DE1779196B1 - Absperrorgan aus Nichteisenmetall - Google Patents

Absperrorgan aus Nichteisenmetall

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DE1779196B1
DE1779196B1 DE19681779196 DE1779196A DE1779196B1 DE 1779196 B1 DE1779196 B1 DE 1779196B1 DE 19681779196 DE19681779196 DE 19681779196 DE 1779196 A DE1779196 A DE 1779196A DE 1779196 B1 DE1779196 B1 DE 1779196B1
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DE
Germany
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shut
steel pipe
pipe sections
steel
sleeve
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Pending
Application number
DE19681779196
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English (en)
Inventor
Theodor Knott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHEINISCHES METALLWERK GmbH
Original Assignee
RHEINISCHES METALLWERK GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/06Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

  • Es ist zu erwarten, daß in absehbarer Zeit die Drücke in Gasversorgungsleitungen höher sein werden als bisher. Dies ist vor allem auf die Umstellung auf Erdgas zurückzuführen. Mit der Zunähme des Gasdruckes in der Leitung erfordern die mit der Dichtigkeit derselben zusammenhängenden Probleme besondere Aufmerksamkeit. Eine Folge der höheren Drücke wird - sein, daß Schraubverbindungen, bei denen zwei Leitungsteile unmittelbar oder unter Verwendung einer Muffe miteinander verschraubt werden, nach Möglichkeit zu vermeiden sind. Es ist im allgemeinen günstiger, die Leitungsteile miteinander zu verschweißen oder mittels Flanschverbindungen aneinander zu befestigen. Hinsichtlich der in die Leitungen einzuschaltenden Armaturen ergeben -sich jedoch bestimmte Schwierigkeiten daraus, daß es nach wie vor erwünscht ist, diese Armaturen aus Nichteisenmetall, vorzugsweise Messing, herzustellen. Diese Werkstoffwahl ergibt sich zwangläufig daraus, daß bei Messing und ähnlichen Werkstoffen die Korrosionsgefahr wesentlich geringer ist als bei Armaturen aus Stahl. Das heißt also, daß die Armaturen mit den sie aufnehmenden Leitungsabschnitten nicht verschweißt werden können. Auch eine Flanschverbindung zwischen einer Messingarmatur ; und einem Stahlrohr ist wenig vorteilhaft; und zwar insbesondere auf Grund des damit verbundenen Aufwandes, der sich aus dem Messingpreis ergibt. Die Erfindung betrifft Absperrorgane aus Nichteisenmetall, vorzugsweise Messing, für Gasversorgungsleitungen, wobei diese Absperrorgane mit zwei Anschlußstutzen versehen sind. Der, Erfindung -liegt die Aufgabe zugrunde, Absperrorgane dieser Art so auszubilden, daß sie ohne ins Gewicht fallenden zusätzlichen Aufwand in Leitungen aus Stahlrohren eingebaut werden können, wobei in jedem Fäll eine dichte Verbindung gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgäbe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß an den Stutzen der Ab- sperrorgane nach°:auße4. vorragende -Rohrabschnitte aus Stahl gasdicht angebracht sind. Das heißt also, daß die Armaturen bereits - mit den zusätzlichen Rohrabschnitten fest verbunden und so an die Benutzer ausgeliefert werden. Da die Verbindung zwischen Armatur bzw: Stutzen derselben und den Stahlrohrabschnitten bereits bei der Herstellung der Armatur erfolgt, kann der Forderung nach einer einwandfreien Befestigung der Rohrabschnitte an den Stutzen ohne Schwierigkeiten Rechnung getragen werden.
  • Es ist zwar ein Absperrhahn bekannt, bei dem die beiden Anschlußstutzen lösbar mittels Steckerstiften am Gehäuse befestigt sind. Die Verwendungunterschiedlicher Werkstoffe ist dabei jedoch nicht vorgesehen.. Das gleiche gilt für einen ebenfalls bekannten Dosierhahn, dessen beide Anschlußstutzen als lösbare Einlegeteile ausgebildet sind. Auch bei dieser bekannten Armatur ist keine besondere Materialauswahl getroffen oder vorgesehen. Es ist weiterhin ein Absperrhahn mit Kugelküken bekannt, der über am Gehäuse angebrachte Flansche mit dem ihn aufnehmenden Leitungsabschnitt verbunden wird. Dabei sind einer dieser Flansche und der ihn tragende Rohrabschnitt lösbar am Hahn angebracht. Durch diese Ausgestaltung soll eine leichte Zugänglichkeit des das Küken enthaltenden Bereiches erzielt werden. Eine besondere Werkstoffauswahl ist damit nicht verbunden, zumal der andere Flansch mit dem Gehäuse einstückig ist.
  • Gegenüber dem vorstehend angeführten Stand der Technik weist das Absperrorgan gemäß der Erfindung den Vorteil auf, daß die die eigentliche Armatur ausmachenden Teile aus dem dafür geeignetsten Werkstoff bestehen und ohne Schwierigkeiten in eine Leitung aus anderem Werkstoff eingesetzt werden können.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich . herausgestellt, die Verbindung zwischen Stahlrohrende und Stutzen des Absperrorgans durch Einstecken des Rohrendes unter Zwischenschaltung einer Hülse, vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material, herzustellen. Dabei kann die Hülse durch Vergießendes zwischen Stahlrohr und Muffe befindlichen Ringraumes gebildet sein. Dabei stehen ohne weiteres Materialien zur Verfügung, die die Herstellung einer mechanischen und in bezug auf die geforderte Dichtigkeit einwandfreien Verbindung ohne Schwierigkeiten erlauben. Dies gilt vor allem dann, wenn .die mit der Vergußmasse unmittelbar in Berührung kommenden Flächen von Stahlrohrende und Muffe etwas aufgerauht werden. Letzteres ist allerdings keine unbedingt notwendige Voraussetzung, um eine: gute Verbindung zu erzielen. Im übrigen kann vor der Stirnfläche des eingesteckten Endes des Rohrabschnittes ein Ring, vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material, angeordnet sein, der zweckmäßig aus mit der Vergußmässe verschweißbarem Material besteht.
  • Elektrisch isolierte Verbindungen zwischen zwei Rohrleitungsteilen oder einem Rohrleitungsteil oder einer Artnatur durch Einlegen einer Hülse oder eines Ringes aus nichtleitendem Material zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Teilen sind an sich bekannt: Die freien Enden der nach außen vorragenden Rohrabschnitte aus Stahl können in die Leitung, in die die Armatur eingesetzt werden soll, einschweißbar sein. Es ist aber auch möglich, die freien Enden der Stahlrohrabschnitte mit einem Verbindungsflansch zu versehen.
  • Die durch -die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es möglich ist, unter Verwendung bisher üblicher Armaturen das eingangs erwähnte Problem zu lösen. Das heißt also, daß es nicht notwendig ist, an der Armatur selbst, sei es in bezug auf deren Ausgestaltung,: sei es in bezug auf den Werkstoff, irgendwelche Änderungen vorzusehen. Darüber hinaus ermöglicht die vorbeschriebene Verbindung zwischen Armatur und den Rohrabschnitten aus Stahl zugleich auch die -Anbringung einer Isolierung zwischen Leitung und Armatur, wodurch die aus dem Fließen von Strömen herrührenden bekannten Nachteile vermieden werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es ohne besonderen Aufwand möglich ist, die Länge der Armatur in einfacher Weise durch die Wahl der Länge der einzusetzenden Rohrabschnitte aus Stahl zu bestimmen und gegebenenfalls zu variieren.
  • Wenn vorstehend und im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele davon die Rede ist, daß beide Anschlußstutzen des Absperrorgans mit Rohrabschnitten aus Stahl versehen sind, dann soll dies die Möglichkeit, nur einen der Stutzen durch einen solchen Stahlabschnitt zu verlängern, nicht ausschließen.
  • In der Zeichnung sind: zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Gashahn, der unter Verwendung von Schweißverbindungen in eine Rohrleitung einsetzbar ist, in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine entsprechende Ansicht eines Gashahnes, der unter Verwendung von Flanschverbindungen in eine Leitung einsetzbar ist.
  • Der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellte Gashahn 10 besteht in der üblichen Weise aus einem Gehäuse 11, in dem das Küken gelagert ist, einer Betätigungsspindel 12 sowie zwei Stutzen 13, über die der Anschluß des Hahnes an die Leitung erfolgt. Die Stutzen 13 weisen einen Innendurchmesser auf; der etwas größer ist als der Außendurchmesser der in die Stutzen 13 einzusetzenden Stahlrohrabschnitte 14. Die zwischen den inneren Mantelflächen 15 der Stutzen 13 und den äußeren Mantelflächen 16 der Stahlrohrabschnitte 14 verbleibenden Ringräume 17 werden mit einer Vergußmasse 18 ausgefüllt, durch die sowohl eine gasdichte als auch mechanisch feste Verbindung zwischen Stutzen 13 und dem jeweiligen Rohrabschnitt 14 hergestellt wird. Da die Vergußmasse 18 aus elektrisch isolierendem Material besteht, ist zusätzlich eine Ringscheibe 19 vorgesehen, die eine Berührung zwischen den innerhalb der Armatur 10 befindlichen stirnseitigen Enden der Stahlrohrabschnitte 14 und dem Gehäuse 11 verhindert. Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sind die Stutzen 13 innenseitig mit einer umlaufenden nutartigen Ausnehmung 20 versehen, die ebenfalls von der Vergußmasse 18 ausgefüllt wird. Auf diese Weise wird eine besonders gute formschlüssige Verbindung zwischen der Vergußmasse und den Stutzen 13 erzielt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 stimmt in allen- wesentlichen Teilen mit jenem gemäß F i g. 1 überein, so daß für gleiche Teile auch gleiche, jeweils um 100 höhere Bezugszeichen verwendet werden. Der Gashahn 110 ist ebenfalls mit zwei Stutzen 113 versehen, in die zwei Stahlrohrabschnitte 114 eingesteckt sind. Die Verbindung erfolgt auch hier unter Verwendung einer Vergußmasse 118. Abweichend vom Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sind jedoch die Stahlrohrabschnitte 114 des zweiten Ausführungsbeispiels an ihren freien, aus der Armatur 110 herausragenden Enden mit Flanschen 121 versehen, über die die Verbindung mit der Rohrleitung erfolgt, wobei natürlich Voraussetzung ist, daß auch die mit der Armatur zu verbindenden Enden der Rohrleitung ebenfalls Flansche aufweisen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Absperrorgan aus Nichteisenmetall, vorzugsweise Messing, für Gasversorgungsleitungen, das mit Anschlußstutzen versehen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an den Stutzen(13) nach außen vorragende Rohrabschnitte (14) aus Stahl gasdicht angebracht sind.
  2. 2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Stahlrohrende (14) und Stutzen (13) des Absperrorgans durch Einstecken des Rohrendes unter Zwischenschaltung einer Hülse, vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material, hergestellt ist.
  3. 3. Absperrorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse durch Vergießen des zwischen Stahlrohr und Muffe befindlichen Ringraumes (17), vorzugsweise mittels Epoxydharzes, gebildet ist.
  4. 4. Absperrorgan nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Stirnfläche des eingesteckten Endes des Rohrabschnittes (14) ein Ring (19), vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material, angeordnet ist, der aus mit der Vergußmasse (18) verschweißbarem Material bestehen kann.
  5. 5. Absperrorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden der Stahlrohrabschnitte (14) in die Leitung einschweißbar sind.
  6. 6. Absperrorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stahlrohrabschnitte (114) mit einem Verbindungsflansch (121) versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129642A1 (de) * 1983-03-23 1985-01-02 ZWEIFEL AG Maschinenbau/Werkzeuge Sicherheits-Kugelhahn mit Schmutzfang-Schaltkugel

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1220081A (fr) * 1958-12-29 1960-05-23 Perfectionnements aux robinets à clé tournante
CH378118A (de) * 1959-02-19 1964-05-31 Neue Argus Ges Mbh Absperrhahn mit Kugelküken
CH421638A (de) * 1964-11-04 1966-09-30 Fischer Ag Georg Dosierhahn
DE1949205U (de) * 1964-12-22 1966-11-10 Friedrich Welcker Elektrisch isolierendes verbindungsstueck fuer rohrleitungsanschluesse.

Patent Citations (4)

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