DE1771239U - Wand- und deckenverkleidung aus langen, trogfoermigen, duennwandigen elementen. - Google Patents

Description

• lr~

  Jean Fischer, Skt. Clemens, Bmark.

  ============ ; ============

  and-md eekenTaMsidng a-ns len trögfSigt

  dmandin leentes.

  il ; letilenten.

  Zur Schall. ãmpfun, g in lUlumen werdn häufig Wand-

  odey eckaTerkleidages a&st di@ a yetekigen

  nolzf, n, Serplattp, n bestelien. Die derartiger

  Solfssrplten gteMn* De Bstigm datiger

  Plattensehr diesen Gründen verzuehte

  Plainshf-eHorfliehAdiesen Tersehte

  c. chluckenaen über-zugeken, ale aus'ü-Iementen

  aus tlutaiui=blecli odt-r aus eine= ähül-icll-AU dünmuf un.

  brennbare rml und auo ebenfalls unbrennbaren..

  ~gen"bestphen, des hintex

  dr auf diesen Elementen beBtbendßn Verkleidung angeordnet

  ist.

  Bei einer bekannteu Schallschlnokva ; rkleidung dieser

  Art besteheii dio glemnte aus ae : ren hohle

  Beie)i@Beegt,si eallelekenden

  teial gl isi Eine gsen Anl solcher Profil-

  liedet sS eh M i wissea Atden parallel in

  Itahmen aneiordne-t>s der In geeltmeter

  44eise an eer Decke befestigt Ist* Die gontage eino-r soloben

  To : rkleldung ist jedoch recht Wghovoll

  und die ü-. Proillglieder k ? jnnen nloht einzeln aus der ferti-

  genTerkleian yn aubeispielsweise

  1, nZolge olner Besohädi&mng ausgetauscht zu weraen odee um

  elM gg u dß aus wise 4 ? erleiaa nd &y

  Decke zu sbnfen e t@is Sinritmgan vyehie-

  dea Art mls kam..

  &itßhln ist (aue dar 63. PatQnt$cbrift 2 250 764)

  <3 ndveMmg beannt die areyMeid wy-

  &et y di s'9ey abl laHgsp nt e

  steht> die in Querriehtuno, gekrgmt sind und die so be-

  festigtsinddasiesitiheyheßlnSeit?

  eien,SynäiMnsnt$a.ßitmeh bm. Isnen,

  votn xau"tttell dec-t a-au zeittiezeden plamehenausge-

  otattet aind. Die lilandteile der nnch außen gebogenen

  Flagche sind von der Sd ggbögs se da$ ia Tasee

  o, utoteiit, in aie ate naoh i=oa gebogenen ipiansche a «da-

  sben anertM Slsas. sSt Die Montage dieser

  Bleses.erMtsoaBdie in eine

  lleihe £oderader# masen eincahängt vierden2

  aie an iroetikalen Sehienen der Wand befestigt sind. Die

  baerge Sen nd di Fsnsee ßit dn nsgogaen

  1 1 ; ? enen

  RUnderr, ergeben zusarmen eine Art von Verriegelung, vobei

  ie8$ SIeBe ? 11 nn des Mnnen hne

  siso?dieMaasen or wenr sy Bet$yt

  weraon, Bei dieser bekannten let dle Ver-

  bindwag zwischen den flanachn da) ! Elemente w : ùõsbar. da

  . se lemente msmmn ine die 's. nverkleidungan

  einer Rolzwana bilden*

  Die l1euerung betrifft eine tiand-Odf ; l'" l1eekenvar-

  kleidung er ob@ rwntn At die aus langen S-profil-

  'sigen BQa. TMnngls'B. tea. seM, di@ an

  einer Längskante mit einem Flansch ausgestattet sind) der

  beglich des Mrofils nah innen eigt}-synd d

  andere Länkante einen nach außen yiehten Flaneeh

  ba* Biese SleMnt@ sind noni-my antiyi bei

  ibr kenk&en Seitea, m n oder Deke seinen nnd wobei

  die imch innen oorichteten I"lnnsehe den einen glements

  und der neh außan gerichtete Flansch des anderen Elements

  einanderXte de en ts

  In dieser Lage dUro4'2räie

  , ersahleimu gebalten) die ema quer

  Saltases. haben äie ntr ie sie. gegenseitig ylappen-

  Isnbe grfen*

  den Flanacbe glèlfen.

  69ß der Neueras san die Tyriegelung der einzelnen

  este Mit der and oder Decke let gest werden$ we-

  ">elös

  bei jedoch diese glelohseitite so stark lets

  daß sie nicht unneabsiehtigt gelat werden kann oder dai

  lnfolre von aleser U-lemente Geräneche out-

  st$ben.

  Dieseß Ziel Wild gemäß dr Neuerung daduroh erreicht,

  daß der außon geriohtete rlansoh peaktisch eben lizte

  end der naoh innen gnde Flansah sich zu seinem

  i$n n&e Mn Toa. em bey-lB. , me aSen zigea

  den Flunsch ntfarnt. Die VatriegGlunß entstaht. was $pãter

  näher erli ; tu, tert wird, nicht auren die federnde Wirkung dar

  HltMeen. achdem dey meh innen gerichtete lansGh eine

  leente n @ Ssitmse isgent iat wdr flaehe

  nach außen zeigende ll'latizch de-a benaubbarten j--ilementes

  sviischei, aie una aie freie seite cies vor-

  egehena. Flsces eingeschoben worauf dieser loceh

  iziiolge seines zunebraenden Abstmaes-von dempraktisch

  ebenen'r, lansch nicht mehr aus den Jialteu-asen gelöst warden

  kRUt Die Velm kann jeoch dadurh aufgehoben werden,

  da@yaktieebnelanshad der Halte-

  nan abgezogen wird, wobei nn, um diGgen Flanstjhheraus-

  ziehenkenaa nr äa $ ? $N-1 ad m laoen la&geh

  loloht verblegeu =ßo

  Hah einer aTQsgs. AasfhrnsfoFN. e Benerasg

  istder Äbstan nach innen gerichten Flänsohes von

  meyappoea.) ch auSn lscich der

  Dioke dieses lsms<es. y Agtmd leimr ist gasn

  i die Veel densend weniger fest und wenn

  der, å'bstand merklich g6fer ist, dann. kann man dan umge-

  bogenen Flansch nioht mahr ohne eine Ve : rbiegung d$s 1k1ater isls

  über die Haltemso schieben*

  Nao) a eiiier velteren bevorzugt-en der

  rung hat der Neh imen geyichtete laasoh einen etwa

  kis'bonfa. en Qaesnt nd e-liegt auf einen im

  enteprechender 1.'ieise gewölbten Teil « er lialtenasen auf.

  Auf alese Vleise entsteht eine ve ; rhältnis'mäßig breite Kontakt-

  fIMemisn.Flanh'mdden mä Sefahr

  inr glihea-BesehdigaR dr leete während ibrs in-

  undAusbauee wird auf ein 1, iiuizutfi lierabgesetzt*

  Eine beispielsweise der"qeuerungwird

  im iolgenderz anhand der Zeichnung beschriebent

  in der

  pigu 1 904ematigeh eine Au, 9£Uheungsform einer gemäß

  derNeyungagefitenBeekesvmin Sehntt

  durch dia Elemente der Verkleidung darstellt.

  Fi i ei& . Miey Schnitt in ßem M@t,

  inaert, ale oegond einer iialtenase an einer

  dargestellt 1$1 und

  Figur 3 zeigt in gleichem Mtab, wie die Figur 2,

  einen yse-bnitt duro Aese Trägeyiene

  Bel der de : r Verklei-

  dung, wie sie in der Zeichnune dargestellt ist, 1st die Ver-

  kleldmg an der in r Zeichnung aii dargeelltoa. eok@ b

  festigen an dor beispielswe*lae du : rob Bebrauben eine Reihe von

  ingleichan AtMen myMt$&'Tyereehnn befestigt

  sind, wie dias m deutliobstn aus Figur 8 zu ersehenist.

  Dieze haben einert etwa U-ftirmig, pu Ceuersch'nitt

  und sie h$n'sns Saitasen @ hli &lle i@

  auu irigur 1 ersichtlich ia'b in die gie lohe Riohtung zelgen.

  Diese itaitennsen können reaerna aus-

  gebildet sein.

  Di eigentlih? erkl@img besteht a einer Reihe von

  paralleleut trog-oder 13-i-Urmleen, dtinnwandigen 41, ementen 3$

  die *Bt a perforiertem AliniaMech gefertigt sind.

  Jedes dieserRenntem Ste einen naeh aärts

  eiaenden Flansoh 4 und an dr arlderen Saite einn nach ein-

  y&s geigeses Fleisch ? er@ihe Far . Siß Flnsehe

  4 wind praktisch eben oder flach und sie reichen bis In den

  Sehlita whm der ünteraeite des Beden 6 der U-föruligen

  1 una aer ciberseite üeo freien unateiles 7

  der a 2. Mey lanseh. 4 liegi jedoch nieht direkt mf

  di.Mteilf4adey$y Flansch S

  deshle&is S wißca, ds Flas. 4 nd d Snd-

  tell 7 der laltenaße eingafiigt ist. Aus der Figur 2 er-

  sieht ? 8 M dr Äbss Tes dey srss. Seit s M-

  teiles 7 ein Haltssse 2 bis zur Untyseite d$a. Bodens 6

  dr enispy. nden er $9 ? W'snta. yen

  dey Mden Flansche 4 und 5 entspricht. VJoiterhin zieht mang

  daß die freien Endteile dr beidan Flansche 4 und 5 von

  ihrer BhrunssteU-e ms ivegierea'and weBn wie oben

  bereits auagafilhrt wurde, die Haltenasen nur leicht federnd

  ausgebildet sind, danu ergibt sieh durch diese Divergenz der

  ies, Mteile der Flaaehe ene Bperiymg, da sieh deT

  Ftlanson 5 solanga nicht nach links versohiabtut kann, solange

  der Flansch 4 in ey Stllung verbleibt Es mB angenoMsen

  warden, daß daa in dar Figur 2 links gestellte lment 3'

  an seiner linken Seit einen nach einwärts zeigenen lansch

  hat dey des Flans 5 des in ir dargestellten Elemen-

  tag : 3' entspricht. Dias bedeutet infolgadeaseut daß dar

  Flansch 4 des linken 31eriiente nie'üt unbeabolohtigt nach

  linMs verschoben werden kann und daß infolgedessen ie Sperr-

  iyküBg nicht nbasietigt z. B. drch fällige acsingng !

  oder rchtterungen gehoen weyn sn<

  Del dew hier besohriebeneu hat der

  nach ainwfts 5$rlehtet Flansch eine etwa kreisbcganf8rmiga

  reettsfo nd r t eie aielich eBfläsiBe-

  rrg it M fFen n&teil f y Itemse S, dey eise

  Uhnliche hat*

  B Mestn hier bosehriebergn iarkleiamg er-

  folgt noiaajLeeise von recht naeh links bei 4y in Figur 1

  dargestellten Anordnung, Das zuerot-zu montierende Bleineut

  wird mit seinen Plansahen 4 und 5 mit den entsprechenden

  HMltemsen 2 in n*lff gmoi s& er de sach einwärts

  gebogenen Flansch das so betastlgign Elements verbleibt so

  4 des

  olendea. Elees leii isa$9Men eden kann

  folranden Elemants leicht ingaachoban warden kann.

  Jedes El$rtwnt dar Verkleiduns kann einzaln b0raU$gellom-

  we, rden soll, da= übt r4an auf dio rechte Seit-o deG bonach-

  be, rten lllomentes Sb einen Druek naab li-nkg aus, so dagdieses

  lent 3b <3i@ rbtä mism w sie etwa in

  atril Liaien angedutet st Dadurh wird der me

  aus, wu, rts gebogene Planach 4 des l"lemente von der outspreoyuon-

  dezi'ilaltenase fret, so da, 4J dieues) neneut als Ganzes um

  seinen an der Sälteaaei @3. n-

  iterets oebogeiieu Plansch. 5 rierden Dielser

  Flanach ble4ibt jedoche xele oben beeeitz me-ausgeführt$ noch

  inSperrsteHung jedoch sn äiesey Teil os Ents Sb

  ist, dann kann aas lrloment 3t frei nach liniza

  scon ua heransnöen rx er mh mgyts

  90 Flanae nht shr 4y n lansoh 4 des achbar-

  lemn<3gehaltenwMBeimtedMwirddM

  Ble&t a mßb. st af oyaal i efesgt weyaf

  a aent Sb-iMiat iy*

  des-Ausbanz ilee Blow-ents rle er oben be-

  solirleben wurdei maeht der W, 4ch einwarta 1. 11-etwoh 5,

  vorgl* relgur 2> dos eilementez 3b eine Gleit-

  beviegnug einietirtz v-oin ü-, adtell 7 der 11, iltenase'N2,"uodurch die

  Divergenz zwischen da. Flanschen 4 und 5 vergrößert wird,

  so daß der Fanseh wergelsd se stark verriegelt ist.

  Dlese Tteaeh M ? en ehr gö Sdeutung, da das Element

  Sb an seiner Stelle verbleibezi-sollie jedoeb-niellts aeste.

  wsir an sinnsch 4 Töy&rho-nd geoey werdea

  Sllt

  2ehend g

  z., oll.

  Aa dy Figa 2 ersieht ss daß mn die sicherste Ver-

  yilmgdsSieenticM dey Abstand

  zwischen der freiaXanea ssSyta genen yiänsehM

  5 und des beebarten Flane gleich dr B$e dieses

  Flausches 41st. 1Jenn dar j'lb$tnd klein (n ist. dann wird die

  Verriegelung dntsend eniger fest und wenn der A-

  k--im de : r naoh eiawärts ge-

  bogene Plaurch 6 nicht ohne eine Vrfot'mung des Materials

  an der lialtonaso 2 eino

  Die hiey behrine Verimg'ist niöht BMr my

  Die hier beoohriebene Verkleidung ist nlo'ht nur zur

  yeehte andflS. ehea. iTet wn S-Mssehtenflls

  rochte datat-verkleIC"et w-erden.

  kanu In die Rohlräume der Elemente e4"n

  ve : raene oaor aieso Uleinente kZ5u-uen zur

  teobul-gaber 1,-linrichtungen-Art dienen&

Claims (1)

1. Sohutß's, nsprüelle 1It MSMSSSSSs. 1 and-und SeesyleMang sns langen Qfoystigent 11'1=och ausgoi-m-tattet sind, bawng."elieh des'U-Protils nach FlnscausgestattetsiMdegleheePrl Plansch lial"u3 üucl d » ie nebeneinander mit ibren eiendn anse hn) äa. d de sbeRexnader it ihres Sblite na* Ssd od s eien angeordnet sind so- niontontu una der Uieh aum7artr, £ ? erichtete ilwüoirh"los riaoh- Bl11t$ntc und der nach aucrwãrtWJ ge1ichtete Flanseh dS Naob- 'bayalenisberdenmwe kleMmgsmnt in aieser uteiiung an be£o-stigt sina, aie que : c. eu. diesen Elmenten verlaufen und mit vorspringenden Hatenasen then sind wcheliig hinter die sie lialtenasen 7ersehen aind, die wooliseleeitig hinter d2*Le sich überlappenaen 17lansohe greifen$ daduroh &jekenn- eben ist und daß der nach einwärtf) iriehtete Jllansch gagen eben ist, una auß aer uaeü Lieric,. htete plansch tdegen Bcricntettn Flunsch divergiert. gerlohteten Flause) i diver"e "lier t PoMdmg l, dadurch knneiehnst, da$ der "Lbetana *fon der frei-en Kante aes nachge- ridhteten Ziaasolien zu den ; nach-aiizwäitts Qr-erlohtiten ilber- l&ßendn 1 li dessen Bds ist 30 iaaali äus, pruch 1 oder-2 p daduroh ee- daß der umeli GJZWV% >rts gerichtete rila] aseh eine eta kreioföridgke bat uld daß dieser l"lau-90b-', in eiU0M lu feielgo gebog, enen reii aer Haltanasen anliegt.