DE1789071B1 - Vorrichtung zur Untersuchung plasmaphysikalischer Vorgaenge - Google Patents

Vorrichtung zur Untersuchung plasmaphysikalischer Vorgaenge

Info

Publication number
DE1789071B1
DE1789071B1 DE19641789071D DE1789071DA DE1789071B1 DE 1789071 B1 DE1789071 B1 DE 1789071B1 DE 19641789071 D DE19641789071 D DE 19641789071D DE 1789071D A DE1789071D A DE 1789071DA DE 1789071 B1 DE1789071 B1 DE 1789071B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spark gap
discharge tube
electrodes
laser
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641789071D
Other languages
English (en)
Inventor
Spartacus Barbini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Compagnie Generale dElectricite SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR952067A external-priority patent/FR1381480A/fr
Priority claimed from FR952065A external-priority patent/FR1387087A/fr
Priority claimed from FR952066A external-priority patent/FR1381479A/fr
Priority claimed from FR977058A external-priority patent/FR85886E/fr
Application filed by Compagnie Generale dElectricite SA filed Critical Compagnie Generale dElectricite SA
Publication of DE1789071B1 publication Critical patent/DE1789071B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T2/00Spark gaps comprising auxiliary triggering means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/52Generating plasma using exploding wires or spark gaps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0059Arc discharge tubes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Untersuchung plasmaphysikalischer Vorgänge mit wenigstens einer Schaltfunkenstrecke und einer Gasentladungsröhre.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der genannten Gattung zu verbessern und insbesondere bei großer Betriebszuverlässigkeit schnelle Entladungen zu ermöglichen.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß wenigstens ein Laser als Zündeinrichtung vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines üblichen Entladungskreises mit einer Schaltfunkenstrecke und einer Gasentladungsröhre,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Untersuchung plasmaphysikalischer Vorgänge mit einer Schaltfunkenstrecke und einr Gasentladungsröhre,
F i g. 3 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung, die
F i g. 4, 5 und 6 Schnittansichten weiterer Ausführungsformen der Vorrichtung, die
F i g. 7 und 8 schematische Ansichten weiterer Ausführungsformen der Vorrichtung und die
Fig. 9,10und 11 Schnittansichten anderer Ausführungsformen der Vorrichtung.
In F i g. 1 ist schematisch ein üblicher Entladungskreis dargestellt, der einen elektrischen Energiespeicher (Kapazität) 1 aufweist, der einerseits an Masse liegt und andererseits an einer Elektrode 2 einer bekannten Schaltfunkenstrecke. Die andere Elektrode 3 der Schaltfunkenstrecke ist über eine Last mit Masse verbunden. Die Last ist hierbei eine Gasentladungsröhre 4 mit zwei Elektroden 5 und 6, die mit einem Gas gefüllt ist, dessen Reaktion bei einer elektrischen Entladung zwischen den Elektroden 5 und 6 untersucht werden soll. Der elektrische Energiespeicher kann z. B. ein Kondensator sein, der auf eine Spannung von 100 kV aufgeladen ist und eine Energie von der Größenordnung 10 Kilojoule speichert. Die elektrische Entladung in der Röhre tritt ein, wenn die Elektroden der Schaltfunkenstrecke durch einen elektrischen Lichtbogen kurzgeschlossen werden.
Die Entladung in der Röhre 4 ist also eine Funktion der Entladung zwischen den Elektroden 2 und 3, die auf eine Potentialdifferenz gebracht werden, die größer ist als die Durchschlagsspannung.
Die Durchschlagsspannung kann durch vorherige Ionisation des gasförmigen Dielektrikums zwischen den Elektroden beträchtlich herabgesetzt werden. Sie hängt andererseits ab von der geometrischen Form der Elektroden, die z. B. so konstruiert sein können, daß sie von dem sogenannten »Spitzeneffekt« Gebrauch machen.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Ionisation und Striktion eines Gases zur Untersuchung plasmaphysikalischer Vorgänge, die einen elektrischen Energiespeicher 1 aufweist, dessen eine Klemme an Masse liegt und dessen andere an die Elektrode 2 einer Schaltfunkenstrecke angeschlossen ist, die durch die Elektroden 2 und 3 gebildet wird. Die letztere Elektrode ist mit der einen Elektrode 304 einer Gasentladungsröhre 306 verbunden, deren andere Elektrode 305 an Masse gelegt ist. Die Entladungsröhre kann eine Vorrichtung zur teilweisen Ionisation des Gases enthalten sowie eine z.B. aus einer Wicklung 309 bestehende elektromagnetische Einrichtung, die ein magnetisches Feld erzeugt und eine Magnetstriktion des in der Röhre ausgebildeten Plasmas hervorruft. Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach F i g. 2 ist die folgende: Nachdem die Durchschlagsspannung des Dielektrikums zwischen den Elektroden 2 und 3 durch eine geeignete Steuervorrichtung abgesenkt ist, die durch den Pfeil 307
ίο schematisch angedeutet ist, entsteht ein Lichtbogen zwischen den Elektroden, und ein sehr großer Strom fließt während eines kurzen Augenblicks in die aus der Entladungsröhre 306 bestehende Last. Das Gas der Röhre 306 kann mittels einer durch den Pfeil 308 schematisch angedeuteten Einrichtung ionisiert werden, und zwar in Synchronisation mit der Einrichtung 307. Die Steuereinrichtungen 307 und 308 können vereinigt werden oder denselben Ursprung haben. Die Last bietet jetzt eine beträchtlich reduzierte Impedanz. Um ein Maximum an Energie in einem Minimum an Zeit zwischen den Elektroden der Last zu konzentrieren, ist es also wichtig, daß die Funkenstrecke 2-3 sowie der ganze Stromkreis die kleinstmögliche Impedanz besitzen. Um bestimmte Gase zu ionisieren — ein Zustand, der im allgemeinen als Plasma bezeichnet wird —, muß in dem Raum zwischen den Elektroden 5 und 6 der Last 4 eine sehr große Energiedichte erzielt werden. Zu diesem Zweck kann man in die Schaltung eine schematisch durch die Wicklung 309 angedeutete Magnetostriktionseinrichtung einfügen, die ebenfalls synchron mit der Einrichtung 308 gesteuert wird und dahin wirkt, das auf hoher Temperatur befindliche Gas von den kalten Wänden der Röhre 4 fernzuhalten.
Um einen Stromkreis mit minimaler Impedanz zu erhalten, können Vorrichtungen mit koaxialem Aufbau mit einer Funkenstrecke vom Typ der sogenannten »Plattenfunkenstrecke« verwendet werden.
F i g. 3 zeigt ein Beispiel dieser Ausführungsform der Vorrichtung.
Die Vorrichtung umfaßt eine Funkenstrecke, deren Platten 321 zwischen den Elektroden 2 und 3 angeordnet sind. Die Elektrode 2 ist mit dem Energiespeicher 1 verbunden, während die Elektrode 3 an die erste Elektrode 5 der Entladungsröhre angeschlossen ist. Die Entladungsröhre wird von einer aus Isoliermaterial 316 bestehenden Hülle gebildet, die entweder gänzlich durchsichtig sein oder Beobachtungsfenster enthalten kann. Die andere Elektrode 6 der Entladungsröhre ist mit der Rückwand des zylindrischen Leiters 317 verbunden, der den Aufbau der Vorrichtung vollständig umgibt. Dieser Leiter kann ein oder mehrere Fenster wie die mit 314 und 315 bezeichneten aufweisen. Diese Fenster können zur Beobachtung der Phänomene dienen, die sich im Inneren der Entladungsröhre abspielen, und außerdem zum Durchtritt der sichtbaren oder unsichtbaren elektromagnetischen Strahlungsbündel. Die Vorrichtung umfaßt einen oder mehrere innerhalb oder außerhalb des koaxialen Aufbaus befindliche Laser. Die zur Magnetostriktion des Plasmas dienende Wicklung im Innern der Entladungsröhre ist schematisch bei 309 angedeutet.
Eine feste Gegenelektrode 319, die mit dem Leiter 317 über ein Isolierstück 318 kraftschlüssig verbunden ist, ist seitlich zur Funkenstrecke angeordnet, während ein Laser 320 außerhalb dieses Leiters seinen Platz hat, derart, daß das Strahlenbündel, das
er aussendet, das Fenster 315 und den Raum zwi- trode5 oder eine Gegenelektrode 322 in der Entschen den Platten 321 durchsetzt und dann auf die ladungsröhre 4. Im Fall der Anwendung eines ge-Gegenelektrode auftrifft. Die Platten 321 haben je- triggerten Lasers von sehr großer Energie hat das weils eine Reihe von Löchern, die in den Figuren Bündel, das durch die unter 324 schematisch darnicht dargestellt sind und die eine schnelle Diffusion 5 gestellten Einrichtungen abgezweigt worden ist, seinen des zwischen den Elektroden der Funkenstrecke Brennpunkt zwischen den Elektroden 5 und 6, was etwa vorhandenen ionisierten Gases erlauben, wo- erlaubt, dem durch die Entladung erzeugten Plasma durch die Geschwindigkeit der Lichtbogenbildung im eine beträchtliche Energie zuzuführen. Auf diese Augenblick der Entladung des Stromkreises gesteigert Weise löst der Laser die Entladung der Funkenwird, ίο strecke aus und trägt aber gleichzeitig zur Schaffung Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach F i g. 3 einer teilweisen Ionisation des Gases in der Entist die folgende: Das Laserbündel 320 trifft auf die ladungsröhre bei. Die Ionisation des Gases der Ent-Gegenelektrode 319. Diese erhitzt sich, und das in ladungsröhre kann zur Ergänzung einer besonderen der Nähe befindliche Gas wird ionisiert. Der Effekt Ionisationseinrichtung durchgeführt werden oder der Ionisierung wirkt zusammen mit den auf der 15 diese auch völlig ersetzen.
Gegenelektrode auf Grund des Effektes der Thermo- Außerdem kann in dem Fall des getriggerten Lasers
ionisation ausgelösten Elektronen. Die Ionen diffun- der Lichtstrahl in zwei Teilstrahlen getrennt werden, dieren sehr schnell zwischen die Platten, und die Ent- wie es in F i g. 8 gezeigt ist. Der eine Teilstrahl ist auf ladung der Funkenstrecke setzt sehr schnell ein. Die die Funkenstrecke gerichtet, so, wie es bereits beGeschwindigkeit der Entladung ist um so größer, als ao schrieben wurde, der andere wird zur Erzeugung einer die Impedanz des Kreises kapazitiv ist (Eigenschaft teilweisen Ionisation des Gases verwendet, das sich der Plattenfunkenstrecke und des Stromkreises mit in der Entladungsröhre befindet, koaxialer Struktur). Im Einklang mit der Erfindung sind auch andere
Fig. 4 stellt eine Variante einer solchen Vorrich- Anordnungen des Lasers möglich; z.B. kann der tung dar. In dieser ist der Stromkreis nach wie vor 25 Laserstrahl die die Belastung des Stromkreises bilvon koaxialer Struktur und die Funkenstrecke vom dende Entladungsröhre 4 durchsetzen, bevor er auf Typ der Plattenfunkenstrecken, die zweite Elek- die Elektrode 2 durch eine Öffnung in der Elektrode 3 trode 3 der Funkenstrecke ist jedoch eine hohle Elek- (F i g. 7) auftrifft.
trode. Sie besitzt eine Höhlung, in der ein Laser 320 F i g. 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der
untergebracht ist. 30 Vorrichtung. In diesem Fall wird die Funkenstrecke
Das Lichtbündel des Lasers geht durch eine in die aus zwei koaxialen zylindrischen Leitern 2 und 3 geElektrode 3 eingearbeitete Öffnung sowie durch eine bildet, die ineinander angeordnet sind. Dieser Typ der in den Platten 321 in einer Fluchtlinie angebrachte Funkenstrecke kann außerdem zylindrische Zwischen-Serie von Löchern hindurch, bevor es auf die Ober- leiter 335 enthalten, die mit Löchern versehen sind fläche der Elektrode 2 auftrifft. Der Laser 320, des- 35 und die Funktion der Platten 321 der Funkenstrecke sen Steueranschlüsse in der Figur nicht dargestellt nach F i g. 3 haben. Die Ionisation des Gases der sind, kann ein getriggerter oder ein nicht getriggerter Funkenstrecke kann nach den durch die Fig. 3, 5 Laser sein. Die getriggerten Laser haben den Vorteil, oder 6 aufgestellten Grundsätzen erhalten werden, daß sie eine sehr starke Konzentration der Energie Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die des ausgesendeten Strahles ermöglichen. Dieser Effekt 40 Rolle der Gegenelektrode von dem einen der Leiter wird für eine Ionisierung des zwischen den Elektro- 2, 3 oder 335 übernommen wird, den befindlichen Gases durch Erwärmung oder Auf- Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fi g. 10
heizung nutzbar gemacht. Der nicht getriggerte Laser dargestellt. Die Elektroden 3 und 5 sind aus einem erlaubt keine derartige Konzentration, und die Ioni- einzigen Stück hergestellt, das einen Kanal 326 besierung des Gases erfolgt durch den Effekt der 45 sitzt. Die Elektrode 6 weist einen Kanal 327 auf, der Thermoionisierung, also durch die Wärmeentwick- in der Verlängerung des vorgenannten Kanals liegt, lung in dem Raum zwischen den beiden Elektroden. Die Platten 321 besitzen Löcher, die in einer Linie Der Abstand der Elektroden kann mit Vorteil ein- auf derselben Achse liegen. Der Laser ist in diesem stellbar sein, um die Schaltfunkenstrecke an die Ent- Fall außerhalb und in der Achse des Aufbaus der Iadungsspannung oder das zu ionisierende Gas an- 50 Vorrichtung angeordnet. Das Lichtbündel des Lasers zupassen. Die Steuerung des Lasers kann vom Ent- trifft auf die Elektrode 310, um die Entladung des ladekreis unabhängig oder irgendeinem Parameter Stromkreises in Gang zu setzen. Der Durchtritt dieses dieses Kreises unterworfen sein (Ladung des Spei- Bündels trägt in der Röhre 4 außerdem zur Ionisation chers, Abkühlung der gasgefüllten Röhre usw). des in der Entladungsröhre enthaltenen Gases bei.
Diese Ausbildung der Elektrode gemäß der F i g. 4 55 Außerdem erlaubt der nach wie vor in der Achse weist eine Reihe von Vorteilen auf, insbesondere der Vorrichtung, aber seitlich von der Funkenstrecke durch die Tatsache, daß der Laser, der in ihr ein- angeordnete Laser 320, ohne Ablenkung des Bündels geschlossen ist, keinerlei elektrischer oder magneti- das gleiche Ergebnis zu erhalten wie nach Fig. 4. In scher Wirkung des den Körper 317 durchsetzenden der Tat wird der parallele Teil des Bündels die aus Stromes unterliegt. 60 den äußeren Scheiben 3 und 2 bestehenden Funken-
Die F i g. 5 und 6 zeigen Ausführungsbeispiele der strecke auslösen; im folgenden kann er dann auf das Vorrichtung, in denen sich der Laser 320 außerhalb Innere der Elektroden 5 und 6 fokussiert werden und der koaxialen Anordnung befindet. In diesen beiden auf diese Weise die ergänzende Ionisation des zwi-Fällen wird durch schematisch dargestellte Einrich- sehen diesen Elektroden befindlichen Gases ermögtungen 324 das Laserbündel in zwei Teilbündel ge- 65 liehen.
trennt. Das eine Teilbündel wird wie zuvor auf eine Fig. 11 zeigt eine andere Ausführungsform einer
Elektrode 310 oder eine Gegenelektrode 319 der Einrichtung von der Art derjenigen nach F i g. 5. Funkenstrecke geschickt, das andere auf eine Elek- In Fig. 11 sind die Teile, die denen der Fig. 5
analog sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Gleiche Bezugszeichen führen der Energiespeicher 1, welcher ein Kondensator sein kann, die Funkenstreckenelektroden 2 und 3 und eine Gegenelektrode 319, die das Strahlenbündel des Lasers 320 beaufschlagt. Wie im Fall der F i g. 5 wird das Bündel des Lasers 320 in zwei Teilbündel 340 und 350 geteilt, und zwar durch die Einrichtung 324, die beispielsweise ein Prisma sein kann.
Entsprechend dieser Ausführungsform der Erfindung wird die zur Erzeugung der Magnetostriktion vorgesehene Wicklung 309 durch eine Funkenstrecke unter Zuhilfenahme eines der Bündel 340 oder 350 gesteuert. Der bei der Funkenstrecke verwendete Laser ist vorteilhafterweise ein getriggerter Laser, so daß eine Fokussierung des Strahles es ermöglicht, diesen nicht auf eine der Elektroden richten zu müssen, sondern auf das dielektrische Gasvolumen zwischen den beiden Elektroden. Das Bündel 340 durchdringt z. B. zunächst den Raum zwischen den Elektroden 351 und 352 dieser Funkenstrecke, was eine Steuerung der Striktionswicklung in strenger Gleichzeitigkeit mit der Entladung der Funkenstrecke zwischen den Elektroden 310 und 311 gestattet. Die Schaltung nach Fig. 11 ergibt also die wünschenswerte Vervollkommnung hinsichtlich der Synchronisation. Eine solche Ausführungsform weist vorzugsweise einen getriggerten Laser von sehr großer Energie auf.
In den im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung wurde angenommen, daß das Lichtstrahlenbündel des Lasers auf eine Oberfläche auftrifft, sei es diejenige einer Elektrode oder diejenige einer Gegenelektrode. Diese Annahme darf nicht einschränkend verstanden werden: Die Ausführungsform der Vorrichtung mit einem getriggerten Laser ist besonders vorteilhaft bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen, denn der nicht getriggerte Laser bietet nur eine relativ geringe Dichte der Lichtenergie. Die Verwendung eines getriggerten Lasers gestattet eine Fokussierung des Lichtbündels, wodurch größere Energien ins Spiel gebracht werden können. Die Aufheizung des Gases wird dann ohne vorhergehende Erwärmung einer metallischen Oberfläche, wie sie durch eine Elektrode oder eine Gegenelektrode gebildet wird, erhalten. Die Anwendung der getriggerten Laser ist besonders vorteilhaft im Fall der Einrichtungen nach den Fig. 6 bis 11. Andererseits ist bemerkenswert, daß die Fernauslösung und die Auslösung von außen her, wie sie bei den in dieser Beschreibung dargestellten hauptsächlichen Schaltungen vorliegt, eine sehr große Zuverlässigkeit in Anwendung und Betrieb gewähren, die dann voll zum Tragen kommt, wenn sehr hohe Spannungen und große Energien im Spiel sind.
Bei der vorliegenden Vorrichtung kann das zur Auslösung der Funkenstrecke verwendete Laserbündel in der Weise zur Wirkung gebracht werden, daß sich seine Energie derjenigen der elektrischen Entladung in der Funkenstrecke hinzuaddiert. Durch die Erfindung ist es folglich möglich, schnell wirkende Entladungsvorrichtungen auf dem Gebiet des Studiums der Plasmen zu realisieren.

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Untersuchung plasmaphysikalischer Vorgänge mit wenigstens einer Schaltfunkenstrecke und einer Gasentladungsröhre, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Laser als Zündeinrichtung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Lichtbündels des Lasers in Richtung auf eine Entladungsröhre abgelenkt wird, die Teil des Stromkreises ist, in dem die Funkenstrecke liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Lichtbündels des Lasers eine Entladungsröhre durchdringt, die Teil des Stromkreises ist, in dem die Funkenstrecke liegt, bevor es eine der Elektroden der Funkenstrecke beaufschlagt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirm aus festem dielektrischem Material zwischen die Elektroden der Funkenstrecke eingeschoben ist und sich im Wirkungsbereich der Laserstrahlung befindet, so daß er durch diese zerstört wird, und daß wenigstens ein Teil des Lichtbündels des Lasers, bevor er den Isolierschirm beaufschlagt, eine Entladungsröhre durchsetzt, welche die Last des Stromkreises bildet, in dem die Funkenstrecke liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die dafür sorgen, daß sich die Energie des Laserbündels zu derjenigen der elektrischen Entladung in der Gasentladungsröhre hinzuaddiert oder sich mit dieser verbindet.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfunkenstrecke und die Gasentladungsröhre koaxial zueinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfunkenstrecke vom Typ der sogenannten Plattenfunkenstrecke und im Innern eines zylindrischen Leiters angeordnet ist, der die ganze Anordnung umgibt und zur Rückleitung des die Entladungsröhre durchfließenden Entladungsstromes dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Leiter seitliche durchsichtige Fenster besitzt, die auf der Höhe der Funkenstrecke und der Entladungsröhre angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem zylindrischen Leiter kraftschlüssig verbundene, aber von ihm isolierte Gegenelektrode seitlich angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Hülle der Entladungsröhre kraftschlüssig verbundene, aber von ihr isolierte Gegenelektrode im Innern dieser Röhre angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Elektroden der Entladungsröhre so ausgebildet ist, daß ein Teil ihrer Oberfläche für ein Bündel elektromagnetischer Strahlung, das durch eine außerhalb des zylindrischen Leiters angeordnete Vorrichtung ausgesandt wird, als Auftreffelektrode dient.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laserstrahlenbündel auf eines der in dem zylindrischen Leiter angebrachten Fenster gerichtet ist und daß
das Lichtbündel des Lasers parallel zu den Platten der Funkenstrecke auf die Gegenelektrode gerichtet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Laserbündels in Richtung auf eine in der Entladungsröhre angeordnete Gegenelektrode abgelenkt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfunkenstrecke aus zwei Elektroden besteht, zwischen denen sich Platten befinden, daß eine der Elektroden einen inneren Hohlraum besitzt, in der ein Laser untergebracht ist, dessen gegen die andere Elektrode gerichtetes Strahlenbündel deren Oberfläche beaufschlagt, nachdem es durch eine Reihe von in den Platten angebrachten Löchern hindurchgegangen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser außerhalb des koaxialen Aufbaus angeordnet ist und daß sein zo Lichtbündel zur Achse des koaxialen Aufbaus genau parallel ist und die Entladungsröhre eine der Elektroden der Funkenstrecke und die Platten der Funkenstrecke durchsetzt, bevor es auf die Oberfläche der anderen Elektrode auftrifft.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Lichtbündels auf die Oberfläche einer der Elektroden der Entladungsröhre abgelenkt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Elektroden der Entladungsröhre und in einer der Elektroden der Funkenstrecke axiale Kanäle vorgesehen sind, daß in Richtung der Achse in die Platten der Funkenstrecke öffnungen oder Löcher gebohrt sind und daß der Laser in der Achse der Anordnung derart angeordnet ist, daß das Lichtbündel, das er aussendet, die Entladungsröhre durchsetzt, bevor es auf die Oberfläche der letzten Elektrode der Funkenstrecke auftrifft, oder daß es in parallelen Strahlen die Funkenstrecke ionisiert, um dann, nach Fokussierung, seine Energie dem in der Entladungsröhre enthaltenen Gas zuzuführen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke von zwei zylindrischen koaxialen Elektroden gebildet wird, die ineinander angeordnet sind, und daß diese Elektroden außerdem zylindrische Leiter umfassen, welche zwischen die die Elektroden bildenden Leiter eingebracht sind und die Aufgabe der Platten der Plattenfunkenstrecken erfüllen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser so angeordnet ist, daß der Lichtstrahl auf eine der Oberflächen der zylindrischen Elektroden gerichtet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um eine Konzentration der elektrischen Entladung in der Entladungsröhre mit Hilfe eines Magnetfeldes zu erhalten.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einer konzentrisch auf und unmittelbar außerhalb der Entladungsröhre angebrachten, von elektrischem Strom durchflossenen Spulenwicklung bestehen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der Wicklung durch eine weitere Funkenstrecke gesteuert wird, deren Entladung dadurch hervorgerufen wird, daß zwischen ihren Elektroden das Laserbündel hindurchtritt, das die Entladung der Schaltfunkenstrecke steuert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009528/140
DE19641789071D 1963-10-28 1964-10-28 Vorrichtung zur Untersuchung plasmaphysikalischer Vorgaenge Pending DE1789071B1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR952067A FR1381480A (fr) 1963-10-28 1963-10-28 Perfectionnements aux dispositifs utilisés pour l'étude des plasmas
FR952065A FR1387087A (fr) 1963-10-28 1963-10-28 Dispositif d'amorçage d'éclateur
FR952066A FR1381479A (fr) 1963-10-28 1963-10-28 Dispositif de commande d'éclateurs
FR977058A FR85886E (fr) 1964-06-04 1964-06-04 Dispositif d'amorçage d'éclateur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1789071B1 true DE1789071B1 (de) 1970-07-09

Family

ID=27445662

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641789071D Pending DE1789071B1 (de) 1963-10-28 1964-10-28 Vorrichtung zur Untersuchung plasmaphysikalischer Vorgaenge
DEC34237A Pending DE1298175B (de) 1963-10-28 1964-10-28 Schaltfunkenstrecke von geringer Eigeninduktivitaet

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC34237A Pending DE1298175B (de) 1963-10-28 1964-10-28 Schaltfunkenstrecke von geringer Eigeninduktivitaet

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3524101A (de)
BE (1) BE654594A (de)
CH (1) CH426039A (de)
DE (2) DE1789071B1 (de)
GB (1) GB1059080A (de)
NL (1) NL6412518A (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3710178A (en) * 1970-09-14 1973-01-09 Stanford Research Inst Spark-gap triggering system
US3775638A (en) * 1972-03-27 1973-11-27 Versar Inc Establishing highly conductive path in gas by thermal guidance of discharge
YU286278A (en) * 1978-12-07 1983-12-31 Esref Halilovic Photoactive ionizing high-voltage pulsator of a system for starting engines having carburetors
US4431946A (en) * 1982-04-21 1984-02-14 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Positive space-charge closing switch apparatus
CA1222788A (en) * 1982-05-14 1987-06-09 Roderick S. Taylor Uv radiation triggered rail-gap switch
US4761548A (en) * 1986-12-18 1988-08-02 Northrop Corporation Optically triggered high voltage switch with cesium vapor
US4970433A (en) * 1988-10-12 1990-11-13 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Apparatus and method for tuned unsteady flow purging of high pulse rate spark gaps
US4990831A (en) * 1988-10-12 1991-02-05 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Spark gap switch system with condensable dielectric gas
US7518135B2 (en) * 2006-12-20 2009-04-14 Asml Netherlands B.V. Reducing fast ions in a plasma radiation source
US9642673B2 (en) 2012-06-27 2017-05-09 Shockwave Medical, Inc. Shock wave balloon catheter with multiple shock wave sources
WO2014025397A1 (en) 2012-08-06 2014-02-13 Shockwave Medical, Inc. Low profile electrodes for an angioplasty shock wave catheter
WO2017087195A1 (en) 2015-11-18 2017-05-26 Shockwave Medical, Inc. Shock wave electrodes
US10709462B2 (en) 2017-11-17 2020-07-14 Shockwave Medical, Inc. Low profile electrodes for a shock wave catheter
CN114727828A (zh) 2019-09-24 2022-07-08 冲击波医疗公司 用于治疗体腔血栓的***
US11992232B2 (en) 2020-10-27 2024-05-28 Shockwave Medical, Inc. System for treating thrombus in body lumens
US11769991B2 (en) 2021-10-05 2023-09-26 Unison Industries, Llc Glow discharge tube with a set of electrodes within a gas-sealed envelope

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB521563A (en) * 1938-11-18 1940-05-24 Zh Rikagaku Kenkyujo Apparatus for starting an electric spark
US2405071A (en) * 1943-10-01 1946-07-30 Gen Electric Pulse generating system
US3087092A (en) * 1961-05-10 1963-04-23 Gen Electric Gas generating switching tube
US3141111A (en) * 1961-06-22 1964-07-14 Terry F Godlove Spark gap trigger circuit
DE1198465B (de) * 1961-10-26 1965-08-12 Atlas Mess Und Analysentechnik Ionenquelle fuer feste Substanzen
FR1328884A (fr) * 1962-07-17 1963-05-31 Thomson Houston Comp Francaise Appareil à décharge à plusieurs intervalles d'arc
US3350602A (en) * 1965-02-11 1967-10-31 Eg & G Inc Gaseous-discharge device having a trigger electrode and a light producing spark gap to facilitate breakdown between the trigger electrode and one of the principal electrodes

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
US3524101A (en) 1970-08-11
DE1298175B (de) 1969-06-26
CH426039A (fr) 1966-12-15
NL6412518A (de) 1965-04-29
BE654594A (de) 1965-04-20
GB1059080A (en) 1967-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1789071B1 (de) Vorrichtung zur Untersuchung plasmaphysikalischer Vorgaenge
DE2804393A1 (de) Verfahren zur erzeugung hoher gepulster ionen- und elektronenstroeme
DE1639431A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von Dauermagneten,insbesondere fuer Neutronengeneratoren
DE2716578A1 (de) Plasma-elektronen/ionen-quelle
WO1989000354A1 (en) Gaz electronic switch (pseudo-spark switch)
DE2046260B2 (de) Verfahren zur Erzeugung einer elektrischen Entladung in einem Gaslaser sowie Gaslaser zur Durchführung dieses Verfahrens
DE19753696A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Extrem-Ultraviolettstrahlung und weicher Röntgenstrahlung aus einer Gasentladung
DE1156515B (de) Vorrichtung zur Erzeugung negativer Ionen
EP0810628A2 (de) Quelle zur Erzeugung von grossflächigen, gepulsten Ionen- und Elektronenstrahlen
DE1589829A1 (de) Niederspannungs-Elektronenstrahl-Geraet
WO2004051698A2 (de) Gasentladungslampe für euv-strahlung
DE916086C (de) Gasgefuellte elektrische Entladungsroehre mit kalter Kathode
DE1224415B (de) Hydromagnetische Stossrohr-Vorrichtung zur Plasmaerzeugung
EP2191699A1 (de) Hochspannungsisolatoranordnung und ionenbeschleunigeranordnung mit einer solchen hochspannungsisolatoranordnung
DE2602078A1 (de) Niederdruck-gasentladungsrohr mit zuendeinrichtung
DE2636177C3 (de) Hochenergielaser
DE1087718B (de) Verfahren und Vorrichtung fuer das Einfangen von Atomionen zur Zuendung eines Plasmas
DE1539998A1 (de) Elektronenstrahlerzeuger
DE2704434A1 (de) Elektronenstrahlgesteuerte entladungsschaltvorrichtung niedriger impedanz
DE3220980A1 (de) Hochspannungs-koaxialschalter
DE2905166C2 (de) Vakuum-Funkengenerator
DE952739C (de) Entladungsroehre mit ionisierbarer Gasfuellung, Gluehkathode und Anode zur Einschaltung in einen Hauptentladungskreis
WO2019238458A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen einer filamentierten hilfsentladung für eine vorrichtung zum erzeugen von röntgenstrahlung und partikelstrahlung sowie für einen fusionsreaktor mit der vorrichtung zum erzeugen von röntgenstrahlung und partikelstrahlung und verfahren zum erzeugen von röntgenstrahlung und partikelstrahlung
DE2652258A1 (de) Generator zur erzeugung eines elektrischen signals von grosser energie
DE102013001940B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von EUV-und/oder weicher Röntgenstrahlung