DE1774538A1 - Optische Code-Lesevorrichtung - Google Patents
Optische Code-LesevorrichtungInfo
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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- G06K7/10821—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
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Description
DR. MULLER-BORiDIPL-INe. 8RALFS
DlPL-PHYS, DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
12. Juli 1968 ΪΙ/Βοη - 0 927
COMPAGNIE GEnERALE D'AUTOMATISME
12, rue de la Baume, Paris 8, Frankreich
Optische Code-Lesevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine optische Code-Lesevorrichtung, die zum Lesen codierter Nachrichten bestimmt ist, welche
in Form einer Reihe von parallelen Strichen oder Markierungen, die auf einem Träger aufgezeichnet sind, vorliegen.
Es sind verschiedene Arten von auf optischem Wege zu
lesenden Codes bekannt, bei denen eine Mehrzahl von parallelen Strichen oder Markierungen, die durch eine
vorgegebene Entfernung voneinander getrennt sind, verwendet wird. Es ist auch ein dem binär codierten Dezimalcode
entsprechender Code bekannt, bei dem die Zahl "Null""
durch zwei durch eine gegebene Länge getrennte parallele Striche oder Markierungen dargestellt ist, während die
-2-
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Zahl "Eins" durch, ein Symbol repräsentiert wird, das
sich von dem Symbol "Null" dadurch unterscheidet, daß der linke Strich fehlt. Die zur Darstellung einer gegebenen
Binärzahl erforderlichen verschiedenen Symbole sind hei dem gewählten Code nebeneinander angeordnet.
Mit anderen Worten, eine binäre Information ist derart, daß die Binärzahl "Null" durch zwei aufeinanderfolgende
und durch einen vorgegebenen Abstand a getrennte Markierungen und die Binärzahl "Eins" durch zwei aufeinanderfolgende
Markierungen dargestellt ist, die einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der größer als a ist.
Diese Markierungen sind auf einem Träger angebracht, dessen Reflexionsvermögen bezüglich des Lichts von dem
der Markierungen verschieden ist.
In !Fig. 1 sind die für ein qdbisches Lesen codierten
Zahlen 0 bis 9 mit ihrer Binärbedeutung dargestellt. Es ist zu erkennen, daß es mit fünf Strichen oder Markierungen,
deren Nachrichtenlänge höchstens gleich 7a beträgt, möglich ist, alle Ziffern von Null bis Neun zu
definieren.
Gegenstand der Erfindung ist eine "Vorrichtung zum Lesen
einer binäi/codierten Information, die auf einem Träger
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ist
in Form von Markiertingen aufgebracht -, deren Reflexionsvermögen
hinsichtlich des Lichts von dem des Trägers verschieden ist, wobei bei dem verwendeten Code eines der
Binärsymbole durch zwei aufeinanderfolgende, durch einen
vorgegebenen Abstand "a" getrennte Markierungen und das
andere Binärsymbol durch zwei aufeinanderfolgende und durch
einen Abstand größer als "a" getrennte Markierungen dargestellt
ist,und diese Vorrichtung kennzeichnet sich durch eine Einrichtung zur Erzielung einer Aufhellung eines Teils
des Trägers an wenigstens zwei um den Wert "a" voneinander
entfernten Punkten und zwei Lichtstrahldetektoren, die jeweils Einrichtungen zur Aufnahme und/odta übertragung des
durch jeden der um den Wert "a" voneinander entfernten
Punkten reflektierten Lichtes zugeordnet und jeweils mit zwei Eingängen eines logischen Kreises verbunden sind,
welcher an seinem Ausgang ein Binärsignal abgibt, wenn der eaiek eine der Detektoren erregt oder umgekehrt im nicht
erregten Zustand ist, wobei dieses Binärsignal einen definierten
Wert oder je nach dem ob der andere Detektor gleichzeitig erregt ist oder nicht den entgegengesetzten Wert
besitzt»
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
bestehen die Einrichtungen zur Aufnahme und/oder Übertragung des reflektierten Licütes aus zwei Lichtleitungen, deren
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erste Enden, welche sich in der Nähe des Trägers in einem
codierte
geringen Abstand von der Qoa- Information befinden, um den Wert"a"voneinander entfernt sind und deren zweite Enden jeweils gegenüber den photoempfindlichen Detektoren angeordnet sind.
geringen Abstand von der Qoa- Information befinden, um den Wert"a"voneinander entfernt sind und deren zweite Enden jeweils gegenüber den photoempfindlichen Detektoren angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung bestehen die Einrichtungen zur Aufnahme und/oder Übertragung des
reflektierten Lichtes aus zwei Spiegeln, auf die zwei jeweils von den um na" voneinander entfernten Punkten
reflektierte Lichtbündel auftreffen und die zwei Lichtbündel auf die Detektoren richten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert; in dieser
zeigt:
3fig. 1 einen Typ eines optischen Codes der Dezimal ziffern,
lig. 2 einen eine codierte Information aufweisenden Träger,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der optischen Code-Lesevorrichtung gemäß der
Erfindung,
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Fig. 4 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführung
sform der optischen Gode-Lesevorrichtung gemäß der Erfindung,
ig. 5 ein Schema zur Erläuterung der Wirkungsweise der
Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
Pig. 6 eine zur Erläuterung dienende Darstellung eines logischen Organs der Voi&chtung.
In Fig. 1 sind die binä^codierten Zahlen 0 bis 9 dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen Träger 1,der eine Identifizierungsnummer, nämlich 63108 in Klarschrift sowie eine codierte Nachricht
trägt, welche aus der gleichen Nummer in binäjQfcodierter
Form besteht.
In dem angenommenen Code besteht jede Dezimalziffer aus
fünf Strichen oder Markierungen, die zueinander parallel auf dem Träger angebracht sind und vorzugsweise parallel
zur kleinen Seite des rechteckigen Trägers verlaufen. Die Binärziffer "Null" wird durch einen Abstand der Größe "a"
zviflchen zwei" aufeinanderfolgenden Strichen dargestellt.
Die Binärziffer "Eins" wird durch einen Abstand der Größe
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Mt>" zwischen zwei aufeinanderfolgenden Strichen dargestellt,
/ wobei die Größe bzw. Länge "b" größer als "a" ist und beispielsweise
den Vert "2a" besitzt· Die zur Binärdarstellung einer Dezimalzahl erforderlichen verschiedenen Symbole sind
nebeneinander angeordnett wobei der die Darstellungen zweier
aufeinanderfolgender Dezimalziffern trennende Abstand größer als "a" und vorzugsweise größer als "b" gewählt wird.
Zur Ermöglichung eines ob±ischen Lesens weisen der Träger und die Markierungen bezüglich des Lichts unterschiedliches
Reflexionsvermögen auf. Demgemäß kann der Träger so gewählt sein, daß er das Licht absorbiert und beispielsweise schwarz
sein wird, während die Markierungen dann derart gewählt sein werden, daß sie das Licht reflektieren· Die umgekehrte Kombination
zwischen einem reflektierenden iCräger und nichtreflektierenden
Markierungen ist gleichwertig·
Der Träger 1 kann, beispielsweise zur Identifizierung von Gegenständen oder Fahrzeugen verwendet werden. Bei der
codierten Information handelt es sich in diesen Fällen dann entwederun den Preis, die Art oder ein anderes Merkmal eines
Gegenstandes» oder um die Identifizierungs- oder Kennummer eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Eisenbahnwaggons, von Kraftfahrzeugen,
Lastwagen, Luftfahrzeugen usw.
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden
beispielsweise für diese zwei speziellen Anwendungsfälle beschrieben.
beispielsweise für diese zwei speziellen Anwendungsfälle beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine Lesevorrichtung, welche aus einem vorzugsweise
in der Form und in den Abmessungen einem Bleistift entsprechenden Gehäuse B besteht, das hauptsächlich
drei Lichtleitungen 0^,0« und A enthält·
Die Lichtleitungen G^ und G« dienen zum Lesen der Nachricht
M1 die in Form einer Mehrzahl paralleler Striche oder
Markierungen vorliegt·
Markierungen vorliegt·
Die Lichtleitung A dient zur Führung des beim Lesen verwendeten Lichtes und ist zu diesem Zweck mit einer Lidfcquelle
S verbunden·
Die Leitungen G^, $2 führen zu photoelektrischen Zellen
P^ und P~» die mit einem logischen Kreis L zum Lesen des Codes verbunden sind, dem eine Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Anzeige des Codes zugeordnet ist.
P^ und P~» die mit einem logischen Kreis L zum Lesen des Codes verbunden sind, dem eine Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Anzeige des Codes zugeordnet ist.
Zur Durchführung des Lesens der Nachricht wird die Leitung A gespeist und das Ende E des Stiftes über der Nachricht
in Richtung des Pfeiles F verschoben. Es wird vorzugsweise
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ein von dem Umgebung sucht verschiedenes Licht zur Speisung
verwendet, so daß die die Umformung von Licht in elektrischen Strom bewirkenden Wandler, die nur auf dieses zur Speisung
verwendete Licht ansprechen, nicht durch das Umgebungslicht gestört werden.
Nicht dargestellte Führungsschienen ermöglichen die Einhai,-tung
eines kpnstanten Abstandes zwischen dem Ende E des Stiftes und der zu untersuchenden Oberfläche.
Die Leitungen O^ und Gp weisen in Höhe des Endes E des
Stiftes einen gegenseitigen Abstand auf, der gleich dem Minimalab stand zwischen zwei Strichen der Nachricht ist.
Das andere Ende der Leitungen C^ und Op ist mit einem
Licht-Strom-Wandler wie einer photoelektrischen Zelle oder einer Photodiode verbunden. Diese.Wandler speisen einen
logischen Kreis üblicher Bauart, der es ermöglicht, die ^ durch die Nachricht bewirkten verschiedenen Aufhellungen
in eine durch den Menschen oder eine Maschine auswertbare Zahl umzuformen»
Fig. 4- zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die zum Lesen einer an einem Fahrzeug angebrachten Identifizierungsinformation bestimmt ist. Da sich in diesem Falle das Fahrzeug
in der durch den Pfeil f angegebenen Richtung oder in
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entgegengesetzter Sichtung bewegen kann, trägt die Platte
in der Praxis auf jeder Seite der codierten Identifizierungsnummer eine codierte Anfangsinformation, wobei diese Anfangsinformationen untereinander und von der codierten Identifizierungsnummer
verschieden sind. Eine dieser Anfangsinformationen ist in Fig. 2 bei D rechts von der Identifizierungsnummer angegeben. · 'M
Fach Fig. 4 trägt ;jedes Fahrzeug 10 vorzugsweise auf einer
seiner Seitenwände eine IdentifizierungsplatteH1, welche
in vorbestimmter Höhe befestigt und vorzugsweise mit einem vorgegebenen Abstand bezüglich des hinteren Endes des Fahrzeugs
angebracht ist.
Die Platte/111 ist analog zum Träger 1 ausgebildet. Sie weist
eine Mehrzahl vertikaler reflektierender Striche auf, wobei ein Abstand "a" zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vertikalstrichen
eine binäre "Hull" und ein Abstand "b" zwischen zwei benachbarten Vertikalstrichen eine binäre "Eins" darstellt.
Aus Gründen einer einfachen Darstellung trägt in Fig. 4 die
Platte 111'wenig Codestriche,und aus dem gleichen Grunde ·
wurde der Maßstab der erwähnten Abstände "a" und "b" geändert.
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- ίο -
Die in Fig. 4- dargestellte optische Gode-Lesevorrichtung besteht aus einer Lichtquelle 3, welche in kontinuierlicher
Weise einen Lichtstrahl 4 aussendet, einem ersten halbdurchlässigen
SpejLgel 5 und einem vollständig reflektierenden
Spiegel 6, welche in der Bahn des Strahles 4 angeordnet sind und zwei parallele Lichtstrahlen 15 und 16 abgeben,
deren gegenseitiger Abstand gleich dem Abstand "a" ist.
Es ist offensichtlich, daß andere Yonichtungen zur Auftrennung
eines Lichtbündels in zwei einen gegenseitigen Abstand "a" besitzende parallele Bündel verwendet werden
können, wie z. B. mit optischen Kristallen arbeitende Einri chtungen ·
In dem in Fig. 4· dargestellten speziellen Fall treffen die
zwei entsprechend den Bahnen 15 "und 16 ausgesandten zwei
Strahlen lotrecht auf die Identifizierungsplatte-m und
tasten die Platte 111 horizontal ab, wenn sich das Fahrzeug
vor der Vorrichtung in der durch den Pfeil f angegebenen Richtung vorbeibewegt.
Vorteilhafterweise ist der Durchmesser jedes der einfallenden
Strahlen 15 und 16 geringer als die Breite der reflektierenden
Vertikalstriche.
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Zwei halbdurchlässige Spiegel 7 und 8 sind in der Weise in den Bahnen der Strahlen 15 und 16 angebracht, daß von
diesen Spiegeln zwei refHctieie Strahlen 17 und 18 abgegeben
werden» welche von den Godestrichen, auf die die einfallenden Strahlen auftreffen zurückgesandt werden.
Zwei photoempfindliche Detektoren 11 und 12 sind jeweils
in der Bahn der Strahlen 17 und 18 angeordnet. Die Ausgänge der Detektoren 11 und 12 sind mit den Eingangsklemmen
eines logischen Dekodierkreises 20 verbunden.
Es ist offensichtlich, daß der lotrechte Einfall der
Strahlen 15 und 16 keine notwendige Bedingung darstellt.
Tatsächlich können auf die Platte 111 auch schräge Strahlen gerichtet werden» die durch die Spiegel 7 und 8 aufgenommen
werden, welche besfelich der Bahn der Strahlen
15 und 16 versetet sein werden. Biese Spiegel könnten
dann vollständig reflektierende Spiegel sein, wodurch es möglich wäre, sowohl beim efafallenden als auch beim
reflektieaten Licht jeglichen Liehtverlust zu vermeiden.
Es können gleichermaßen andere Trennvorrichtungen als
Spiegel verwendet werden, und es ist auch möglich, die Detektoren 11 und 12 direkt anzusteuern.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht
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die als Lichtquelle 3 verwendete Vorrichtung aus einem
Laser oder beispielsweise einer Galliumarsenid-^-Diode.
Eine derartige Quelle liefert ein kohärentes Licht und weist insbesondere den Vorteil auf, daß die Intensität
der einfallenden Strahlen sehr groß und störungsfrei ist.
Es kann vorteilhaft sein, eine modulierte Lichtquelle
zu verwenden, mittels der es möglich ist, jegliches Erfassen von Störreflexionen zu vermeiden.
Die Lichtquelle 3 sendet einen kontinuierlichen Lichtstrahl
4- aus, der durch die Spiegel 5 und 6 in zwei Strahlen 15 und 16 getrennt wird. Die Strahlen 15 und
tasten die Platte."f11 horizontal ab, und die photoemfindlichen
Elemente 11 und 12 werden durch die reflektierten Strahlen erregt, die von den vertikalen Godierungsstrichen
kommen.
Da sich das Fahrzeug entsprechend dem von links nach
rechts gerichteten Pfeil f bewegt, erfolgt das Lesen von rechts nach links, wobei die Vorrichtung gemäß
Fig. U- die codierte Anfangsinformation D liest. Diese
codierten Informationen entsprechen zwei in einem nicht· dargestellten Speicher, der dem logischen Kreis 20 züge-
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ordnet ist, enthaltenen Anfangsinformationen. Eine Koinzidenz
zwischen den erfaßten Informationen und einer der im Speicher enthaltenen Informationen liefert einen Anfangsimpiils
an eine Aufzeichnungs- und Informationsverrarbeitungsvorrichtung,
welche die Identifizierungssignale unter Berücksichtigung der Leserichtung der Platte decodiert.
Die codierten Anfangsinformationen dienen dazu, ein Erfassen der Reflexion der Lichtstrahlen 15 und 16 an Metallteilen
der Seitenwand des Fahrzeugs anstelle der Reflexion an den
Oodierungsstrichen zu vermeiden. Die codierten Anfangsinformationen
können gleichermaßen die Bestimmung der Bewegungsrichtung und eine genaue Dekodierung der empfangenen
Signale ermöglichen.
Die Code-LeseVorrichtung kann mit einemfoeliebigen Detektor
verbunden sein, der in der Lage ist, die Enden des Fahrzeugs und die Lage der Identifizierungsplatte des Fahrzeugs
festzustellen. Dieser Detektor wird zu dem gewünschten Zeitpunkt die Lesevorrichtung gemäß der Erfindung auslösen,
welche dann den ersten auftretenden Anfangscode lesen kann. Dies hat den Vorteil, daß das Lesen nur möglich
ist, wenn dieserforderlich ist, wobei auf diese
Weise vermieden wird, daß Störreflexionen geltesen werden
und eine Abnützung'der Einrichtung auftritt«
Das Leseprinzip ist für die zwei Ausführung sföTtteh nach
den Fig. 3 -und 4- identisch. Es wird für den Fall
ben, daß der Träger absorbierend und die C
oder Codestriche reflektierend sind. Das Lesen geht in
der folgenden Weise vor sich:
Eine gleichzeitige Erregung der zwei photöempfindiichen
Detektoren 11 und 12 (oder P^ oder P2) wird durch den
logischen Kreis 20 wie eine binäre "Null" interpretiert, während die Erregung des einzigen photöempfindiichen
Detektors 11 (oder P^) wie eine binäre "Eins" interpretiert
wird. Für den Fall, daß der Träger reflektiert und die Markierungen absorbieren, werden die zu den vorstehend
angeführten Zuständen entgegengesetzten Zustände der Detektoren in gleicher Weise interpretiert. Jede dezimale
Identifizierungsziffer, die entsprechend den Intervallen zwischen Codierungsstrichen mit vier Stellungen binär
codiert ist, wird auf diese Weise einfach ermittelt werden. In der im Hinblick auf Fig. 4· und lediglich als
Beispiel angegebenen Fig. 6 sind die Ausgange der Detektoren 11 und 12 mit den Eingängen eines Kreises 21 zur
Erkennung der codierten Anfangsinformationen, die in diesem Kreis gespeichert sind, verbunden.
Der logische Kreis 20 besteht aus einem Steuerkreis 22,
der mit einem Dekodierungskreis 23 zur Aufzeichnung und/
oder Verarbeitung der Identifizja?ungsinformationen verbunden
ist. Der Steuerkreis 22 und der Kreis 35 haben Jeweils zwei Eingänge, die mit den zwei Ausgängen der
Detektoren 11 und 12 verbunden sind. Der Kreis 21 zur Erkennung der codierten Anfangsinformationen ist mit
dem Steuerkreis 22 verbunden.
Der Steuerkreis 22 besteht beispielsweise aus einem Zähler, dessen Maximalkapazitat der Anzahl der Positionen
oder Stellungen des gewählten Codes entspricht. Der Aufzeichnungskreis kann beispielsweise ein durch
den Zähler gesteuertes Schieberegister sein.
Der Zähler w±ä bei der Ermittlung und Erkennung der ersten angetroffenen Anfangsinformation ausgelöst.
Der Zähler schreitet jedesmal dann um Eins weiter, wenn.der photoempfindliche Detektor 11 erregt ist,
d. h., jedesmal dann, wenn der einfallende Strahl 15
von einem nicht reflektierenden Bereich in einen reflektierenden Bereich übergeht, wobei die Identifizierungsinformationen
gemäß folgender Regel interpretiert werden: - . ,.
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- Die photoempfindlichen Detektoren 12 und 11 sind erregt:
Zahl 0}
- der photoempfindliche Detektor ist erregt und das photoempfindliche
Element 12 ist nicht erregt: Zahl 1.
In Fig. 5» in der die zu analysierende codierte Information,
welche sich auf einem Träger befindet, der sich bezüglich der Vorrichtung in Richtung des Pfeilers f bewegt, die
Binärziffer 0001 ist, erläutern die Zeilen (a) bis (h) die aufeinanderfolgenden Zustände der in Fig. 4· dargestellten
Detektoren 11 und 12.
In der Zeile (a) ist der Detektor 11 nicht erregt und der
Detektor 12 ist erregt, wobei der Zähler auf Null bleibt und das Schieberegister nichts anuzeigt. In der Zeile (b)
ist der Detektor 11 erregt und der Detektor 12 nicht erregt, der Zähler schreitet um Eins weiter, und das Schieberegister
wird eine 1 anzeigen. Bei Cc)' ist der Detektor nicht erregt, und der Detektor 12 erregt, der Zähler schreitet
nicht weiter und das Register zeigt nichts an. Bei (d) sind die zwei Detektoren 11 und 12 erregt, der Zähler
schreitet um Eins weiter und in dem Register wird eine 0. angezeigt. Das gleiche ist bei (e) und (f) der Fall.
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Der Zähler hat dann seine Maximalkapazität erreicht, und in
der Stellung "bei (h) ergeben die Zustände der Detektoren
11 und 12 keinerlei Information. Hat der Zähler seine Maximalkapazität erreicht, so wird er automatisch in
der Weise auf JSuIl zurückgestellt, daß die Dekodierung,
die Aufzeichnung und/oder die Verarbatung anderer Identifizierungsinformationen
gesteuert wird.» Unter Berücksichtigung der Verschieberichtung f des Trägers bezüglich ' M
der Torrichtung werden die Identifizierungsinformationen in der Reihenfolge 1 000 erfaßt, wobei die erste erfaßte
codierte Anfangsinformation den Zähler eingeschaltet hat, dessen Fortschreiten in der vorstehend beschriebenen Weise
durch den Detektor 11 gesteuert wird und der zur Steuerung der Aufzeichnung in einem Speicher binärer Informationen
in der Eeihenfolge 000 1 dient.
Im entgegengesetzten Falle, bei dem sich das Fahrzeug in einer zu f entgegengesetzten Richtung bewegt, schaltet
die codierte Anfangsinformation, die vor der Identifizierungsnachricht angetroffen wird., den Zähler ein. Das Fortschreiten
des Zählers wird jedesmall dann gesteuert, wenn das photoempfindliche
Element 12 erregt wird, d. h. von einem nicht reflektierenden Bereich in einen reflektierenden Bereich
übergeht. Gleichzeitig wird die entsprechende Binärzahl
gemäß oben angeführter Regel angezeigt und die codierte Identifizierungsnummer aufgezeichnet.
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In dem erläuterten Beispiel sind die codierten Identi*
fiierungsnummern voneinander getrennt« Es ist offensichtlich,
daß die gesamte Identifizlerungsinförmation
zusammenhängend sein kann, wobei jede Identifizierungsnummer gemäß dem gewählten Code erfaßt und interpretiert
wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist zahlreiche
Vorteile auf. Die relativen Geschwind^ceitsänderungen
des Trägers bezüglich der Vorrichtung stören das Lesen in keiner Weise, so daß dieses Lesen schnell vor sich
gehen kann, da die logischen Vorrichtungen im allgemeinen eine sehr geringe Ansprechzeit besitzen. Außerdem kann
unabhängig von der relativen Verschieberichtung zwischen Träger und Vorrichtung der Identifizlerungsööde genau
gelesen und in ein Informationsverarbeitungsorgan überführt werden.
Des weiteren ist die Zuverlässigkeit der Oode^Lesevorrichtungen
sehr groß, und sie sind im Fälle der Aüsfüh" rungsform nach Fig. 3 vor dem festen Träger einfach und
leicht zu handhaben.
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Claims (1)
- PatentansprüchesssaasssassnassaaasassBSBBBBS1. Vorrichtung zum Lesen einer binär codierten Information, die auf einem Träger in Form von Markierungen aufgebracht ist, deren Reflexionsvermögen hinsichtlich des Lichte von dem des Trägers verschieden ist, wobei bei dem verwendeten Code eines der Binärsymbole durch zwei aufeinanderfolgende, durch einen vorgegebenen Abstand "a" getrennte Markierungen und das andere Binärsymbol durch zwei aufeinanderfolgende und durch einen Abstand größer als "a" getrennte Markierungen dargestellt ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung air Erzielung einer Aufhellung eines Teils des Trägers an wenigstens zwei um den Wert "a" voneinander entfernten Punkten und zwei Lichtstrahl detektoren, die jeweils Einrichtungen zur Aufnahme und/oder Übertragung des durch jeden der um den Wert"a" voneinander entfernten Punkten reflektierten Lichtes"zugeordnet und jeweils mit zwei Eingängen eines logischen Kreises verbunden sind, welcher an seinem Ausgang ein Binärsignal abgibt, wenn der eine der Detektoren erregt oder umgekehrt im nicht erregten Zustand ist, wobei dieses Binärsignal einen definierten Wert oder je mch dem ob der andere Detektor gleichzeitig erregt ist oder nicht den entgegengesetzten Wert besitzt,109839/13822. Vonlichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur Aufnahme und/oder Übertragung des reflektierten Lichtes aus zwei Lichtleitungen "bestehen, deren erste Enden, welche sich in derNähe des Trägers in einem geringen Abstand von der codierten Information befinden, um den Wert "a" voneinander entfernt snd und deren zweite Enden jeweils gegenüber den ™ photoempfindlichen !Detektoren angeordnet sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zu3? Aufnahme und/oder Übertragung des reflektierten Lichtes aus zwei Spiegeln bestehen, auf die zwei jeweils von den um "a" voneinander entfernten Punkten reflektierte Lichtbündel auftreffen und die zwei Lichtbündel auf die Detektoren richten.fe 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net , daß die Einrichtung zur Erzielung einer Aufhellung eines Teils des Trägers an wenigstens zwei um den Wert "a" voneinander entfernten Punkten aus einer dritten Lichtleitung besteht, deren eines Ende in Nähe der ersten Enden der zwei Lichtleitungen liegt und deren anderes Ende mit einer Lichtquelle verbunden ist, auf deren Licht die Detektoren ansprechen.109839/1382.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil der Lichtleitungen in einem Gehäuse eingeschlossen ist, das etwa die Form und die Abmessungen eines Schreibstiftes besitzt.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse mit Führungen versehen ist, um zwischen der Fläche des zu untersuchenden Trägers und den ihr gegenüberliegenden Enden der Lichtleitungen einen konstanten Abstand einzuhalten.7· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Erzielung einer Aufhellung eines Teils des Trägers an wenigstens zwei um den Wert "a" voneinander entfernten Punkten eine einzige Lichtquelle aufweist, die einem optischen System zugeordnet ist, welches aus dem von dieser Lichtquelle ausgesandten Lichtstrahlbündel zwei feine Strahlen bildet, die einen gegenseitigen Abstand von "a" besitzen und auf den Träger treffen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtquelle eine kohärente Lichtquelle ist.109839/1382177AS389. Vorrichtung nach. Anspruch 71 dadurch g β k β η η -..,.. zeichnet , daß die Lichtquelle eine modulierte Lichtquelle ist.109839/1382
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