DE1768138B1 - Verfahren zur Herstellung von Cycloheptanon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cycloheptanon

Info

Publication number
DE1768138B1
DE1768138B1 DE19681768138 DE1768138A DE1768138B1 DE 1768138 B1 DE1768138 B1 DE 1768138B1 DE 19681768138 DE19681768138 DE 19681768138 DE 1768138 A DE1768138 A DE 1768138A DE 1768138 B1 DE1768138 B1 DE 1768138B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suberic acid
cycloheptanone
catalyst
oxide
yield
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19681768138
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Dr Corr
Erich Dr Haarer
Gerhard Dr Leibner
Siegfried Dr Winderl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19681768138 priority Critical patent/DE1768138B1/de
Publication of DE1768138B1 publication Critical patent/DE1768138B1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/45Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation
    • C07C45/48Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation involving decarboxylation

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Cycloheptanon durch Erhitzen von Korksäure in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali-, Eisen-, Mangan-, Titan- oder Zinkverbindungen.
  • Es ist aus Recueil des Travaux Chimiques des Pays Bas, Bd. 40, 1921, S. 530 und Bd. 41, 1922, S. 338 bekannt, daß man durch Erhitzen von Zink- oder Magnesiumsalzen der Korksäure auf 4000 C Cycloheptanon in einer Ausbeute von 55 bis 60°/o erhält.
  • Wie in Helvetica Chimica Acta, Bd. 9, 1926, S. 515 beschrieben wird, kann Cycloheptanon auch durch Erhitzen von Mangan- oder Thoriumsalzen der Korksäure in einer Ausbeute von 30 bis 450/0 hergestellt werden. Die Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß die Ausbeuten noch nicht befriedigen. Außerdem müssen zuerst die entsprechenden Salze der Korksäure hergestellt werden, was aufwendig ist.
  • Weiter ist es aus Berlsteins Handbuch der organischen Chemie, 4. Auflage, II. Ergänzungswerk, Bd. 7, 1948, S. 14 bekannt, daß man Cycloheptanon durch Erhitzen von Korksäure in Gegenwart von Eisenpulver und Bariumhydroxid in einer Ausbeute von 350/0 und in Gegenwart von Thoriumoxid in einer Ausbeute von 15 bis 180/0 erhält. Schließlich wird in der deutschen Patentschrift 1025872 beschrieben, daß sich durch Basen aktiviertes Thoriumoxid besonders gut für die Überführung von Korksäure in Cycloheptanon als Katalysator eignet. Nach den zuletzt genannten Verfahren erzielt man jedoch noch keine Ausbeuten, wie sie in der Technik gefordert werden.
  • Zudem gestatten die bisher angewandten Katalysatoren nur ein absatzweises Durchführen der Reaktion.
  • Schließlich müssen bei der Verwendung von Thoriumoxid als Katalysator im großen Maßstab besondere Maßnahmen wegen der Radioaktivität des Thoriums getroffen werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Cycloheptanon durch Erhitzen von Korksäure in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali-, Eisen-, Mangan-, Titan- oder Zinkverbindungen bei Temperaturen von 250 bis 4500 C vorteilhafter als bisher erhält, wenn man die Korksäure zusammen mit einem inerten Gas kontinuierlich über mindestens eines der Katalysatoroxide, die vorzugsweise auf Trägerstoffe mit großer Oberfläche aufgebracht sind, leitet.
  • Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß es mit besseren Ausbeuten als die bisher bekannten Verfahren verläuft. Außerdem wird es kontinuierlich durchgeführt, was technisch von großem Vorteil ist.
  • Als inerte Gase verwendet man solche, die unter Reaktionsbedingungen nicht oxydierend wirken. Bevorzugte Gase sind Stickstoff, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Argon, Methan oder Wasserdampf. Als besonders geeignet hat sich Stickstoff als Inertgas erwiesen. Vorteilhaft wählt man das Verhältnis von Korksäure zu Inertgas so, daß auf 1 Mol umzusetzende Korksäure 400 bis 10001, insbesondere 500 bis 800 1 Inertgas verwendet werden. Die Korksäure kann im festen Zustand oder im flüssigen Zustand, vorteilhaft in sehr feiner Verteilung mit dem Inertgas, über den Katalysator geleitet werden. Bei der Reaktion entstehendes Wasser und Kohlendioxid werden vorteilhaft im Kreis geführt.
  • Die Reaktion wird bei Temperaturen von 250 bis 4500 C durchgeführt. Besonders gute Ergebnisse erhält man bei Temperaturen von 330 bis 3800 C. Es ist möglich, die Reaktion bei Normaldruck oder schwach erhöhtem Druck, z. B. bis zu 5 at, oder er- niedrigtem Druck, z. B. bei 500 mm Hgr durchzuführen.
  • Als Katalysatoren verwendet man Oxide der Alkalimetalle, insbesondere Natrium- oder Kaliumoxid, oder Oxide der Erdalkalimetalle, insbesondere Magnesium-, Calcium-, Strontium- oder Bariumoxid, ferner Oxide des Eisens, Mangans, Titans oder Zinks.
  • Besonders geeignet haben sich die Oxide der Erdalkalimetalle erwiesen. Vorteilhaft werden die genannten Oxide auf Trägerstoffen mit großer Oberfläche, wie Silikaten oder Titandioxid, insbesondere Aluminiumoxid, aufgebracht. Vorzugsweise enthalten die Trägerstoffe 0,1 bis 25 Gewichtsprozent, insbesondere 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, der genannten Metalloxide, bezogen auf die Summe von Trägerstoff und Metalloxid. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Trägerstoffe einen Gehalt von 1 bis 8 Gewichtsprozent an den genannten Metalloxiden enthalten. Falls Titandioxid als Trägerstoff verwendet wird, so wirkt er zugleich auch als Katalysator. Besonders gute Ergebnisse erhält man, wenn die Trägerstoffe eine innere Oberfläche von 100 bis 1000 m2/g, insbesondere von 200 bis 350 m2/g, und eine Porengröße von 40 bis 1000 Å, insbesondere von 55 bis 200 A, haben.
  • Die Trägerstoffe mit großer Oberfläche werden zweckmäßig mit Salzen der genannten Metalle getränkt, die beim Erhitzen leicht in ihre Oxide übergehen, wie deren Carbonate oder Nitrate.
  • Das Verfahren nach der Erfindung führt man beispielsweise durch, indem man die genannten Katalysatoren fest in einer Reaktionszone anordnet und bei den angegebenen Temperaturen Korksäure zusammen mit den genannten Inertgasen über die Katalysatorschicht leitet. Vorteilhaft setzt man je Liter angewandtem Katalysator stündlich 60 bis 70 g Korksäure ein. In der Technik hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Katalysator in auf-und abwirbelnder Bewegung gehalten wird. Aus den erhaltenen Gasen wird Cycloheptanon durch Kühlen abgeschieden oder durch Waschen mit gekühlten Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, aus dem Reaktionsgemisch entfernt. Aus dem so erhaltenen Kondensat oder aus der Waschflüssigkeit gewinnt man Cycloheptanon vorzugsweise durch Destillation.
  • Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Cycloheptanon eignet sich zur Herstellung von Oenanthlactam, das zur Herstellung von Polyamiden verwendet wird.
  • Beispiel 1 6 1 eines Katalysators, der aus Aluminiumoxid-Hohlkugeln mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,3 mm besteht und mit 40/0 Calciumoxid aktiviert ist, wird in einen Wirbelreaktor mit einer lichten Weite von 80 mm eingebracht. Durch die Katalysatorschicht leitet man stündlich 400 g Korksäure und 1300 1 Stickstoff, die über eine Zweistoffdüse innig vermischt wurden. Während der Reaktion hält man eine Temperatur von 3500 C ein. Nach einem Durchsatz von 175 kg Korksäure wird der Katalysator durch Erhitzen in Luft auf 4500 C regeneriert. Man erhält durch Destillieren des Austrages 97 kg Cycloheptanon, das entspricht einer Ausbeute von 86,5 0/o der Theorie.
  • Beispiel 2 Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben, verwendet jedoch als Katalysator Aluminiumsilikat, das mit 40/0 Bariumoxid aktiviert ist. Nach einem Durchsatz von 175 kg Korksäure erhält man aus dem Austrag durch Destillation 93 kg Cycloheptanon; das entspricht einer Ausbeute von 83 ovo der Theorie.
  • Beispiel 3 Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben, verwendet jedoch als Katalysator Aluminiumoxid-Hohlkugeln mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,3 mm, die mit 20/0 Natriumoxid aktiviert sind. Nach einem Durchsatz von 44 kg Korksäure erhält man aus dem Austrag durch Destillation 22 kg Cycloheptanon; das entspricht einer Ausbeute von 79 ovo der Theorie.
  • Beispiel 4 Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben, verwendet jedoch als Katalysator Aluminiumoxid-Hohlkugeln mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,3 mm, die mit 2O/o Eisen(II)-oxid aktiviert sind. Nach einem Durchsatz von 130 kg Korksäure erhält man aus dem Austrag durch Destillation 61 kg Cycloheptanon; das entspricht einer Ausbeute von 72 ovo der Theorie.
  • Beispiel 5 Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben, verwendet jedoch als Katalysator Aluminiumoxid-Hohlkugeln mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,3 mm, die mit 40/0 Mangan(IV)-oxid aktiviert sind. Nach einem Durchsatz von 44 kg Korksäure erhält man aus dem Austrag durch Destillation 23 kg Cycloheptanon; das entspricht einer Ausbeute von 820/0 der Theorie.
  • Beispiel 6 Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben, verwendet jedoch als Katalysator Aluminiumoxid-Hohlkugeln mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,3 mm, die mit 2 ovo Titan(IV)-oxid aktiviert sind. Nach einem Durchsatz von 44 kg Korksäure erhält man aus dem Austrag durch Destillation 21 kg Cycloheptanon; das entspricht einer Ausbeute von 75 ovo der Theorie.
  • Beispiel 7 Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben, verwendet jedoch als Katalysator Aluminiumoxid-Hohlkugeln mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,3 mm, die mit 40/0 Zinkoxid aktiviert sind. Nach einem Durchsatz von 88 kg Korksäure erhält man aus dem Austrag durch Destillation 39 kg Cycloheptanon; das entspricht einer Ausbeute von 68 ovo der Theorie.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Cycloheptanon durch Erhitzen von Korksäure in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali-, Eisen-, Mangan-, Titan- oder Zinkverbindungen bei Temperaturen von 250 bis 450° C, dadurch gekennzeichnet, daß man die Korksäure zusammen mit einem inerten Gas kontinuierlich über mindestens eines der Katalysatoroxide, die vorzugsweise auf Trägerstoffen mit großer Oberfläche aufgebracht sind, leitet.
DE19681768138 1968-04-04 1968-04-04 Verfahren zur Herstellung von Cycloheptanon Ceased DE1768138B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681768138 DE1768138B1 (de) 1968-04-04 1968-04-04 Verfahren zur Herstellung von Cycloheptanon

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681768138 DE1768138B1 (de) 1968-04-04 1968-04-04 Verfahren zur Herstellung von Cycloheptanon

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1768138B1 true DE1768138B1 (de) 1971-11-18

Family

ID=5699610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681768138 Ceased DE1768138B1 (de) 1968-04-04 1968-04-04 Verfahren zur Herstellung von Cycloheptanon

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1768138B1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4924941A (de) * 1972-07-01 1974-03-05
EP0251111A2 (de) * 1986-07-01 1988-01-07 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung zyklischer Ketone
EP0266687A2 (de) * 1986-11-07 1988-05-11 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Cyclopentanon
EP0267383A2 (de) * 1986-11-06 1988-05-18 Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Cycloheptanon
EP0306873A2 (de) * 1987-09-09 1989-03-15 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Cyclopentanon
FR2661907A1 (fr) * 1990-05-14 1991-11-15 Internale Rech Ag Centre Coop Procede de condensation catalytique d'acides organiques et/ou de leurs derives et son application a la preparation de cetones, alcools, amines et amides.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4924941A (de) * 1972-07-01 1974-03-05
JPS5735169B2 (de) * 1972-07-01 1982-07-27
EP0251111A2 (de) * 1986-07-01 1988-01-07 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung zyklischer Ketone
EP0251111A3 (en) * 1986-07-01 1988-09-21 Basf Aktiengesellschaft Method for the production of cyclic ketones
EP0267383A2 (de) * 1986-11-06 1988-05-18 Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Cycloheptanon
EP0267383A3 (en) * 1986-11-06 1989-02-22 Huls Aktiengesellschaft Process for the manufacturing of cycloheptanone process for the manufacturing of cycloheptanone
EP0266687A2 (de) * 1986-11-07 1988-05-11 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Cyclopentanon
EP0266687A3 (en) * 1986-11-07 1989-04-19 Basf Aktiengesellschaft Process for the manufacture of cyclopentanone
EP0306873A2 (de) * 1987-09-09 1989-03-15 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Cyclopentanon
EP0306873A3 (en) * 1987-09-09 1990-02-14 Basf Aktiengesellschaft Process for the preparation of cyclopentanone
FR2661907A1 (fr) * 1990-05-14 1991-11-15 Internale Rech Ag Centre Coop Procede de condensation catalytique d'acides organiques et/ou de leurs derives et son application a la preparation de cetones, alcools, amines et amides.
EP0457665A1 (de) * 1990-05-14 1991-11-21 Centre De Cooperation International En Recherche Agronomique Pour Le Developpement Verfahren zur katalytischen Kondensation von Carbonsäuren und/oder ihren Derivaten und seine Verwendung zur Herstellung von Ketonen, Alkoholen, Aminen und Amiden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2151417C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren
DE2437154A1 (de) Verfahren zur herstellung von maleinsaeureanhydrid
DE1948607C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,6-Xylenol durch Alkylierung von Phenol und/ oder o-Kresol
DE2147480A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acryl nitnl und Methacrylnitril
DE1952781C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen
DE2529537B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Metharcrylsäure durch katalytische Gasphasenoxidation von Methacrolein
DE1768138B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cycloheptanon
DE2239801B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren
DE2219757A1 (de) Oxydationskatalysatoren und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1290136B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid
DE2164806A1 (de)
DE1768138C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclo heptanon
DE828540C (de) Verfahren zur Herstellung aliphatischer Ketone
DE1618391A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
DE3103665A1 (de) Verfahren zur ortho-substitution von phenolen
DE2022818B2 (de) Verfahren zur herstellung von formaldehyd
EP0010245B1 (de) Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolactam durch katalytische Umlagerung von Cyclohexanonoxim
DE2922375A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2-dichlorethan
DE2041073C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsäure
DE2040455C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsäure
DE1246712B (de) Verfahren zur Herstellung von Chlortrifluoraethylen
DE950125C (de) Verfahren zur Herstellung von Chromoxyd und Kupferoxyd enthaltenden Katalysatoren
DE1257782B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen
DE2111722C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Diaethylketon
DE1201323B (de) Verfahren zur Herstellung symmetrischer aliphatischer Ketone

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation