DE1769436C - Dispersionsfarbstoffe der Chinophthalonreihe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung - Google Patents

Dispersionsfarbstoffe der Chinophthalonreihe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung

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DE1769436C
DE1769436C DE19681769436 DE1769436A DE1769436C DE 1769436 C DE1769436 C DE 1769436C DE 19681769436 DE19681769436 DE 19681769436 DE 1769436 A DE1769436 A DE 1769436A DE 1769436 C DE1769436 C DE 1769436C
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Farbwerke Hoechst AG, vormals Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt
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Description

SO2-R
in der R einen Arylrest, einen Alkylrest mit 1 bis 12C-AtOmCn, einen Cyclohexylrest oder einen Benzthiazolylrest, Y ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder einen Phenylrest, Z ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom, m eine ganze Zahl zwischen 1 und 4 und η 1 oder 2 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Halogen-3-hydroxy-chinophthalone der allgemeinen Formel
45
in der Q ein Chlor- oder Bromatom bedeutet und Y, Z, m und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit sulfinsäuren Salzen der Formel
R — SO2Me "
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, und Me ein Alkalimetallion bedeutet, umsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man .die Umsetzung bei einer Tem» peratur zwischen ÖÖ und! 1800C durchrührt.
4. Verwendung der in den Ansprüchen 1 bis 3 beschriebenen F£-b=töffe zum Farben und Bedrucken von hydrophoben Fasermaterialien, vorzugsweise solchen aus Polyäthylehterephthalaten, aus wäßriger Dispersion,
5 Verwendung der in den Ansprüchen 1 bis 3 beschriebenen Farbstoffe zum Färben von PoIyäthylenterephthalatsn in der Spinnmasse.
IO Die Erfindung betrifft ChinophthalonfarbstoEfe der allgemeinen Formel
in der R ein Arylrest, einen Alkylrest mit 1 bis· 12 C-Atomen, einen Cyclohexylrest oder einen Benzthiazolylrest, Y ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder einen Phenylrest, Z ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom, m eine ganze Zahl zwischen 1 und 4 und η 1 oder 2 bedeuten, ein Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung.
Verbindungen der Chinophthalonreihe sind als Farbstoffe, die sich zum Färben von Polyesterfasern eignen, aus der deutschen Auslegeschrift 1 168 862 bekannt.
Von den fubstituierten Chinophthalonen ist das ^BromO-hydroxy-chinophthalon, ein besonders licht echter Farbstoff für Polyesterfasern mit mäßiger Thermofixierechtheit, in den britischen Patentschriften 865 308 und 1 036 389 beschrieben.
Es wurde nun gefunden, daß man neue thermofixierechte Chinophthalonfarbstoffe der allgemeinen
Fd SO2-R
in der R ein Arylrest, einen Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen, einen Cyclohexylrest oder einen Benzthiazolylrest, Y ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder einen Phenylrest. Z ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom, m eine ganze Zahl zwischen 1 und 4 und η 1 oder 2 bedeuten, erhält, indem man 4-HaIogen-3-hydroxy-chinophthalone der allgemeinen Formel
in der Q ein Chlor- oder Bromatom bedeutet und Y,
I 769436
2, m und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit sulfinsäuren Salzen der Formel
R — SO2Me
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, und Me ein Alkalimetallion bedeutet, umsetzt
Der Arylrest R in den vorstehend genannten Formeln ist ein Phenyl-, Naphthyl-, Anthrachinonyl- oder Fluorenylrest. Diese Reste können ein- oder mehrfach substituiert sein. Beispiele für solche Substituenten sind Hydroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkoxy-, Nitro-, Carboalkoxy-, Carboxyl-, Amino-, Alkyl-, Phenyl-, Naphthyl- oder Benzylgruppen oder Halogenatome', wobei die Alkylgruppen 1 bis 12 und die Alkoxy- t5 gruppen 1 bis 4 C-Atome enthalten. Der Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen oder der Cydohexylrest R bzw. der Benzthiazolylrest in den obigen Formeln kann ebenfalls substituiert sein, und zwar durch Hydroxy-, Alkoxy-, Phenoxy-, Cyan-, Sulfon-. Amino- oder durch Phenyl- oder Naphthylgruppen oder durch Halogenatome.
Geeignete Ausgangsmaterialien der Chinophthalonreihe sind z. B. ^Brom-S-hydroxy-chinophthalon. 4 - Chlor - 3 - hydroxy - chinophthalon. 4.5'.6'- Tribrom - 3 - hydroxychinophthalon. 4.4'.5'.6',7' - Pentabrom - 3 - hydroxy - chinophthalon. 4 - Brom-4.7' - dichlor - 3 - hydroxy - chinophthalon, 4 - Brom-4.5'.6'.7: - tetrachlor - 3 - hydroxy - chinophthalon, 4 - Brom - 4' - fluor - 3 - hydroxy - diinophthalon, 4 - Brom - 5' - nitro - 3 - hydroxy - chinophthalon.
4.6 - Dibrom - 3 - hydroxy - chinophthalon. 4 - Brotn-
5.7 - dichlor - 3 - hydroxy - chinophthalon und 4 - Brom - 5' - phenyl - 3 - hydroxy - chinophthalon.
Geeignete sulnnsaure Salze sind beispielsweise die Natrium- oder Kaliumsalze der Methansulfinsäurc. Athansulfinsäure, Pentan - 1 - sulfinsäiire, Octan-1 -sulnnsaure, Dodecan-1 -sulfinsäure, Chjormethansultinsüure, 2-Hydroxy-äthan-1 -sulfinsäure, Aminomethan - sulfinsäure. Benzol - sulfinsäure, 4 - Toluolsulfinsäure, 3.4 - Dimethylbenzol - sulfinsäure, 2.4,5 - Trimethylbenzol - sulfinsäure. 4 - Nitrobenzolsulfinsäure, 2,4- Dinitrobenzol - sulfinsäure, 4-Chlorbenzol - sulfinsäure. 4 - Fluorbenzol - sulfinsäure, 4 - Jodbenzolsulfinsäure, 2 - Chlor - 5 - nitrobenzolsulfinsäure, 4 - Hydroxy - 3 - carboxy - benzol - sulfinsäure, 3,5 - Dicarboxy - benzol - sulfinsäure. 4 - Aminotoluol - 2 - sulfinsäure, 1 - Methoxy - 2 - acetylaminobenzol - 4 - sulfinsäure, 2 - Methoxybenzol - sulfinsäure, 4 - Methoxy - benzolsulfinsäure, 4 - η - Dodecylbenzol - sulfinsäure, Cyclohexan - sulfinsäure. Naphthalin - 1 - sulfinsäure. Anthrachinon -1 - sulfinsäure, Fluoren-1 -sulfinsäure und Benzthiazol-2-sulfinsäure.
Die Umsetzung erfolgt vorteilhaft in einem polaren Lösungsmittel mit gutem Lösevermögen für die Alkalisalze der Sulfinsäuren. Als solche Lösungsmittef^sind beispielsweise Phosphorsäure-tris-dimethylamid, Dimethylformamid, N - Methylacetamid, Dimethylsulfoxid u. ä. geeignet.
Im allgemeinen werden die berechneten Mengen der Reaktionsteilnehmer eingesetzt. In manchen Fällen ist ein geringer Überschuß des Alkalisalzes der Sulfinsäure, beispielsweise ein Überschuß von etwa 10 bis 20%, vorteilhaft.
Die Temperatur, bei der die Umsetzung vorgenommen wird, richtet sich nach den Reaktionsteilnehmern und der Art des verwendeten Lösungsmittels, im allgemeinen ist eine Temperatur zwischen SO und 180° C
25
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35
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45
50 zweckmäßig. Vorzugsweise arbeitet man bei Temperaturen zwischen etwa 100 und 1500C.
Die Isolierung des Farbstoffs erfolgt entweder durch Abkühlen der Lösung und Abfiltrieren des auskristallisierten Farbstoffs oder durch Eingießen der Lösung in Wasser oder einen niederen Alkohol, beispielsweise Methanol, und Absangen des ausgefällten Farbstons.
Die erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffe geben auf synthetischen Fasennaterialien, insbesondere solchen aus Polyäthylenterephthalaten, gelbe Färbungen mit guten Wasch-, Lösungsmittel- und Lichtechtheiten und überraschend guten Thermofixier- und Bügelechtheiten. Gegenüber den mit 3-Hydroxy-chinophthalon oder 4-Brom-3-hydroxy-chinophthalon erhältlichen Färbungen zeichnen sich die mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen erhaltenen Färbungen durch bessere Thermofixierechtheit aus.
Zur Herstellung echter Färbungen werden PoIyestermaterialien in Anwesenheit von Carriern zwischen 80 und H0cC oder in Abwesenheit von Carriern zwischen 110 und 140° C mit den betreffenden Farbstoffen behandelt. Zur Herstellung von Drucken werden wäßrige Druckpasten auf das Polyestergewebe aufgedruckt und dieses anschließend in Gegenwart eines Carriers zwischen 95 und 110° C oder in Abwesenheit eines Carriers zwischen 120 und 140° C gedämpft.
Das Färben bzw. Bedrucken kann auch nach dem sogenannten Thermosolverfahren erfolgen, indem man die geklotzte oder bedruckte Ware kurzfristig einer trocknen Hitzebehandlung zwischen 180 und 200 C unterwirft.
Die erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffe lassen sich auch zum Färben von Polyäthylenterephthalaten in der Spinnmasse mit gutem Erfolg verwenden.
Beispiel 1
10 Gewichtsteile 4-Brom-3-hydroxy-chinophthalon und 5 Gewichtsteile des Natriumsalzes der Methansulfinsäure werden in 100 Gewichtsteile Phosphorsäure-tris-dimethylamid eingetragen, und die Mischung wird so lange auf 100° C erhitzt, bis kein Ausgangsmaterial mehr nachzuweisen ist. Dann wird das Gemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und in 500 Gewichtsteile Methanol eingetragen. Der Farbstoff wird abgesaugt, mit Methanol und dann mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 9 Gewichtsteile, das sind 94% der Theorie, des Farbstoffes der Formel
SO2- CH3
Schmelzpunkt: 280°C.
Der Farbstoff färbt Fasern und Folien aus Polyäthylenterephthalaten in gelben Farbtönen mit sehr guten Licht-, Wasch- und Reibechtheiten und mit hervorragender Thermofixierechtheit.
Beispiel 2
Gewichtsteile ^Brom-S-hydroxy-chinopbthalon und 6 Gewichtsteile des Natriumsalzes der Benzolsulfinsaure werden in 100 Gewichteteile Dimethylformamid eingetragen, und die !mischung wird so Jange auf 140 bis 1500C erhitzt, bis kein Ausgangsmaterial mehr nachzuweisen ist Dann wird sie auf bkühl d it 500 Gewichts iure werden in SOO Gewichtsteile D5*~f4
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- ι 1 *
teilen Wasser verdünnt D
mit Wasser gewaschen und getrocknet
Man erhält 11 Gewichtsteile, das sind 95% der fe d Fl
Man erhält 11 Gewichtste,
Theorie, des Farbstoffe der Formel
Οθ
Schmelzpunkt: 287°C.
Der Farbstoff färbt Fasern und Folien aus PoIyäthylenterephthalaten in gelben Tönen mit sehr guten Echtheiten, insbesondere mit hervorragender Thermofixierechtheit B e i s ρ i e 1 3
Gewichtsteüe 4-Chlor-3-hydroxy-chinophthalon und 6 Gewichtsteüe des Kaliumsalzes der 3-Chlor-
Schmelzpunkt: 2501C
Der r-arbstoff färbt Fasern und Folien aus PoIyäthyLrterephthalaten in gelben Tönen,mit sehr guter Licht-, Wasch- und Thermofixierechtheit.
In der folgenden Tabelle sind weitere Farbstoffe aufgeführt, die nach den in den Beispielen 1 bis 3 beschriebenen Verfahren hergestellt werden können:
Ausgangsmaterial
4-Brom-3-hydroxychinophthalon
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
Umsetzung mit Farbstoff
Äthan-sulfinsäure, - Natriumsalz
Pentan-( 1 )-sulfinsäure, Natriumsalz
Octan-( 1 )-sulfinsäure, Natriumsalz
Chlormethan-sulfinsäure, Natriumsalz
2-Hydroxy-äthan-sulfinsäure, Natriumsalz
4-Toluol-sulfinsäure, Natriumsalz
3,4-Dimethyl-benzolsulfinsäure, Natriumsalz
2-Methoxy-benzolsulfinsäure, Natriumsalz
4-Nitro-benzol-sulfinsäure, Natriumsalz
4-Chlor-benzol-sulfinsäure, Natriumsalz
4-Fluor-benzol-sulfinsäure, Natriumsalz
4-Jod-benzol-sulfinsäure, Natriumsalz
2-Chlor-5-nitro-benzolsulfinsäure, Natriumsalz
4-Äthylsulfonyl-3-hydroxy-
chinophthalon
4-n-Pentylsulfonyl·3-hydΓoxy-
chinophthalon
4-n-Octylsulfonyl-3-hydroxy-
chinophthalon
4-Chlormethylsulfonyl-3-hydroxy-
chinophthalon
4-^-Hydroxy-äthylsulfonyl-3-hydroxy-
chinophthalon
4-(4'-Methyl-phenyl-sulfonyl)-
3-hydroxy-chinophthalon
4-(3',4'-Dimethyl-phenyl«-sulfonyl*-
3-hydroxy-chinophthalon
4-(2'-Methoxy-phenyl-sulfonyl)-3-hydroxy-chinophthalon
4-(4'-Nitro-phenyl-sulfouyl)-
3-hydroxy-chinophthalon
4-(4'-Chlor-phenyl-sulfonyl)-
3-hydroxy-chinophthalon 4-(4'-Flubr-phenyl-sulfonyl)-
3-hydroxy-chinophthalon 4-(4'-Jod-phenyl-sulfonyl)-3-hydroxy-
chinophthalon
4-(2'-Chlor-5'-nitro-phenyl-sulfonyl)-
3-hydroxy-chinophthalon
Farbton
Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb
Gelb
Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb
Fortsetzung
Ausgangsmaterial Umsetzung mit Farbstoff Farbton
4-Brom-3-hydroxy- 4-Hydroxy-3-carboxy- 4-(4'-Hydroxy-3'-carboxy-phenyU Gelb
chinophthalon benzol-sulfinsäure,
N^31ΓΊ lim QH17
sulfonyl)-3-hydroxy-chinophthalon
desgl. 3,5-Dicarboxy-benzol- 4-(3',5'-Dicarboxy-phenyl-sulfonyl)- Gelb
sulfinsäure, Natrium-
05*1*7
3-hydroxy-chinophthalon
desgl. Oai£>
4-Amino-toluol-2-sulfin-
4-(5'-Amino-2'-methyl-phenyl-sulfo- Gelb
säure, Natriumsalz nyl-3-hydroxy-chinophthalon
desgl. 4-n-Dodecyl-benzol- 4-(4'-n-Dodecyl-phenyl-sulfonyl)- Gelb
sulfinsäure-, Kalium- 3-hydroxy-chinophthalon
desgl. Cyclohexan-sulfinsäure, 4-Cyclohexyl-sulfonyl-3-hydroxy- Gelb
Natriumsalz chinophlhalon
desgl. Naphthalin- 1-sulfin- 4-(l'-Naphthyl-sulfonyl)-3-hydroxy- Gelb
säure, Natriumsalz chinophthalon
desgl. Anthrachinon-1 -sulfin- 4-(l '-Anthrachinonyl-sulfonyl)- Gelb
säure, Natriumsalz 3-hydroxy-chinophthalon
desgl. Fluoicn-l-sulfonsäure, 4-{ 1 '-Fluorenyl-sulfonyO-S-hydroxy- Gelb
Natriumsalz chinophthalon
desgl. Benzthiazol-2-sulfin- 4-(2'-Benzthiazolyl-sulfonyl)- Gelb
säure, Natriumsalz . 3-hydroxy-chinophthalon
4'-Chlor-4-brom- Benzolsulfinsäure, 4'-Chlor-4-phenylsulfonyl-3-hydroxy- Gelb
3-hydroxy-chinoph- Natriumsalz chinophthalon
thalon
5'-Phenyl-4-brom- Methansulfinsäure, S'-Phenyl^methyl-sulfonyl- Gelb
3-hydroxy-chinoph- Natriumsalz 3-hydrox] -chinophthalon
thalon
5'-Nitro-4-brom- 4-Toluol-sulfinsäure, 5'-Nitro-4-{4'-methylphenyl-sulfonyl)- Gelb
3-hydroxy-chinoph- Natriumsalz 3-hydroxy-chinophthalon
thalon
4\5\6\7'-Tetrachlor- 4-Chlor-benzol-sulfin- 4',5',6',7'-Tetrachlor-4-(4"-chlor- Gelb
4-brom-3-hydroxy- säure, Natriumsalz phenyl-sulfonyl)-3-hydroxy-
chinophthalon chinophthalon
4-Brom-5,7-dichlor- Benzolsulfinsäure, SJ-Dichlor-^phenylsulfonyl- Gelb
3-hydroxy-chino-
phthalon
4-Brom-3-hydroxy-
Natriumsalz 3-hydroxy-chinophthalon
chinophthalon 4-(/i-Hydroxyäthoxy)- 4-[4'-(/i-Hydroxyäthoxy)-phenyl- Gelb
. 4-Brom-3-hydroxy- benzolsullinsäure,
Natrium sal7
sulfonyij-3-hydroxy-chinophtha!on
chinophthalon 2-OJ-Hydroxyäthoxy)- 4-[2'-l/J-Hydroxyäthoxy)-phenyl- Gelb
4-Brom-3-hydroxy- benzolsulfinsäure,
NatTiuTnsal7
suü"onyl]-3-hydroxy-chiiiophthalon
chinophthalon 4-Butoxy-benzol- 4-i4'-Butoxy-phenyl-sulfonyl)- Gelb
4-Brom-3-hydroxy- sulfinsäure, Natrium
salz
3-hydroxy-chinophthalon
chinophthalon 4-Brom-benzol-sulfm- 4-(4'-Brom-phenyl-sulfonyl)- Gelb
4,4\5',6',7'-PeDtabrom- säure, Natriumsalz 3-hydroxy-chinophthalon
3-hyäroxy-chino-
phthalon
4,7-Dibrom-3-hydroxy-
Benzol-sulfinsäure, 4'^',6',7'-Tetrabrom-4-phenyl- Geib
chinophthalon Natriumsalz sulfonyl-3-hydroxy-chinophthalon
Benzol-sulfinsäure, 7-Brom-4-phenylsuilbnyl-3-hydΓoxy- Gelb
Natriumsalz chinophthalon

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Chiiiophthaloniarbiiofre
Formel
der allgemeinen
SO2-R
«5
in der R einen Arylrest, einen Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen, einen Cyclohexylrest oder eines Benzthiazolylrest, Y ein WasserstoSfatöm. ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder einen Phenylrest, Z ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom, m eine ganze Zahl zwischen 1 und 4 und η 1 oder 2 bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung von Chinophthalonfarbstoffen der allgemeinen Formel
DE19681769436 1968-05-24 1968-05-24 Dispersionsfarbstoffe der Chinophthalonreihe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung Expired DE1769436C (de)

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