DE1763288A1 - Verfahren zum Herstellen eines Stators fuer eine elektrodynamische Maschine - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Stators fuer eine elektrodynamische Maschine

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DE1763288A1
DE1763288A1 DE19681763288 DE1763288A DE1763288A1 DE 1763288 A1 DE1763288 A1 DE 1763288A1 DE 19681763288 DE19681763288 DE 19681763288 DE 1763288 A DE1763288 A DE 1763288A DE 1763288 A1 DE1763288 A1 DE 1763288A1
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stator
yoke
pins
package
rotor shaft
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Application number
DE19681763288
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English (en)
Inventor
Piter Groesbeek
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/146Stator cores with salient poles consisting of a generally annular yoke with salient poles
    • H02K1/148Sectional cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Dipl.-Ing. F.-J. KUFFEKMAJN« Patentanwalt
r= N.V.Philips'Gloeilampenfafcrieken H 237 /
pp
AkteNo. PHH- 2397 . Va /liJE. Anmeldung vom: 26.April 1968 4 »J C^OQO
Verfahren sum Herstellen eines Stators fur eine elektrodynamische Maschine,
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Stators für eine elektrodynamische Maschine, welcher Stator aus einen Joch besteht, in dem sich zu der Rotorwelle hin erstreckende T-förmige Polochuhe "befinden, die an den Enden ihrer der Rotorwelle zugewandten Seiten lediglichmittels sich in Richtung der Rotorwelle erstreckender Stifte miteinander verbunden sind, wobei in Räumen zwischen den Polschuhen und den Joch Spulen angeordnet sind.
Ein derartiger Stator ist bekannt, boi dom die T-formigen Polsohuhe abweohselnd nit den Jooh ein Ganzes bilden. Wegen der Form der Polschuhe ist ein dei-artiees Gebilde für die Anwendungen, bei denen eine vorgeforinte Spule auf den Schenkel jedes gesonderten IVStüokea angebracht werden muss, weniger geeignet. Ausaerdein haben derartige Statorgebilde den ITachteil, dass die Anzahl gesonderter zusammenzubauender Pakete, die
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zusammen den Stator bilden, von der Anzahl Polschuh© abhängig iat. Dies bedeutet, dass eine Vcrgroscorung der Anzahl Polschuhe eine Ver^TÖs der Anzahl zusammenzubauender Blechpakete nit oich bringt. ULn weitorer Hachteil besteht darin, dass zum Erzielen eines geringen magnetischen "iderstandes zwischen den Joch und den mit diesen Joch nicht ein Ganzes bildenden Polaohuhen die Toleranzen in den Abmessungen der Stanzbleche gering sein müssen, vas sich bekanntlich z.3. bei einer Stanzbearbeitung schwer verwirklichen läaot.
Die Erfindung bestecht, einen Stator für oine elektrodynamische Ilaachine zu schaffen, der sich besonders vorteilhaft verwenden lässt, wenn die Anzahl vorgeformter Spulen gleich der Anzahl Polschuho ist, wobei unabhängig von der Anzahl Polschuhe stets nur zirei Pakete zusammengebaut au werdon brauchen, und wobei au3serdem mit Sicherheit ein geringer magnetischer widerstand swi3ohen dem Joch und den Polschuhen erzielt wird.
Die Erfindung X3t dadurch gekennzeichnet, daso der stator zusammengebaut wird, indem ein Jochpaket und ein ICernpaket durch Pressen oder Schrumpfen ineinander angebracht werden, welch letzteres aus einen Stapel die Form auf der Seite der Rotorwelle miteinander verbundener TV-Stüoke aufweisender Kernbleche besteht, zwischen denen Aussparungen zur Aufnahme der Stifte vorgesehen aincl, wobei, nachdem das Jochpaket und das Kornpaket ineinander gepresst oder geschrumpft und die Stifte angebracht worden sind, die Innenwand des Stators einer spanabhebenden Bearbeitung unterworfon wird, bis ein Durchmesser erreicht wird, bei dem die Polschuho auf der Seite der Itotorwolle nur noch mittels der Stifte miteinander vorbundon sind.
Der Stator enthält nun nur Polsohuhe, deren Schenkel, bevo
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das Jochpaket und das Kernpaket ineinander gepresst oder geschrumpft wor'.on, mit ihn eng unschlieauonion vorgeformtem Spulen versehen worden kann. Da vor den Ausdrehen des Stators die ?olschuhe miteinander verbunden sind,, ist lie Anzahl zusammenzubauender Pakete doo Stators stets gleich zvoi, unabhängig von dor Anzahl Polschuhe, lan woiterer Vorteil eines durch das obenbc3chriebone Verfahren hcr^-estellten Stators iat der, dass die Innenwand des Stators nach der serepanenden Bearbeitung genau rund aein kann, während aussordon die Toleranzen des Durchmessers klein gehalten werden können, wac von 3edeutun^ ist, wenn eine geringe Abmessung des r.uftspaltes avrischen dem Stator und dem Rotor mit Uücksicht auf den '..'irlauigscrad der Ilasohine angestrebt wird. Die auf diese '.'eise hergestellte l'.aa chine kann einen verhältnisnäss ig groEsen loxpferfu'llfaktor aufiroiuen, indem die Form der Räume 2v.*i3chen den Vo!schuhen und dem Joch nicht grosser gewählt werden als für die Anordnung der Spulen absolut notwendig ist.
Sie ICernbleche werden auf bekannte '..'eise aus den Joch-
blechen gestanzt. Die dann zwischen dota Jochbleoh und den Kernblech gebildeten l-asauntorsoiiiede sichern eine vorzügliche ICLennung des Jochpakets im Statorpaket.
Hine Ausführungaform des Varfalirens nach der üpfindung
ist iaduroh gekennneichnet, dass die Stifte im Kernpaket angebracht werden, bevor das Jochpalret und das !Sernpaket ineinander gepresst oder geschrunpft worden. Im Vergleich sü. den Verfahren, bei den die Stifte in das "ernpaket gepresst worden, nachdem das Joehpaket und das Kernpaket ineinander gepresst oder geschrumpft worden sind, hat dieses Verfahren · den Vorteil, dass die Stifte nicht mit einem Pressitz im Kernpaket angebracht au werden brauohen. ITachdem das Kernpaket in das Joehpaket gepresst oder geschrumpft worden ist, klemmen sich unter dem Einfluss der
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dabei auftretenden Verformung ^eB Kornpakots die Stifte fest im Kornpaket, wobei die Gefahr einer Ausbiegung eier Verbindungen zwischen den Polschuhen i;aa unter Umständen eine weniger feste TCLemrung des ITornpakots im Juchpakets herbciführon könnte, vorrniedon wird.
Eine Auaführun^sfonr. eines durch daa Verfahren nach dor Erfinlung hergestellten Stators iat dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Stators an der Stelle jedes Stiftes und unmittelbar beiderseits dieses Stiftes einen Teil einer Cberfläohe eines Zylinders bildet. Auf diese Ueise wird verhütet, daso sich in Spalten zwischen den PoI-schuh.cn Späne anhäufen, dio bei der zerspanenden Bearbeitung gebildet weruon. Derartige Spitno führen einen Ioiraschluaa svischen don Polschuhen herbei und können außuerdorj beim Betrieb des Ilotoro unter den Einfluss nagneticcher Kräfte aus den Spalten zwischen don Folcohuhen herausgozogan vrerden, wodurch sie groosen Schaden verursachen und irurzschluss zwischen dem Stator und dem Hctor herbeiführen können«
ELn duroh das obonbeschriebene Verfahren hergestellter Stator wird beispielsweise an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Bs zeigern
Fig. 1 ein Stanzblech eines Jochpakets, Pig. 2 ein Stanzblech eines ICernpakets, und Fig. 3 einen aus einem Jochpaket und einem ICernpakot zusammengesetzten und mit Spulen und Stiften versehenen Stator, der einer spanabhebenden Bearbeitung unterworfen worden ist.
Die Kernbleche 2 werden aus den Jochbloohen 1 gestanzt·
Tiach dem Ausstanzen weist das ICernblech die Form auf der Seite der Rotorwelle bei 8 miteinander verbundener T-Stücke 3 auf, zwischen denen Aussparungen 4 zur Aufnahme der Stifte vorgesehen sind und auf denen die
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vorgeformten Spulen angebracht . werden. Die Jaekbioche " sind' nit untiefen Auoaparunjen 5 vorsehen, dio don T-fortnigen Teiles 3 des ICernpaket3 entsprechen. ITaoMcir. die Stifte 7 und die Spulen C in bau. auf dem 'Cernpaket angebracht worden sind, wird letzteres in daß Jochpaket jje.iresst. Die Innenwcnd des Stators vird dann einer spanabhebenden Bearbeitung untcnrorfon, z.T., .durch Auesdr nh en, Ausbohren oder Schleifen, bia der in Pi^;. 3 an^ogebene DurolinoaBor erreicht ist. ΙΓΐο in Fi j. 3 dargestellt ist, ist dvirch die spanabhcbendo Boarboitunc; auch ciiao ^erince I.en^e ilatcrial vm den stiften 7 entfernt und bildet die Inrieraiand dos Stators an der Stelle jedes Stiftes i:nd unrattolbar bei?„ersoits dieses Stiftes einen Teil -einer Oberfläche eines Zylinders.
Der Stator nach Fi^;. 3 bildet ein fest aunanr.enhän^endes
Ganaea und hat eine .jenau runde Innenwand, die eine trosse llaask-;enaui^l:oi1 aufweist und die keine Schlitze hat, in denen sich Späne anhäufen können. Die Stifte 7 bcstohun in alljcr.einen aus einem !Ti oh toi sonne ta 11, aber können bei besonderen Anwendungen auch aus ina^netisierbarem l'.etall hergestellt v/erden.
Zun lirsielon eines ^,τοΒποη ~-rxv forfullfakt.ro sind die
Ξχηιΐοη dadvirch in eine etwas konische Fern ,jebraclit, dacs sie nach dem Uiekeln in die verlangte Forn gepresst worden.
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Claims (4)

  1. P A T E II T A II 3 P H ff C Π Ε ,
    M.j Verfahren zum Herstellen eines Stators fur cine elektrodynamische Ilaschine, der aus einem Joch besteht, in den sich zu dor Rotorwolle hin erstreckende IVfornige Polschuhe befinden, die an den lindoi ihrer dor Rotorwelle zugewandten Seiten lediglich durch in Richtung dor Rotorwelle verlaufende Stifte miteinander vcrbiaiden sind, woboi in Raunen zwischen den Polschulien und den Joch Spulen angoorlnet sind, dadurch gekennzeichnet, daas der Stator zusannengeba'ut wird, inden ein Jochpaket und ein ICornpaket ineinander gepresst oder geschrumpft werden, welche letzteres aus einem Stapel dio Form auf der Seite der Rotorwelle nit einander verbundener IVStücke aufweisender ICernbleche besteht, zwischen denen Ausaparungen zur Aufnahme der Stifte vorgesehen sind, woboi, nachdem das Jochpaket und das Kernpaket ineinander geprasst oder gesehrunpft und die Stifte angebracht worden sind, die Innenwand des Stators einer spanabhebenden Bearbeitung unterworfen wird, bi3 ein Durchmesser erreicht ist, bei dem die Polschuhe auf der Seite der Rotorwelle nur noch mittels der Stifte miteinander verbunden 3ind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass dio Stifte id Kempakot angebracht werden, bevor das Jochpaket und das Ilornpakot ineinander gepresst oder geschrunpft werden.
  3. 3. Stator für eine elektrodynamische Ikischine, der durch ein Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche hergestellt ist.
  4. 4. Stator naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand an der Stelle jedes Stiftes und unmittelbar beiderseits dieses Stiftes einen Teil der Oberfläche eines Zylinders bildet.
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    BAD ORIGINAL
DE19681763288 1967-06-02 1968-04-29 Verfahren zum Herstellen eines Stators fuer eine elektrodynamische Maschine Pending DE1763288A1 (de)

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