DE1767797B2 - Verfahren zur herstellung von natriumorthophosphatgemischen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von natriumorthophosphatgemischenInfo
- Publication number
- DE1767797B2 DE1767797B2 DE19681767797 DE1767797A DE1767797B2 DE 1767797 B2 DE1767797 B2 DE 1767797B2 DE 19681767797 DE19681767797 DE 19681767797 DE 1767797 A DE1767797 A DE 1767797A DE 1767797 B2 DE1767797 B2 DE 1767797B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phosphoric acid
- production
- mixtures
- sodium
- sodium orthophosphate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/46—Preparation involving solvent-solvent extraction
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur , Verfahreri ist jedoch ebenfalls für eine großtechnische
Herstellung von Natriumorthophosphatgemischen Darstellung zu kompliziert und technisch zu aufhoher
Reinheit aus nach dem Naßverfahren erhal- wendig.
tener Phosphorsäure. Ferner bezieht sich die Er- Auch die bekannte Tatsache, daß man im Drei-
findung auf die Verwendung des gewonnenen Na- 5 Stoffsystem NaOH—H3PO4 — H2O für jede Protriumorthophosphatgernisches
zur Herstellung von dukt- bzw. Bodenkörperzusammensetzung eine fest-Natriumtripolyphosphat.
stehende H+-Ionenkonzentration errechnen kann,
Es ist bekannt, Natriumorthophosphatgemische hilft nicht weiter, das erläuterte Problem zu lösen,
aus auf elektrothermischem Wege gewonnener da sich bei der Aufarbeitung der nach dem Naß-Phosphorsäure
durch Neutralisierung mit Na2Co8 in io verfahren erhaltenen Phosphorsäure infolge der
einem solchen Verhältnis herzustellen, daß die End- , diversen Verunreinigungen außerordentlich vielfältig
lösung ein Gemisch von Mononatrium- und Di- und kompliziert zusammengesetzte Systeme ergeben,
natriumphosphat im Verhältnis 1;2 enthält, wobei für deren Errechnung keine theoretische Grundlage
das Gemisch anschließend getrocknet und calciniert gegeben ist. Ferner eignen sich derartige theoretische
wixd. Das so erhaltene Kristallgemisch eignet sich zur 15 Betrachtungen nicht zur Ermittlung eines groß-Herstellung
von Natriumtripolyphosphat hoher Rein- technisch brauchbaren Verfahrens zur Herstellung
heit. ;; besonders reiner Produkte, da bei der Ausfällung ein
Wegen der hohen Kosten der elektrothermischen Mitreißen verschiedenster in Spuren vorhandener
Phosphorsäure ist das bekannte Verfahren im Hin- Verunreinigungen kaum zu vermeiden ist.
blick auf den wachsenden Bedarf an Orthophosphat- 2° Schließlich ist ein Verfahren zur Herstellung von gemischen bzw. daraus herstellbarem Natriumtripoly- Phosphorsäure durch das Naßverfahren und Extraphosphat nicht zur Anwendung in großem Umfange hieren der Phosphorsäure mit Trialkylphosphat begeeignet und vor allem für die großtechnische Dar- kannt, wobei der erhaltene Phosphorsäureextrakt zur stellung nicht wirtschaftlich genug. Aus diesem Ausfällung der Phosphatanteile mit Ammoniak, Grunde stellt sich das Problem, die nach dem Naß- a5 Kalkstein oder Ätzalkalien behandelt werden kann, verfahren erhaltene Phosphorsäure für die Gewin- Bei diesem Verfahren dient als Extraktionsmittel mit niing der Natriumorthophosphatgemische auszunut- Wasser nicht mischbares Trialkylphosphat. Auch bei zen. Dies trifft jedoch wegen der erforderlichen Ent- diesem bekannten Verfahren findet eine Ausfällung fernung der in derartiger Phosphorsäure vorliegenden unter Mitreißen unerwünschter Verunreinigungen Verunreinigungen, insbesondere Fluor, Eisen, Alu- 30 statt, was trotz Anwendung verschiedener spezifischer minium, Calcium und Schwefelsäure, auf erhebliche Trennvorrichtungen und wiederholter Abstreifstufen Schwierigkeiten.-So-sind für die Reinigung der nach nicht völlig ausgeschaltet werden kann,
dem Nähverfahren. erhaltenen Phosphorsäure meh- Aufgabe der Erfindung ist demgemäß die Herstel-
blick auf den wachsenden Bedarf an Orthophosphat- 2° Schließlich ist ein Verfahren zur Herstellung von gemischen bzw. daraus herstellbarem Natriumtripoly- Phosphorsäure durch das Naßverfahren und Extraphosphat nicht zur Anwendung in großem Umfange hieren der Phosphorsäure mit Trialkylphosphat begeeignet und vor allem für die großtechnische Dar- kannt, wobei der erhaltene Phosphorsäureextrakt zur stellung nicht wirtschaftlich genug. Aus diesem Ausfällung der Phosphatanteile mit Ammoniak, Grunde stellt sich das Problem, die nach dem Naß- a5 Kalkstein oder Ätzalkalien behandelt werden kann, verfahren erhaltene Phosphorsäure für die Gewin- Bei diesem Verfahren dient als Extraktionsmittel mit niing der Natriumorthophosphatgemische auszunut- Wasser nicht mischbares Trialkylphosphat. Auch bei zen. Dies trifft jedoch wegen der erforderlichen Ent- diesem bekannten Verfahren findet eine Ausfällung fernung der in derartiger Phosphorsäure vorliegenden unter Mitreißen unerwünschter Verunreinigungen Verunreinigungen, insbesondere Fluor, Eisen, Alu- 30 statt, was trotz Anwendung verschiedener spezifischer minium, Calcium und Schwefelsäure, auf erhebliche Trennvorrichtungen und wiederholter Abstreifstufen Schwierigkeiten.-So-sind für die Reinigung der nach nicht völlig ausgeschaltet werden kann,
dem Nähverfahren. erhaltenen Phosphorsäure meh- Aufgabe der Erfindung ist demgemäß die Herstel-
rere Stufen erforderlich. In der ersten Stufe findet die lung von Natriumorthophosphatgemischen hoher
Entfernung der freien Schwefelsäure entweder durch 35 Reinheit mittels eines technisch unkomplizierten Ver-Bariumsalze
oder durch Rohphosphat statt und fahrens, so daß sich das gewonnene Natriumorthoanschließend
die Filtration der erhaltenen Suspen- phosphatgemisch direkt zur Herstellung von Nasion.
Tn der nachfolgenden Stufe werden Fluorionen triumtripolyphosphat eignet. J^
mit Natriumcarbonat gefällt. Dann folgt die Neu- Die Lösung dieser Aufgabe bei einem Verfahren tralisation der klaren Lösung zwecks Gewinnung des 40 zur Herstellung von Natriumorthophosphatgemischen erwünschten Phosphatgemisches. Während der Neu- hoher Reinheit durch Neutralisierung des aus tralisation der Phosphorsäure wird, der Rest art Vef-1 Phosphorsäure, Lösungsmittel und Wasser gebildeten unreinigungen in Form von Calcium-, Aluminium- organischen Extraktes, der bei der Extraktion der und Eisenphosphaten aus der Lösung gefällt, da nach dem Naßverfahren erhaltenen Phosphorsäure auch diese vpr der Trocknung bzw. Calcinierung ent- 45 mit einem organischen Lösungsmittel erhalten wird, fernt werden müsisen, ; " . . . : mit einer gesättigten Na2CO3- oder NaOH-Lösung
mit Natriumcarbonat gefällt. Dann folgt die Neu- Die Lösung dieser Aufgabe bei einem Verfahren tralisation der klaren Lösung zwecks Gewinnung des 40 zur Herstellung von Natriumorthophosphatgemischen erwünschten Phosphatgemisches. Während der Neu- hoher Reinheit durch Neutralisierung des aus tralisation der Phosphorsäure wird, der Rest art Vef-1 Phosphorsäure, Lösungsmittel und Wasser gebildeten unreinigungen in Form von Calcium-, Aluminium- organischen Extraktes, der bei der Extraktion der und Eisenphosphaten aus der Lösung gefällt, da nach dem Naßverfahren erhaltenen Phosphorsäure auch diese vpr der Trocknung bzw. Calcinierung ent- 45 mit einem organischen Lösungsmittel erhalten wird, fernt werden müsisen, ; " . . . : mit einer gesättigten Na2CO3- oder NaOH-Lösung
Ferner ist es bekannt, die nach dem Naßverfahren besteht gemäß der Erfindung darin, daß man als
erhaltene Phosphorsäure von Verunreinigungen da- Extraktionsmittel n-Butanol verwendet und die Neudurch
zu befreien, daß,man vor der Neutralisation trassierung in einer einzigen Stufe bei einer Temeine
Behandlung mit NaOH einschältet und an- 50 peratur von'60 bis 700C und einem pH-Wert von
schließend eine Auskristallisation vornimmt. Dabei 7,4 bis 7,5 mit einer Menge der Na2CO3- oder
wird in der ersten Stufe die nach dem Naßverfahren NaOH-Lösung durchführt, daß sich ein Molverhälterhaltene
Phosphorsäure mit einem etwa 30°/»igen nis von NaH2PO4: Na2HPO4 = 1:2 einstellt. P,O5-Gehalt
mit NHgjbiszu eJnempH-Wert, de,r der Überraschenderweise hat sich.herausgestellt, daß
Bildung von Mbnbammomumphosphatentspricht, 55 gemäß der'Erfindung ein Produkt mit einer Reinheit
neutralisiert, wobei die meisten der vorhandenen erhalten wird, entsprechend derjenigen, die aus
Verunreinigungen ausgefällt werden. Nach der Ab- elektrotherrnischer Phosphorsäure erhältlich ist. Dies
sonderung durch Zentrifugieren wird die Mono- ist umsp.überraschender, als dem erfindungsgemäßen
ammoniumphosphat-Mutterlösung mit Natrium- Verfahren das'durch das bekannte Naßverfahren herhydroxyd
im Molverhältnis Na2OiP2O5 von 1:1 60 gestellte Phosphorsäureextrakt zugrunde liegt und
umgesetzt, wobei die Bildung der Kristalle des als Extraktionsmittel gewöhnliches und in großen *
NaNH4HPO4-Mischsalzes stattfindet. Nach ihrer Mengen anfallendes n-Butanol verwendet wird. Es <
Ausscheidung werden diese Kristalle durch Erhitzen bestand ein Vorurteil gegen die Benutzung von ;
in einer ä/sn-NaOH-Lösung gelöst, deren Verhältnis n-Butanol als Extraktionsmittel, da bei bekannten
so errechnet wird, daß ein Gemisch von den Kri- 65 Extraktionen von Phosphorsäure Schwierigkeiten mit c ;
stallen aus NaH,PO4 + 2 Na2HPO4 zusammen mit n-Butanol insbesondere beim Abstreifen des Extrak- "-NH3
erhalten wird, welches abdestilliert und zur tionsmittels mit Wasser aufgetreten waren, Vorersten
Reinigungsstufe zurückgeführt wird. Dieses kehrungen zur Verhinderung einer Emulsionsbildung e-
getroffen werden mußten und infolge eines geringen Abstreifkoeffizienten nur ein relativ geringer Prozentsatz
der Phosphorsäure extrahiert werden konnte. Überraschenderweise hat sich nun herausgestellt, daß
bei Einhaltung der erfindungsgemäßen Kriterien, wie pH- und Temperaturbereich, die befürchteten Nachteile
vermieden werden können und eine vorzügliche Extraktion erzielt wird, so daß sich die erhaltenen
Natriumorthophosphatgemische zur direkten Herstellung von Natriumtripolyphosphat eignen, indem
man die anfallende Kristallsuspension auf übliche Weise trocknet und calciniert.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Beispielen näher erläutert.
Die nach dem Naßverfahren erhaltene Phosphorsäure, mit einem P2O5-Gehalt von etwa 30%>, wird
mit n-Butanol in einem Volumenverhältnis Lösungsmittel
zu Säure von 1,5:1 in einem Rühr-Dekantierungsapparat mit 9 Extraktionseinheiten extrahiert.
100 g des organischen Extraktes, der folgende Zusammensetzung hat: H3PO4 16,3%, SO4 0,1 °/o,
F 0,17%, Fe2Os 0,016%, Al2O3 0,008°/o, n-Butanol
60,3% und H2O 22,9°/«, werden als solcher oder nach Entfernung von SO4- und F-Ionen durch Reinigung
unter Rühren mit 45,8 g einer bei 50° C gesättigten Na2CO,-Lösung (32°/oig) bei einem pH-Wert
von 7,4 und einer Temperatur von 60 bis 7O0C, die sich aus der Reaktion ergibt, in einem
Lösungsmittel-Rückfluß-System neutralisiert. Das etwa 18 % H2O enthaltende Lösungsmittel wird von
der Kristallsuspension durch Dekantieren abgetrennt, wobei 107 g Lösungsmittel und 57,0 g einer gesättigten
Lösung, die 22,4 g des Kristallgemisches, 33,6 g Wasser und 1 g Butanol enthält, erhalten werden.
Das Kristallgemisch wird in einem Heißgasstrom bei einer Temperatur von 80 bis 90° C bis zu einem
Wassergehalt von 2 bis 3°/o getrocknet, nachdem vorher 1 g NH4NO3 zur Stabilisierung des Endproduktes
zugesetzt wurde. Die heißen Gase werden anschließend zwecks Rückgewinnung des Lösungsmittels
gekühlt, und das Lösungsmittel wird zusammen mit dem beim Dekantieren erhaltenen zur
Wasserentfernung geleitet, die durch ein bekanntes Verfahren durchgeführt wird. Die getrockneten Kristalle,
die 99,5 °/o an Phosphatgemisch, 0,3 °/o SO4
und 0,002% Fe enthalten, werden bei 250 bis 45O0C zwecks Gewinnung des Natriumtripolyphosphats
nach dem bekanten Verfahren calciniert.
Es wird wie im Beispiel 1 gearbeitet, mit dem Unterschied, daß die Neutralisiening mit 18,5 g einer
ίο bei 500C gesättigten NaOH-Lösung (60%ig) unter
den gleichen Bedingungen durchgeführt wird. Nach der Neutralisierung wird der organische Extrakt
weiter in derselben Weise verarbeitet.
Das Verfahren gemäß der Erfindung weist folgende Vorteile auf:
Es erlaubt die Gewinnung eines Mononatrium-Dinatriumphosphat-Gemisches
von einer Reinheit die der von der elektrothermischen Phosphorsäure ausgehenden Produkten vergleichbar ist.
so Die Neutralisierung des Extraktes zwecks Gewinnung des vorstehend genannten Gemisches wird in
einer einzigen Stufe durchgeführt und nicht in drei Stufen wie bei der bisher üblichen Arbeitsweise.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Natriumorthophosphatgemischen hoher Reinheit durch
Neutralisierung des aus Phosphorsäure, Lösungsmittel und Wasser gebildeten organischen Extraktes,
der bei der Extraktion der nach dem Naßverfahren erhaltenen Phosphorsäure mit einem
organischen Lösungsmittel erhalten wird, mit einer gesättigten Na2CO3- oder NaOH-Lösung,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Extraktionsmittel n-Butanol verwendet und die
Neutralisierung in einer einzigen Stufe bei einer Temperatur von 60 bis 7O0C und einem
pH-Wert von 7,4 bis 7,5 mit einer Menge der Na2CO3- oder NaOH-Lösung durchführt, daß
sich ein Molverhältnis von NaH2PO4: Na2HPO4
= 1:2 einstellt.
2. Verwendung des nach Anspruch 1 gewonnenen Natriumorthophosphatgemisches zur Herstellung
von Natriumtripolyphosphat.
CC PR.DAT AkP YY
67
Bi tie Eingabe
DEl767797
Ihre Frage
DE Λ767797
F ami 1 jenrni tgl jeder
CC PUBDAT KD DOCNO.
BE 081202 A _ 71*5877 RO 070620 PA
DE 700102 A-, 1747797
DE 710722 B νΪ767797
FR 700410 A -^-1588211
GB 710630 A ρJ237710
IL 080822 A(I 30194
IL 720928 Afl 30J94
US 710413 AU3574535 _L_MITGL· 6 LAENDER _1
PR. NO.
54075
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
RO5407567 | 1967-06-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1767797A1 DE1767797A1 (de) | 1970-01-02 |
DE1767797B2 true DE1767797B2 (de) | 1971-07-22 |
Family
ID=20086600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681767797 Pending DE1767797B2 (de) | 1967-06-20 | 1968-06-19 | Verfahren zur herstellung von natriumorthophosphatgemischen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3574535A (de) |
BE (1) | BE716877A (de) |
DE (1) | DE1767797B2 (de) |
FR (1) | FR1588211A (de) |
GB (1) | GB1237710A (de) |
IL (1) | IL30194A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE366972B (de) * | 1970-06-12 | 1974-05-13 | Azote & Prod Chim | |
US4676963A (en) * | 1986-05-09 | 1987-06-30 | Fmc Corporation | Manufacture of sodium tripolyphosphate from wet acid |
JP3695072B2 (ja) * | 1997-08-05 | 2005-09-14 | 味の素株式会社 | アルカリ金属縮合リン酸塩の製造方法 |
CN104045073B (zh) * | 2014-06-19 | 2016-10-26 | 广东肇庆星湖生物科技股份有限公司 | 一种利用回收磷酸盐制备缩合磷酸盐溶液的方法 |
-
1968
- 1968-06-18 US US737821A patent/US3574535A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-06-18 IL IL30194A patent/IL30194A/en unknown
- 1968-06-19 GB GB29292/68A patent/GB1237710A/en not_active Expired
- 1968-06-19 DE DE19681767797 patent/DE1767797B2/de active Pending
- 1968-06-20 BE BE716877D patent/BE716877A/xx unknown
- 1968-06-20 FR FR1588211D patent/FR1588211A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE716877A (de) | 1968-12-02 |
IL30194A (en) | 1972-09-28 |
FR1588211A (de) | 1970-04-10 |
DE1767797A1 (de) | 1970-01-02 |
US3574535A (en) | 1971-04-13 |
GB1237710A (en) | 1971-06-30 |
IL30194A0 (en) | 1968-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1767442C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen einer Rohphosphorsäureaufschlußlösung | |
DE3434611A1 (de) | Verfahren zur reinigung von phosphorsaeure | |
DE1952104B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinen Alkaliphosphaten aus Naßverfahrensphosphorsäure | |
DE1767797B2 (de) | Verfahren zur herstellung von natriumorthophosphatgemischen | |
DE2732782A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von phosphatsalzen aus waessrigen phosphorsaeureloesungen | |
DE3002339C2 (de) | ||
DE1299611B (de) | Verfahren zur Verhinderung von Kieselsaeuregelbildung bei der Reinigung von Phosphorsaeure durch Extraktion | |
DE1567745B1 (de) | Verfahren zur herstellung von natrium kalium polyphosphaten | |
DE665258C (de) | Verfahren zur Herstellung von trockenen, streufaehigen Diammonphosphatduengemitteln | |
DE2645777C2 (de) | ||
DE2229602B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von technischer Phosphorsaure | |
DE1567830C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von primärem Calciumphophat bzw Alkali phosphat bzw Ammoniumphosphat | |
DE1767797C (de) | Verfahren zur Herstellung von Natrium orthophosphatgemischen | |
DE2365882A1 (de) | Verfahren zur reinigung von durch nassaufschluss gewonnener phosphorsaeure durch loesungsmittelextraktion | |
DE2047261B2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Eisen aus Phosphorsäure | |
EP0133490B1 (de) | Verfahren zur Verminderung des Fluorgehaltes einer Nassverfahrensphosphorsäure | |
DE1792010C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Mono- und/oder Diammoniumphosphat | |
DE2837694A1 (de) | Verfahren und extraktionsmittel zur herstellung von reiner phosphorsaeure | |
DE3444975A1 (de) | Verfahren zur entarsenierung von phosphorsauren loesungen | |
DE2939200C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer sulfatfreien reinen Phosphorsäure | |
DE1294944B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Phosphorsaeure aus dem Schwefelsaeureaufschluss von phosphathaltigen Gesteinen | |
DE2938424A1 (de) | Verfahren zur abtrenunng von mit destillatdaempfen uebergehenden saeuren und basen | |
DE1567739A1 (de) | Verfahren zum Herstellen reiner Phosphorsaeure auf nassem Wege | |
DE1190449B (de) | Verfahren zur Gewinnung eines zur Herstellung von Aluminium geeigneten Kryoliths aus Fluor und Phosphorverbindungen enthaltenden Gasen | |
DE1811813B2 (de) | Kontinuierliches verfahren zum reinigen einer rohphosphorsaeureaufschlussloesung |