DE1772079B1 - Vorrichtung zum Anpassen und/oder Messen der Fluchtungs- und Richtungsfehler der optischen Achsen zweier voneinander unabhaengiger Baugruppen - Google Patents

Vorrichtung zum Anpassen und/oder Messen der Fluchtungs- und Richtungsfehler der optischen Achsen zweier voneinander unabhaengiger Baugruppen

Info

Publication number
DE1772079B1
DE1772079B1 DE19681772079D DE1772079DA DE1772079B1 DE 1772079 B1 DE1772079 B1 DE 1772079B1 DE 19681772079 D DE19681772079 D DE 19681772079D DE 1772079D A DE1772079D A DE 1772079DA DE 1772079 B1 DE1772079 B1 DE 1772079B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
another
optical
wedges
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681772079D
Other languages
English (en)
Inventor
Fromund Dipl-Phys Hock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Leitz Wetzlar GmbH filed Critical Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Publication of DE1772079B1 publication Critical patent/DE1772079B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/003Alignment of optical elements
    • G02B7/004Manual alignment, e.g. micromanipulators

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Die Erfindune betrifft eine Vorrichtuna zum Anpassen und/oder Messen der Fluchtungs- und Richtungsfehler der optischen Achsen zweier voneinander unabhängiger Baugruppen, die gegebenenfalls optisch miteinander verbunden werden sollen, indem die nach außen tretenden optischen Achsen ineinandergeführt werden.
  • Es ist bekannt, daß mittels gegeneinander verdrehbarer optischer Keile eine optische Achse geknickt werden kann (deutsche Auslegeschrift 1260 818). Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise zum Justieren von Fernrohren verwendet worden (deutsches Patent 720 904). Eine derartige Anordnung ist dagegen im allgemeinen noch nicht brauchbar, wenn zwei voneinander unabhängige optische Baugruppen, welche jeweils eine optische Achse aufweisen, miteinander gekoppelt werden sollen. Im allgemeinen werden nämlich die optischen Achsen dieser Baugruppen windschief zueinander sein, und es ist bekanntlich nicht möglich, zwei optische Achsen, welche nicht ein und derselben Ebene angehören, durch einmalige Knickung einer Achse miteinander zu verbinden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die optische Verbindung zweier voneinander unabhängiger Baugruppen zu ermöglichen oder deren Relativlage zu messen, wenn die optischen Achsen weder zueinander fluchten noch zueinander ausgerichtet sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Vorrichtung an sich bekannte, einzeln gegeneinander bewegbare optische Glieder zur kontinuierlichen Ablenkung eines Strahlenbündels enthält und daß die Gesamtheit dieser bewegbaren optischen Glieder in einem um wenigstens zwei Achsen sch-wenkbaren Träger ge- lagert ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt F i g. 1. die neue Vorrichtung, F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform, F i g. 3 die Zusammenarbeit der neuen Vorriichtung mit einem Meßfernrohr.
  • Optische Keile 1 und 2 sind in Bohrungen 3 und 4 von Kegelzahnrädern 5 und 6 befestigt. Die Kegelzahnräder 5 und 6 stehen sich gegenüber, wobei die Achsen der Bohrungen 3 und 4 zueinander fluchten. Die Kegelzahnräder 5 und 6 kömmen mit weiteren Kegelzahnrädern 7 und 8, wobei das eine Kegelzahnrad 7 zum gegenläufigen Antrieb der Kegelzahnräder 5 und 6 dient und das andere Kegelzahnrad 8 lediglich die Funktion hat, den parallelen Abstand der Kegelzahnräder 5 und 6 voneinander züi gewährleisten. Die Kegelzahnräder 5 bis 8 stellen ein Planetenrado,etriebe dar, welches in einem kugelförmigen Träger 10 gelagert ist, dessen äußerer Umriß mindestens teilweise von Kugelflächen Iaebildet wird. Als kugelförmiger Träger wird jeder Träger angesehen, der sich in einem Winkelbereich wie eine Kuael um weni-stens zwei Achsen verdrehen läßt. Der kugelförmige Träaer 10 weist eine Bohrun- 11 auf, die ZU den Kegelzahnrädern 5 und 6 und damit zu den optischen Keilen 1 und 2 führt, und wird von einem aus zwei La-erschalen 12 und 13 -ebildeten Lager gehalten, das Bohrungen 14 und 15 aufweist. Die 121 und 15 sloh-en se.i'#.recht aufeinander.
  • Zum Antrieb des Kegelzahnrades 7 ist eine Welle 20 vorgesehen, welche gleichzeitig zum Verschwenken des kugelförmigen Trägers 10 dient. Die Winkellage der Welle 20 kann mittels einer Schraube 21 fixiert werden, die in ein Gewinde des kugelförmigen Trä-Crers 10 ein-reift. Die Lage des kugelförmigen Trägers C C 10 kann mittels einer Schraube 22 festgelegt werden, die in einem Gewindeloch des Laaers 12/13 ein-reift. Der kugelförmige Träger 10 wird zweckmäßig aus mehreren Teilstücken 30 bis 33 aufgebaut, wobei die Teilstücke 30 und 31 als Halbschalen und die Teilstücke 32 und 33 als Verbindungsstücke ausgebildet sind. Die Teile 30 bis 33 werden mittels versenkt angebrachten Schrauben 34 zusammengehalten. Das Verbindungsstück 33 besitzt eine Hülse 35, welche die Gewindebohrung zur Aufnahme der Schraube 21 aufweist.
  • Die Hülse 35 trägt einen Fortsatz 36, welcher als Bedienungselement zur Verdrehung des kugelförmigen Trägers 10 sowie gegebenenfalls als Zeiger für den Betrag der Verdrehung dienen kann. Zu diesem Zweck ist die Lagerschale 13 an einem Teil ihres Umfangs kugelförmig gestaltet, und an dieser C ZD Stelle 37 sind netzartige g Koordinaten eingraviert. Zur Feststellung der Winkellage des Trägers 10 kann die Lagerschale 13 auch ein Okular 38 aufweisen, welches in einer Bohrung 39 untergebracht ist, die Einblick auf die Oberfläche des kugelförmigen Trägers 10 frei läßt. Der kugelförmige Träger 10 weist dann ein netzartiges, vorzugsweise beziffertes Koordinatensystem auf, welches mit einem entsprechenden Strichnetz 40 des Okulars 38 verglichen wird.
  • Zur Feststellung der Winkellage der Keile und 2 zueinander weist die Welle 20 ein Zahnrad 41 auf, welches mit einem weiteren Zahnrad 42 kämmt. Die Zahnradübersetzung 41/42 ist so getroffen, daß eine halbe Umdrehung des Zahnrades 5 einer Umdrehung des Zahnrades 42 entspricht. Mit dem Zahnrad 42 ist eine Skala 43 verbunden, an der die Relativlage der Keile 1 und.2 zueinander ablesbar ist.
  • Unter Fortlassung der beschriebenen Meßeinrichtungen kann die Lage des Trägers 10 noch durch ein Meßfernrohr festgestellt werden. Zu diesem Zweck wird die Stirnfläche 50 des Kegelzahnrades 5 spiegelnd ausgebildet, und es wird in die Bohrung 14 des Lagerkörpers 12/13 eine Lupe 51 angeordnet, welche den Randbereich des Keiles 1 erfaßt. Dieser Randbereich 52 ist als Strichplatte ausgebildet und wird durch eine Lampe 53 und einen Kondensator 54 beleuchtet.
  • Um die Kegelzahnräder 5 bis 8 spielfrei laufen zu lassen, kann eine Mutter 80 vorgesehen werden, die mittels eines in einem Kanal 81 eingeführten Schraubenziehers arretiert wird, wenn zum Zwecke der Spielfreirnachung die Welle 20 angetrieben wird.
  • An Stelle von Keilen kann zur kontinuierlichen Ablenkuno, eines Strahlenbündels auch ein Linsenpaar (F i Ig. 2) verwendet werden, welches sich in der Normalstellung zu einer brechkraftfreien Platte ergänzt und dessen beide Linsen 90, 91 quer zueinander verschiebbar sind. Bei einer derartigen Ausführun(Tsform wird man zweckmäßig die eine Linse 90 fest mit dem Trä"er 10 verbinden, während die andere Linse auf einem Schlitten 92 angeordnet ist, welcher eine Parallelverschiebuna der zweiten Linse 91 aegenüber der ersten Linse 90 erlaubt. Die Laae dieses Schlittens 92 karin mittels -einer Stange 103, welche der Welle M' entspricht., eingestellt bzw. festgestellt werden. Wenn mit monochromatischem Licht gearbeitet wird, wie es insbesondere das Laser-Licht ist, brauchen die optischen Keile 1 und 2 bzw. die Linsen des Linsenpaares bezüglich der Dispersion nicht korrigiert zu werden. Andernfalls wird jeder Keil 1 oder 2 aus Teilkeilen bzw. jede Linse aus Teillinsen aufgebaut, derart, daß für das verwendete Licht der Aufgabe entsprechend die Dispersion klein genug wird.
  • Die dargestellte Vorrichtung kann noch einen Fuß oder einen Arm zur Befestigung an einer der Baugruppen aufweisen, die optisch miteinander verbunden werden sollen.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß die optischen Keile 1 und 2 in einer solchen Lage zueinander stehen, daß sie sich zu einer Platte ergänzen. Ein senkrecht auf die Platte auftreffendes Strahlenbündel geht ungebrochen hindurch. Trifft das Strahlenbündel jedoch in einem Winkel auf die Platte auf, dann erfolgt bekanntlich eine Parallelversetzung. Der Betrag der Parallelversetzung ist von der Dicke der Platte und vom Winkel des einfallenden Strahlenbündels abhängig. Durch Verschieben der Welle 20 im Sinne der Pfeile 60 und 61 kann die durch die Keile 1 und 2 gebildete Platte beliebig schief gestellt werden, so daß gegenüber dem einfallenden Parallelstrahlenbündel eine solche Nei-.,ung dargeboten wird, die zu der gewünschten Parallelversetzunc, des austretenden Parallelstrahlenbündels führt. Soll das austretende Parallelstrahlenbündel gleichzeitig noch um einen Winkel geknickt werden, dann wird die Welle 20 verdreht, so daß die Keile 1 und 2 symmetrisch aus ihrer Mittenstellung heraus verschwenkt werden. Die Keile 1 und 2 verhalten sich dann nicht mehr wie eine Parallelplatte, sondern wie ein Keil, dessen Keilwinkel mit wachsender Verdrehung der Welle 20 zunimmt. In gleicher Weise nimmt dann auch der Ablenkwinkel eines durchtretenden Parallelstrahlenbündels zu. Ein beliebiger Strahl des Parallelstrahlenbündels, beispielsweise die optische Achse, wird also um einen bestimmten Betrag parallel zu sich verschoben und um einen bestimmten Winkel geknickt. Durch geeignete Verstellung der Welle 20 kann diese Parallelversetzung und Knickung den gegebenen Abweichungen zweler zu koppelnder Geräte oder Geräteteile angepaßt werden.
  • In F i g. 3 ist die Zusammenarbeit eines Meßfernrohres 70 mit der neuen Vorrichtung gezeigt. Das Meßfernrohr 70 sei in einer Bohrung 71 einer ersten Baugruppe in übereinstimmung mit der Achse der Bohrun 'g 71 gehalten. Eine zweite Baugruppe weist ebenfalls eine Bohrune, 72 auf. in welcher Strichplatten 73 und 74 befestigt sind. Zwischen der ersten und zweiten Baugruppe ist die neue Vorrichtung angeordnet. Das Meßfernrohr 70 weist ein Okular 75, einen Strahlenteiler 76, eine Strichplatte 77, ein Ob- jektiv 78 und eine Beleuchtun-seinrichtung 79 aui.
  • Das Objektiv 78 wird zunächst so einaestellt, daß die Strichmarke 73 oder 74 im Okular 75 sichtbar ist. Danach wird die neue Vorrichtuna auf schon beschriebene Weise so lange verstellt, bis die Strichmarke 73 oder 74 mit der Okularstrichmarke 77 zusammenfällt. Die Bohrungen 71 und 72 sind alsdann in optischer Weise ausuerichtet, d. h., die optische Achse wird in gewünschter Weise geknickt und/oder parallel versetzt. Zur Feststellung der Winkellaae des Trägers 10 wird anschließend die Strichplatte 77 c# durch entsprechende Einstellung des Objektivs 78 ins Unendliche projiziert, so daß die Okularstrichmarke 77, am Spiegel 50 gespiegelt, gegen ihr eigenes Bild verschoben ist (es sind zwei gegeneinander verschobene Fadenkreuze sichtbar). Soweit diese Verschiebung nur gering ist (in den praktisch vorkommenden Fällen ist dies der Fall), kann die Ab- weichung der Winkellage des Trägers 10 von seiner Ausgangslage an Hand der x-y-Beträge der Fadenkreuze unmittelbar abgelesen werden. Die Winkellage des Keils 1 bzw. des Kegelzahnrades 5 kann durch die an der Stelle 52 angebrachte Meßmarkierung abgelesen werden, indem diese durch die Lupe 51 und das Meßfernrohr 70 betrachtet wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anpassen und/oder Messen der Fluchtungs- und Richtungsfehler der optischen Achsen zweier voneinander unabhängiger Baugruppen, die gegebenenfalls optisch miteinander verbunden werden sollen, indem die nach außen tretenden optischen Achsen ineinandergeführt werden, dadurch gekennzeichn e. t, daß die Vorrichtung an sich bekannte, einzeln gegeneinander be,.#egbare optische Glieder zur kontinuierlichen Ablenkung eines Strahlenbündels enthält und daß die Gesamtheit dieser bewegbaren optischen Glieder in einem um wenigstens zwei Achsen schwenk-baren Träger (10) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln gegeneinander bewegbaren optischen Glieder aus optischen Keilen (1, 2) bestehen, die, ausgehend von einer Zuordnung, bei der sie sich bezüglich ihrer Wirkung nach außen hin zu einer Platte ergänzen, gegenläufig verdrehbar sind, so daß die Ebene der Ab- lenkung eines durchtretenden Strahlenbündels erhalten bleibt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile auf einem Planetenradgetriebe (5 bis 8) angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln gegeneinander bewegbaren optischen Glieder aus zwei Linsen bestehen, die, ausgehend von einer Zuordnung, bei der sie sich bezüglich ihrer Wirkung nach außen hin zu einer Platte ergänzen, quer zueinander verschiebbar sind, so daß die Ebene der Ablenkung eines durchtretenden Strahlenbündels erhalten bleibt. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere zur Zusammenarbeit mit einem Meßfernrohr, gekennzeichnet durch eine spiegelnde Fläche (50), welche die Bewegung des Trägers (10) mitmacht. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere zur Zusammenarbeit mit einem Meßfernrohr, gekennzeichnet durch eine Meßmarkierung (52), welche die Bewegung eines der einzeln gegeneinander bewegbaren optischen Glieder mitmacht. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beleuchtung der Meßmarkierung (52) eine Lampe (53) und ein Kondensator (54) und zur Ablesung eine Lupe (51) vorgesehen sind.
DE19681772079D 1968-03-28 1968-03-28 Vorrichtung zum Anpassen und/oder Messen der Fluchtungs- und Richtungsfehler der optischen Achsen zweier voneinander unabhaengiger Baugruppen Pending DE1772079B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1772079 1968-03-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1772079B1 true DE1772079B1 (de) 1971-08-26

Family

ID=5701100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681772079D Pending DE1772079B1 (de) 1968-03-28 1968-03-28 Vorrichtung zum Anpassen und/oder Messen der Fluchtungs- und Richtungsfehler der optischen Achsen zweier voneinander unabhaengiger Baugruppen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1772079B1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2563780A (en) * 1950-03-07 1951-08-07 Eastman Kodak Co Optical aligning device
DE1067683B (de) * 1958-03-12 1959-10-22 Voigtlaender Ag Messsucher fuer photographische Zwecke

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2563780A (en) * 1950-03-07 1951-08-07 Eastman Kodak Co Optical aligning device
DE1067683B (de) * 1958-03-12 1959-10-22 Voigtlaender Ag Messsucher fuer photographische Zwecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3650509T2 (de) Zoom-Mikroskop mit Kurbel und Gestängemechanismus
DE4033151C2 (de) Binokulares Fernglas
DE1772079B1 (de) Vorrichtung zum Anpassen und/oder Messen der Fluchtungs- und Richtungsfehler der optischen Achsen zweier voneinander unabhaengiger Baugruppen
DE1180160B (de) Zielfernrohr mit veraenderlicher Vergroesserung und optischem Gelenk
DE2515587A1 (de) Einrichtung zur anzeige von abweichungen eines lagebezugselements von der deckung mit einer bezugsachse
DE2528818C3 (de) Scheitelbrechwertmesser
DE1448502B2 (de) Meßmikroskop mit Bildverdoppelung zur Messung der Größe eines Objekts
DE932037C (de) Vorrichtung zum Einstellen und Messen grosser Laengen
DE362913C (de) Messmaschine zum Vergleichen und Messen von Endmasslaengen
DE2328364C3 (de) Zeicheneinrichtung für Mikroskope
DE1772079C (de) Vorrichtung zum Anpassen und/oder Messen der Fluchtungs- und Richtungsfehler der optischen Achsen zweier voneinander unabhängiger Baugruppen
DE591704C (de) Winkelmesser, Theodolit o. dgl.
DE726646C (de) Schwenkbarer Rundteiltisch, insbesondere fuer Koordinatenbohrmaschinen
DE1448502C (de) Meßmikroskop mit Bildverdoppelung zur Messung der Große eines Objekts
DE3443847A1 (de) Mikroskop
DE2815592A1 (de) Verbessertes farbkompensationssystem fuer abbe refraktometer
DE665881C (de) Optisches System fuer stereophotogrammetrische Auswertegeraete
DE243893C (de)
DE102021212619A1 (de) Vorrichtung zur Justage eines optischen Elements in einem Strahlengang
DE1084034B (de) Ablesevorrichtung fuer Massstaebe od. dgl.
DE482651C (de) Theodolit oder aehnliches Winkelmessgeraet
DE2144021A1 (de) Einrichtung zum Einstellen der Lage der Elektrode einer Funkenerosionsmaschine
DE932749C (de) Kollimatorsystem zur Erzeugung optischer Messmarken fuer Entfernungsmesser
DE378564C (de) Vermessungsgeraet
DE616562C (de) Optisches Basisinstrument zum Messen von Winkeln, insbesondere optischer Basisentfernungsmesser