S z t - u n d S c h 1 a f m ö b e 1
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung den in
Patentanmeldung P 17 29j97,7 offenbarten Sitz- und Schlaf-
möbels, welches am Tage als Si uzmöbel und des nachts als Bett
benuizt werden kann. Das Möbel gemäss genannter Paptentan-
meldun,g hat eine Bettfläche, welche in fes csteUenden Wangen
schwenkbar gelageß und zur Benutzung als Schlafmöbel in eine
wagerecLte Lage, .zur Benutzung als Sitzmöbel mitsamt dem durch
Gurte oder dergleichen darauf gehauenen Bettzeug in eine
e uwa, seükrec: te Lage bewegbar ausgebildet ist, bei welchesu
unier der Be ;; cfläche eine Sitzfläcne um eine Schwenkachse
schwenkbar gelagert ist, welche einen gewissen Abstand von
der
Schwenkachse der Be t tfläce hat. Bei Benutzung als Schlafmöbel
liegen Anschläge der wagerecht liegenden Beztfläcae auf den
an den Innenseiten der-beiden Wangen befestigten Rasten auf,
bei Benuizung als Sitzmöbel liegen Anschläge der Sitzfläche
auf den gleichen tasten auf.
Diese Anordnung hat zwei Nachteile. Während einer Umwandlung
des Möbele vom Sitzmöbel in ein Schlafmöbel oder umgekehrt,
nute das ganze Gewicht der Sitzfläche samt etwa
dem halben
Gewicht der Bettfläche gleichzeitig von Hand gehoben oder ge-
senkt werden, wen einen ,gewiesen Kraftaufwand erfordert.
Die
an den Schmalseiten von Sizz- und Bettfläche vorgesehenen
Anschläge und die an den Innenseiten der Wangen festen
Rasten
machen einen Luftspalt von etwa 10 - 20 mm Breite
zwischen
den Wangen und dem Polster der Si czfläche büw. der als Rückent-
lehne dienenden Ur. tersei te der Be i tfläche erforderlich.
Dieser
Luftspalt wirkt bei Benutzung als Sitzmöbel unschön.
Zweck der vorliegenden Erfindung isc die Beseitigung der vor-
erwähnten Nachteile den Möbels gem. der Patentanmeldung
P 17 29 997.7. Der Erfindungszweck wird erreicht durch ein
SiM und Schlafmöbel mit einer Bettfläche, welche in festsiehen-
cer Wangen sciiwerikbar eelagei j und zur FenuGrung als Scrlalmöbel
in eine wagerechte Zage, zur Benuziang als Sitzmöbel mizsam;,
dein durch Gurte oder dergleichen darauf gehaltenen Bettzeug
in
eine etwa senkrechte Lage bewegbar ausgebildet isst, bei welchem
eine um etwa 1800 wendbare Sitzfläche miz einer etwa
in der
Ebene ihrer Unterseite liegender., in den Wangen gelagerten
Schwerkachee vorgesehen ist, wobei diese Schwenkachae unterhalb
der zur Benutzung als Schlafmöbel in eine wagerechte Zage ge-
schwenkten Bettfläche liegt. Die @ Schwenkaehse der Sitzfläche
ist zweckmässig in Form zweier in der. Wangen feszeitzender
Zapfen ausgebilde y welche in Längsschlitze von unter der Sinz-
fläche befestigtelLagern eingreifen, was eine geringe Ver-
schiebung der Sitzfläche auf die Schwenkachse der Bettfläche
hin
ermöglicht, um die Si üzfläche einzurasten und ein unbeabsich
Ag-
%es Schwenken oder Umwenden derselben zu verhindern.
Durch die erfindungsgemässe Weiterentwicklung werden folgende Vorteilserreicht:
bei einer Umwandlung vom Sitz- zum Schlafmöbel wird die Si;.zfläcLe zum Aueras ten
um etwa 10 - 15 mm vorgezogen. Dann wird sie, Vorderkante abwäris, um
1800 geschwenk4. Diese Schwenkung erfordert sehr wenig Kraft, aa fast das
ganze Gewicht/ der Sitzfläche auf den festen Zapfen ruht. Ers i nach dem Umwenden
der Sitzfläche wird die Bettfläche in eine wagerechte Zage geschwenkt. Durch die
erfindungsgemänne Ausbildung der Beschlageteile wird der Luftspalt zwischen dem
Polster der Sitzfläche bzw. der als Rückenlehne dienenden Unzersdite der Bettfläche
vermieden. Die Wangenziefe wird bestimmt durch die Zage der Schwenkachne der Sitzfläche,
welche in bezug auf die Vorderkante der Sitzfläche etwa 20 cm zurückliegt.
Hierdurch wird bei Benutzung also Sitzmöbel gegenüber dem Mö#el nach der .Hauptanmeldung
eine völlige Fundfreiheit an der ganzen Verderseize der Sitzfläche erreichlz.
Zum
Transport des Möbels wird die Sitzfläche derart auf d .en als Schwenkachse
dienenden Bolzen befestigt, dass die gepolßterte Oberseite der Sitzfläche
der Unterseite der ebenfalls etwa vertikal gerichteten Bettfläche zugewandt
ist, so dass das Polster der Sitzfläche geschützt und die Tiefe des Möbels
gleich der Tiefe der Wangen ist. S zt - and S ch 1 afm ö be 1 The invention relates to a further development in
Patent application P 17 29j97.7 disclosed sitting and sleeping
furniture, which is used as a sofa during the day and as a bed at night
can be used. The furniture according to the mentioned cardboard
meldun, g has a bed surface, which in firm cheeks
pivotable and for use as sleeping furniture in a
horizontal position, for use as seating furniture with the through
Straps or the like, carved on it, into a bedding
e uwa, seükrec: te position is designed to be movable, in which u
unier the Be ;; A seat area around a pivot axis
is pivoted, which is a certain distance from the
The pivot axis of the bed has. When used as sleeping furniture
are stops of the horizontally lying Beztfläcae on the
on the inside of the two cheeks attached notches,
when used as seating furniture, there are stops on the seat surface
on the same buttons.
This arrangement has two disadvantages. During a conversion
of furniture from seating to sleeping furniture or vice versa,
nute the whole weight of the seat surface along with about half the
The weight of the bed surface is lifted or lifted by hand at the same time.
be lowered if one requires a certain amount of effort. the
provided on the narrow sides of the sizzling and bed areas
Stops and the notches on the inside of the cheeks
make an air gap of about 10-20 mm width between
the cheeks and the cushion of the seat surface büw. as a return
lean serving ur. required on the side of the bedside. This
Air gap looks unattractive when used as seating furniture.
The purpose of the present invention is to eliminate the
mentioned disadvantages of the furniture according to the patent application
P 17 29 997.7. The purpose of the invention is achieved by a
SiM and sleeping furniture with a bed surface that can be pulled into
The cheeks can be sciiwerikbar eelagei j and for fenuGrung as scrlal furniture
in a horizontal Zage, to be used as seating furniture;
your bedding held on it by straps or the like in
an approximately vertical position designed to be movable, in which
a seat that can be turned around 1800 with an approx
At the level of their underside, positioned in the cheeks
Schwerkachee is provided, these Schwenkachae below
which can be used as sleeping furniture in a horizontal frame
swiveled bed surface lies. The @ Schwenkaehse of the seat
is useful in the form of two in the. Cheeks feszeitzender
Cones formed y which in longitudinal slots from under the Sinz-
the surface fastened bearings intervene, which means less
shifting the seat surface towards the pivot axis of the bed surface
allows to lock the safety surface and an unintentional ag-
% to prevent it from panning or turning over.
The further development according to the invention achieves the following advantages: when converting from seating to sleeping furniture, the surface area is brought forward by about 10-15 mm for resting. Then it is swiveled around 1800 , front edge down. This pivoting requires very little force, as almost all of the weight / the seat surface rests on the fixed pegs. Only after turning the seat surface, the bed surface is swiveled into a horizontal frame. The design of the fitting parts according to the invention avoids the air gap between the cushion of the seat surface or the underside of the bed surface serving as a backrest. The depth of the cheek is determined by the teeth of the pivot axis of the seat, which is about 20 cm behind in relation to the front edge of the seat. In this way, when seating furniture is used, compared to the furniture according to the main registration, complete freedom of finding is achieved on the entire vererse size of the seating area. To transport the furniture , the seat is fastened to the bolt serving as a pivot axis in such a way that the padded upper side of the seat faces the underside of the likewise approximately vertically oriented bed surface , so that the upholstery of the seat is protected and the depth of the furniture is equal to the depth the cheeks is.
t In beiden Benutsungestellungen ist von den Beschlägen an
den
Innenaei Len der Wangen und Untersehen der Bett- und Sitzfläche
nichts zu sehen, wodurch das Möbel ein gefälligeres Aussehen
hat,
als das Möbel nach der Hauptanseldung. Der Hauptvorteil des Möbele
nach der Hauptanmeldung, nämlich dass es, bei einer normalen Bettbreite von
90 cy bei Benutzung als Sitzmöbel eine um 20 cm geringere Tiefe rat Als bei Benutzung
als Schlafmöbel, bleibt bei der Weiterentwicklung-des Möbels genäse der vorliegenden
Anmeldung voll erhalten. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anachliessenä
anhand rein scnemaniacher Zeichnungen beschrieben. In der Zeichnungen ist: Pig.
1 ein Querschnitt durcn das Möbel in Stellung als Sitzmöbel, Fj. 2 ein Querschnitt
durcdas Möbel in Stellung als Scrlafmöbel, Fig. 3 eine Teilansicht des
Möbels in Richtung des Pfeilen A
in Pig. 1, Fig. 4 eine Teilansicht
des Möbels in Richtung des Pfeilen B
in Fig. 2, FA. 5 eine Ansicht
der Beschlagsteile aus Fig. 1 in bröeserem Maßstab,
Fig. 6 eine
Ansicht der Beschlagsteile in Richtung des Pfeiles C in Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht
der Besenlagsteile aus Fig. 2 in grösserem Maßstab, Fig. 8 eine Ansichtües an der
Innenseite einer Wange festen Be@rchlag#eils, Fig. 9 eine Ansicht des Beines
aua Fig. 4 in grösserem Maßstab und Fij. 10 ein Schnitt nach Schnittlinie 1-X in
Pig. 9. In der anschliessenden Beschreibung sind für die, Hauptteile des Möbels
die Bezugszeichen 1 bis 7 der Hauptanmeldung beibehalten worden. Zwischen zwei auf
dem Fussboden 1 eines Zimmers stehenden, zweckmässig gegen eine Wand 2
des Zimmers geschobenen Wangen 3, welche oben und unten durch je ein Querbrett
3' und hinten dunen eine Rückwand 3'1 miteinander fest verbunden sind, ist die Bettfläche
4 schwenkbar um eine Schwenkechse 5 an den Wengen 3 gelagert. Die Sitzfläche 6 ist
um eine etwa in der Ebene ihrer Unterseite 6' liegende Schwenkachse 7 schwenkbar
ebenfalls an den Wangen 3 gelager c. . An den beiden SetwalseVen der Beinfläche
4, welche einer. niclz dargestellten Rahmen aus Holz oder dergleichen hat und an
ihrer bei der Benutzung als Sitzmöbel sichtbaren und als Rückenlehne 41 dienenden
Unterseite gepolstert un.d mit einem Dekorationsbezug versehen ist, sind zwei Leger
8 durch mit 9 angedeutete Holzschrauben oder dergleichen befestigt, welche je mit
einer Lagerbohrung 10 auf-dem als Schwenkachse dienenden, an den Wangen 3 festen
Zapfen 5' schwenkbar sind. An beiden Sc=:malse'iten der Sitzfläche 6, welcLe ebenfalls
einen nicht dargestellten Rahaen aus Holz oder dergleichen'hat und an ihrer bei
der Benutzung als Sitzmöbel sichtbaren Oberseite gepolstert und mit einet Dexorationsbeüug
versehen ist, sind zwei Beschlagteile 11 durch'
reit 12 angedeutete
F-älzochrauben oder dergleichen befestig-'s. An den Beachlagteilen
11 sitzen je@ein Lager 13 mit einem Längsschlitz 14 sowie ein Haken
15 fest. Der län;eschlitz 14 greif-4, über den an der dicht daneben befindlichen
Wange 3 festen, als Schwenkachse dienenden Zapfen 7' derart, dass der Haken 15 bei
Benutzung des Möbels als Si.u-zmöbel unter eine zweckmässig ar. dem Lager d vorgesehene
Rest 16 grein, wie am besten aus Pig. 5 ersichtlich. Die Sitzfläche ist so
gegen ein unbeabsichtigtes Schwenken gesichert. Sie lässt sich
erst
;dann umwenden, wenn sie vorgezogen wird bis zur Anlage der den Haken
15 zugewandten Seiten der Längsschlitze 14 an den Zapfen 7'. wodurch
die Haken 3.5 unter den Rasten 16 ausr. asten. Die Längsschlitze 14 haben eine solche
Neigung, dass die Sitzfläche sich nicht unbeabsichtigt aus ihrer eingerasteten
Lage heraus bewegen kann. `
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Sitzfläche 6 beim Umwenden
um it*a 1800 in die -in fig. 2 dargestellte
Lage ist an jeder
Wange 3 ein fester Nssahlag 17 angeordnet. Bei
Benutzung des
Ndbels als Sitzabbel liegen die Besehlagteile 11 bzw. die
Unter-
*site der Sitzfläche f Anschlägen auf, vorzugsweise
auf den
rh e der Bettfläohe 4.
Die" Zapfen 5t uud 'i' und der Anschlag 17 sitzen zweckmäaeig an
einem Beschlagteil 18 fest, welchen mit Holzschrauben 19 oder dergleichen
an der Innenseite jeder Wange 3 befestigt ist, siehe Pig. 6 und B.
Um Ein- und Ausbau der Betfläche und der Sitzfläche einfach zu gestalten,
sind die Zapfen 5' und 7' als Schrauben ausgebildet und von innen her durch die
Zager 8 der Bett-fläche bzw. Lager 13 der Sitzfläche in die an der.
Wangen 3 festen
Beschlagteile 13 eingeschraubt.In both usage situations , nothing can be seen of the fittings on the inside of the cheeks and underneath the bed and seat , which means that the furniture has a more pleasing appearance than the furniture after the main entry. The main advantage of the furniture according to the main application, namely that with a normal bed width of 90 cy when used as seating furniture, a depth that is 20 cm less than when used as sleeping furniture, is fully retained in the further development of the furniture according to the present application. An embodiment of the invention is subsequently described with reference to purely schematic drawings. In the drawing is: Pig. 1 shows a cross-section through the furniture in the position as seating furniture, FIG. 2 shows a cross-section through the furniture in the position as a sleeping furniture, FIG. 3 shows a partial view of the furniture in the direction of the arrow A in Pig. 1, Fig. 4 is a partial view of the furniture in the direction of arrow B in Fig. 2, FA. 5 is a view of the fitting parts from FIG. 1 on a larger scale, FIG. 6 is a view of the fitting parts in the direction of arrow C in FIG. 5, FIG. 7 is a view of the broom fitting parts from FIG. 2 on a larger scale, FIG. 8 is a view on the inside of a cheek fixed cover, FIG. 9 shows a view of the leg from FIG. 4 on a larger scale and FIG. 10 a section along the section line 1-X in Pig. 9. In the following description, the reference numerals 1 to 7 of the main application have been retained for the main parts of the furniture. The bed surface 4 can be pivoted between two cheeks 3 standing on the floor 1 of a room, conveniently pushed against a wall 2 of the room, which are firmly connected to each other at the top and bottom by a transverse board 3 'and a rear wall 3'1 at the back a pivoting lizard 5 mounted on the Wengen 3. The seat 6 is pivotable about a pivot axis 7 lying approximately in the plane of its underside 6 ', likewise on the cheeks 3 c. . On the two setwalseVes of the leg area 4, which one. niclz has a frame made of wood or the like and is upholstered and provided with a decorative cover on its underside, which is visible when used as seating furniture and serves as a backrest 41, two layers 8 are fastened by wood screws or the like indicated by 9, each with a Bearing bore 10 on the pin 5 'which is used as a pivot axis and which is fixed to the cheeks 3 can be pivoted. On both sides of the seat 6, which also has a frame (not shown) made of wood or the like and is upholstered on its upper side, which is visible when used as seating furniture, and is provided with a dexorative bow, there are two fitting parts 11 through 12 indicated F-älzoch screws or the like fastened-'s. A bearing 13 with a longitudinal slot 14 and a hook 15 each sit firmly on the beach support parts 11 . The longitudinal slot 14 grips over the pin 7 'which is fixed on the cheek 3 located close to it and serves as a pivot axis, in such a way that the hook 15 when the furniture is used as a Si.u-z furniture under an expedient ar. the remainder 16 grein provided for camp d, as best from Pig. 5 can be seen. The seat is thus secured against unintentional pivoting. It can only be turned around when it is pulled forward until the sides of the longitudinal slots 14 facing the hooks 15 come to rest on the pegs 7 '. whereby the hooks 3.5 disengage under the notches 16. The longitudinal slots 14 are inclined in such a way that the seat surface can not unintentionally move out of its locked position. ` To limit the pivoting movement of the seat 6 when turning it over
around it * a 1800 in the -in fig. The location shown in 2 is at each
Cheek 3 a fixed Nssahlag 17 is arranged. When using the
The seat fitting parts 11 or the lower
* site of the seat f stops on, preferably on the
rh e of the bed surface 4.
The "pin 5t UUD 'i' and the stop 17 sit zweckmäaeig on a fitting member 18 fixed, is what attached with wood screws 19 or the like on the inside of each flange 3, see Pig. 6 and B. In order to installation and removal of Betfläche and To make the seat surface simple, the pins 5 'and 7' are designed as screws and are screwed from the inside through the bearings 8 of the bed surface or bearings 13 of the seat surface into the fitting parts 13 fixed to the cheeks 3.
An der vorderen Längsseite der Bettfläche 4 sind zwei Beine 20 angeordnet,
leicht schwenkbar um einen senkree'.it zur vorderen Zängssei-te der Bettfläche gerichteten
Bolzen 21, so dann sie
beim Schwenken der Bettfläct.e in eine wagerechte
Lage durch ihr eigenes Gewicht eine Richtung senkrecht zum Fussboden arineunen.
Das Bein 20 hat einen Längnschli-Lz 25 zur Aufna*.-.me' des Bolzen 21.
Der Bolzen 21 sitzs in einem das obere Ende äe$ Beinen
auf-
nehmenden BQachlagieil 22, 23 fest, an welchem Ansciläge 24
vorgeseuen sind, nie die SchwenMögliCkeit des Beines auf
etwa 900 begrenzen und eine unbeabsic@zigte Schwenkuug
des
Beines 20 im durch die Betzfläcne 4 belasiesen Zustand ver::in-
lern. Das Beschlagteil 22, 23 sam4 Bein isz durch 1olzsehrauben
26
oder dergleichen an der Bettfläche befestigt. Nach
den Auf-
wärteachwenken der Bettfläche 4 in die in Pig. 1 gezeigte
Lage
werden die Beine 20 in Lage parallel zur Bettfläche bewegt.
Um die Beine 20 und den Luftspalt zwischen Be Gtfläcbe 4 und
dani
oberen Querbrett 3' zu verdecken, ist vor dem oberen Querbreit
3'
eine um nicht dargestellte Scharniere oder dergleichen schwenk-
bare Leiste 27 angeordnet,, welche zum Auf- und AbwUrzesohwenken
der Bettfläche aua Ihrer in Fig. 1 gezeigten normalen Zage
heraas in eine in Fig. 2 gezeigte tage bewegt werden kann.
On the front long side of the bed surface 4, two legs 20 are arranged, easily pivotable about a bolt 21 directed perpendicularly to the front force side of the bed surface, so that when the bed surface is pivoted into a horizontal position, their own weight causes them to move Direction perpendicular to the floor arineunen. The leg 20 has a longitudinal connection 25 for receiving the bolt 21. The bolt 21 sits in one of the upper ends of the legs.
taking BQachlagieil 22, 23, at which point 24
never open the leg
limit about 900 and an unintended swing of the
Leg 20 in the condition left by the bed surface 4 ver :: in-
learn. The fitting part 22, 23 and the leg is secured by bolts 26
or the like attached to the bed surface. After the
wärtrehwenken the bed surface 4 in the Pig. 1 position shown
the legs 20 are moved into position parallel to the bed surface.
Around the legs 20 and the air gap between Be Gtfläcbe 4 and dani
to cover the upper transverse board 3 'is in front of the upper transverse width 3'
a pivoting around not shown hinges or the like
Bare bar 27 arranged, which to swivel up and down
the bed surface as shown in Fig. 1 normal frame
Heraas can be moved into a day shown in FIG.