DE1763746C3 - Strombegrenzungsanordnung in einer Gleichspannungsregelschaltung - Google Patents

Strombegrenzungsanordnung in einer Gleichspannungsregelschaltung

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DE1763746C3
DE1763746C3 DE19681763746 DE1763746A DE1763746C3 DE 1763746 C3 DE1763746 C3 DE 1763746C3 DE 19681763746 DE19681763746 DE 19681763746 DE 1763746 A DE1763746 A DE 1763746A DE 1763746 C3 DE1763746 C3 DE 1763746C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Strombegrenzungsanordnung in einer Gleichspannungsregelschaltung mit einer zwischen Schaltungs-Eingang und -Ausgang angeordneten Reihenschaltung, bestehend aus einem elektronischen Schalter, der in Abhängigkeit von der geregelten Ausgangsspannung über einen Regelumsetzer gesteuert wird, und einer Speicherdrossel, sowie mit einer im Querzweig der Regelschaltung angeordneten, für die angelegte Eingangsspannung in Sperrichtung gepolten Diode.
Es ist bekannt, in Schaltreglern die Strommessung mit Hilfe eines Meßwiderstandes R1 im Glättungskreis Dr2, C2 durchzuführen (Fig. 1). Mit der am Widerstand R1 erhaltenen Meßspannung wird der Regler R bei Überstrom so beeinflußt, daß er den elektronischen Schalter S sperrt. Diese Schaltung besitzt mehrere Nachteile. Um nämlich einen ausreichend kleinen Temperaturgang und eine rückläufige Begrenzungskennlinie der Begrenzerschaltung zu erhalten, muß die am Meßwiderstand R1 gewonnene Spannung etwa 1 Volt und mehr betragen. Bei großen Strömen Jl ist diese Art der Strommessung daher sehr verlustreich. Nachteilig ist bei der bekannten Schaltung nach F i g. 1 auch die fehlende Potentialfreiheit der Meßspannung UKi. Die Verwendung bekannter Stromwandler zur Strommessung an Stelle des Meßwiderstandes R 1 ist nicht möglich, da der Längszweig der Regelschaltung, fast ausschließlich von Gleichstrom durchflossen wird.
Eine bekannte Strombegrenzungseinrichtung, die einen Verbraucher bei Überstrom mittels eines gesteuerten Vierschichthalbleiters abschalte 1, arbeitet mit einem Sättigungstransformator, der eine galvanische Trennung zwischen Meßkreis und einem Steuerkreis des Halbleiterschalters ermöglicht Der Sättigungstransformator weist eine Primär- und eine Sekundärwicklung für die Steuerung des Halbleiterschalters sowie eine Rückstellwicklung auf, die von emem zu überwachenden Strom durchflossen wird. Es ist auch bereits ein Schaltregler mit einer Einrichtung von Strombegrenzung bekannt, der eine als Transformator mit mehreren Wicklungen ausgebildete Speicherdrossel aufweist, die zur Erzielung gleich großer Ein- und Ausschaltzeiten des Schalttransistors in zwei Wicklungen unterteilt ist Eine Sekundärwicklung des Transformators dient der Erzeugung einer Hilfsspannung zur Beschleunigung des Abschaltvorganges des Schalttransistors. Die Einrichtung zur Strombegrenzung besteht aus einem Strommeßwiderstand in Verbindung mit einem Transistor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strombegrenzungsanordnung für die Verwendung in einer Spannungsregelschaltung weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein mit einem Luftspalt ausgebildeter Stromwandler mit zwei getrennten Primärwicklungen und einer Sekundärwicklung versehen ist, daß die eine der Primärwicklungen zwischen dem elektronischen Schalter und der Speicherdrossel im Längszweig und die andere in Reihe mit der Diode im Querzweig der Regelschaltung angeordnet ist und daß die Sekundärwicklung des Stromwandlers nacheinander Meßspanungsanteile des Speicherdrosselstromkreises bei leitendem und gesperrtem elektronischen Schalter abgibt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die in der Sekundärwicklung abgenommenen Meßspannungsanteile nach Spitzengleichrichtung addiert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der F i g. 2 und 3 näher beschrieben.
In F i g. 2 ist das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Schaltreglers mit Strombegrenzungsschaltung dargestellt. An Hand der F i g. 3 a bis 3d wird die Gewinnung der Meßspannung erläutert.
Die Gleichspannungsregelschaltung nach dem Schaltreglerprinzip (Fig. 2) entspricht im wesentlichen der Schaltung nach Fig. 1. Die ungeregelte Eingangsspannung U1 gelangt über den elektronischen Schalter S, über die Speicherdrossel Dr 1 und den Glättungskreis Dr 2, C 2 an den Ausgang der Schaltung. Die geregelte Spannung ist mit i/2 bezeichnet. Im Querzweig der Schaltung befindet sich zwischen dem Schalter S und der Speicherdrossel DrI die Freilauf diode Dl. Die Steuerung des Schalters 5 erfolgt in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung t/2 über den Regler R.
Die Strombegrenzungsschaltung besteht aus dem Stromwandler Ütr mit den Primärwicklungen I, II und der Sekundärwicklung III, der Gleichrichterschaltung D 2, C3; D 3, C4 und einer Verstärkerstufe mit dem Transistor Ts. Die Primärwicklung I des Stromwandlers Ütr liegt zwischen dem Schalter 5 und der Speicherdrossel DrI im Längszweig der Regelschaltung und wird vom Drosselstrom iDri durchflossen, während der Schalter S leitend gesteuert ist. Die Primärspuie II ist mit der Freilaufdiode D1 in Serie geschaltet und während der Sperrzeit des Schalters S stromführend.
Die Sekundärwicklung III ist mit den beiden Spit-
■j 4
r> · hotline wirksame Meßwideistand
zengleichrichterschaltungen Dl, C3 und D3, C4 Der in der ™&**S£~jLuoeiea {/«. von mehreren verbunden, in denen nacheinander die Meßspan- beträgt bei Sekundarspannu g «.
nungsanteile t/3 und i/4 gewonnen und addiert Volt nur wenige m— ^„leichrichterschaltunwerden. Parallel zur Reihenschaltung der Konden- Die am Ausgang oer f ^.^ Spannungen Ui satoren C 3,C4 ist der Spannungsteiler R 3, R 4 ange- 5 gen gewonnene Mimn . s itzenstrom h Da der schaltet, an dessen Abgriff ein Teil der Summen- und U 4 ist proporuoiui ^ r^ ^ wgn-g yom spannung abgenommen und mit einer der Ausgangs- Spitzenstrom / sicn ^ außerdenl der Unterspannung U 2 proportionalen Spannung, die am LaststromV- u°. ^1 Eingangsspannungen gleich Spannungsteiler R5, R 6 abgenommen wird, an der schied nah.ffu . ^f' ndes Spitzenstromes ί eine Steuersfpicke des Transistors Ts verglichen. Im nor- 10 bleibt, ergibt me m^"-leit Da die an der Sekunmalen Betriebszustand ist der Tiansistor gesperrt. ausreichende Melag<e"^A.wandlers erhaltene Wech-Übersteigt die Spannung am Widerstand R 4 einen därwicklung 111 aes auι .^ ^ die SchweUen. Wert, der dem maximal zulässigen Strom J2 ent- selspannung UH, "1^' ?hterdioden D2 und D3, ist spricht, so wird der Transistor Ti in den leitenden spannung der ϋΙε';"π eratumriabhängig.
Zustand gesteuert und beeinflußt die vom Regler R 15 die Schaltung nanezu ^»j^ des Speicherdrosselgelieferte Steuerspannung für den Schalter S im Sinne In Fig. 3 a ist α Darunter sind die Stromeiner Verringerung der Durchlaßzeiten des Schalters stromes/ürl aargesici. dargestellt. Der
bis zur völligen Sperrung. anteile'ö1·-'η C-Rt während der Sperrzeit des
Der BürdenwidersrandÄ2 parallel zur Sekundär- Stromanteil i„ x nieiai ^ ^ Stromwandlers.
Wicklung III bestimmt zusammen mit dem jeweils ao Schalters S in der i-nm η end def Durchlaßzeit
wirksamen Übersetzungsverhältnis zwischen den Der St u romant^'* "'p'^ärwicklung I. Die Sekun-
beiden Primärwicklungen und der gemeinsamen des Schalters f.in rier wicklung III hat die Form
Sekundärwicklung den primärseitig wirksamen Meß- darspannung υ«, an
widerstand und die Höhe der Sekundärspannung UK.,. nach F i g. 3 d.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

' Patentansprüche:
1. Strombegrenzungsanordnung in einer Gleichspannungsregelschaltung mit einer zwischen Schaltungs-Eingang und -Ausgang angeordneten Reihenschaltung, bestehend aus einem elektronischen Schalter, der in Abhängigkeit von der geregelten Ausgangsspannung über einen Regelumsetzer gesteuert wird, und einer Speicherdrossel, sowie mit einer im Querzweig der Regelschaltung angeordneten, für die angelegte Eingangsspannung in Sperrichtung gepolten Diode, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Luftspalt ausgebildeter Stromwandler (Ütr) mit zwei getrennten Primärwicklungen (I, II) und einer Sekundärwicklung (III) versehen ist, daß die eine (I) der Primärwicklungen zwischen dem elektronischen Schalter (S) und der Speicherdrossel (DrI) im Längszweig und die andere (II) in Reihe mit der Diode (Dl) im Querzweig der Regelschaltung angeordnet ist und daß die Sekundärwicklung des Stromwandlers nacheinander Meßspannungsanteile des Speicherdrosselstromkreises bei leitendem und gesperrtem elek- as tronischen Schalter abgibt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Sekundärwicklung abgenommenen Meßspannungsanteile nach Spitzengleichrichtung addiert werden.
DE19681763746 1968-07-31 1968-07-31 Strombegrenzungsanordnung in einer Gleichspannungsregelschaltung Expired DE1763746C3 (de)

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