DE1773329A1 - Verfahren zur Messung der Formation von Papier - Google Patents
Verfahren zur Messung der Formation von PapierInfo
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Description
Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. Dipl.-Chem.
8000 MÜNCHEN 2
TAL 33
TELEFON 0ai1 /226894
Case 1131/lS/ht München 3o. April 19G8
Valmet Oy
Helsinki (Pinnland)
Helsinki (Pinnland)
Verfahren zur Messung der Formation von Papier
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung der Formation oder Wolkigkeit von
Papier·unabhängig von der Opazität des Papiers. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf ein solches Verfahren zum Messen der Papierformation bei dem die Schwankungen in
der Lichtdurchlässigkeit des Papi-ers ausgenutzt werden, indem man durch die in Bewegung befindliche Papierbahn einen Lichtstrahl
schickt, der anschließend nach Durchlaufen des Papiers auf ein lichtempfindliches Element wirkt, wobei man
als Maß für die Ungleichmässigkeit der Papierformation das Verhältnis der erzeugten Wechselstromkomponente zur Gleichstromkomponente
oder einer damit vergleichbaren Größe benutzt.
Beim Messen der Papierformation (der Wolkigkeit) verfährt man beispielsweise so, daß man das Papier von einem
relativ zu diesem beweglichen Lichtstrahl durchlaufen
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Mündliche Abreden, insbesondere durch Telefon, bedürfen schriftlicher Betätigung
läßt. Das durchgelassene Licht läßt man auf der gegenüberliegenden
Seite des Papiers auf ein lichtempfindliches Element (im nachfolgenden als Zelle bezeichnet)
einwirken. In diesem ergibt sich eine der Intensität des einfallenden Lichts verhältnisgleiche Spannung.
Beim Betrachten der Spannung oder des von dieser bewirkten Stroms als Punktion der Zeit oder der durchlaufenen
Strecke sieht -man, daß sich die Spannung bzw. der Strom aus einer Gleichstromkomponente, die dem.durchschnittlichen
Wert U gleich ist, und aus einer Wechsel :- Stromkomponente zusammensetzt. Die Gleichstromkomponente
bestimmt sich in Übereinstimmung mit der durchschnittlichen Durchsichtigkeit (Transparenz) des Papiers; die
Wechselstromkomponente vertritt die Ungleichmässigkeit der Papierformation. Diese Wechselstromkomponente wird
üblicherweise in Gestalt ihres Effektivwerts U gemessen,
der durch folgende Formel definiert werden kann:
υ, =V (υ.- π)2
m
Die Grosse U gibt jedoch nicht allein die Gleich-
Die Grosse U gibt jedoch nicht allein die Gleich-
mässigkeit des Papiers wieder, sondern dies tut erst das Verhältnis U /ü, .das nicht mehr von der Stärke der Lichtquelle
und anderen sekundären Umständen abhängt. Ferner berücksichtigt diese Größe die Opazität des. Papiers derart,
daß die Ungleichmässigkeit der Papierformation unabhängig von der Opazität gemessen werden kann. Dieses Verhältnis
ist eine für jedes Papier charakteristische Konstante, da U und TT mindestens in einem gewissen Bereich einander
direkt verhältnisgleich sind. Ausgeführte Untersuchungen
haben ergeben, daß U / U den sonstigen üblichen Maßen für die Wolkigkeit an Zuverlässigkeit überlegen ist,
insbesondere, wenn man die Produktion einer gegebenen Papiermaschine betrachtet. Ein kontinuierlich arbeitendes,
dieses Verhältnis im Betrieb ("on machine") messendes Instrument wäre als Zusatz zu den Betriebsüberwachungsinstrumenten
der Papiermaschine sehr zu begrüßen.
2098.11/0688 -■■ ·
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Palls man die Gleichstromkomponente künstlich konstant hält, d.h. falls man die Empfindlichkeit des
Instruments der Opazität des zu produzierenden Papiers
entsprechend verändert, erhält man durch Messung der ■ Wechselstromkomponente allein das gleiche Resultat wie
beim Messen der Grosse U /U. Die Messapparatur ist dann
denkbar einfach, da U mit einem gewöhnlichem Wechselstrominstrument gemessen werden kann. Das erzielte Messergebnis
wird auch nicht von der Geschwindigkeit der Papiermaschine beeinflußt; der gefundene Wert, der dem Wert
U /Ü entspricht, vertritt besser als die übrigen Maße ™
für die Papierformation die tatsächliche Wolkigkeit,
d.h. vertritt denjenigen Eindruck, den das durchschnittliche menschliche Auge beim Betrachten der Papierprobe
gegen eine Lichtquelle vermittelt.
Ss ist bereits ein Verfahren zum Messen der Papierwolkigkeit
vorgeschlagen worden, bei dem als Maß für die Ungleichmäßigkeit des Papiers das Verhältnis der vom
lichtempfindlichen Teil bezogenen Wechselstromkomponente
und Gleichstromkomponente benutzt wird, wobei die Messung in der Weise erfolgt., daß man die Größe der Gleichstromkomponente
künstlich konstant hält. Dies läßt sich f dadurch erreichen, daß man in der Bahn des das Papier ■
durchlaufenden Lichtstrahls eine Irisblende einschaltet,
deren Öffnung automatisch derart geregelt wird, daß die genannte Bedingung erfüllt wird.
Dem gegenüber schlägt die Erfindung vor, daß man bei Verwendung einer Photomultiplikatorröhre als lichtempfindliches
Element zur automatischen Regelung die Ausgangseiapfindliohkeit
durch Verändern der Anodenspannung der Röhre steuert. Hierbei läßt man die Gleichstromkomponente
des von der Röhre gelieferten Anodenstroms die Anodenspannung der Röhre steuern, welch letztere sich bei Änderung
der durchschnittlichen Lichtdurchlässigkeit des. Papiers ändert.
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Im Vergleich mit der oben dargestellten Ausführungen
form der obenerwähnten zeitigeren Patentanmeldung werden hierbei folgende Vorteile erzielt: 1. Es ist leichter
die Photomutiplikatorröhre gegen Überstrom zu schützen.-2. Es erübrigt sich ein Verändern der Intensität der
Lichtquelle, wenn die Anodenspannung reguliert wird. Dies bewirkt den Vorteil, daß das Verhältnis der gewünschten ·
Signalleistung zur Rauschleistung günstiger wird. Die Signalleistung ist diejenige, die gemessen wird und die
der Störung durch die Rauschleistung unterliegt. Dets Verhältnis
der Signal- zur Räuschleistung wird besser beim Übergang von dickerem zu dünnerem Papier. Würde man die
Lampenspannung regulieren, so würde das Verhältnis der Signalleistung und der Rauschleistung konstant bleiben
und es würde sich nach den Verhältnissen bei dem dickeren Papier bestimmen. - 3. bringt bei dem Verfahren nach der
Erfindung Staub keine Nachteile mit sich. Dagegen bedeutet Staub bei Verwendung einer Blende, die eine mechanische
Vorrichtung ist und an der Messstelle herrschen oft staubige Verhältnisse. - 4. Wenn die Durchlassöffnung der
Blende vergrössert wird, leidet die Schärfe der Abbildung
umso mehr je größer die öffnung wird. Dieser Nachteil kommt bei einem Verfahren nach der Erfindung nicht' vor. 5.
Zusätzlich zu den obenerwähnten Vorzügen gewinnt man nach diesem Verfahren den neuen, unerwarteten Vorteil,
daß im Zusammenhang mit diesem Regelvorgang eine Messung des Flächengewichts des Papiers vorgenommen werden kann.
Bei der Papierherstellung ist eine wichtige, die Qualität des fertigen Erzeugnisses angebende Größe des
Gewicht des Papiers je Quadratmeter oder sein sogenanntes Flächengewicht, welches sich bei einer 'jeden Papiersorte
innerhalb gewisser Toleranzgrenzen halten musg. Das
Flächengewicht kann beispielsweise derart überwacht werden,
daß man den fertigen Papierrollen Proben von gewisser Größe entnimmt und diese wiegt, wobei ferner der Feuchtigkeitsgehalt
der Proben berücksichtig werden muß. Da man
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das Flächengewicht von fertigem Papier nicht nachträglich
verändern kann, ist es erwünscht, das Gewicht schon im Verlauf der Herstellung mittels eines kontinuierlich
an der Machine arbeitenden Messinstruments messen zu können. Man könnte dann unmittelbar die erforderlichen Korrektureinstellungen
vornehmen, falls das Instrument anzeigt, daß das Flächengewicht aus dem Toleranzbereich
herausgewandert ist. Zu diesem Zweck ist das sogenannte ß-Instrument ausgearbeitet worden, dessen Arbeitsprinzip
darin besteht, daß man mißt, wieviel ß-Strahlung durch das Papier hindurch von einer Strahlungsquelle in den Detektor
eintrifft. Dieser auf Intensitätsmessung der ß-Strahlung beruhende Flächengewichtsmesser hat einen bemerkenswerte
η Mangel, der davon herrührt, daß ß-Strahlung von den Fasern im Papier und von Wasser in ungefähr gleicher
Weise absorbiert wird. Man kann deshalb nicht mit Gewiß- · heit sagen, ob die vom ß-Instument anbezeigte Änderung
des Flächengewichts von einer Änderung der Fasermenge im Papier oder aber von einer Änderung des Feuchtigkeitsgehalts
hervorgerufen wurde. Indesse ist die Verfolgung der Änderung der Fasermenge im Papier das primäre Z-iel beim
Messen des Flächengewichts; demnach ist es wünschenswert, die Flächengewichtsmessung unabhängig von Änderungen des
Feuchtigkeitsgehalts ausführen zu können.
Ein Verfahren nach der Erfindung macht es möglich, in der Papiermaschine kontinuierlich die Veränderung des
Flächengewichts zu verfolgen und diejenigen Einstelldaten für die Machine ausfindig zu machen, die dem herzustellenden
Papier das gewünschte Flächengewicht erteilen, ohne daß Feuchtigkeitsveränderungen die Flächengewichtsmessung
stören können.
Ein Vorteil im Vergleich mit dem ß-Instrument iet bei
einen Flächengewichtsmesser nach der Erfindung der Umstand,
daß der Einfluß von Änderung im Feuchtigkeitsgehalt des Papiers auf die Flächengewichtsanzeige gering ist, da die
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Änderungen der durchschnittlichen Lichtdurchlässigkeit
. bei einer gegebenen Papiersorte in der Hauptsache von
Änderungen der Fasermenge herrühren.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schemaxischen
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung schickt die Lampe 2 durch die in Bewegung befindliche Papierbahn 1 hindurch einen Lichtstrahl,
der die Photomultiplikatorröhre 3 trifft. Der
^ in der Multiplikatorröhre entstehende Anodenstrom wird
dem Trennelement 4 zugeleitet, welches ihn in eine Gleich- ■ Stromkomponente und eine Wechselstromkomponente aufteilt.
Die Gleichstromkomponente wird dem Regelelement 6 zugeleitet, welches die Anodenspannung der Mutiplikatorröhre 3 über
eine Rückkopplung derart regelt, daß die Gleichstromkomponente der Multiplikatorröhre unabhängig von der durchschnittlichen
Lichtdurchlässigkeit des Papiers konstant bleibt. An das Regelelement 6 ist das Messinstrument 7
für die Anodenspannung der Multiplikatorröre angeschlossen, welches zugleich für eine gegebene Papiersorte die
im Papier auftretenden Flächengewichtsänderungen anzeigt. Die Wechselstromkomponente wird vom Trennelement 4- dem
" Wechselstrominstrument 5 zugeleitet, welches seinerseits
direkt die Papierwolkigkeit mißt, da die Gleichstromkomponente automatisch konstant gehalten wird.
Bei dieser Schaltung mißt der Papierwolkigkeitsmesser gleichzeitig sowohl die Ungleichmäßigkeit der Papierformation
als auch das Flächengewicht des Papiers in kontinuierlicher Messung an der Maschine ("on line").
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben dargestellte Ausführungsform, sondern sie kann in manigfacher
Weise abgeändert werde, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (3)
- s Patentansprüche1 . Verfahren, zum Kessen, der Papierformation, unabhängig von der Opazität des Papiers "bei dem die Änderungen in der Lichtdurchlässigkeit des Papiers ausgenutzt werden, indem man durch die bewegte Papierbahn hindurch einen Lichtstrahl schickt, der nach Durchlaufen des Papiers auf ein lichtempfindliches Element trifft, wobei als Maß für die Ungleichmäßigkeit der Papierformation das Verhätnis der Wechselstromkomponente zur Gleichstromkomponente oder einer anderen damit vergleichbaren Größe benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Messung die Gleichstromkomponente konstant ™ hält, indem die Anodenspannung der als lichtempfindliches Element dienenden Photomultiplikatorröhre geregelt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß man den Wert der geregelten Anodenspannung als Indikator für das Flächengewicht des Papiers benutzt.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (2), mit der ein Lichtstrahl durch die bewegte, als Messobjekt vorliegende Papierbahn (1) hindurch in eine . λ Photomultiplikatorröhre (3) schickbar ist, ein Trennelement (4) zum Aufteilen des Anodenstroms von der Photomultiplikatorröhre in eine Gleichstromkomponente und eine Wechselstromkomponente, ein Wechselstrominstrument (5) zum Messen der Wechselstromkomponente, dessen Anzeige eine Angabe der Ungleichmäßigkeit der Papierformation ist, ein Regelelement (6), dem die Gleichstromkomponente zuführbar ist und welches die Anodenspannung der Photomultiplikatorröhre (3) derart regelt, daß die Gleichstromkomr ponente der Multiplikatorröhre unabhängig von den Schwankungen der durchschnittlichen Lichtdurchlässigkeit des zu messenden Papiers konstant bleibt, sowie durch ein Messinstrument (7) für die geregelte Anodenspannung, der Anzeige eine Angabe des Flächengewichts des Papiers ist.'209811/0688 BAD 0R1G|NALLeerseite
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