DE1767044C3 - Verfahren zum chemischen Aufarbeiten bestrahlter, Uran und Plutonium enthaltender Kernbrennstoffe - Google Patents
Verfahren zum chemischen Aufarbeiten bestrahlter, Uran und Plutonium enthaltender KernbrennstoffeInfo
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Description
R"
R'
R'"
NO3
wobei R, R' und R" aliphatische Reste, R'" einen Methylrest bedeuten und die Summe der C-Atome
größer als 16 ist, in einem organischen Verdünnungsmittel gemeinsam extrahiert werden, die organische
Phase von der wäßrigen Phase abgetrennt wird und die Kernbrennstoffe anschließend selektiv aus der
organischen Phase mit wäßrigen, sauren Lösungen in die wäßrige Phase rückextrahiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß man beim Einsatz geringe Plutonium-Mengen enthaltender
Kernbrennstoffe die nach der selektiven Rückextraktion verbleibende Plutonium enthaltende, organische
Extraktionslösung in einen kleineren und einen größeren Teilstrom auftrennt, letzterer zur
erneuten gemeinsamen Extraktion von Uran und Plutonium im Kreislauf zurückführt und aus dem
kleineren Teilstrom das Plutonium mit 1- bis 5molarer Essigsäure, die 0,01- bis 0,1 molare Salpetersäure
enthält, oder mit 0,5- bis 2mo!arer Schwefelsäure, die 0,05- bis 0,5molare Salpetersäure
enthält, rückextrahiert wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum chemischen Aufarbeiten bestrahlter, Uran und Plutonium enthaltender
Kernbrennstoffe nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Kernbrennstoffe aus wäßrigen, salpetersauren Lösungen, die Spaltprodukte,
wie z. B. Zirkonium, Ruthenium, Cer, Molybdän usw. und Aktivierungs- oder Korrosionsprodukte enthalten, mit
quartären Ammoniumnitraten hohen Moiekulargewichts in einem organischen Verdünnungsmittel zu
extrahieren und Uran und Plutonium aus der organischen Lösung mit Hilfe von wäßriger Lösung rückzuextrahieren.
In dem älteren deutschen Patent 15 92 410 werden Uran und Plutonium gemeinsam aus einer
außerdem ein übliches Spaltproduktgemisch enthaltenden, wäßrigen Lösung mit einem quartären Ammoniumnitrat,
das der allgemeinen Formel
R"
R'
R "
NO1
entspricht, wobei R, R' und R" aliphatische Reste. R'"
einen Methylrest bedeuten und die Summe der C-Atome größer als 16 ist gelöst in einem organischen
Verdünnungsmittel, in die organische Phase extrahiert Die Rückextraktion von Uran und Plutonium aus der
zuvor abgetrennten, organischen in eine wäßrige Phase wird dann entweder gemeinsam oder getrennt vorgenommen.
Bei der gemeinsamen Rückextraktion wird eine wäßrige Lösung verwendet die beispielsweise
U1Ol molar an Uran(IV)-nitrat 0,1 molar an Salpetersäure
und 0,1 molar an Hydrazin-nitrat ist Bei der getrennten Rückextraktion von Uran und Plutonium wird zunächst
das Uran, beispielsweise mit 03molarer Salpetersäure, rückextiahiert und danach das Plutonium wieder mit
einer das vorliegende vierwertige Plutonium reduzierenden, wäßrigen, U(IV)-enthaltenden Lösung, die z. B.
0,01 molar an U(IV), 0,1 molar an HNO3 und 0,1 molar an
Hydrazin-nitrat ist in die wäßrige Phase als Pu(III) überführt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufarbeiten von Uran-Kernbrennstoffen
zu schaffen, die nur sehr wenig Plutonium enthalten, wie dies beispielsweise bei schwach abgebrannten
Natururan-Kernbrennstoffen oder bei hochangereicherten Kernbrennstoffen der Fall ist. Das Verfahren
soll die Rückextraktion gegenüber dem Stande der Technik verbessern.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß für eine wirtschaftliche Gewinnung der im Kernbrennstoff
enthaltenen geringen Mengen von Plutonium mit der Reinigung des Plutoniums auch eine Konzentrierung
einhergehen muß.
Die Aufgabe wird in der Erfindung dadurch gelöst, daß man beim Einsatz geringe Plutonium-Mengen
enthaltender Kernbrennstoffe die nach der selektiven Rückextraktion verbleibende Plutonium enthaltende,
organische Extraktionslösung in einen kleineren und einen größeren Teilstrom auftrennt, letzterer zur
erneuten gemeinsamen Extraktion von Uran und Plutonium im Kreislauf zurückführt und aus dem
kleineren Teilstrom das Plutonium mit 1 bis 5molarer Essigsäure, die 0,01 - bis 0,1 molare Salpetersäure enthält,
oder mit 0,5- bis 2molarer Schwefelsäure, die 0,05- bis 0,5molare Salpetersäure enthält, rückexfrahiert wird.
Das erfindiingsgemäße Verfahren ist in den folgenden
Beispielen näher erläutert:
Beispiel 1
Extraktion von Plutonium in Gegenwart von Uran
Extraktion von Plutonium in Gegenwart von Uran
5 ml einer wäßrigen Lösung, die 65 g U(VI)/1, 150 mg
Pu(IV)/l und 2,8-M HNO3 enthielt, wurde mit 5 ml 0,5-M Tricaprylmethylammoniumnitrat gelöst im Gemisch aus
Trimethylbenzol und Methyl-Äthylbenzol zehn Minuten lang intensiv gemischt Nach der Phasentrennung
enthielt die organische Phase 47 g U(VI)/1 und >99,9% des eingesetzten Plutoniums. Die wäßrige Phase
enthielt 18g U(VI)/1 und <0,l% des eingesetzten Plutoniums.
Beispiel 2
Selektive Rückextraktion des Urans
Selektive Rückextraktion des Urans
Es wurden 5 ml folgender organischer Phase hergestellt:
0,5-M Tricaprylmethylammoniumnitrat im Gemisch aus Trimethylbenzol und Methyl-Äthylbenzol,
beladen mit 86 g/l Uran(VI) und 520 mg Pu(IV)/! und 0,14-M HNO3.
Diese Lösung wurde mit 5 ml 0,2-M wäßriger HNO3
10 min lang intensiv gemischt. Nach der Phasentrennung enthielt die organische Phase 38 g U(V1)/1,
>99,9% des eingesetzten Plutoniums und 0,06-M HNO3. Die wäßrige Phase enthielt 48 g U(VIVl,
< 0,1 % des eingesetzten Plutoniums sowie 0,28-M HNO3.
Die organische Gleichgewichtsphase aus der ersten Rückextraktion (38 g U(VI)/1, 520 mg Pu(IV)/l, 0,06-M
HNO3, 0,5-M Tricaprylmethylammoniumnitrat im Gemisch
aus Trimethylbenzol und Methyl-Äthylbenzol wurde nochmals mit 5 ml 0,05-M wäßriger HNO310 min
lang intensiv gerührt. Nach der Phasentrennung enthielt
die organishce Phase 13 g U(VI)/1 und >99% des eingesetzten Plutoniums. Die wäßrige Phase enthielt
25 g U(Viyi und < 1% des eingesetzten Plutoniums.
Beispiel 3
Rückextraktion des Plutoniums
Rückextraktion des Plutoniums
5 ml 0,5-M TricaprylmethylammoniumnitrL' t im Gemisch
aus Trimethylbenzol und Methyl-Äihyibenzol, die mit 520 mg Pu(IV)/! und 0,1-M HNO3 beladen waren,
wurden 5mal, mit je 5 ml wäßriger 2-M Essigsäure, die 0,05-M Salpetersäure enthielt, je 5 min lang intensiv
gemischt. Nach dieser Behandlung enthielt die organische Phase <0,l% des eingesetzten Plutoniums. In den
vereinigten wäßrigen Phasen fand sich >99,9% des eingesetzten Plutoniums.
Abschließend sei noch anhand eines Fließschemas ein
vorteilhafter Aufarbeitur.gsprozeß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dargestellt. Der bestrahlte
Kernbrennstoff, der hauptsächlich Uran und Spaltprodukte neben geringen Mengen Plutonium enthält, wird
mit konzentrierter Salpetersäure aufgelöst. Diese salpetersaure Lösung enthält 6wertiges Uran, 4- und
6wertiges Plutonium und eine Anzahl von Spaltprodukten (Sp.Pr.) und Korrosionsverunreinigungen. Im Hinblick
auf die nachfolgende U-Pu-Extraktion werden diese Elemente in der Kernbrennstofflösung auf eine für
die Extraktion günstige Oxidationsstufe gebracht, vor allem muß das Plutonium auf den sehr guten
extrahierbaren 4wertigen Zustand eingestellt werden. Dazu wird Eisen(II)-sulfamat und danach Natriumnitrit
verwendet. Im Rahmen der Einstellung wird außerdem die Molarität der Salpetersäure auf 2,8-M gebracht. Die
nunmehr U(VI), Pu(IV), Spalt- und Korrosionsprodukte enthaltende Kernbrennstoff-Lösung wird nun dem
U-Pu/Extraktor etwa in der Mitte aufgegeben. Die am einen Ende des U-Pu/Extraktors aufgegebene Lösung
von 0,5-M Tricaprylammoniumnitrat im Gemisch aus Trimethylbenzol und Methyl-Äthylbenzol extrahiert das
ganze Uran und Plutonium aus der eingebrachten Kernbrennstoff-Lösung und fließt dem anderen Ende
des Extractors zu, wo ihr eine ca. 2,8-M HNOj enthaltende Waschlösung entgegenströmt und evtl.
mitextrahierte Spaltprodukte wieder aus der organischen Phase auswäscht. Die Spalt- und Korrosionsprodukte
finden sich alle in der wäßrigen, saipetersauren
ίο Lösung wieder und fließen mit dieser in den Waste. Die
Waschlösung kann, den jeweiligen Verhältnissen angepaßt, auch HNO3-Konzentrationen zwischen 0,5- und
5-M aufweisen. Die Tricaprylammoniumnitratlösung kann nach mehrmaligem Umlauf bereits ansehnliche
Mengen Pu(IV) enthalten.
Die am anderen Ende des U-Pu-Extraktors austretende U-Pu-haltige organische Phase wird zur Uranrückextraktion
einem zweiten Extraktor zugeführt, wobei als Rückextraktionsmittel eine 0,2-M HNO3-Lösung verwendet
wird. Diese HNO3-Lösung kann aber den
Verhältnissen angepaßt werden und vorzugsweise eine Molarität zwischen 0,1- und 0,4-M haben. Geringe
Mengen von in dieser Stufe rückextrahiertem Plutonium werden durch Einleiten von Tricaprylammoniumnitrat-
2s lösung an dem Ende, an dem die Uran-Lösung den
Extraktor verläßt, wieder in die organische Phase aufgenommen. Diese nunmehr noch Plutonium enthaltende
organische Phase wird nach Verlassen des Uran-Rückextraktors in zwei Teilströme aufgespalten,
wobei der Hauptstrom als Extraktionsmittelstrom in den Pu-Extraktor zurückkehrt, während ein vorzugsweise
kleiner Teilstrom zur Plutonium-Rückextraktion geführt wird. Hier strömt ihm eine ca. 2-M Essigsäure-Lösung
entgegen, die aas Plutonium in die wäßrige Lösung rückextrahiert. Der Essigsäure, die je nach
Gegebenheiten zwischen 1- und 5molar sein kann, wird 0,0!- bis 0,1-M Salpetersäure beigemischt. Die den
Pu-Rückextraktor verlassende wäßrige Lösung enthält das gereinigle und aufkonzentrierte Plutonium, welches
dann aus der Lösung beispielsweise direkt ausgefällt werden kann, etwa als Oxalat, oder bei Bedarf weiter
gereinigt und aufkonzentriert werden kann, etwa durch erneute Extraktion mit einem substituierten Ammoniumnitrat
oder durch Ionenaustausch. Die vom Plutonium befreite organische Phase kehrt in den Prozeß
zurück, z. B. als organische Waschlösung in die U-Rückextraktion, oder als Extraktionsrnittellösung in
die U-Pu-Extraktion.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum chemischen Aufarbeiten bestrahlter, Uran und Plutonium enthaltender Kernbrennstoffe, bei welchem die Kernbrennstoffe aus einer wäßrigen, sauren Lösung, in der das Plutonium auf die Wertigkeitsstufe 4+ eingestellt ist, mit Hilfe eines organischen, quartären Ammoniumnitrats hohen Molekulargewichts der allgemeinen Formel
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1767044A DE1767044C3 (de) | 1968-03-23 | 1968-03-23 | Verfahren zum chemischen Aufarbeiten bestrahlter, Uran und Plutonium enthaltender Kernbrennstoffe |
GB1381169A GB1207288A (en) | 1968-03-23 | 1969-03-17 | Process for the liquid-liquid extraction of uranium and plutonium |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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CN116411189A (zh) * | 2021-12-31 | 2023-07-11 | 核工业理化工程研究院 | 一种适用于不同浓度料液的铀萃取纯化方法 |
-
1968
- 1968-03-23 DE DE1767044A patent/DE1767044C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-03-17 GB GB1381169A patent/GB1207288A/en not_active Expired
- 1969-03-24 FR FR6908622A patent/FR2004622A1/fr active Granted
Also Published As
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