Iiülsenarrtig@e @,D,tib 1
Die Erfindung betrifft
einen hülsenartigen Dübel mit einer
sich vom hinteren Dübelende
mindestens bis in seinen
8preisbereioh erstreckenden Dübelbohrung zum
glnbringen einer Befestigungsschraube od.dgl., wobei der Dübel
wenigstens eine von seiner Mantelfläche etwa radial
loch
außen gerichtete, etwas federnd-elastische Sperrvorrichtung besitzt,
die im unverformten Zustand zumindest teilweise etwas über die
Kontur des Dübels vor-
steht.
Das befestigen von Dübeln, namentlich
in Wänden aus Schaumbeton, Bims od.dgl. verhältnismäßig weiches
Wandmaterial
bereitet noch erheb;iohe Sohwierigieiten, weil man nicht
mit der erforderlichen Sicherheit eine
wusreiohende Haltekraft zwischen
der Wand und dem darin eingebrachten Dübel erreicht. Auch findet
die
Sprei:ung den Dübele nicht immer in der liste'
das in die Wand od.dgle eingearbeiteten Dnibelleobeg sOt, sondern
zuweilen auch noch in der Nähe der bluuoberfääahe, wodurch
dort unschöne Ausbruchstellan entstehen* Außerdem ist es noch. verhältnismäßig
sahwZar.g, einen
Dübel so zu gestalten, daß er sich beim Binärehen
einer Befestigungsschraube in die Dabelbohxuldg nicht mitdreht
und möglichst auch gegen Herausfallen aus dem Dübellooh
vor den Anbringen der Beteetigungsnobraube wenigstens"
in
etwa gesichert ist.
En besteht daher die Aufgabe einen Dübel
zu eohatfen, bei dem die vorgenannten Nachteile weitgehend vermieddn
werden und der insbesondere eine Sperrvorricbtung auf-
weist, die
ihn gegen Mitdrehen beim Eindrehen der lefeetigungeeahraube
und ggt. auch gegen unbeabsichtigtes Heri@efailen sichert.
Dabei soll d.e Sperrvorrichtung auch bei eingebrachter Beteetigungssohraube
nach den
Halt des Dübels verbessern. leine einfache geretellbarkeit
den Dübels und seine einfache Kontagt sollen dabei erhalten bleiben.
Die erfixidungng#e Lösung beatebt bei einen
DUbel der
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eingangs ervähateiti Art darin, dU in dbr Vandun* de=
Dttbelhülee in äpreisberaloh [email protected] wesetrtlioh .bisl
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß eich der
Dübel in einer mit Aussparungen für den
Durchtritt der
Leisten versehene Metallhülee ododglo befindet,
die zumindest einen Muttergewindeabsehnitt für eine Befestigungeschraube
aufweist. Die Erfindung ist den ihr als erfindungswesentlich $ugehürigen
Einzelheiten anhand mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
Es zeigen in unterschiedlichen Maß-
Stäben:
Figo 1 eine teilweise
im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Dübels gemäß der Schnittlinie
1-I in Fig. 3;
Figo 2 eine gegenüber Pigo 1 um
900 gedrehte Seitenansicht; Fig. 3 einen Querschnitt durch den
Dübel gemäß der
Schnittlinie *III-III 3.n Fis. 1;
fig.
4 eine Seitenansicht eines gegenüber dem Pig. 1 bis 3
nur
wenig abgewandelten Dübels; Fig. 5 eine gegenüber Pig. 4 um 90c verdrehte
Beitenaneic ht dieses .Dübele; Fig. 6 eine Stirnansicht des
den Dübels; Fis. 7 einen Querschnitt des Dübele gemäß
der Schnittlinie YII-YII'in Big. 4 bei einem Dübel, bei dem
die
Leisten sich 1m Dübelinneren teilweise überlappen und in perspektivischer
Dasretellung
Figo 8 einen Dübel ähnlich den Pig.
1 bis ?, der eich in einer Metallhülse befindet und in den eine
Schraube
mithetrir-ehen Gewinde eingedreht ist
sowie Figo 9 in perspektivischer Darstellungsweise
eine Metallhülse gemäß Pigo 8, jedoch im unverformten Zustand.Iiülsenarrtig @ e @, D, tib 1 The invention relates to a sleeve-type dowel with a forwardly from the rear plug end at least to its 8preisbereioh extending dowel hole for a fastening screw glnbringen or the like., Wherein the anchor at least one outward from its outer surface hole approximately radially , has somewhat resilient-elastic locking device, which in the undeformed state at least partially protrudes somewhat beyond the contour of the dowel . The fastening of dowels, especially in walls made of foam concrete, pumice or the like. relatively soft wall material still creates considerable problems, because you can not achieve a reliable holding force between the wall and the dowel inserted in it with the necessary security . Also finds the Sprei: the Dübele not always occur clothes in the list 'the od.dgle into the wall incorporated Dnibelleobeg Sot, but sometimes also near the bluuoberfääahe, making unsightly outbreak there Stellan * In addition, it is still. relatively sahwZar.g to make an anchor so that it does not rotate when Binärehen a fastening screw in the Dabelbohxuldg and is secured as possible against falling out of the Dübellooh before the attachment of the Beteetigungsnobraube at least "about. Therefore, En is the object of a dowel to eohatfen in which the aforementioned disadvantages are largely vermieddn and in particular a Sperrvorricbtung up has that gcd him from turning when the screw is lefeetigungeeahraube and. secures @ efailen also against accidental Heri. This should de locking device even with the attached Beteetigungssohraube after the hold improve the anchor. leash simple geretellbarkeit the anchor and its simple Kontagt want to keep it. The inventive solution breathes life into a DUbel
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A further development of the invention consists in the fact that calibration of the anchor is in a provided with openings for the passage of the strips Metallhülee ododglo, the at least one Muttergewindeabsehnitt for a fastening screw. The invention is explained in more detail with the details that are essential to the invention with the aid of several exemplary embodiments . They show in different scales : FIG. 1 a side view, partly in section, of a dowel according to the section line 1-I in FIG. 3; 2 shows a side view rotated by 900 with respect to Pigo 1; 3 shows a cross section through the dowel along the section line * III-III 3.n Fis. 1; fig. 4 is a side view of one opposite the pig. 1 to 3 only slightly modified dowels; Fig. 5 shows a versus Pig. 4 sides turned by 90c this .dowel; Fig. 6 is an end view of the the dowel; F sharp. 7 shows a cross section of the dowel along the section line YII-YII'in Big. 4 for a dowel in which the strips partially overlap 1m inside the dowel and in a perspective view of FIG. 8 a dowel similar to the Pig. 1 to?, The calibration is in a metal sleeve and in which a screw thread screwed around mithetrir-is and Figo 9 in perspective view, a metal sleeve according Pigo 8, but in the undeformed state.
Eine im ganzen mit 1 bezeichneter hülsenartiger Dübel
(Figo
1 bis 3) besitzt eine von seinem hinteren Ende 2
bis zu seinem Einsteckende
3 durchgehende Dübelbohrung 4.
Diese dient zur Aufnahme einer (nicht gezeichneten)
in den Dübel 1 einzubringenden Befestigungsschraube od.dgl.
Befestigungselement, das z.B. auch ein Nagel sein
kann.
L im wesentlichen geschlossenen)
Erfindungsgemäß sind im Spreizbereich in deadung 6
der Dübelhülse sich etwa axial erstreckende
Durchbrüche ? vorgesehen.
Ferner gehört mit zur Erfindung, daß in diesen Durchbrüchen ? etwas kippbare
Leisten 8
als Sperrvorrichtung vorgesehen sind. Dabei sind die
Leisten
8 mit dem übrigen Dübel bzw. dessen Wandung 6
einetüekig
über Stege 9 verbunden. Diese dienen dabei
als Kippgelenke für diene
Leisten. Wie gut au@ äig. 1
zu erkennen, können die Leisten
8, wenn man den Dübel 1 .
in das in der strichpunktierten
Wand 10 angedeutete
Dübelloch 11 einsteckt, zunächst durch-
Kippen, ausa-@ @-: weichen und sich dem Durchmesser D den -DübellOQbee 11 anpassen.
Der dem Dübeleineteckende 3 raugewandte Aus-:; lauf 12 jeder Leiste
8 ist dementepreahend verjung@; gue-; gebildete Hei der,eraten.Einateckbewegung
bringt die
Kippbewegung der @eieternx-8°-,s daß deren hintere. .Enden 8a sich
in Richtung der Pfeile Pf l nach au"n , bewegen, Steckt man den Dübel 1 tiefer in
äse DUbellooh 1.1, werden die hinteren Enden 8a der etwas federnd-elastischen
Leisten ea entgegen der Richtung der,Pfeile ,Pf1 eum,
Dübelinneren zurückgedrängt. Dementsprechend suchen
sich dann die vorderen Enden retwß radial. nach eeen
in Richtung der Pfeile Pf2 zubewegen Und nie ,je-gen
eich dabei klemmend an die Wandung den.ittbell.ochee. .11
an. Die- hinteren Endenlpaseen sich wegen der EUntisität
der Leistenart ebenfalls dem DübellochAl an, wobei sich
eine
entsprechende Haltkung und .eineca,-für den Dübel 1 ergibt. Man `drtedht
dabei. den Vogt daß der Dübel einerseits gut in das DQ>ellocb 11
eingeführt
werden kann' anderereeite.bereue :bois Einschieben eine Sicherung
den Dübels sowohl .,gen Herausfallen als auch gegen Mitdrehen entsteht,
"und
zwar insbesondere in der Tiefe den, Dübellcoboe 11m
Das
dem Dübeleineteckende 3 zugewandte vordere Bade 8b
ist bei
jeder Leiste 8 außen mit einer Aufrsuhung, und zwar
in den Ausführungsbeispielen mit einen sägezahnartigen Profil 15
ausgerüstet, das sich in der Art von Widerhaken leicht in das Dübelloch
11 einfühen läßt, sich aber
beim späteren ]ierauesiehen
dort verhaken kann. Bach
einer Weiterbildung der Erfindung
sind an den Innenseiten der hinteren Enden 8a der leisten
8 nach innen vorstehende
Zähne 16 vorgesehen. Diene dienen dazu,
dienen Bereich der
Leisten für das Eindrehen einer Schraube
griffiger zu
machen. Die Zähne 16 bilden ein,gewindearriges
Profil
und insbesondere eine Schraube, die für den Durchmesser
der Dübelbohrung ein etwas zu kleines Gewinde hat** findet
dadurch noch leicht an den Zähnen 16 der Leisten 8 seinen
Ansatz zum weiteren einschrauben. Bei der Busführung
den Dübele 1 gemäß fig. 1 bis 3 sind
die Leisten 8 über
ihre hängeriohtuug etwas gebogen ausge-
bildet, so daß ihre hinteren
Enden 8a mit ihren gesamten Querschnitt bereits etwa außerhalb
den Dübelquer- ,
eclurktes zu ltaen koren, wenn sich die Leisten 8 noch in
der kuega*elage (iFig. 1 ) befinden:
Diese Krüiomung kann noch stärker
ausgebildet eaing «St. können die hinteren Enden 8a auch
gelte
vorderen Enden Ob der Leisten Yabgeknickt sein.
wenn die hinteren Enden Ba stärker divergieren, treten beim Einführen des
Dü'bele V in in das zugehörige Dübellooh 11 stärkere verforctgen
an
den Leisten 8 und damit auch stärkere elastische Anpresskräfte
- auf. Durch eine entsprechende Krümmung der Leisten e' und/oder
die Größe .
der Abknieäung der hinteren Enden Ba kann man diese
beim Einstecken des Dübels 1 in sein Dübellochergebenden
Verformunge- und Haltekräfte leicht beeinflussen. wie
noch
bei Fig. 4 beschrieben wird, können die feisten B auch im
wesentlichen axial orientiert sein. Um die
ursprtingliehe gorm
der Leisten 8 zu stabilisieren, sind bei ihnen je eine radial vorstehende
Rippe 17 vorge-
sehen. Diese kann auch zusätzlich als Drehsioherung
wirken.
In den fig. .4 bis 7 ist eine gegenüber dem Dübel
1
nur wenig abgewandelte Ausführungsform 1a dargestellt.
Bei
ihm sind die Leisten 8 praktisch ohne ]Krümmung oder
Abknickung etwa
mit einer leichten Annäherung in
-:ichtung des Dübeleinsteokende®
3 ausgebildet. ÄÜ]erdem verjüngt sich die Dübelbohrung 4 konisch
in Richtung zum Dübeleinsteckende 3. Durch diese Ausbildung wird.A whole by 1, designated sleeve-like plug (Figo 1 to 3) a up to its insertion end 3 continuous from the rear end 2 dowel bore is 4. This serves to accommodate a (not shown) in the plug 1 to be introduced fixing screw or the like. Fastening element, which can also be a nail, for example .
L essentially closed)
According to the invention, in the spreading area in deadung 6
the dowel sleeve approximately axially extending openings? intended. Also belongs to the invention that in these breakthroughs? somewhat tiltable strips 8 are provided as a locking device. The strips 8 are connected in one piece to the rest of the dowel or its wall 6 via webs 9. These serve as tilting joints for your bars. How good au @ äig. To recognize one who strips 8 can, if the plug first into the dowel hole 11 indicated in the dash-dotted wall 10 , first through tilting, out- @ @ -: soft and adapt to the diameter D of the dowel OQbee 11. The 3 roughness facing the dowel line :; run 12 of each bar 8 is dementepreahend young @; gue-; educated heaters, eraten.Einateckbewegung brings the tilting movement of the @ eieterx-8 ° -, s that their rear. .Ends 8a move outwards in the direction of the arrows arrows. If the dowel 1 is inserted deeper into the DUbellooh 1.1, the rear ends 8a of the somewhat resilient-elastic strips ea are opposite to the direction of the arrows, Pf1 eum, Dowel interior pushed back. Search accordingly
then the front ends retwß radially. after eeen
move in the direction of arrows Pf2 And never , je-gen calibrate by clamping the den.ittbell.ochee on the wall. .11
at. The posterior end phases because of the EUntisität
the type of strip also to the dowel hole A1, whereby a corresponding hold and .eineca, -for the dowel 1 results. You 'drtedht. can be the steward that the plug on the one hand ellocb well into the DQ> introduced 11 anderereeite.bereue '. bois inserting a fuse to anchor both, called falling out occurs and prevent it from turning, "particularly in depth to, Dübellcoboe 11m The the Dübeleineteckende 3 facing front bathing 8b is externally fitted at each bar 8 with a Aufrsuhung, in the embodiments with a sawtooth-like profile 15, which can be easily einfühen in the manner of barbs in the dowel hole 11, but ierauesiehen the later] Bach can snag there. a development of the invention are on the inner sides of the rear ends 8a of the strip 8 is provided inwardly projecting teeth 16. dienes are used to serve the area to make good grip of the frames for the screwing of a screw. the teeth 16 form an, thread-like profile and in particular a screw that has a thread that is a little too small for the diameter of the dowel hole ** finds dadu rch slightly his neck screw to the teeth 16 of the bars 8 to the other. When guiding the bus, insert the dowel 1 according to fig. 1 to 3, the strips 8 are designed to be slightly curved over their hängeriohtuug, so that their rear ends 8a with their entire cross-section are already approximately outside the dowel transverse, eclurktes to ltaen koren if the strips 8 are still in
der k uega * elage ( iF Fig. 1): This curvature can be even stronger
trained eaing «St. the rear ends 8a can also apply
front ends whether the strips Y be kinked.
if the rear ends Ba diverge to a greater extent, when the dowel V is inserted into the associated dowel hole 11, stronger deforcing occurs on the strips 8 and thus also stronger elastic contact pressure forces. By a corresponding curvature of the strips e 'and / or the size. the kneeling of the rear ends Ba one can see this
when inserting the dowel 1 into its dowel hole giving
Verformunge- and holding forces easily influence. as will be described in connection with FIG. 4 , the fat B can also be oriented essentially axially. In order to stabilize the original shape of the strips 8, a radially protruding rib 17 is provided on each of them . This can also act as a rotary device. In fig. .4 to 7 shows an embodiment 1a which is only slightly modified compared to the dowel 1. In his case, the strips 8 are designed with practically no curvature or kinking, for example with a slight approximation in the direction of the dowel insert 3. ÄÜ] erdem the dowel hole 4 tapers conically in the direction of the dowel insertion end 3. This training is.
die Spreizwirkung im vorderen Dübelteil! d.he
im iNibeleinsteek-
ende 3 zugewandten Dübelteil@noch
verstärkt.xnsbesondere bei Verwendung von Hoisechrauben als Befestigungssobranben
kann diese Ausführung vorteilhaft sein. Xan kann die , . Zdeten
8 in der Gegend des iginsteokendes 3 stärker nach innen
einsiehen, also so dick austühren, daß sie ". such durch das
Eintreiben eines Nagels anstelle einer Befestigungsschraube ausreichend radial
nach außen gespreizt werden, so 0.L6 der Dübel 1a festgelegt wird.
Eine konische Verjüngung der Dtibelbohrung 4 kann
dabei
die gestlegung des Dübels 1a mittels eines Nagels unterstützen.
Selbstverständlich können die Leisten 8 beim
Dübel 1 ebenfalls in
der vorgeschtiebenen Weise dineneioniert sein.
In Pigo
? iat'im schnitt noch eine besondere Ausbildung der dort mit
81 bezeichneten Leisten $u erkennen. Sie
reichen nicht nur tief ins
Dübelzentrus hinein,
sondern überlappen sich dort teilweise. Dadurch
wird ein unbeabsichtigten sjitliches Heraustreten der Befestigungeechraube,eines
Befestigungsnagels od.dgl. , Dübel-Befewtigungsteilfi erheblich behindert. Es
sei
erwähnt, daß der Dübel nicht einatückig ausgebildet sein
mu8,
obgleich dies in zahlreichen rallen, insbesondere aus
pertigungsgründen`sehr
vorteilhaft ist. Der Dübel kann
ri.3. nuab itdli amete.4t nein, !i14
-date .
büloe»wü ob Ton gor `iiirn# Ü
. nebriebeien Bubhl 1 is belrates' weine !@nm.
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#r@'tei- ':
eeh@xis@r l@e@a@,l@tt@e@ @'@ , w@be@, @@swt ef@ bt@r@gr@.
wleisbeahriitt 22 bew23a1 `»irttl' l ! y, . . ,
torgeoehhn iet, l» #lt. 9 ä'e@ die metl Wlie te'lari
vßrlü.eiier*en Naeltab tür Vieh alleine drtei3.ir
In Bereich 40 RinproMer 24 der liü% 11, "Even
hinteren hülsenerogen teil des :ügehtf:;@ tslii 'i-
kann s.B. metrisches ßewiade voxreebise<tiaä
man dann ein` mit eutapreahendem met,soh#a -oow
versehene Schraube 25 in e, en, bübbl 1 eiebrbt':°
,
werden die Leisten 8 durch dirr'c;tsu'erli ei?ä'ial
nach außein 4edrt. Im äig. H ae@mib
'i ': i ="
geetbilt, doosen heute 8 gegeneinander, @rtltrlbgiri@inkelte
finden fit, 8b hat, so de4 das vordere SSei@eC
Leinte seitltoh stark hertbrtritt ren4 d tintivi
,
Lade 8a noeb etwa parallel wir irl?brk.
@liu sol@ho:r Kübel ei,tit e14e#eäenr`:nb1@.
i'
reiche Werkstoffe. An der - an Dübeleinsteokende
3 befindlichen Stirnseite 27 der Ettlse 21 kann beispielsweise
ein Durchtrittsloch für den Akewindebolzen 26 vorgesehen seine
,Man kann aber auch an der Stirnseite 27 der Hälse 21
einen
Gewindeabschnitt 23 vorsehen. Das zugehörige Ge-
winde kann
sieh s.8. eine Holzschraube selbst in
die Wandung
der Hülse 21 einschneiden. Es kann aber auch ein nuttergewindeabsohnitt,
a.8. für metrisches . the expansion effect in the front dowel part! d.he end in iNibeleinsteek- 3 facing dowel part @ still verstärkt.xnsbesondere when using Hoisechrauben Befestigungssobranben as this embodiment can be advantageous. Xan can do the,. Zdeten in the region of the iginsteokendes 3 einsiehen 8 more inside, so as thick austühren that it ". Inspected by driving a nail a fixing screw in place sufficiently radially outwardly are spread, so 0.L6 the dowel is set 1a. A conical rejuvenation of Dtibelbohrung 4 can support the gestlegung the anchor 1a by means of a nail. of course, the strips 8 can also anchor the one in the way vorgeschtiebenen be dineneioniert. in Pigo? iat'im cut nor special training strips designated there with $ 81 u recognize. They range not only deep into Dübelzentrus but overlap there in part. This is an unintended sjitliches stepping out of Befestigungeechraube, a fixing nail or the like., dowel Befewtigungsteilfi significantly impeded. It should be noted that the plug is not formed einatückig be MU8, although this pertigungsgr in numerous rallen, especially from and is very beneficial. The dowel can ri.3. nuab itdli a m ete.4t no,! i 14 -date .
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In area 40 Rinp roM he 24 the liü% 1 1, "Even
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one then a` with eu t apreahendem mead, soh # a -oow
provided screw 25 in e, en , bübbl 1 eiebrbt ': °,
the strips 8 become through dirr'c;tsu'erli ei? ä'ial
to the outside. In the Äig. H ae @ mi b 'i': i = "
geetbilt, doosen 8 against each other today , @ rtltrlbgiri @ inkelte
find fit, 8b has, so de4 the front SSe i @ eC
Linen at the side strongly stepping forward ren4 d tintivi ,
Laden 8a noeb about parallel we irl? Brk.
@liu sol @ ho: r bucket ei, tit e14 e # eänenr`: nb1 @. i '
rich materials. On the face 27 of the socket 21 located at the dowel insert end 3 , for example, a through hole for the ac thread bolt 26 can be provided, but a threaded section 23 can also be provided on the face 27 of the necks 21. The corresponding overall thread can see p.8. cut a wood screw into the wall of the sleeve 21 yourself. But it can also be a nut thread withdrawal, a.8. for metric.
.Gewinde, dort vorgesehen sein. In diesem ?alle entfällt
das a® hinteren Dübelende befindliche Gewinde, ,zumindest wird
es nicht benutzt. Man kann «.H. in den mit der
Hülse 21
versehenen Dübel 1 eine Schraube 25 einstecken, deren Gewindebolzen
oder Gewindelöseschraubensohaft darr in Ringrand 24 an hinteren Dübelende
2 untergebrachte Gewinde nur als Durchtrittabohrung durchsetzt, .
dort aber nicht eingreift, während-es in einem Muttersewindeabscbnitt
23 « Dübeleinsteciende 3 sich einschraubt. Man erreicht
dann nicht nur eine radiale seitliche Spreisuns der
Leisten
8, soadern die Hülse 21 kann den Dübel 1 in
axialer RiahtM auaalrirssciehen.
bann -.kann sieh der ..Thread to be provided there. In this ? All the thread located at the rear end of the dowel is omitted, or at least it is not used. One can «.H. insert a screw 25 into the dowel 1 provided with the sleeve 21 , the threaded bolt or thread loosening screw shaft of which only penetrates the thread accommodated in the ring edge 24 at the rear dowel end 2 as a passage bore,. but there does not intervene, while 23-es "Dübeleinsteciende three screws into a Muttersewindeabscbnitt. One then not only achieves a radial lateral separation of the strips 8, so that the sleeve 21 can pull the dowel 1 in an axial direction. spell -.kann look of.
Mbel 1 auch in der Gegend awtoeohen den Leisten 8,
also in I'ig. 8 bei 28 etwas nach außen antwölbeno
En ergibt sich dabei eine Anpreesung des DUbelnein-
steckendes radial nach außen in zahlreichen Richtungen.
Insbesondere bei Wänden aus verhältnismäßig
weichen Werk-.
atoff wie Bitre, Schaumbeton uswe erhält mau dadurch eitre
gute Verankerung den mit einer Hülse 21 versehenen
Dübels '! n Zweckmäßigeiieeiae besteht die Metallhülse
21
aus korrosionsunempfindlichen oder karranionsgeahh#tetem
Metall. Vorteilhaft iEtg wenn die Metallhülse g1
aus
ta1.-
einen Metallband gebildet ist. Der mit' einer Hülse
21
1 21
versehene Dübel"`; vereinigt auch in gew,#.seer
Hinsicht
die Vorteile von Kunststhff-Dtix;c,1 und mi.t einer Paeer-
einlage versehene Dübel mit Mei@tt1Lb=`.i1se. Die Halse
21
sorgt nämlich für eine gewisse Poimnbeständigkeit des
Dübels 1, auch wenn in ihn beim Einr;.rehen,der Befeetigunge-
echrsube 25 erhebliche Dreh!-s-Mfte auftreten.
Furniture 1 also in the area awtoeohen the ledges 8, so in I'ig. 8 at 28 bulges slightly outwards
En results in a specification of the DUbelein-
stuck radially outward in numerous directions.
Especially with walls made of relatively soft factory.
Atoff such as Bitre, foam concrete, etc., thereby obtain purity
good anchorage provided with a sleeve 21
Dowels'! The metal sleeve 21 is expediently made
made of corrosion-resistant or carranion-resistant materials
Metal. Advantageous iEtg if the metal sleeve g1 from
ta1.-
a metal band is formed . The one with a sleeve 21
1 21st
provided anchors "`; united in gew, # .seer respects
the advantages of Kunststhff-Dtix; c, 1 and mitt a paeer-
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