DE1786728U - Golf-tor. - Google Patents

Description

• Edwin M i e Z x. G.

  Sohwenningen/Nec&ar

  Sehwenningen/XeeX : ar

  Hardstraße21

  ßolf-Tor

  Die Neuerung betrifft die Ausbildung von Golftoren, durch die die Golfbälle nach bestimmten Spielregeln durch einen gezielten Schlag mittels des Golfschlägers getrieben werden massen. Solche Golftore können beliebig markiert sein. Als besonders zweckmäßig haben sich transportable Drahtbügel erwiesen die nach Bedarf in das Spielfeld eingesteckt werden könnens,

  ZurBrzielung eines neuen Spieleffektea und zur Erhöhung

  des Spielreizes wird vorgeschlageng de%

  durch einen in ein Spielfeld einsteckbaren Drahtbügel oder dergleichen gebildeten Torraum nach unten durch sich im Abstand von der Spielfeldebene erstreckende Drahtstücke oder dergleichen zu begrenzen. Dieses neuartige ßolftor erfordert nicht nur einen gezielten Schlag sondernauch ein Anheben des Golfballes mittels des Golfschla. gers. Der Torraum kann durch einen sich zwischen den Schenkeln des Bügels erstreckenden Steg nach unten begrenzt sein.
• Dieser Steg ist zweckmäßigerweise höhenverstellbar an

  den Schenkeln angeordnet, ao daß die Größe des Torraumes

  abgeändert werden kann.

  Das neue Golftor kann jedoch auch durch einen eine Im

  wesentlichen geschlossene Form anweisenden Bügel ge

  bildet werden an dem mindestens ein abgewinkelter Sehen-

  kel vorgesehen ist, mit dem der Bügel in das Spielfeld eingesteckt wird.
• An dem oder an den Schenkeln des das Golftor bildenden Bügels können noch Mittel vorgesehen sein, die die Einstecktiefe des oder der Schenkel in das Spielfeld begrenzen, wodurch der Abstand der unteren Torraumbegrenzung von der Spielfeldebene festgelegt wird. Diese Mittel können höhenverstellbar an den Schenkeln angeordnet sein so daß der Abstand der unteren Torraumbegrensung von der Spielfeldebene nach Belieben abgeändert werden kann.

  In der Zeichnung sind AusiUhrungsbeispiele des neuen

  Golftores in sehematiseher Weise dargestellt. Es seigong'

  Fig. einen einstückigen9 den Vorraum im wesent-

  lichen umschließenden Drahtbügel

  Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden den Tor-

  raum vollkommen umschließenden Drahtbügel ;

  Fig3 einen der Flg. 2 entsprechenden Drahtbügel

  mit ntir einem abgewinkelten Schenke14

  9

  F&go4 einen Drahtbügel mit einem sich zwischen

  denSchenkeln des Drahtbügels erstreckenden

  den Torraum nach unten begrenzenden Steg ; Fig.5 einen in ein teilweise dargestelltes Spielfeld eingesteckten Drahtbügel.
• Bei dem in Figur 1 dargestellten Golftor wird der Torraum 11 im wesentlichen durch den Bügel 12 umschlossen. Mit den abgewinkelten Schenkeln 13,14 wird der Bügel 12 in das Spielfeld eingesteckte Das Golftor nach Fig.2 unterscheidet sich von dem Vorhergehenden lediglich dadurch, daß die Schenkel 13,14 sich überschneiden, so daß ein vollkommen geschlossener Torraum 11 entsteht. In Figur 3 ist ein nur einen abgewinkelten Schenkel 23 aufweisender Drahtbügel 22 dargestellte Figur 4 seigt einen u-förmig gebogenen Drahtbügel 32 zwischen dessen Schenkeln 33, 34 sich ein gegebenenfalls verschiebbarer Steg 36 erstreckt, der den Torraum 31 nach unten begrenzt. An den Schenkeln 33, 34 angeordnete,

  gegebenenfalls höhenverstellbare Scheiben 1339 134 be-

  grenzen die Einstecktiefe der Schenkel 3334 in das Spielfeld 37 6Figur

Claims (1)

1. Schutzansprüche 1. In ein Spielfeld einsteckbares, vorzugsweise durch einen Drahtbügel gebildetes Golftorg dadurch gekennzeichnet, daß der Torraum nach unten durch sich im Abstand von der Spielfeldebene erstreckende Draht- stücke oder dergleichen begrenzt wird, 20Golftor nach Anspruch gekennzeichnet durch einen sich zwischen den beiden Schenkeln des als Golftor dienenden Bügels erstreckenden die untere Begrenzung des Torraumee bildenden stege 3"ßolftor nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnete daß der Steg an den Schenkeln des Bügele höhenverstellbar angeordnet ist, 4. Golftor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen eine mindestens nahezu geschlossene Form aufweisenden Bügel mit mindestens einem abgewinkelten Schenkel zum Einstecken in das Spielfeld.

   5o Golftor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß an dem oder an den Schenkeln des Bügels in dem erwünschten Abstand der unteren Torraumbegrenzung von der Spielfeldebene die Einstecktiefe des oder der Schenkel in das Spielfeld begrenzende Mittel vorgesehen sind. 60ßoftor nach Anspruch 5ß dadurch gekennzeichnete daß die die Einstecktiefe der Schenkel begrenzenden Mittel höhenverstellbar an den Schenkeln angeordnet sind.