DE1773523C - Uhrwerk, enthaltend eine Unruh Spiralfeder Einheit - Google Patents

Uhrwerk, enthaltend eine Unruh Spiralfeder Einheit

Info

Publication number
DE1773523C
DE1773523C DE19681773523 DE1773523A DE1773523C DE 1773523 C DE1773523 C DE 1773523C DE 19681773523 DE19681773523 DE 19681773523 DE 1773523 A DE1773523 A DE 1773523A DE 1773523 C DE1773523 C DE 1773523C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balance
moment
balance wheel
inertia
friction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681773523
Other languages
English (en)
Other versions
DE1773523B2 (de
DE1773523A1 (de
Inventor
Andre Grossenbacher Charles Andre Le Locle Simon Vermot (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Les Fabriques dAssortiments Reunies SA FAR
Original Assignee
Les Fabriques dAssortiments Reunies SA FAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH783467A external-priority patent/CH534377A/fr
Application filed by Les Fabriques dAssortiments Reunies SA FAR filed Critical Les Fabriques dAssortiments Reunies SA FAR
Publication of DE1773523A1 publication Critical patent/DE1773523A1/de
Publication of DE1773523B2 publication Critical patent/DE1773523B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1773523C publication Critical patent/DE1773523C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

mit
P =
und
48 .-7^r ng
- \Ί + Iq)
.Ti."! + Sk2,,, i),t RJ-
= X>iQßr_P0_ ( 6.-T
,„3 r 3 0 R5 m Cl \ 3 -τ/C1 + 8 k2 m <(0 Rm
ein Maximum ai..\veist.
2. Unruh nach Anspr-.ch 1, 'adurch gekennzeichnet, daß der mittlere Radius des Kranzes umgekehrt proportional der Quadr; (wurzel aus der Frequenz für eine gegebene, verfügbare Leistung ist.
3. Unruh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz quadratischen Querschnitt hat, so daß Cv = 4 ist.
4. Unruh nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz kreisförmigen Querschnitt aufweist, so daß Q = 2 [,Trist.
5. Uhrwerk nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte besagter Unruh mehr als 9 g/cm3 beträgt.
6. Unruh wie im Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Radius R,„ größer ist als derjenige, der ein maximales Trägheitsmoment gewährt, damit bei vorhandener Leistung P24 nach 24 Stunden Ablauf der Ar plitudenabfall </„ — </-24 40° nicht überschreite.
gegebene, aufgenommene Leistung maximale virtuelle Leistung zu erzielen. Die Formgebung der Unruh ist bisher meist willkürlich und der Amplitudenrückgang nach einer Gangdauer von 24 Stunden ist 5 oft zu groß. Diese Nachteile werden um so schwerwiegender, je höher die Unruhfrequenzen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Uhrwerk dieser Art zu schaffen, bei welchem durch geeignete Wahl der Abmessungen, insbesondere
ίο des Radius der Unruh, ein optimales Trägheitsmoment erreicht wird.
Man hat zwar diese Aufgabe bereits zu lösen versucht (s. .Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie e.V., Bd.6/1955/Stuttgart, 1956, S. 43 bis 48), jedoch hat man dabei ausschließlich auf die Zapfenreibung abgestellt, die vom Gewicht der Unruh abhängt. Um bei kleinem Gewicht und damit geringer Zapfenreibung ein großes Trägheitsmoment zu erhalten, schlug man vor. die Masse der Unruh möglichst
weit nach außen zu verlagern, also den Radius möglichst üroß zu machen. Zwar steigt danit die OberfläclKiigröße bzw. die Luftreibung, jedoch hielt man dk^ für unerheblich.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gemäß vorliegen-
der Erfindung beruht dagegen im wesentlichen auf der Erkenntnis, daß die Oberflächer.größe und damit die Luftreibung ausschlaggebende Bedeutung hat. Es wurde nämlich herausgefunden, daß gerade unter Berücksichtigung der bisher vernachlässigten Luffeibung des Schwingers sehr wohl ein Maximum des Trägheitsmomentes der Unruh für einen bestimmten zulässigen Amplitudenabfall innerhalb von 24 Stunden gegeben ist. und zwar besteht die Lösung gemäß der Erfindung darin, daß R,„ so gewählt ist. daß das
Trägheitsmoment E der Unruh, ausgedrückt durch die Funktion
+ q - 1/1 +2
nut
P =
und
_ S,,ogrP0
6Ji
3:Tt ki + Sk1CKf0R111
Die Erfindung betrifft ein Uhrwerk, enthaltend eine Unruh-Spiralfeder-Einhei: sowie Antriebmittel mit anfänglich zur Verfügung stehender Treiblcistung P0, welche gestatten, besagte Einheit bei einer vorbestimmten Frequenz ,·> und einer vorbestimmten Amplitude φ0 schwingen zu lassen, wobei besagte Unruh eine Achse mit Zapfen vom Radius r sowie einen Unruhkranz aufweist, dessen Querschnitt eine Fläche s2 und einen Umfang Cvs besitzt, welcher Kranz eine vorbcstimmtc Dichte ρ hat und dessen milllcre Distanz von der Drehachse Rn, beträgt.
Uhrwerke mit so definierten Unruh-Spiral-Fedcrcinhcitcn mit Antricbmitlcln sind allgemein gebräuchlich. Die bisher üblichen Formen und Materialien der Unruhen gestatten jedoch nicht für eine vorein Maximum aufweist. Dies soll nachstehend im einzelnen erläutert werden.
D;e Energievcrluste der schwingenden Unruh sind durch innere Reibung der Spiralfeder und durch die mechanische Reibung der Unruh verursacht. Eine Untersuchung der auf die Unruh wirkenden Reibung hat es gestattet, die Art der verschiedenen Reibungswirkungen zu bestimmen. Es handelt sich um die folgenden drei Arten:
a) Konstante Reibung, die unabhängig von der Geschwindigkeit und proportional dem Gewicht der Unruh, dem Durchmesser der Lagerzapfen, dem Reibungskoeffizienten ist.
b) Luflrcibung des Kranzes und der Arme, welche proportional der an der Luftreibung beteiligten Oberfläche der Unruh ist.
c) Quadratische Reibung infolge der nichllincarcn Effekte der auf den Kranz und die Arme wirkenden Luftreibung. Diese Reibung ist ebenfalls proportional der an der Luftreibung beteiligten Oberfläche.
Das auf die vertikal stehende Unruh'(bei horizontaler Achsei wirkende Reibungsmoment kann somit wie folgt ausgedrückt werden:
wobei a. b und c in einem Versuch bestimmt werden, bei dem man ah Unruh (ohne Spiralfeder) sich rasch drehen läßt und die sich verringernde Winkelgeschwindigkeit (-) als Funktion der Anzahl η der Umdrehungen mißt.
Wird das Moment C in die Formel für die Störung der Periode 17 eingesetzt, so kann das logariihmische Dekrement Λ berechnet werden:
1 wobei
C sin θ d Θ
Λ ^= —■ —
7 = Amplitude.
17 = Störung der Amplitude,
/ = Trägheitsmoment.
,„ = Kreisfrequenz.
C = störendes Moment.
(-) = Phase.
Die Integration ergibt:
2 / la .τ ,
= j -i ( + -Tbi.i-\
Im V 7 J.
+ -τ-i
Cm- f( ) . )
Zum Beispiel beim rechteckigen Querschnitt und
hat C1,. den Wert
= VF = [he
1C-+ -V
\e hj
so daß
e h
U = Cy-s = 2
F = ^ = he,
h = Höhe des Kranzes,
e = Dicke des Kranzes.
Bei einem kreisförmigen Querschnitt ist C1 = 2
Somit erhält man
= 2 .τ I1KoR1nS1 = /c, C, s Ri .
= 2'r, Rn,s-2"' „
I = Irr RfnS-o.
wobei
ο = Dichte des Kranzes.
g = Erdbeschleunigung.
/ = Trägheitsmoment des Kranzes
sind.
Nun kann man die Formel für die aufgenommene Leistung P für den speziellen Fall P = P0 und 7 = 7υ (Leistung und Amplitude bei vollem Aufzug) angeben und dabei a. b und c durch ihre Werte ersetzen. Man bekommt somit eine Gleichunc zweiten Grades in s.
Wird dieser Wert in die Formel für die aufgenommene Leistung P eingesetzt, so kann P als Funktion der Kenngrößen ei. h und c der Unruh berechnet werden. Man kann jetzt versuchen, diese zunächst experimentell bestimmten Kenngrößen α, b und c aus den geometrischen und physikalischen Größen der Unruh zu berechnen. Aus den anfangs angeführten theoretischen Überlegungen folgen die Formeln
a -- ι /Γ G.
b = k, U Ri .
wobei
r G
Reibungskoeffizient des Lagers,
Radius des Lagerzapfens,
Gewicht des Kranzes,
Umfang des Kranzquerschnittes,
mittlerer Radius des Kranzes.
41/ rog w γ 0 R1
= O.
Aus dieser Gleichung kann der Wert s2 berechnet werden und in die Formel für das Trägheitsmoment eingesetzt werden:
und Α,,,/c, sind experimentell bestimmte Konstanten. Der Umfang U und die Fläche F des Kranzquerschnittes können je nach dessen Form aus einer linearen Größe s mit Hilfe folgender Formeln ausgerechnet werden:
U = C1;- s
F = C, · .s2.
Am besten wählt man .s = |/7·". wodurch C, = 1 wird und aus den Formeln ausscheidet.
/ = 2.T
+q- l'l + I
mit
und
= 2>ieSrP0^ f 12·τ γ
(U3 q u Rl1C2J \ 3:π λ', + %k2u>q: 0Rm J
Es ist somit möglich, wenn man 1», P11,7,,, C1 und « konstant hält, / als Funktion von R111 aufzutragen. Derartige Kurven sind in der Zeichnung für die Werte
7,, = 254 .
<n = 5 rd/s,
Pn = 5crg/s.
C1. = 4 (quadratischer Querschnitt des Unruhreifes)
und für vier verschiedene Dichten « dargestellt.
Da für jeden R11, bei gegebener Dichte n. s und somit a. b und c· festgelegt sind, kann man die verbrauchte
1
Leitung P24 für die vorgeschriebene Amplitude </J4 (nach 24 Stunden), und das Verhältnis j! ^ " aus-
rechnen und auf der Kurve eintragen. Dies wurde in der Figur gemacht für 7,4 = 215 . Wenn man einen bestimmten R1n wählt, darf der Koeffizient /.' (der von der Feder abhängt) diesen aufgetragenen Wert nicht unterschreiten: sonst würde der Ampliludenabfall größer als die 254 - 215 = 39 . die hier als obere Grenze angesetzt wurde. in
Man kann zeigen, daß / eine monoton fallende
Funktion von C1- ist. Daher ist es günstig. C1 =
so klein wie möglieh zu halten, um das Trägheitsmoment so hoch wie möglich bringen zu können. Wie schon oben angeführt wurde, hai C", den Wert 2 l'n = 3.54 für den kreisförmigen Querschnitt, di.ii Wert 4 für den quadratischen und ist größer als 4 für einen rechteckigen Querschnitt. Deshalb sind kreisförmige und quadratische Kranzqucrschniue den üblichen rechteckigen Querschnitten vorzuziehen.
Man sieht außerdem, daß es besonders interessant ist. für die Unruh Materialien hoher spezifischer Dichte zu verwenden, um das Trägheitsmoment bei einer gegebenen verfügbaren Leistung und ohne Aiulerung von /i zu erhöhen.
Diese Untersuchungen haben es der Anmelderin erlaubt, durch i>ivicltc Dimensionierung der Unruh den aus Unruh und Spiralfeder bestehenden Resonator erheblich zu maximalisiercn.
Damit ist es möglieh, gemäß vorliegender Hrlindung ein Uhrwerk zu konstruieren, enthaltend eine Unruh, die dadurch gekennzeichnet ist. daß ihre
523 I
J 6
Dichte 9 g/cm·1 übersteigt und daß sie auf Grund der Form und Dimensionen ihres Kranzes für eine bestimmte aufgenommene Leistung sowohl ein maximales Trägheitsmoment aufweist als auch maximale Energie des Oszillators zu erreichen gestaltet, das Ganze derart, daß der Amplitudenrüekgang bei Vertikallage der Unruh zwischen 0 und 24 Stunden unterhalb 40 liegt.
Unter der Dichte der Unruh ist diejenige des Kranzes und der Arme zu verstehen. Die Zeitangaben »0« und »24« Stunden bezeichnen einerseits den Zeilpunkt in welchem die Antriebsfeder des Uhrwerks vollständig aufgezogen ist und andererseits den Augenblick in welchem das Uhrwerk während 24 Stunden seit dem Aufziehen der Anlriebsfeder gelaufen ist.
Unter den angegebenen Bedingungen ist der Radius Rm vorzugsweise ungefähr proportional der Quadratwurzel der Frequenz für eine gegebene verfügbare Leistung.
Es können beispielsweise die folgenden Metalle und Legierungen verwendet werden:
Goldleiiierung 18 K Dichte 15.
Goldlegierung 14 K Dichte 13.8.
Legierung aus Gold und Silber Dichte 11.
Wolframlegierung Dichte 14.5.
Platin Dichte 21.5.
Es isi auch inögln-li. gesinterte Materialien /.11 \e: wenden.
Die untenstehende Tabelle zeigt beispielsweise ιΐκ Charakteristiken einiger erfindungsgemiißer Unruln 1 für bestimmte Fälle.
(erg/s) (g,cm3| Frequenz
(A,hl
in 221 ;
(mg · cm')
0 außen
(mm)
S - /
(mm 1
Herrenuhr 8 15 18(XK) 254 221 52 12.7 0.5'
Herrenuhr .. . 8 15 36(XK) 254 221 10.5 8.5 0.45
Damenuhr 5 15 18 0(X) 254 221 27 11.4 0.42
Damenuhr 5 15 36 OCX) 254 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 5,4 7.7 0.3

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Uhrwerk, enthaltend eine Unruh-Spiralfeder-Einheit sowie Antriebmittel mit anfänglich zur Verfügung stehender Treibleistung P0, welche gestatten, besagte Einheit bei einer vorbestimmten Frequenz ω und einer vorbestimmten Amplitude ψ0 schwingen zu lassen, wobei besagte Unruh eine Achse mit Zapfen vom Radius r sowie einen Unruhkranz aufweist, dessen Querschnitt eine Fläche s2 und einen Umfang C11 s besitzt, welcher Kranz eine vorbestimmte Dichte ο hat und dessen mittlere Distanz von der Drehachse Rn, beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß Rn, so gewählt ist, daß das Trägheitsmoment / der Unruh, ausgedrückt durch die Funktion
DE19681773523 1967-06-02 1968-05-29 Uhrwerk, enthaltend eine Unruh Spiralfeder Einheit Expired DE1773523C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH783467A CH534377A (fr) 1967-06-02 1967-06-02 Mouvement de pièce d'horlogerie
CH783467 1967-06-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1773523A1 DE1773523A1 (de) 1971-06-16
DE1773523B2 DE1773523B2 (de) 1972-07-27
DE1773523C true DE1773523C (de) 1973-02-15

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1773523C (de) Uhrwerk, enthaltend eine Unruh Spiralfeder Einheit
WO2014203085A1 (de) Schwingsystem für mechanische uhrwerke, verfahren zur herstellung einer spiralfeder und spiralfeder
DE1773523B2 (de) Uhrwerk, enthaltend eine unruh-spiralfeder-einheit
DE818654C (de) Punktkontaktsystem fuer Kristalldioden
DE677029C (de) Waescheschleuder
DE102013106505B3 (de) Schwingsystem für mechanische Uhrwerke
DE519456C (de) Elektroden fuer Sekundaerelemente
DE682288C (de) Vertikalantenne mit verminderter Raumstrahlung
DE388991C (de) Zeitmesser mit einem vom Steigrad aus durch Stoss in Schwingungen versetzten Ablaufregler
DE597075C (de) Auf der Erscheinung der Magnetostriktion beruhender, zur Umwandlung elektrischer Stroeme in mechanische Bewegungen dienender Vibrator
DE763751C (de) Rahmenantenne, insbesondere fuer die Verwendung auf Fahrzeugen
DE672013C (de) Veraenderlicher Plattenkondensator
DE425438C (de) Elektrizitaetszehler zur Messung des eine bestimmte, beliebig festgesetzte Grenze ueberschreitenden Stromverbrauches
DE500110C (de) Eierhalter fuer Kochzwecke
DE1207289B (de) Armbanduhr
DE525901C (de) Steckschuetzeneinrichtung fuer Webstuehle
DE423963C (de) Rahmenantenne
Clayton A persistent solar‐rotation period of 27.26 days
AT205623B (de) Elektrode aus Tantal oder Niob für Elektrolytkondensatoren
DE939826C (de) Anode fuer Elektrolytkondensatoren
DE559542C (de) Abstimmvorrichtung, bestehend aus einem mit einer veraenderlichen Selbstinduktion gekuppelten Drehkondensator
DE823764C (de) Selengleichrichter mit einer Elektrode, die aus einer Cadmium enthaltenden, nahezu eutektischen Legierung besteht
AT149299B (de) Elektrodensystem mit unsymmetrischer Leitfähigkeit.
AT144982B (de) Scheibenförmiger piezoelektrischer Oszillator aus Quarz.
DE697729C (de)