DE1793055C3 - 18 Methyl-1,4-androstadiene, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel - Google Patents

18 Methyl-1,4-androstadiene, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel

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DE1793055C3
DE1793055C3 DE19681793055 DE1793055A DE1793055C3 DE 1793055 C3 DE1793055 C3 DE 1793055C3 DE 19681793055 DE19681793055 DE 19681793055 DE 1793055 A DE1793055 A DE 1793055A DE 1793055 C3 DE1793055 C3 DE 1793055C3
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OR1
/■■■·
worin R einen Methyl·, Äthyl-, Vinyl- oder Äthinylrest und R1 Wasserstoff oder einen aliphatischen Carbonsäurerest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dall man entsprechende, in 1,2-Stellung gesättigte Steroide in an sich bekannter Weise dehydriert und gewünsehtenfalls anschließend eine im Primärprodukt anwesende freie 17-Hydroxygriippe acyliert oder gegebenenfalls eine 17-Acyloxygruppe verseift.
Die Erfindung betrifft IS-Methyl-M-androstadiene der allgemeinen Formel I
O=
worin R einen Methyl-, Äthyl-, Vinyl- oder Äthinylrest und R1 Wasserstoff oder einen aliphatischen Carbonsäurerest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Als Acylreste R1 kommen Reste in Frage, die sich von solchen Säuren ableiten, die in der Steroidchemie üblicherweise für Veresterungen angewandt werden. Die Säuren können auch ungesättigt, verzweigt, mehrbasisch oder in üblicher Weise, zum Beispiel durch Hydroxyl-, Aminogruppen oder Halogenatome, substituiert sein.
Als bevorzugte Säuren zur Ausbildung des Acylrestes R1 seien beispielsweise genannt: Essigsäure, Propionsäure önanthsäure, Capronsäure, Undecylsäure, Trimethylessigsäure, Chloressigsäure, Dichloroessigsäure, Dialkylaminoessigsäure, Bernsteinsäure, u. ä.
Die neuen 18-Methyl-l,4-androstadiene der allgemeinen Formel 1 besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. Sie sind beispielsweise durch ein überraschend günstiges Verhältnis von anaboler Hauptzu androgener Nebenwirkung ausgezeichnet. Die folgende Tabelle zeigt die Überlegenheit der neuen Wirkstoffe am Beispiel des 17/J-Hydroxy-l7a,18-dimethyl-l,4-androstadien-3-ons (I) im Vergleich zu den Handelspräparaten 17/?-Hydroxy-17«-rnethyl-1,4-androstadien-3-on (11) und l7«-Methyl-5a-androstano-[3,2-c]-l'H-pyrazol-17j3-ol (Androstanazol) (III). Die in der Tabelle angegebenen Ergebnisse wurden an kastrierten männlichen Ratten nach peroraler Applikation im üblichen Levator ani/Samenblasentest ermittelt.
Tabelle
Lfd. Nr. Geprüfte Substanz Dosis Lev. ani-Gew. Samenblasen
gewicht
in mg in mg in mg
I 17p-Hydroxy-.17ix,18-di- 1 mg 27 9
methyl-l,4-androstadien-3-on
Il l7/f-Hydroxy-I7Ä-methyl- 1 mg 29 27
1,4-androstadien-3-on
III 17fX-Methyl-5a-androstano- 1 mg 19 15
[3,2-c]-l'H-pyrazol-
17/f-ol (Androstanazol)
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe sollen in Kombination mit den in der galenischen Pharmazie bekannten und üblichen Zusätzen zur Herstellung anabol wirksamer Arzneimittel dienen. Beispielsweise
folgende Zubereitungen in Frage:
kommen
Γ/ 93
a)Tablettenzu 5 mg 17^-Hydroxy-17(X,i8-dimelhyl-
1,4-androstadien-3-on
Zusammensetzung für 1 Tablette:
5 mg 17/3-Hydroxy-17« ,18-dimethyl-l,4-androsta-
dien-3-on (mikronisiert)
105 mg Milchzucker (DAB 6)
8 mg Maisstärke (USP XVI)
1 mg Magnesiumsterat (USP XVI)
1 mg Talkum(DAB 6)
120 mg
Die Tabletten werden in üblicher Weise auf einer Tablettenpresse hergestellt.
Durchmesser: 7 mm mit Bruchkerbe, Höhe: 2,7-2,8 mm, Härte:ca.4-5 kg
Die Tabletten zerfallen im Magensaft bei 37°C in ca. 15 Sekunden.
b) Kapseln zu I mg 17/J-Hydroxy-17rx,18-dimethyll,4-androstadien-3-on
Zusammensetzung für eine Kapsel
chinon arbeitet man zweckmäßigerweise ebenfalls bei der Siedetemperatur des eingesetzten Lösungsmittels.
Als Lösungsmittel sind zum Beispiel geeignet: Alkohole, wie Äthanol, Butanol und tert.-Butanol, Essigsäureester, Eisessig, Benzol, Dioxan, Tetrahydofuran usw. Zur Beschleunigung der Reaktion können geringe Mengen Nitrobenzol oder p-Nitrophenol zugesetzt werden. Die Reaktionszeiten liegen zwischen 5 und 50 Stunden.
Die Dehydrierung in 1,2-Stellung kann außer durch
ίο chemische auch noch durch mikrobiologische Verfahren erfolgen. Für die mikrobiologische Dehydrierung können Mikroorganismen verwendet werden, die zum Beispiel folgenden Gattungen angehören: Calonectria, Colletotrichum, Didymella, Fusarium, Septomyxa, Vermicularia, Acetobacter, Aerobacter, Alcaligenes, Bacillus (besonders Bacillus lentus MB 284), Corynebacterium (besonders Corynebacterium simplex), Mycobacterium, Nocardia, Protaminobacter, Pseudomonas, Streptomyces usw.
Die bisher nicht beschriebenen Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel 11
1,0mg ^/Mlydroxy-^ftJS-dimeihyl-l^-androsta-
dien-3-on (mikronisiert)
66,5 mg MiIChZUCkCr(DAB 6)
67,5 mg
Die Substanz wird wie üblich in Hartgelantine-Steckkapseln abgefüllt.
Die neuen Wirkstoffe sind bei allen Indikationen anwendbar, bei denen eine Förderung des Eiweißanbaus erforderlich ist. Solche Indikationen sind zum Beispiel: Rekonvaleszenz, reduzierter Allgemeinzustand, konsumierende Erkrankungen, kachektische Zustände, Strahlen- und Zytostatikatherapie, bei fortgeschrittenem Mamma- und Genitalkarzinom als Zusatzbchandlung, Anämie, Langzeitbehandlung mit Kortikoiden, Osteoporose, chronische Leber- und Nierenerkrankungen, Hyperthyreose, Muskeldystrophie, bei schlecht gedeihenden und dyslrophischen Säuglingen, bei Wachstunisstörungen u. a. Die Dosierung erfolgt entsprechend der Schwere des Krankheitsfalles und beträgt etwa 2 bis 25 mg pro Tag.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung der neuen l8-Methyl-l,4-androstadiene der allgemeinen Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man entsprechende, in 1,2-Stellung gesättigte Steroide in an sich bekannter Weise dehydriert und gewünschtenfalls anschließend eine im Primärprodukt anwesende freie 17-Hydroxygruppe aeyliert oder gegebenenfalls eine 17-Acyloxygruppe verseift.
Die erfindungsgemäße Dehydrierung erfolgt nach Methoden, wie sie in der Steroidchemic zur Einführung einer ^'-Doppelbindung in ein /44-3-Ketosteroid bekanntermaßen angewendet werden.
Beispielsweise angeführt sei hier die chemische Dehydrierung mittels Selendioxid oder Chinonen, wie 2,3-Dichlor-5,6-dicyanbenzochinon.
Bei Verwendung von Selendioxid sind als Lösungsmittel beispielsweise tert.-Butanol, tert.-Amylalkohol oder Essigsäureester geeignet. Die Umsetzung kann durch Zugabe von geringen Mengen Eisessig beschleunigt werden und gelingt durch Erhitzen des Reaktionsgemisches unter Rückfluß. Die Umsetzung ist nach etwa 10 bis 50 Stunden beendet.
Bei Verwendung von 2,3-Dichlor-5,6-dicyan-benzo-
(II)
worin R2 einen Methyl-, Äthyl-, Vinyl- oder Äthinylrest und R1 Wasserstoff oder einen aliphatischen Carbonsäurerest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeuten, können beispielsweise wie folgt hergestellt werden: 3-Methoxy-17/J-acetoxy-18-methyl-1,3,5( 10),8,14-östrapentaen wird hydriert, der Birch-Reduktion unterworfen, in 17-Stellung reacetyliert und die 3-Methoxy-2,5(10)-l7/9-acetoxy-Verbindung der Enolätherspaltung unterworfen. Das so erhaltene 17-Acetoxy-18-methyl-5(10)-östren-3-on (F. 145-146°C) wird mit Natriumborhydrid in wasserhaltigem Tetrahydrofuran reduziert. Das aus dem Epimerengemisch abgetrennte 17/i-Acetoxy-18-methyl-5(lO)-östren-30-ol wird nach Simmons und Smith mit Methylenjodid und Zink-Kupfer methyleniert zum ^jS-Acetoxy-IS-methyl-S.lOß-methylen-Sßöstran-30-ol (F. 128,5-129,5°C). Nach Oxydation zum entsprechenden 3-Keton (F. I41-144°C) wird der Methlenring des ^ß-Acetoxy-lS-methyl-S.lOß-metlhylen-50-östran-3-ons durch Erhitzen der Substanz in Essigsäure/konz. Salzsäure (3:1) aufgespalten und die 17ß-Acetoxygruppe verseift. Das resultierende 17ß-Hydroxy-18-methyl-4-androsten-3-on (R2=H, R' = H; F. 176,5-177,5°C) wird durch Erhitzen mit Äthylenglykol in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure in Benzol in 3-Stellung ketalisiert und anschließend durch Behandeln mit Chromsäurelösung in 17-Stellung oxydiert. Je nach der Bedeutung, die R2 im Endprodukt haben soll, wird das erhaltene 3,3-Äthylendioxy-18-methyl-5-androsti;nl7-on(F. 197-2000C) beispielsweise mit Methylmagiiesiumjodid oder Lithiumacetylid umgesetzt. Nach Ketalspaltung erhält man ^jJ-Hydroxy-^a.ie-dimethyl^- androsten-3-on vom Schmelzpunkt 182,5-1890C büw. 17/?-Hydroxy-18-methyi-17a-äthinyl-4-androsten-3-on vom Schmelzpunkt 232-234°C. Zur Herstellung der 17a-Vinyl- und 17«-Äthylverbindung wird die 17a-Äthinylverbindung vor der Ketalspaltung hydriert. M'an erhält so z.B. 170-Hydroxy-l8-methyl- 17<x-äthyl-4-an-
drosten-3-on vom Schmelzpunkt 132—133°C. Zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I und Il mit R1 in der Bedeutung eines aliphatischen Carbonsäurerests mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen könen die entsprechenden 17/?-Hydroxyverbindungen in an sich bekannter Weise verestert werden. Speziell genannt seien der Umsatz ml·: Säureanhydrid bzw. -halogenid in Gegenwar' saurer oder basischer Reagenzien und der Umsatz mit der gewünschten Säure in Gegenwart von Trifiuoressigsäureanhydrid.
Beispiel 1
1,25 g nß-Hydroxy-^a.ie-dimethyl-^androsten-3-on und 375 mg Selendioxid werden in 62,5 ml abs. tert.-Butanol und 0,63 ml Eisessig 24 Stunden unter Stickstoff unter Rückfluß erhitzt. Man gibt noch einmal 375 mg Selendioxid hinzu und erhitzt erneut 24 Stunden unter Stickstoff und Rückfluß. Der Niederschlag wird abfiltriert und das Filtrat im Vakuum zur Trockne eingedampft. Man nimmt den Rückstand in Essigester auf, wäscht die Lösung nacheinander mit wäßriger Natriumhydrogencarbonatlösung und Wasser und trocknet sie über Natriumsulfat. Im Vakuum wird das Lösungsmittel verdampft und der Rückstand an 100 g Kieselgel Chromatographien. Nach Gradientenelution mit Pentan/15°/o-Aceton und Umkristallisation aus Hexan/Accton erhät man 705 mg 17/f-Hydroxy-17ix,18-dimethyl-l,4-androstadien-3-on mit dem Schmelzpunkt 150-1510C; UV(Me;hand):/244= 15 500.
Beispiel 2
Analog Beispiel 1 werden 800 mg 17/?-Hydroxy-l8-methyl-17ix-ä'ihinyl-4-androsten-3-on in 40 ml abs. tert.-Butanol, das 0,4 ml Eisessig enthält, mit 2 χ 250 mg Selendioxid 48 Stunden unter Stickstoff und Rückfluß erhitzt. Nach entsprechender Aufarbeitung, Chromatographie an Kieselgel und Umkristallisation aus Hexan/ Aceton erhält man 400 mg 17/3-Hydroxy-18-methyl-17aälhinyl-l,4-androstadien-3-on vom Schmelzpunkt 162-!630C; UV (Methanol):F244= 14 900.
Beispiel 3
Analog Beispiel 1 werden 800 mg 17/?-Hydroxy-18-metby]-17a-äthyl-4-androsten-3-on in 40 ml abs. tert.-Butanol, das 0,4 ml Eisessig enthält, mit 2 χ 250 mg Selendioxid dehydriert. Nach entsprechender Aufarbeitung des Reaktionsansatzes, Chromatographie des erhaltenen Rohproduktes an Kieselgel und Umkristallisation aus Diisopropyläther erhält man 232 mg 17/3-Hydroxy-18-methyl-17a-ä thyl-1,4-androstadien-3-on mit dem Schmelzpunkt 178-1810C; UV (Methanol): fi245=14

Claims (3)

Patentansprüche:
1. 18-Methyl-l,4-androstadiene der allgemeinen Formel I
(I)
worin R einen Methyl-, Äthyl-, Vinyl- oder '5 Äthinylrest und R1 Wasserstoff oder einen aliphatischen Carbonsäurerest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeuten.
2. Arzneimittel auf Basis von Wirkstoffen gemäß Anspruch 1.
3. Verfahren zur Herstellung neuer 18-Methyl-1,4-androstadiene der allgemeinen Formel I
DE19681793055 1968-07-27 1968-07-27 18 Methyl-1,4-androstadiene, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel Expired DE1793055C3 (de)

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CH899269A CH527806A (de) 1968-07-27 1969-06-12 Verfahren zur Herstellung von 18-Methyl-1,4-androstadienen
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