenüber der Vertikalen verändert.
  3. 3. Karussell nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkstützen (5,6) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  4. 4. Karussell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der unteren Anlenkpunkte (711) der Gelenkstützen (5, 6) am Untergestell (1) verschieden von dem Abstand der oberen Anlenkpunkte (8, 12) der Gelenkstützen an der Drehlagerung (9) und insbesondere kürzer ist als der Abstand der oberen Anlenkpunkte (8, 12).
  5. 5. Karussell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhelage des Gelenkvierecks die längere Gelenkstütze (6) stärker gegenüber der Vertikalen geneigt ist als die kürzere Gelenkstütze (5) und der untere Anlenkpunkt (11) der längeren Gelenkstütze sich innerhalb des oberen Anlenkpunktes (12) und näher der vertikalen Mittelachse (18) des Karussells befindet.
  6. 6. Karussell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung des Gelenkvierecks der obere Anlenkpunkt (8) der einen, insbesondere der kürzeren Gelenkstütze (5) sich im weseitlichen nur um eine vertikale Mittelstellung bewegt, während der obere Anlenkpunkt (12) der anderenGelenkstütze im wesentlichen eine vertikale Bewegung durchführt.
  7. 7. Karussell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Gelenkvierecks mittels eines druckmittelbeaufschlagten, insbesondere hydraulischen Arbeitszylinders (12) erfolgt.
  8. 8. Karussell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (12) innerhalb des Gelenkvierecks angeordnet
  9. 9. Karussell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet. daß der Arbeitszylinder diagonal im Gelenkviereck angeordnet ist.
  10. 10. Karussell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ruhestellung : des Gelenkvierecks mindestens ein zusätzliches Auflager (17) zwischen der Drehlagerung (9) und dem Untergestell (1) vorgesehen ist.
  11. 11. Karussell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnete daß die Sitzträger (20* bei ihrer rotierenden Bewegung um die Nebenaohsen (19) über den Außenumfang (23) der um die Mittelachse rotierenden Plattform (10) oder dgl. hinausschwingen.
    12* Karussell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Anordnung der Hub-bzw Neigungseinrichtung der Drehlagerung (9), daß der senkrechte Abstand der über die Plattform (10) oder dgl. hinausdrehenden Sitztrager (20,21) zu den darunter angeordneten Aufbauten (24), de ; m Podium ocler dgl. bezw. zum Erdboden bei dee der Plattfo= (10) oder d$l. um die gut (18) wesentlich. zunimmt.
    Xel fmeh eam e&er een r Ts-a-äe AShe, dadurch gekemzeiehnet, daß tgr die BeWegung S 3. 6avt'ex'e<3 mechanische itel 8B Bbpidela. c dt vreeeen eia i innerhalb eder anSerhal des off
    14* Xarngeell naoh einem oder mehreren der va*h. eyeheden da£ dae Grundgestell (1)äem ausgebildet, s.
DEK32472U 1959-07-07 1959-07-07 Karussell. Expired DE1797130U (de)

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DE (1) DE1797130U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114900A1 (de) * 1981-04-13 1982-12-16 Paul 2800 Bremen Müller jun. Karussell doppel- oder mehrfach-hopser
DE3150432A1 (de) * 1981-12-19 1983-07-14 K.H. Huss KG, 2800 Bremen Rundfahrgeschaeft mit bodenscheibe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114900A1 (de) * 1981-04-13 1982-12-16 Paul 2800 Bremen Müller jun. Karussell doppel- oder mehrfach-hopser
DE3150432A1 (de) * 1981-12-19 1983-07-14 K.H. Huss KG, 2800 Bremen Rundfahrgeschaeft mit bodenscheibe

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