DE1764546B1 - Regenerierfaehiger elektrischer kondensator - Google Patents

Regenerierfaehiger elektrischer kondensator

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DE1764546B1
DE1764546B1 DE19681764546 DE1764546A DE1764546B1 DE 1764546 B1 DE1764546 B1 DE 1764546B1 DE 19681764546 DE19681764546 DE 19681764546 DE 1764546 A DE1764546 A DE 1764546A DE 1764546 B1 DE1764546 B1 DE 1764546B1
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DE
Germany
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film
edges
electrical capacitor
layers
dielectric
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Withdrawn
Application number
DE19681764546
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English (en)
Inventor
Hartmut Dipl-Ing Kessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/005Electrodes
    • H01G4/015Special provisions for self-healing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/30Stacked capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen reaenerierfähi-en elektrischen Kondensator, bei dem e C gegenpolige Beläge gegeneinander versetzt auf die beiden Seiten von Dielektrikumsfolien aufmetallisiert sind, bei dem diese Dielektrikumsfolien derart übereinander anaeordnet sind, daß gleichpolige Beläge gegenüberliegen, und bei dem die Beläge über Stirnkontaktschichten mit Stromzuführungen verbunden sind.
  • Es ist bekannt, daß aus metallisierten Kunststoffolien regenerierende Kondensatoren gewickelt, gefaltet oder gestapelt werden können, in der Art, daß gegenpolige Beläge nach verschiedenen Seiten des Wickels oder Stapels herausgeführt werden und daß diese Beläge auf jeweils einer Seite durch das Aufbringen einer elektrisch leitenden Schicht, vorzugsweise durch das Aufspritzen einer Metallschicht, untereinander elektrisch leitend verbunden werden. Hierbei wird durch zweckmäßig seitliche Versetzung der je nach Aufbau gleich oder ungleich breiten Folien dafür gesorgt, daß die Beläge auf der jeweils gewünschten Seite der Stirnkontaktierung zugänglich gemacht werden.
  • Diesen Anordnungen ist gemeinsam, daß als wirksames Dielektrikum stets eine Reilienschaltung von Isolierfolie und Luftspalt vorliegt. Dieser Luftspalt kann zwar kleingehalten werden - beispielsweise durch hohe Folienzüge und/oder Tempern -, jedoch infolge der fertigungsbedingten Oberflächenrauhigkeiten und Dickenschwankun-en der Isolierfolien im allgemeinen nicht ganz beseitigt werden. Vielfach besteht, z. B. bei Flachwickeln, auch die Gefahr, daß sich durch Temperatureinflüsse oder sonstige Alterungsvorgänge im Laufe der Zeit im Kondensator Luftspalte neu bilden.
  • Uni den Luftspalt mit seinen Nachteilen auszuschalten, ist es aus der deutschen Patentschrift 426 879 und der am 28. 12. 1950 ausgelegten deutschen Patentanmeldung P 23211 VIII c/21 g bekannt, beidseitig metallisierte Dielektrikumsbänder zu elektrischen Kondensatoren zu verwickeln. Bei diesen Kondensatoren hängen der Temperaturk-oeffizient der Kapazität und die Konstanz der Kapazität nur noch von der Dielektrizitätskonstanten, der Foliendicke, dem Elastizitätsmodul der Folie und dem Wickeldruck ab. Diese sind Parameter, die sich streng reproduzierbar mit der Temperatur ändern.
  • Dennoch haften diesen Kondensatoren verschiedene Nachteile an, die sich im Betrieb des Kondensators ungünstig auswirken. Hier ist in erster Linie die problematische »indirek-te#- Kontaktierung eines Belags über den anderen Belag zu nennen, wie sie beim Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 23211 angewendet wird. Die Beläge befinden sich zwar in inniger Berührung, sind aber jeweils mit einer Oxidhaut bedeckt, so daß der Strom diese beiden Oxidhäute durchqueren muß. Man kann in idealisierender Weise dieser doppelten Oxidhaut einen Widerstand und eine Kapazität je Flächeneinheit zuschreiben, deren Produkt eine Zeitkonstante ergibt. Führt man den direkt kontaktierten Belängen Wechselspannungen (auch Spannungsimpulse infolge von Schaltvorgängen) mit so hohen Frequenzen zu, daß deren Periodendauern von gleicher Größenordnung oder kleiner werden als die Zeitkonstante der Oxidschicht, dann bildet sich beiderseits der Oxidschicht eine Spannung aus, die zu Durchschlägen und damit zu Kapazitätsabbau und Unterbrechung des betreffenden indirekten Kontakts führt, sobald sie die Größenordnun * - von 1 bis 5 V erreicht hat. Selbst wenn es noch nicht zu Durchsclilä-en kommt, muß bei zunehmender Frequenz mit einem Ansteigen des Verlustfaktors und mit einem Abnehmen der wirksamen Kapazität gerechnet werden. Von besonderer Problematik ist dabei, daß sich die Zeitkonstante der Oxidhaut durch Temperaturwechsel, Laggerung, elektrostatische und mechanische Kräfte usw. noch laufend verändern kann. Die Verwendung von Belagsmetallen, deren Oxidschichten sehr dünn oder relativ weni- isolierend sind (z. B. Zinn), scheidet aus, da diese Metalle den Regeneriervorgang beeinträchtigen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Kondensatoren besteht darin, daß bei einem Durchschlag durch die Isolierfolie beiderseits des Durchlagkanals jeweils eine doppelte Belagsschicht liegt, wodurch ein gutes Regenerieren in Frage gestellt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen regenerierenden Kondensator mit hoher Kapazitätskonstanz und einwandfreier Kontaktierung aufzubauen.
  • Diese Auf-abe wird unter Vermeidunor der oben aufgeführten Nachteile erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen je zwei ganz oder nahezu bis an die stirnseitigen Kanten benachbarter Dielektrikumsfolien reichende, gleichpolige Beläge eine Folie so eingelegt ist, daß die bis an die stirnseitigen Kanten raucriden Belau#sränder über die Folie hinausra2en und daß die Stirrikontaktschichten die über die Folie hiiiausra2enden Bela-sränder erfassen.
  • Die ein--ele2ten Folien können aus einem Isolierstoff oder einem Metall bestehen.
  • Aus dem deutschen Patent 426 879 ist es bei einem elektrischen Kondensator bekannt, beidseitig metallisicrte D;eleltrik-uiiisb;nder zu stapeln und zwischen einander zu2ekehrten und miteinander leitend verbundenen Metallbelägen gleichen Potentials isoliercnde Schichten einzulegen. Diese Patentschrift zeigt aber keinen technisch Lan2baren Weg, wie ein geeig neter elektrischer Kontakt zwischen den gleicilpoli--sele-"en Bclä£zen und den äußeren Stromzuführung menten hergestellt werden kann. Die Anordnungen nach dieser Patentschrift könnten keinesfalls durch stirnseitig aufgespritzte Kontaktmetallschichicn kontaktiert werden. weil die Belagschichten nicht bis an die Stirnseiten reichen und von Isolierschichten bedeckt sind.
  • Die Auf2abe, einen sicheren, d. h. einen für jeden Belag dire)#ten Kontakt mit der jeweiligen stirnseitigen Kontaktmetallschicht (Schoopschicht) herzustellen, wird nur durch die Maßnahmen der Erfindung gelöst, und zwar dadurch, daß - wie oben beschrieben - die zu kontaktierenden Beläge jeweils auf je- ner Stirnseite, von der aus sie kontaktiert werden sollen, vorzu2sweise bis zur Kante der sie tra-enden Folien, mindestens aber bis über die Kante der im feldfreien Raum eimieleaen Folie hinausgezogen werden, so daß jeder Belag durch die in den zwischen (yleichpoligen Belägen entstandenen Spalt hineingespritzten oder sonstwie ein,2ebrachten Kontaktilietallschichten direkt. d. h. ohne dazwischenlie-ende Oxidschichten, kontaktiert wird.
  • An Hand der Figuren soll an Ausführungsbeispielen die Erfindun- näher erläutert werden.
  • Die F i -. 1 und 2 zeiaen Schnitte durch Stapelkondensatoren, welche z. B. nach dem Trommelwickelverfahren heraestellt sind. Es werden dabei die Kondensatorbänder auf einer Trommel aufgewickelt und stirnseitic mit Kontaktmetallschichten versehen. Der so herzestellte Mutterwickel. wird dann in die gewünscl#ten Teilkapazitäten z. B. zersägt. Die Dielektriumsfolien 1 tragen beidseitig jeweils gegenpolige Beläge 2, welche z. B. auf-gedampfte Aluminiumschichten sein können. Die zwischengelegten Folien 3 sowie deren beiderseitige Luftspalte liegen im feld-C freien Rauin und tragen nicht" zur Kapazität bei. Durch diesen Aufbau wird es icdcn Belaf# direkt in bekannter Weise, beispielsweise durch Aufspritzen einer Metallschicht. elektrisch leitend mit den -leichpoliaen Belänen zu verbinden. Es lie!zen sich nur einfache Belä!ze ueiienüber, so daß ein sieheres rc,-#enerieren izewahileistet ist. Darüber hinaus kann durch geeignete Wahl des Isolierstoffs für die Folien 3 in bekannter Weise das Re-enerierverhalten noch weiter verbessert werden.
  • Das von den »feldfreien« Folien 3 ein-enommene Totvolumen in der F i 1 kann durch einen Aufbau nach F i e. 2 auf die Hälfte verkleinert werden. Die ein-ele#,ti Folie 3 erstreckt sich etwa bis zur Mitte des Kondensatorkörpers und befindet sich zwischen "leichgepolten Belägen in der Kondensatorkörper hälfte. in welcher die Stirnkontaktschichten die entsprechenden _eleichgepolten, sich zr egenüberliegenden, - -- durch die eingelegte Folie getrennten Beläge erfassen. Die einucle£ite Folie erstreckt sich dabei nicht bis zur äußersten Kante der metallisiertcn Dielektrikumsfolien 1, sondern läßt die stirnseitia überstehenden Ränder der aufgedampften Belä-2e2 zur sicheren Kontakt-abe frei. Bezü-lich der Ausschaltung der Luftspalte und der direkten Kontaktierung gilt das gleiche wie f ür F i g. 1. Abweichend von der F i g. 1 liezen teilweise wieder zwei Belä-e aufeinander. Das Re-enerierverhalten wird dadurch nicht beeinträchtigt. weil die jeweiligen Gegenbcläge in diesem Fall C4 C Z C stets nur einfach sind. Ein weiterer Vorteil der Anordnun- nach F i 2. 2 besteht darin, daß auch bei nicht Crenau sich Jeckenden Belä-en 2 auf den Dielektrikumsfolien 1 die feldfreien Folien 3 sowie deren beiderseitiL#e Luftspalte feldfrei bleiben. Lediglich der Luftspalt zwischen den Folien 1 wird entsprechend dem Deck-unasfeliler der Bc]ä2e in das Feld miteinbezo2en. Die ein2ele2ten Isolierstoffolien 3 können zur Verbesserung der Regeneriereigenschaften herangezocen werden.
  • Bei solchen Einsatzfällen, bei denen die Durchschla(YsfestiL,keit des Dielektrikums kaum ausgenützt wird, kann ein Aufbau nach der F ig.2 vorteilhaft sein, bei dem die zwischenuele-ten Folien 3 nicht aus Isolierstoff, sondern aus Metall bestehen. Durch geei-nete Wahl der Metallart und der Dickenverhältnisse kann damit der Temperaturkoeffizient der Kapazität beeinflußt und die Wärmeableitun- des Wikkels verbessert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Regenerierfähiger elektrischer Kondensator, bei dem gegenpolige Beläge gegeneinander versetzt auf die beiden Seiten von Dielektrikumsfolien aufmetallisiert sind, bei dem diese Dielektrikuinsfolien derart übereinander angeordnet sind, daß sich gleichpolige Beläge gegenüberliegen, und bei dem die Beläge über Stirnkontaktschichten mit Stromzuführungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei ganz oder nahezu bis an die stirnseitigen Kanten benachbarter Dielektrikumsfolien (1) reichende, gleichpolige Beläge (2) eine Folie (3) so eingelegt ist, daß die bis an die stirnseitigen Kanten ragenden Belagsränder über die Folie (3) hinausragen und daß die Stirnkontaktschichten die über die Folie (3) hinausragenden Belagsränder erfassen.
  2. 2. Regenerierfähiger elektrischer Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die eingelegte Folie in Richtung auf die gegenüber den Folienrändern zurücklie-enden Belaasränder höchstens bis zur Mitte des Kondensatorkörpers erstreckt. 3. Regenerierfähiger elektrischer Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingelegte Folie aus Metall besteht. 4. Regenerierfähiger elektrischer Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingelegte Folie aus einem Isolierstoff besteht.
DE19681764546 1968-06-25 1968-06-25 Regenerierfaehiger elektrischer kondensator Withdrawn DE1764546B1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE426879C (de) * 1922-02-11 1926-03-19 Emil Pfiffner Elektrischer Kondensator aus aufeinandergeschichteten, parallelgeschalteten Teilkondensatoren
CH302720A (de) * 1952-05-12 1954-10-31 Gmbh Robert Bosch Selbstausheilender elektrischer Kondensator.
CH319037A (de) * 1953-03-25 1957-01-31 Bosch Gmbh Robert Elektrischer Wickelkondensator mit selbstausheilender Belegung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE426879C (de) * 1922-02-11 1926-03-19 Emil Pfiffner Elektrischer Kondensator aus aufeinandergeschichteten, parallelgeschalteten Teilkondensatoren
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CH319037A (de) * 1953-03-25 1957-01-31 Bosch Gmbh Robert Elektrischer Wickelkondensator mit selbstausheilender Belegung

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