DE1794280B1 - Magnetische Filtervorrichtung - Google Patents

Magnetische Filtervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine magnetische Filter- Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zu-
vorrichtung zum Abscheiden von ferromagnetischen gründe, diese Nachteile der bekannten Filtervorrich-Teilchen aus einem strömenden Medium, mit einer tungen zu beheben, den im Filter verfügbaren aus mindestens einem Permanentmagneten bestehen- Ablagerungsraum sowie die Magnetkräfte der den Magnetvorrichtung, die zum Abstreifen der auf- 5 Magnetvorrichtung besser auszunutzen und vor allem gefangenen ferromagnetischen Teilchen in dem auch Verstopfungen an der Zulaufseite des Filters Filtergehäuse drehbar ist. zu vermeiden. Ferner bezweckt die Erfindung, ein
Magnetische oder magnetmechanische Filter- magnetisches Filter so herzurichten, daß die Magnetvorrichtungen sind in zahlreichen Ausführungen vorrichtung gegebenenfalls auf halb- oder vollbekannt. Die wirksamsten Vorrichtungen dieser Art io automatische Weise von den aufgefangenen magnesind so ausgebildet, daß die den Filtervorgang tisierbaren Verunreinigungen gereinigt werden kann, störenden Einflüsse, wie insbesondere die Viskosität Gemäß der Erfindung ist die drehbare Magnet-
und die Strömung des flüssigen Mediums, durch eine vorrichtung auf einem Teil ihres Umfangs von einer Zwangslenkung des Flüssigkeitsstromes senkrecht Mantelschale umschlossen, die zwischen dem Außenauf das Magnetsystem mehr oder weniger weit- 15 umf ang der Magnetvorrichtung außerhalb des Hauptgehend beseitigt werden. Dabei hat es sich aber als Strömungswegs des zu filternden Mediums und Nachteil erwiesen, daß in den unmittelbar im Bereich außerhalb der magnetischen Auffangzone des Filters des Einlasses befindlichen Magnetfeldern bereits in dem von der Mantelschale nicht abgedeckten größere Mengen ferromagnetischer Verunreinigungen Umfangsbereich der Magnetvorrichtung einen Raum od. dgl. aufgefangen werden, so daß hierbei der 20 zum Sammeln oder zum Abfordern der in der Auf-Einlaßquerschnitt für das zu filternde Medium ver- fangzone abgeschiedenen ferromagnetischen Teilchen hältnismäßig rasch zuwächst und damit der Durch- bildet. ^
fluß bzw. der Weg des Mediums zu den weiteren, In einer baulich besonders einfachen Ausführung ^
hinter dem Einlaß befindlichen Ablagerungsstellen weist die genannte Mantelschale eine sich gegen die versperrt wird. Hierdurch ergibt sich eine scheinbare 25 drehbare Magnetvorrichtung legende Abstreifleiste frühzeitige Sättigung des Filters, obwohl hinter dem od. dgl. auf, die den von der Mantelschale begrenzten Einlaßquerschnitt häufig noch ein großer freier Sammelraum an der in Drehrichtung der Magnet-Ablagerungsraum zur Verfügung steht, der aber vorrichtung hinten Hegenden Seite versperrt. Auf der praktisch nicht voll genutzt werden kann. Außerdem anderen Seite ist der Sammelraum dagegen zum Einist bei den bekannten Vorrichtungen nachteilig, daß 30 führen der an der drehbaren Magnetvorrichtung die zur Verfügung stehenden Magnetkräfte des anhaftenden ferromagnetischen Teilchen geöffnet.
Magnetsystems überwiegend oder zumindest zu Die Magnetvorrichtung besteht vorzugsweise aus
einem erheblichen Teil für den eigentlichen Filter- einer Magnetsäule, die aus einer Anzahl auf- bzw. Vorgang wirkungslos bleiben. Der Filterwirkungsgrad nebeneinanderliegender, mit ihren gleichnamigen der Magnetsysteme ist daher zumeist verhältnismäßig 35 Polen gegeneinandergerichteter Permanentmagnete klein. Nicht selten besteht bei den bekannten Filtern aufgebaut ist, zwischen denen Weicheisen-Polscheidie Gefahr, daß magnetisch abgelagerte Teilchen von ben liegen. Auf diese Weise entstehen am Umfang dem Flüssigkeitsstrom wieder mitgerissen und in den der zylindrischen Magnetsäule radial verhältnismäßig Auslaß gelangen oder einem nachgeschalteten media- weit streuende Magnetfelder, die jeweils den Abstand rüschen Filtersieb zugeführt werden, welches hier- 40 zwischen zwei benachbarten Polscheiben der Magnetdurchunerwünscht stark belastet wird, säule überbrücken.
Um magnetische Filter von den anhaftenden Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung um-
ferromagnetischen Teilchen zu befreien, ist es auch greift die Mantelschale die drehbare Magnetvörrichbekannt, die Magnetvorrichtung drehbar in dem rung nur auf der Zuflußseite des zu filternden A Filtergehäuse so anzuordnen, daß die anhaftenden 45 Mediums; die Mantelschale dient hierbei zugleich als Teilchen mittels eines Abstreifers von der Magnet- Leitorgan, welches das Medium vom Filtereinlaß in Vorrichtung abgestreift und ausgetragen werden. Bei Richtung auf den von der Mantelschale nicht abgeeiner weiteren bekannten Ausführung einer magne- deckten, die magnetische Auffangzone bildenden tischen Filtervorrichtung ist das zylindrische Magnet- Umfangsbereich der Magnetvorrichtung umlenkt. Es system feststehend im Filtergehäuse angeordnet, 50 empfiehlt sich, das zu filternde Medium um das während am Umfang des Magnetsystems ein Ab- Stirnende der gewölbten Mantelschale herum so in streifer in Form einer Abstreiferleiste oder einer die Auffangzone einzuführen, daß es etwa tangential Schneckenwendel anliegt, die um die Achse des gegen die Magnetvorrichtung bzw. die Magnetsäule Magnetsystems drehbar ist. Das Magnetsystem mit gerichtet ist.
der drehbaren Abstreiferleiste bzw. der Schnecken- 55 Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der wendel liegen hier in einem perforierten Siebzylinder, Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, der von der zu filternden Flüssigkeit in Achsrichtung daß die Magnetvorrichtung bzw. die Magnetsäule auf mehr oder weniger großer Länge durchströmt unter der Wirkung des sich bei der Ablagerung von wird. Auch hier ist der Filterwirkungsgrad verhältnis- magnetisierbaren Teilchen erhöhenden Strömungsmäßig gering, da der zu filternde Flüssigkeitsstrom 6° druckes des zu filternden Mediums drehbar ist. Die nicht zwangsweise über die gesamte axiale Länge des an der drehbar gelagerten Magnetvorrichtung haften-Magnetsystems geführt wird. Hinzu kommt, daß die den Ablagerungen setzen hierbei der Strömung des ferromagnetischen Teilchen vorwiegend nur an dem zu filternden Mediums einen Widerstand entgegen, ^eirjlaßseitigeii,--En^e des Magnetsystems zur Ab- der sich als Drehmoment auf die Magnetvorrichtung "scneiduiig kbmmerf, so daß der Filterdurchgang hier 65 auswirkt, derart, daß hierdurch die Magnetvorrichverhältnismäßig rasch mit den abgeschiedenen Teil- tung in Drehung versetzt und somit nach und nach chen zuwächst. Es ist daher erforderlich, das Filter die gesamte Umfangsfläche der Magnetvorrichtung in kurzen Zeitabständen zu reinigen. zur Filterung wirksam wird, wodurch eine örtlich
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übermäßig starke Ablagerung von ferromagnetischen sind, werden durch die die Magnetvorrichtung teil-
Teilchen an der Magnetvorrichtung vermieden wird. weise umschließende Mantelschale so beeinflußt, daß
Andererseits kann die Magnetvorrichtung aber sie im Einlaß wesentlich geschwächt, also hier mit auch von außen mittels eines geeigneten Antriebs in nur mäßiger Intensität wirksam werden, während sie Drehung versetzt werden. Die Drehbewegung der 5 auf der der Einlaßseite gegenüberliegenden offenen Magnetvorrichtung kann aber auch dazu ausgenutzt Seite der zylindrischen Mantelschale ihre volle werden, um die Magnetvorrichtung, gegebenenfalls Wirksamkeit entfalten können. Hierdurch wird erwährend des normalen Filterbetriebs, von den an- reicht, daß die mit der Oberfläche der Mantelschale haftenden ferromagnetischen Verunreinigungen zu in Berührung kommenden ferromagnetischen Teilreinigen. In diesem Fall läßt sich ohne Schwierig- io chen bei ihrer Vorbeibewegung an der Mantelschale keiten eine halb- oder vollautomatische Reinigung nur schwach magnetisiert werden, so daß hier die der Magnetvorrichtung erzielen. Strömungsenergie des zu filternden flüssigen Mediums
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der überwiegt und somit erne Mitnahme der ferro-Erfindung sind an der Innenfläche der Mantelschale magnetischen Teilchen in diesem Bereich auf der Schneckenflügel aus unmagnetischem Material ange- 15 Oberfläche der Mantelschale sichergestellt ist. Die ordnet, die bei der Drehbewegung der Magnet- ferromagnetischen Teilchen werden hierbei wellvorrichtung die magnetisierbaren Ablagerungen aus gehend vororientiert, so daß sie an derjenigen Stelle, dem Sammelraum bzw. dem Raum zwischen der an der die Mantelschale endet und die Auffangzone Mantelschale und der Magnetvorrichtung abtranspor- beginnt, durch die ungeminderte magnetische Kraft tieren. Hierbei empfiehlt es sich, die Schneckenflügel 20 der Magnetvorrichtung in der Auffangzone zur Abzur Achse der Magnetvorrichtung schraubenförmig scheidung gebracht werden. Da die Abscheidung der so anzuordnen, daß der Flügelanfang und das magnetisierbaren Teilchen nicht an der Einlaßseite Flügelende jeweils oberhalb einer Polscheibe der der Magnetvorrichtung, sondern vielmehr an der der Permanentmagnetsäule liegen, derart, daß bei der Einlaßseite abgewandten Seite der Magnetvorrich-Umdrehung der Magnetsäule die anhaftenden Ver- 25 tung erfolgt, wird auch die Gefahr einer Verstopfung unreinigungen auf dem Umfang der Magnetsäule in des Filters auf der Einlaßseite wirksam behoben,
deren Längsrichtung befördert werden. Bei dieser In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Anordnung ist es im allgemeinen vorzuziehen, wenn erfindungsgemäßen Filters dargestellt. Es zeigt
die Drehbewegung des die Magnetvorrichtung bilden- F i g. 1 einen Querschnitt durch ein topf artiges den Drehkörpers von außen mittels eines geeigneten 30 Filtergehäuse, in welchem eine Filtervorrichtung Drehantriebs erfolgt. Besonders vorteilhaft ist eine gemäß der Erfindung angeordnet ist,
Anordnung, bei der die Magnetvorrichtung während Fig. 2 die bei der Filtervorrichtung gemäß Fig. 1 des Betriebs entweder kontinuierlich oder periodisch verwendete Magnetsäule in Seitenansicht,
um einen bestimmten Winkelbetrag durch die Auf- F i g. 3 im Querschnitt durch ein topfartiges Filterfangzone hindurchbewegt wird, wobei die Dreh- 35 gehäuse eine abgeänderte Ausführungsform eines geschwindigkeit bzw. die Zeitintervalle, in denen die erfindungsgemäßen Filters,
Magnetvorrichtung um ein bestimmtes Maß weiter- Fig. 4 eine Draufsicht auf die mit Schneckengedreht wird, abhängig sind von dem Grad der Ab- flügeln versehene Mantelschale des Filters gemäß lagerung der ferromagnetischen Verunreinigungen an F i g. 3.
der Magnetvorrichtung. 40 Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte magnetische
Es empfiehlt sich, im Strömungsweg des zu filtern- Filter weist ein zylindrisches Gehäuse 1 mit einer den Mediums hinter der Magnetvorrichtung, wie Einlaßöffnung 2 und einer Auslaßöffnung 3, die bekannt, ein Filtersieb anzuordnen, um auch nicht- einander diametral gegenüberliegen. An Stelle der magnetische Teilchen auszufiltern. Vorzugsweise Auslaßöffnung 3 kann aber auch ein Auslaß 3' vorfindet hierbei ein Filterzylinder Verwendung, der 45 gesehen sein, der am Filtergehäuse um 90° versetzt einen axialen Einlaßschlitz aufweist und in dem die zu dem Einlaß 2 angeordnet ist.
Magnetvorrichtung und die ihr vorgelagerte Mantel- In dem Filtergehäuse ist konzentrisch eine Magnetschale angeordnet sind. Vorteilhaft ist insbesondere filtersäule angeordnet, die aus keramischen Magneteine Ausführung, bei der die drehbare Magnet- ringen 5 und dazwischenliegenden bzw. diese abvorrichtung an dem von der Mantelschale nicht 5° deckenden Weicheisen-Polscheiben 6 aufgebaut ist, abgedeckten Umfangsbereich von einem zylin- welche auf einer gemeinsamen unmagnetischen drischen Siebkörper umschlossen ist. Die Zuführung Welle 7 sitzen, die in dem Filtergehäuse drehbar des zu filternden Mediums in die im Siebkörper gelagert ist. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Magnetringe liegende Auffangzone erfolgt durch eine am Umfang mit ihren gleichnamigen Polen einander zugewandt, des Siebzylinders verbleibende Öffnung, die sich in 55 so daß über die Länge der Magnetsäule eine Vielzahl Nähe des Stirnendes der Mantelschale befindet. radialer Magnetfelder 8 gebildet werden, die sich
Mit der Erfindung wird vor allem auch erreicht, jeweils über die benachbarten Polscheiben schließen, daß die spezifisch schwereren Schwebeteilchen des zu Zwischen dem Einlaß 2 und der zylindrischen filternden Mediums bei einem frontal auf die Mantel- Magnetsäule ist eine zylindrische Mantelschale 9 aus schale gerichteten Strom auf Grund ihrer größeren 60 unmagnetischem Werkstoff angeordnet, die die kinetischen Energie mit der Oberfläche der Mantel- Magnetsäule auf einem Teil ihres Umfangs konzenschale in Berührung kommen und dann durch die irisch umgreift und zum Einlaß 2 hin abdeckt. Für zwangläufige Strömungsänderung auf der Mantel- die Intensität der sich an der Mantelschalenoberfläche in Strömungsrichtung bis an eine Stelle mit- fläche 9' einstellenden Streufelder ist der Abstand genommen werden, die auf der dem Einlaß abge- 65 zwischen dem Umfang der Magnetsäule und der wandten Seite der Magnetvorrichtung im Bereich der Mantelschale maßgebend.
Auffangzone liegt. Die magnetischen Kräfte, die im Mit 10 ist ein Leitblech bezeichnet, welches in
Umfangsbereich der Magnetvorrichtung wirksam Nähe des freien Endes der Mantelschale 9 an der
Gehäuseinnenwand angebracht ist. Ein teilzylindrischer Siebkörper 11 ist in dem Filtergehäuse 1 so angeordnet, daß er mit seiner Randfläche 11' unmittelbar an das freie Ende der Mantelschale 9 anschließt, während sein anderer Rand 11" im Abstand von dem anderen freien Ende der Mantelschale 9 liegt. Die Mantelschale 9 weist einen Quersteg 9" auf, der an der Einlaßseite den Ringraum zwischen der Mantelschale und dem Filtergehäuse absperrt, so daß die gesamte zufließende Flüssigkeit das Gehäuse 1 nur in der einen Richtung, d. h. in Richtung auf das Leitblech 10 umströmt. Dabei werden die ferromagnetischen Verunreinigungen nach dem Eintritt des zu filternden Mediums in den Ringraum bzw. die Auffangzone 12 zwischen dem Filtersieb 11 und der Magnetsäule hinter der Einschwemmstelle 13 von der Magnetsäule aufgefangen und festgehalten. Mit zunehmender Ablagerung der ferromagnetischen Verunreinigungen in der Auffangzone 12 würde bei dieser Anordnung der Strömungsquerschnitt vor allem an der Einschwemmstelle 13 verhältnismäßig rasch geschlossen. Um dies jedoch zu vermeiden, ist die Magnetsäule in dem Filtergehäuse drehbar gelagert. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim Auftreffen des über das Leitblech 10 zuströmenden Mediums auf die glattgeschliffene Mantelfläche der Magnetsäule der auf diese wirkende Strömungsdruck noch nicht ausreichend groß ist, um die Magnetsäule in Drehung zu versetzen. Erst wenn an der Einschwemmstelle 13 magnetisierbare Teilchen in einer solchen Menge zur Ablagerung gelangt sind, daß der Einsehwemmquerschnitt über ein zulässiges Maß verengt wird, wird die als Drehkörper ausgebildete Magnetsäule unter der Einwirkung des dynamischen Flüssigkeitsdruckes so weit gedreht, daß der Einsehwemmquerschnitt wieder freigegeben wird. Die zuvor an der Magnetsäule abgelagerten Verunreinigungen werden bei dieser Drehbewegung von der Magnetsäule mitgenommen. Es ist ersichtlich, daß mit dieser Anordnung die insgesamt verfügbaren Magnetkräfte der Magnetsäule und vor allem auch der in der Auffangzone 12 zur Verfügung stehende Raum voll ausgenutzt werden. Die Standzeit des Filters wird hierdurch wesentlich verlängert.
Die Siebummantelung 11 in demjenigen Bereich der Magnetsäule, die von der Mantelschale 9 nicht umschlossen ist, dient weniger der eigentlichen Filterung als vielmehr dem Zweck, ein Loslösen der bereits abgeschiedenen Verunreinigungen von der Magnetsäule zu verhindern und außerdem den Einschwemmeffekt zu erleichtern.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist die Mantelschale 9 an dem im Bereich der Einschwemmstelle 13 liegenden Ende eine Fang- bzw. Abstreifleiste 14 auf, die bei der Drehung der Magnetsäule nach Art eines Abstreifers die an dieser abgelagerten Verunreinigungen abstreift. Die bei der Drehbewegung der Magnetsäule von der Abstreifleiste 14 entfernten Verunreinigungen sammeln sich in dem Ringraum zwischen der Mantelschale 9 und der zylindrischen Magnetsäule. Dieser Ringraum bildet somit einen Sammelraum 15, in dem sich die von der Abstreifleiste 14 abgestreiften Verunreinigungen sammeln. Der Außenumfang der Magnetsäule an derjenigen Stelle, an der diese von der Mantelschale nicht abgedeckt wird, wird daher zumindest, so- weit von Ablagerungen freigehalten, daß der Strömungsquerschnitt hier nicht über ein zulässiges Maß herabgesetzt wird. "
Es versteht sich, daß die Drehbewegung der Magnetsäule entweder von Hand oder auch mittels eines periodisch arbeitenden Drehantriebs bewirkt werden kann. Im letztgenannten Fall wird die Welle 7 der Magnetsäule durch den Deckel des Filtergehäuses nach außen geführt und mit einem außenliegenden Drehantrieb verbunden, so daß die Magnetsäule von außen in gewissen Zeitabständen in Umdrehung versetzt werden kann. Mit zunehmender Anhäufung der abgeschiedenen magnetisierbaren Verunreinigungen wächst das für die Drehung der Magnetsäule aufzubringende Drehmoment. Die Größe des Drehmoments läßt sich somit als Maß für den Sättigungsgrad des Filters zur Anzeige ausnutzen.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 3 und 4, die im übrigen weitgehend mit derjenigen gemäß den F i g. 1 und 2 übereinstimmt, sind auf der Innenseite der Mantelschale 9 Schneckenflügel 16 angebracht, die, wie Fig. 3 zeigt, jeweils den Weg von einer Polscheibe 6 zu der nächstfolgenden Polscheibe 6 überbrücken. Die Magnetsäule 5, 6 läßt sich in geringem Abstand an den Schneckenflügeln vorbeidrehen. Durch diese Drehbewegung -werden die an den Fangstellena bis e von den Schneckenflügeln aufgenommenen ferromagnetischen Verunreinigungen in horizontaler Richtung bis zu den Punkten a± bis e± bewegt, von wo durch die Schneckenflügel zwangläufig ein Verschieben der Ablagerungen von at nach b, von bx nach c, von C1 nach d usw. erfolgt, bis durch den untersten Schneckenflügel die Verunreinigungen aus einer unmagnetischen Zone 17 in einen Schmutzsammelraum 18 des Filtergehäuses 19 abgeworfen werden. Das Filtergehäuse weist hier ein Schnellschluß-Ablaßventil 20 auf, welches von Hand oder automatisch betätigt werden kann, um den Schmutzsammelraum zu entleeren.
Die Magnetsäule 5, 6 ist im Verschlußdeckel 21 des Filtergehäuses unter entsprechender Abdichtung desselben drehbar aufgehängt, so daß sie mittels eines Antriebs 22 in Drehbewegung versetzt werden kann. Die- Mantelschale 9 und das koaxial hierzu angeordnete Sieb 11 werden durch Dichtnuten 23 im Gehäuse und Deckel zentriert.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Magnetische Filtervorrichtung zum Abscheiden von ferromagnetischen Teilchen aus einem strömenden Medium, mit einer aus mindestens einem Permanentmagneten bestehenden Magnetvorrichtung, die zum Abstreifen der aufgefangenen ferromagnetischen Teilchen in dem Filtergehäuse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Magnetvorrichtung (5, 6) auf einem Teil ihres Umfangs von einer Mantelschale (9) umschlossen ist, die zwischen dem Außenumfang der Magnetvorrichtung außerhalb des Hauptströmungswegs des zu filternden Mediums und außerhalb der magnetischen Auffangzone (12) in dem von der Mantelschale abgedeckten Umfangsbereich der Magnetvorrichtung einen Raum (15) zum Sammeln oder zur Abförderung der in der Auffangzone abgeschiedenen ferromagnetischen Teilchen bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-• kennzeichnet, daß die Mantelschale (9) mit einer
sich gegen die drehbare Magnetvorrichtung (5, 6) : legenden Abstreifleiste (14) od. dgl. versehen ist
und daß der Sammelraum (15) auf der gegenüberliegenden, in Drehrichtung der Magnetvorrichtung vorn liegenden Seite zum Einführen der an der drehbaren Magnetvorrichtung anhaftenden ferromagnetischen Teilchen geöffnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetvorrichtung (5, 6) aus einer Magnetsäule besteht, die aus einer Anzahl auf- bzw. nebeneinanderliegender, mit ihren gleichnamigen Polen gegeneinandergerichteter Permanentmagneten (5) aufgebaut ist, zwischen denen Weicheisen-Polscheiben (6) liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelschale (9) die drehbare Magnetvorrichtung (5, 6) nur auf der Zuflußseite des zu filternden Mediums umgreift und daß sie zugleich als Leitorgan dient, welches das Medium vom Einlaß (2) in Richtung auf den von der Mantelschale nicht überdeckten, die magnetische Auffangzone (12) bildenden Umfangsbereich der Magnetvorrichtung umlenkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom des zu filternden Mediums an der die Abstreifleiste (14) od. dgl. aufweisenden Mantelschalenseite etwa tangential gegen den von der Mantelschale unabgedeckten Umfangsbereich der Magnetvorrichtung gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Magnetvorrichtung (5, 6) bildende Drehkörper unter der Wirkung des sich bei der Ablagerung von magnetisierbaren Teilchen erhöhenden Strömungsdruckes des zu filternden Mediums drehbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, mit der der Drehkörper bei geschlossenem Filtergehäuse von außen in Drehung versetzbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Mantelschale (9) Schneckenflügel (16) aus unmagnetischem Material angebracht sind, die bei der Drehbewegung der Magnetvorrichtung (5, 6) die magnetisierbaren Ablagerungen von der Magnetvorrichtung abtransportieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenflügel (16) an den einen Enden av bt usw. in größerem Abstand und an den anderen Enden b, c usw. in geringem Abstand von den Polscheiben (6) der Magnetsäule angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Magnetvorrichtung (5, 6) an dem von der Mantelschale (9) nicht abgedeckten Umfangsbereich von einem zylindrischen Siebkörper (11) umschlossen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schneckenflügeln (16) versehene Mantelschale (9) zusammen mit dem Siebgewebe (11) in einem topfförmigen Filtergehäuse angeordnet ist, welches mit einem Verschlußdeckel (21), einem Schmutzsammeiraum (18) mit Ablaßschieber (20) od. dgl. versehen ist, wobei die zylindrische Mantelschale (9) und das zylindrische Siebgewebe (11) zu einem einteiligen Zylinderkörper verbunden sind, der an dem einen Ende der Mantelschale eine Einschwemmstelle (13) für das zu filternde Medium aufweist, und wobei die Magnetsäule (5, 6) mit unmagnetischen Endscheiben (17, 17') im Filtergehäuse bzw. im Verschlußdeckel desselben zentrisch drehbar gelagert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Magnetsäule (5, 6) um eine Achse (7) drehbar ist, die senkrecht zur Strömungsrichtung des Mediums verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Copy
009 587/317
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