DE1762492B2 - Verfahren und schaltung zur hoerbarmachung der menschlichen stimme den hochgradig schwerhoerigen - Google Patents
Verfahren und schaltung zur hoerbarmachung der menschlichen stimme den hochgradig schwerhoerigenInfo
- Publication number
- DE1762492B2 DE1762492B2 DE19681762492 DE1762492A DE1762492B2 DE 1762492 B2 DE1762492 B2 DE 1762492B2 DE 19681762492 DE19681762492 DE 19681762492 DE 1762492 A DE1762492 A DE 1762492A DE 1762492 B2 DE1762492 B2 DE 1762492B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- frequency
- signal
- signals
- compression
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/35—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using translation techniques
- H04R25/353—Frequency, e.g. frequency shift or compression
Landscapes
- Acoustics & Sound (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Stereophonic System (AREA)
- Machine Translation (AREA)
- Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
Description
Zwar ist es bereits bekannt, bei der Übertragung fahren zur Sprachbandkompression mit Wellen-Nachrichten
die komprimierten Signalfrequen abschnitten unterschiedlicher Bandbreite zu arbeiten,
Z gg
von Nachrichten die komprimierten Signalfrequenzen im Empfänger wieder zu dehnen und die Lücken
im gesamten Wellenzug durch Wiederholung der übertragenen Wellenabschnitte auszufüllen. Hiernach
ist das Abtasten nut einer Abtastfrequenz als auch die nachfolgende Frequenzkompression bzw. Frequenzverdichtung
bereits bekannt. In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls bekannt, aus einem Wellendih
ädlih Wllbh
fahren zur Sprachbandkompr
abschnitten unterschiedlicher Bandbreite zu arbeiten, z. B. mit acht verschiedenen Bändern, die abgetastet und danach einer Frequenzkompression unterworfen 5 werden. Das Verfahren ist für Nachrichtenübermittlung insbesondere im Fernsprechverkehr vorgesehen, wobei erkannt ist, daß die Eigenschaften des menscnliehen Ohres mit zu berücksichtigen sind, jedoch in vieler Hinsicht noch nicht bekannt sind. Es wird
abschnitten unterschiedlicher Bandbreite zu arbeiten, z. B. mit acht verschiedenen Bändern, die abgetastet und danach einer Frequenzkompression unterworfen 5 werden. Das Verfahren ist für Nachrichtenübermittlung insbesondere im Fernsprechverkehr vorgesehen, wobei erkannt ist, daß die Eigenschaften des menscnliehen Ohres mit zu berücksichtigen sind, jedoch in vieler Hinsicht noch nicht bekannt sind. Es wird
Vd
ständlich zu machen. Aus gleichem Grunde sind bekannten apparativen Mittel kein Vorbild zur vollständigen
Lösung bzw. zur vollständigen Angabe von Verfahrensschritten, um die andere Aufgabe zu
ih Sl n
zug periodisch veränderliche Wellenabschnitte her- 10 hiernach eine Erweiterung des bekannten Vocoderauszugreifen,
wobei die Frequenzkompression als Verfahrens vorgeschlagen, derart, daß Nachrichten
Zeitraffung erfolgt. Allerdings wird beim bekannten über einen elektronischen Speicher in andere Fre-Verfahren
jeweils ein zeitlich relativ langer Wellen- quenzlagen umgesetzt werden. Allerdings wird hier
abschnitt, der mehr als eine volle Schwingung sein nicht die Aufgabe gestellt, schwerhörigen Menschen
kann, erfaßt. Der verarbeitete Wellenanteil ist hier- 15 akustische Signale eines bestimmten Bereiches verbei
dann nicht mehr konstant. Deshalb ist das stark ständlich zu machen. Aus gleichem Grunde sind die
verbreiterte Amplitudenspektrum solcher Zeitintervalle nicht geeignet, bei über 1000 Hz liegenden
Schallsignalen geeignete Ausgangssignale zu liefern, .— -_,
um di^se nachfolgend mit hinreichender Genauigkeit 20 lösen, nämlich Schwerhörigen akustische Signale in
im Schwerhörigengerät verarbeiten zu können einem bestimmten Bereich verständlicher zu machen,
(deutsche Patentschriften 728 838, 969 818). Auch legen die bekannten apparativen Mittel, die
Ferner ist es bekannt, einen beliebigen Verkehr Elektronenstrahlen zum Zeichen von Spuren venvenzwischcn
mehreren gleichberechtigten Nachrichten- den, die Verwendung verschiedener Abtastgeschwinstationen
untereinander über einen gemeinsamen ?s digkeiten und verschiedenerFrequenzmtervaUe^nicüt
Kanal bzw. durch Verwendung der gleichen Frequenz
zu ermöglichen, wobei der Nachrichtenverkehr zwischen zwei Stationen nicht von den anderen Stationen
zu ermöglichen, wobei der Nachrichtenverkehr zwischen zwei Stationen nicht von den anderen Stationen
abgehört werden kann. Hier liegt eine unterschied- — ~ D —D- — --- « - ,
liehe Aufgabe zugrunde, die die Verbesserung eines 30 gehend von den bekannten Verfahren, Wellenao-Schwcrhörigengerätes
gerade für über 1000 Hz lie- schnitte elektronisch abzutasten und eine Frequenzgende
Schallsignale nicht betrifft, wenn auch dieser kompression zu vermitteln, in einem bestimmten,
Frequenzbereich mit eingeschlossen sein mag. Das selektiven, über 1000 Hz liegenden Arbeitsbereich
nahe, wie eine bessere Hörbarmachung für
hörige erfolgen sollte (Internationale Elektronische
Rundschau Nr. 9/1963, S. 471, 472, 475).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus-
Frequenzbereich mit eingeschlossen sein mag bekannte Verfahren verwendet hierfür für je eine
selektiven, über 1000 g
die menschliche Stimme hochgradig Schwerhörigen
bekannte Verfahren verwendet hierfür für je eine g
Nachrichtenstation Verzögerungsglieder und Auf- 35 besser als bisher verständlich zu machen.
Zeichnungsvorrichtungen und Zwischenspeicher, die Hierfür wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dau
einzeln an sich bei Ausführungsformen gemäß An- jedes Zeitintervall an Wellenabschnitten hinreichend
meldung als solche zwar auch verwendet werden i di l aus dem fcmp
können. Durch besondere weitere Verzögerungsglie-
jedes Zeitintervall an Wellenab klein bemessen ist, um die einzelnen, aus dem fcmp-
können. Durch besondere weitere Verzögerungsglie- fangsamplitudensignal entnommenen Amplitudender
wird jedoch eine Abstimmung zwischen Arbeits- 40 anteile je für sich annähernd konstant zu halten und
phase bei der Sendung und der Arbeitsphase der- diese frequenzkomprimierten Signalanteile aDwecnienigen
Aufzeichnungsvorrichtung bewirkt, welche zu selnd oder gruppenweise über zwei separate Leiterder
gewünschten Empfangsstelle gehört. Für die wege jeweils zum rechten bzw. zum linken unr des
praktische Ausführung werden Elektronenstrahler- i füh d
t dt H< it icht nahe
Schwerhörigen zugeführt werden, d Efi
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch ein allgemeines Signal, welches von einem hochgradig Schwerhörigen wahrgenom-
p g hwerhörigen zugeführt werden,
erzeugungssysteme verwendet. H<er ist nicht nahe- 45 Ausführungsformen der Erfindung sind in der
gelegt, das Verfahren für Schwerhörigengeräte einzu- Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
setzen. Auch ist die bekannte Lösung in apparativer
Hinsicht für ein Schwerhörigengerät deshalb ungeeignet, weil in Verbindung mit Strahlenerzeugungssystemen Kippgeräte und hohe Spannungen notwen- 50 men werden soll, dig sind (deutsche Auslegeschrift 1 041 091). F i g. 2 das Signal der F1 g. 1, nachdem es den
Hinsicht für ein Schwerhörigengerät deshalb ungeeignet, weil in Verbindung mit Strahlenerzeugungssystemen Kippgeräte und hohe Spannungen notwen- 50 men werden soll, dig sind (deutsche Auslegeschrift 1 041 091). F i g. 2 das Signal der F1 g. 1, nachdem es den
Ferner ist ein Verfahren zur Frequenzband-Trans- Probenehmer und den Haltekreis durchlaufen hat
ponierung bei Fernsprechübertragungswegen be- F i g. 3 bis 6 verschiedene Forme η der tonstruk-
kannt ζ B bei Übertragung von Fernsehbildern, bei tiven Ausführung der Schaltvorrichtung zur Ausfuh-Überlandkabeln
oder Nachrichtensatelliten, wobei 55 rung des erfindungsgemaßen Verfahrens
nach dem Prinzip der Multiplexwandlung gearbeitet Die nachstehende Beschreibung des Verfehl ens
il d Sib Hi bezieht sich insbesondere auf die gemäß HgJ er
läuterte Vorrichtung. . vi
, g Das Verfahren beruht auf der Abtastung der Ein
bestimmter Weise frequenztechnisch zu verarbeiten, 60 gangssignale, welche mittels eines elektron scnen
derart, daß für die menschlichen Hörorgane ge- Schalters oder Abtastkreises εΓ^>
<£' ™ fj
eignete Signalanteile zur Verfügung stehen, und auch Tastfrequenz /mit periodischer Rege Imaßgkert
nicht darum, solche Signalanteile in vorbestimmter steuert wird. Mit diesem System wird^ das Einga
Weise diesen Hörorganen zuzuführen, um die über- signal für die Dauer des Zeit.ntervalls J
tragung gerade für Schwerhörige, nicht Normalhörige, 65 men, wöbet jedes Zeitintervall durch Zeitabstande
(Elkih Rdh N 6/1972
nach dem Prinzip d pg g
wird, unter Einsatz von Filtern und Sieben. Hier geht es aber auch nicht darum, einen ganz bestimmfen
Schallbereich, der für Schwerhörige wichtig ist, in
bi
gg g g
zu verbessern (Elektronische Rundschau Nr. 6/1972, S' Anderseits ist es auch bekannt, bei einem Ver-
χ = -- getrennt wird. Es ist nicht schwer, Schalter zu
verwirklichen, in welchen At genügend klein ist, um
zu erreichen, daß das akustische Signal im Eingang in diesem Zeitintervall Δ t konstant geblieben ist.
Wie in F i g. 1 bis 3 dargestellt, sind die natürlichen Laute oder das gesprochene Wort, das dem hochgradig
Schwerhörigen zugänglich gemacht werden soll, in ein elektrisches Signal e (i) umgewandelt; der
Abtastkreis 4 verwandelt das Eingangssignal e (t) in eine Reihe von Impulsen e' (t) mit fürs Zeitintervall
At des Impulses selbst fast konstanter Amplitude, welche jedoch je nach Größe des Eingangssignals von
Impuls zu Impuls veränderlich ist.
Diese Signale e' (t) durchlaufen einen Frequenzkompressionskreis
5, welcher sie für den Zeitabstand T konstant hält, so daß im Ausgang ein gestaffeltes
Signal e" (/) entsteht, wie in F i g. 2 dargestellt. Das aus dem Frequenzkompressionskreis ausgehende
Signal e" (f) wird über einen Tiefpaßfilter 6 geleitet, der annähernd als ideal betrachtet werden
kann, und zwar mit Grenzfrequenz /,, welche nochmals das Signal e" (t) verändert und im Ausgang ein
Signal u (t) gibt, das anschließend verstärkt und dann in ein akustisches, für einen Schwerhörigen wahrnehmbares
und verständliches Signal umgewandelt wird.
Das gesprochene Wort, das nach dem oben beschriebenen Verfahren behandelt wird, weist die folgenden
in Versuchen nachgewiesenen Eigenschaften auf:
1. Es ist für ein gesundes Ohr einwandfrei verständlich
und vermittelt dem Hörer nicht den Eindurck einer wesentlichen Entstellung der Stimme.
2. Es ist für hochgradig Schwerhörige hörbar und übermittelt ihnen in verständlicher und im Gedächtnis
verbleibender Form die im gesprochenen Wort enthaltenen Informationen bei erhöhten Frequenzen ohne übermäßige Verstärkungen.
3. Das Geräusch, das das obige System mit siel bringt, kann durch Anordnung geeigneter Filter 2
im Eingang wesentlich verringert werden, ohne daß die vorstehenden Vorteile in Frage gestell
werden.
Was insbesondere die Wirkung des Filters im Eingang betrifft, so wird dieses so eingeplant, daß ein
guter, durch nachfolgende Bedingungen erforder-
ίο licher Ausgleich erfolgt: mit Zunahme des Filterns
der Sinusoiden höherer Frequenz als die Probenahmefrequenz wird erreicht, daß das gesprochene
Wort von einer akustisch gesunden Person leichtei unterscheidbar ist (wie dies leicht aus der Theorie
der Probenahmesignale herleitbar ist) und somit vermutlich auch für einen Schwerhörigen leichter verständlich
ist; mit der übermäßigen Erhöhung dieses Filterns wird jedoch die gewünschte Wirkung abgeschwächt
(und an der Grenze aufgehoben), d. h.
die Möglichkeit der Wahrnehmung des Signals durch einen Schwerhörigen. Zu den vorgenannten Erscheinungen
wrd die folgende theoretische Darstellung gegeben, welcher jedoch nicht erschöpfend behandelt
sein soll, da sie Gegenstand weiterer Forschungen sein kann.
Zur Vereinfachung der Darstellung wird ein idealer Probenehmer vorausgesetzt, und daß der
Haltekreis mit einem idealen Tiefpaßfilter vergleichbar ist. Aus der Theorie der Probenahmesignalsysteme
ist bekannt, daß ein periodisches Eingangssignal e{t) des Zeitabschnittes Ts,
M I 2 ή \
e(t)= V77 K„cos In---t +Qn),
1 \ T1
35 sofort nach der Probenahme und Durchlauf durch den Haltekreis und dem Tiefpaßfilter (mit Grenzfrequenz
/,) ein Ausgangssignal u (r),
u{t) m
Vn cos (77
[\ T1
2π
-T) +Qn]
45
K
T
Jt
ergibt. Daraus folgt, daß das Ausgangssignal u{i)
auch Frequenzsinusoiden zwischen Null und /, enthält,
die Sinusoiden entsprechen, die im ursprünglichen Eingangssignal e(t) Frequenzbändern angehörten,
die vom Band o+f, verschieden sind.
Aus Vorstehendem ist erkennbar, daß mit diesem System mehrfache Frequenzbandumwandlungen Frequenzen
verschiedenen Typs erzielt werden, im Gegensatz zu denjenigen, die mit der gewöhnlichen
Modulationstechnik erreichbar sind.
Die guten Versuchsergebnisse, die die durch Abtastung durchgeführten mehrfachen Frequenzbandwandlungen
bisher ergeben haben, sind offensichtlich auf einen oder mehrere der nachfolgenden
Gründe zurückzuführen:
«5
a) Da das System einkanalig ist, ist das Ausgangssignal u (O leicht aus dem Eingangssignal zu entnehmen
und man kann feststellen, daß der Weg dieses Ausgangssignals u(t) in bezug auf die
Zeit im wesentlichen sich nicht weit vom Eingangssignal e (t) entfernt; also ist es leicht verständlich.
Außerdem wird das Signal u (i) durch die Folge-Wirkung der obigen Frequenzumwandlung
auch von Sinusoiden gebildet, die eine geringere Frequenz haben als diejenige im natürlich
gesprochenen Wort, und folglich kann das Signal für einen hochgradig Schwerhörigen leichter
wahrnehmbar sein.
Im Gegensatz dazu kann in den mehrkanaligen Systemen der Weg des Ausgangssignals in bezug auf
die Zeit gegenüber dem Eingangssignal stark verändert sein.
b) Nach dem System der Frequenzbandwandlung durch Modulation können die im Eingang
nebeneinanderliegenden, jedoch den Enden der verschiedenen Bänder nahen Frequenzen im
Ausgangssignal sehr weit voneinander versetzt werden: dadurch wird der Informationsinhalt
im Ausgangssignal verändert und verzerrt Beim Erfindungsgegenstand sind diese Verschiebungen
für die fortlaufenden Frequenzen geringer und neigen eher dazu, gleichmäßig zwischen den
Frequenzen zu wachsen, welche sich im Eingangssignal nach und nach immer mehr entfernen.
In ihrer hauptsächlichen, in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform besteht die Schaltvorrichtung aus
folgenden, in Reihenschaltung angeordneten Komponenten:
- Mikrophon 1, - Eingangsverstärker 2, - Eingangsfilter 3, - Abtastkreis 4, - Kompressionskreis S,
- Ausgangsfilterkreis 6, - Ausgangsverstärkerkreis 7 und Schaltkreis 8, welcher die elektrischen Signale in
akustische Signale umwandelt.
Nachstehend werden einige Abwandlungen des Verfahrens und der Schaltvorrichtung angegeben. Bei
der Weiterentwicklung des Erfindungsgegenstandes hat man durch Versuche festgestellt, daß weitere
Vorteile erzielt werden können:
Unter Bezugnahme auf F i g. 4 wird das Signal <?' (t)
am Ausgang des Abtastkreises 4 einem mit Schaltkreis 9 bezeichneten Block zugeleitet. Dieser Kreis 9
hat die Funktion, das Tastsignal e'(t) bei einer Frequenz /s, die Schreibfrequenz genannt wird, auf
einen zweckmäßigen Speicherelementenring zyklisch zu speichern und von diesen Speicherelementen die
entsprechenden Informationen über eine zyklische Lesung bei einer Lesegeschwindigkeit mit Frequenz /]
abzunehmen. Die Frequenzen /s und /, sind unabhängig
voneinander, jedoch wird ihr Verhältnis konstant gehalten. Ausführlichere Erklärungen über
die Betriebsweise des Kreises 9 sind bereits in einem Vorschlag der Anmelder enthaltenen welchem jedoch
die Zahl N der Speicherelemente höher und die Lesefrequenz /, niedriger als die Schreibfrequenz /s ist,
um eine gleichmäßige Verdichtung der Frequenzsignaip durchzuführen. Nunmehr ist jedoch im Kreis 9
der F i g. 4 die Zahl N der Speicher kleiner, z. B. 2 oder 4, und die Schreibfrequenz /s kann sowohl
höher als niedriger als die Lesefrequenz /, sein. Auf diese Weise will man im Gerät gemäß F i g. 4 der
vorliegenden Erfindung nur kleine Veränderungen des Ausgangssignals erreichen. Diese kleinen Veränderungen
haben bei Versuchen gute Ergebnisse sowohl für /, niedriger als /4 als auch für /, höher als
/s ergeben, und zwar je nach Person und anderer Parameter der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
welche gemäß der F i g. 4 folgende Bauteile enthält: Zwei Speicher, Tastkreis der Reihe Null, Filter im
Ein- und Ausgang, hinreichende Veränderungsmög-
S lichkeit sowohl der Schreibfrequenz /s als der Lesefrequenz
/, zwischen 500 und 3000 Hz.
Dieses Gerät ergibt sehr gute Ergebnisse mit
Schreib- und Lesefrequenzen von 1500 bzw. 3000 Hz und umgekehrt. Verbesserte Werte durch die systematische
Ausdehnung der Versuche in weitere Frequenzbereiche sind zu erwarten.
Eine weitere Abwandlung des Verfahrens und der Vorrichtung nach F i g. 3 wird nachstehend unter Bezugnahme
auf Fig. 5 beschrieben.
Die vom Abtastkreis 4 kommenden Tastsignale werden durch einen elektronischen Schalter bzw.
Schaltkreis 10 in zwei verschiedene, getrennte Kanäle geleitet, für weiche jeweils die Komponenten 5, 6, 7
und 8 der F i g. 3 vorgesehen sind, und die, wie F i g. 5 zeigt, zum rechten und linken Ohr D bzw. S
führen. Die Zuleitung der Tastsignale kann vom Schalter 10 sowohl alternativ als auch gruppenweise
vorgenommen werden.
Im Falle einer gruppenweisen Zuleitung wird die
as Vorrichtung der Fig. 5 in Verbindung mit einem
Schaltkreis 11 (F i g. 6) ähnlich der Komponente 9 der Fig. 4 verwendet, abgesehen davon, daß nunmehr
die Speichernummer N größer und /s größer als /, ist. In diesem Falle hat der Schaltkreis 11 der
F i g. 6 auch die Funktion des statisch wirkenden Schalters 10 der Fig. 5 für die gruppenweise Zuleitung
der Signale zu den beiden Ohren D und S, Praktische Versuche mit diesen Geräten zeigen gute
Ergebnisse. Es ist ersichtlich, daß es leicht ist, ein Gerät zu bauen, welches die Vorteile der in den
F i g. 4 und 5 dargestellten Geräte vereinigt, d. h. die aus dem Tastkreis 4 ausgehenden Signale dem Kreis 9
der F i g. 4 zuzuleiten, welcher eine kleine Anzahl von Speicherelementen umfaßt (wobei sowohl der
Fall, daß /„ größer als /, ist, als auch der Fall, daß /,
kleiner als /, ist, in Betracht gezogen wird) und die aus Kreis 9 ausgehenden Signale abwechselnd oder
gruppenweise den beiden Ohren zuleiten.
Diese Schaltvorrichtungen können von einem Fachmann leicht nachgebaut werden. Sie können
außerdem durch elektronische Transistorkreise und' oder durch integrierte Kreise ausgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur verständlichen Übertragung Speicherelementen und zum Lesen der das abvon
hörbaren Schallsignalen von über 1000 Hz, 5 getastete Signal bildenden Signalteile bei einer
insbesondere der menschlichen Stimme den hoch- geringeren als der vorhergehenden Frequenz
gradig Schwerhörigen über ein Schwerhörigen- nachgeschaltet ist, mit einem Schaltkreis (10),
gerät, wobei die akustischen Signale in verstärkte durch den die das Abtastsignal bildenden Signalelektrische
Signale umgewandelt, durch Ab- teile abwechselnd oder gruppenweise in zwei
tasten mit einer Abtastfrequenz getrennte Wellen- io Leiterzweigen dem rechten und dem Unken Ohr
abschnitte der Eingangssignale von je gleich zugeführt sind, wobei jeder Leiterzweig einen
großem Zeitintervall abgegriffen, dann einer Fre- Kompressionskreis (5), einen Filter- und Verquenzkompression
unterworfen uiid in akustische stärkerkreis (6, 7) und einen Kreis (8) zur UmSignale
zurückgewandelt werden, dadurch Wandlung der elektrischen Signale in akustische
gekennzeichnet, daß jedes Zeitintervall 15 Signale aufweist.
(Ji) hinreichend klein bemessen ist, um die einzelnen,
aus dem Empfangsamplitudensignal ent-
nommenen Amplitudenanteile je für sich annähernd konstant zu halten und diese frequenzkomprimierten
Signalanteile abwechselnd oder ao Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur verständgruppenweise
über zwei separate Leiterwege liehen Übertragung von hörbaren Schallsignalen von
jeweils zum rechten bzw. zum linken Ohr des über 1000 Hz, insbesondere der menschlichen Stimme
Schwerhörigen zugeführt werden. den hochgradig Schwerhörigen über ein Schwer-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- hörigengerät, wobei die akustischen Signale in verkennzeichnet,
daß nach Abtastung die einzelnen 25 stärkte elektrische Signale umgewandelt, durch Ab-Signalanteile
zyklisch mit nur einer vorbestimm- tasten mit einer Abtastfrequenz getrennte Wellenten
Frequenz auf eine Mehrzahl von Speicher- abschnitte der Eingangssignale von je gleich großem
elementen geschrieben, dann bei einer höheren Zeitintervall abgegriffen, dann einer Frequenzkom-
oder niedrigeren Frequenz gelesen und anschlie- pression unterworfen und in akustische Signale zußend
mindestens dem elektronischen Frequenz- 30 rückgewandelt werden.
kompressionskreis zugeleitet, dann gefiltert und Es ist bekannt, daß hochgradig Schwerhörige für
in akustische Signale umgewandelt werden. die niedrigen Frequenzen (im allgemeinen zwischen
3. Schaltung zur Ausführung des Verfahrens 200 und 500 bis 1000 Hz) einen Rest an akustischer
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Empfindlichkeit behalten, während sie auf höhere
sie in Serienschaltung einen Schaltkreis zur Um- 35 Frequenzen nur wenig empfindlich sind.
Wandlung der akustischen Signale in elektrische In diesen Fällen befriedigt lediglich eine Verstär-Signale (1), einen ersten Filter- und Verstärker- kung der eingehenden Signale nicht, um das gekreis (2, 3), einen Abtastkreis (4) und einen sprochene Wort verständlich zu machen, da ein beSchaltkreis (10) aufweist, mil zwei Leiterzweigen, deutender Anteil der darin enthaltenen Information um die durch Abtastung gewonnenen Signalteile *o im Tonfrequenzspektrum über den angegebenen abwechselnd oder gruppenweise zum rechten Werten von 500 bis 1000 Hz liegt.
Wandlung der akustischen Signale in elektrische In diesen Fällen befriedigt lediglich eine Verstär-Signale (1), einen ersten Filter- und Verstärker- kung der eingehenden Signale nicht, um das gekreis (2, 3), einen Abtastkreis (4) und einen sprochene Wort verständlich zu machen, da ein beSchaltkreis (10) aufweist, mil zwei Leiterzweigen, deutender Anteil der darin enthaltenen Information um die durch Abtastung gewonnenen Signalteile *o im Tonfrequenzspektrum über den angegebenen abwechselnd oder gruppenweise zum rechten Werten von 500 bis 1000 Hz liegt.
bzw. linken Ohr zuzuführen, wobei jeder Leiter- Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist zwar
zweig einen Kompressionskreis (5), einen Filter- noch die Bandtransposition (Frequenzbandumwand-
und Verstärkerkreis (6, 7) und einen Schaltkreis lung) nach der bekannten Modulationstechnik vor-
zur Umwandlung der elektrischen Signale in 45 geschlagen worden,
akustische Signale hat. Auf Grund des Vocoder-Prinzips sind auch Ge-
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch rate vorgeschlagen und verwirklicht worden, in denen
gekennzeichnet, daß dem Abtastkreis (4) ein mehr als eine Umwandlung des Frequenzbandes erSchaltkreis
(9) nachgeschaltet ist, der einen folgt, wobei jede in einem besonderen Kanal auf
Schreibkreis für Speicherung der Signale auf 50 einem sehr engen Band durchgeführt wird. In dieeiner
begrenzten Anzahl von Speicherelementen sen Geräten sind die Ausgänge der verschiedenen
und einen Lesekreis zum Lesen der durch Ab- Kanäle summiert und manchmal wird auch im Austastung
gewonnenen Signalteile bei einer höheren gang das direkte, nicht umgewandelte Signal sum-
oder niedrigeren Frequenz als die vorhergehende miert. Diese Systeme werden nachfolgend als Mehraufweist,
und diesen Kreisen ein Frequenzkom- 55 kanalsysteme bezeichnet, da in ihnen mehrere verpressionskreis
(5), ein Filter- und Verstärkerkreis schiedenartige Kanäle enthalten sind, die den Ein-(6,
7) und ein Schaltkreis (8) zur Umwandlung gang mit dem Ausgang verbinden. Im Gegensatz hierder
elektrischen Signale in akustische Signale in zu werden die Systeme, in welchen nur ein einziger
Serie nachgeschaltet sind. Übertragungsweg zwischen Ein- und Ausgang be-
5. Schaltung nach Anspruch 2, 3 oder 4, da- 60 steht, als »einkanalig« bezeichnet. Bei den »Mehrdurch
gekennzeichnet, daß in Serienschaltung dem kanalsystemen« ist das Ausgangssignal wesentlich
Schaltkreis (9) ein Schaltkreis (10) nachgeschal- verschieden vom Eingangssignal und das gesprochene
tet ist, durch den das Abtastsignal bildenden Wort wird nach einem besonderen Code verändert,
Signalteile in zwei Leiterzweigen alternativ oder welcher schwer verständlich ist und vor allem ist die
gruppenweise dem rechten und linken Ohr zu- 65 Speicherung schwierig, da die so erhaltenen Laute
führbar sind. nicht denjenigen entsprechen, die von Natur aus für
6. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch das Ohr und das Gehirn leicht und angenehm vergekennzeichnet,
daß dem Frequenzkompressions- ständlich sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2444367 | 1967-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762492A1 DE1762492A1 (de) | 1972-01-13 |
DE1762492B2 true DE1762492B2 (de) | 1973-05-10 |
DE1762492C3 DE1762492C3 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=11213537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1762492A Expired DE1762492C3 (de) | 1967-12-28 | 1968-06-27 | Verfahren und Schaltung zur Hör barmachung der menschlichen Stimme den hochgradig Schwerhörigen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3600524A (de) |
BE (1) | BE725764A (de) |
DE (1) | DE1762492C3 (de) |
FR (1) | FR1605190A (de) |
GB (1) | GB1248937A (de) |
IL (1) | IL31312A (de) |
NL (1) | NL6818576A (de) |
SU (1) | SU371703A3 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5317203A (en) * | 1976-07-31 | 1978-02-17 | Kunihide Yoshioka | Earphone |
JPS5359292A (en) * | 1976-11-09 | 1978-05-27 | Kunihide Yoshioka | Hearing aid |
JPS5375013U (de) * | 1976-11-26 | 1978-06-22 | ||
USRE31031E (en) * | 1977-03-16 | 1982-09-14 | Implantable electronic hearing aid | |
DE2908999C2 (de) * | 1979-03-08 | 1982-06-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Erzeugung von akustischen Sprachsignalen, die für äußerst Schwerhörige verständlich sind und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens |
US4403118A (en) * | 1980-04-25 | 1983-09-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for generating acoustical speech signals which can be understood by persons extremely hard of hearing and a device for the implementation of said method |
GB8506616D0 (en) * | 1985-03-14 | 1985-04-17 | British Petroleum Co Plc | Scale inhibitors |
US5014319A (en) * | 1988-02-15 | 1991-05-07 | Avr Communications Ltd. | Frequency transposing hearing aid |
US8340333B2 (en) | 2008-02-29 | 2012-12-25 | Sonic Innovations, Inc. | Hearing aid noise reduction method, system, and apparatus |
RU2764733C1 (ru) * | 2021-04-19 | 2022-01-20 | Александр Сергеевич Клемёнов | Устройство для развития слуха и речи у тугоухих и глухих |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH398700A (fr) * | 1963-02-14 | 1966-03-15 | Lafon Jean Claude | Dispositif de prothèse auditive |
US3361877A (en) * | 1964-05-01 | 1968-01-02 | Bell Telephone Labor Inc | Narrow band speech transmission system |
-
1968
- 1968-06-27 DE DE1762492A patent/DE1762492C3/de not_active Expired
- 1968-07-09 US US743460A patent/US3600524A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-10-16 GB GB49052/68A patent/GB1248937A/en not_active Expired
- 1968-12-17 FR FR1605190D patent/FR1605190A/fr not_active Expired
- 1968-12-20 BE BE725764D patent/BE725764A/xx unknown
- 1968-12-23 IL IL31312A patent/IL31312A/en unknown
- 1968-12-24 NL NL6818576A patent/NL6818576A/xx unknown
- 1968-12-25 SU SU1294052A patent/SU371703A3/ru active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6818576A (de) | 1969-07-01 |
IL31312A0 (en) | 1969-02-27 |
GB1248937A (en) | 1971-10-06 |
US3600524A (en) | 1971-08-17 |
IL31312A (en) | 1972-02-29 |
FR1605190A (de) | 1973-04-16 |
DE1762492A1 (de) | 1972-01-13 |
SU371703A3 (de) | 1973-02-22 |
BE725764A (de) | 1969-05-29 |
DE1762492C3 (de) | 1973-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2840243C2 (de) | ||
DE2546446C3 (de) | PCM-Zeitmultiplex-System | |
DE2920298A1 (de) | Binaere interpolatorschaltung fuer ein elektronisches musikinstrument | |
DE1762492B2 (de) | Verfahren und schaltung zur hoerbarmachung der menschlichen stimme den hochgradig schwerhoerigen | |
DE2723804C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschlüsseln bzw. Entschlüsseln von Nachrichtensignalen | |
DE1301364B (de) | Anordnung zur numerischen Verschluesselung von Analogsignalen | |
DE1910156A1 (de) | Anordnung zur Umwandlung von Druckwellen in digitale elektrische Signale | |
DE2335513A1 (de) | Verfahren und anlage zum verschleierten uebertragen einer gesprochenen information ueber einen telephoniekanal | |
DE1905680A1 (de) | Anlage zur Signalverarbeitung | |
DE1541624A1 (de) | Verfahren zur Frequenzumsetzung | |
DE10042959C1 (de) | Verfahren und Anordnung zur gleichzeitigen Analog-Digital-Wandlung mehrerer analoger Signale | |
WO1989003574A1 (en) | Digital adaptive transform coding process | |
DE2613054A1 (de) | Schaltungsanordnung zum entzerren der daempfungskurve einer nachrichtenuebertragungsstrecke | |
DE2051589A1 (de) | Anordnung zur Synthese eines Signals | |
DE2539769C3 (de) | Digitale Pulsmodulation mit Dynamikbegrenzung | |
DE1122581B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur angenaeherten Nachbildung der Kurzzeitspektren von nach dem Vocoderverfahren uebertragenen Sprachsignalen | |
EP1579426B1 (de) | Verfahren zur übertragung von audiosignalen nach dem verfahren der priorisierenden pixelübertragung | |
DE3328409A1 (de) | Elektrische zweikanal-audioinformation (zeitbereichs-panner) | |
DE1762336C (de) | Schaltungsanordnung zur Sprachanalyse und Sprachsynthese nach Art eines Vocoders | |
DE2902897A1 (de) | Uebertragungssystem, insbesondere fuer fernsprechanlagen | |
DE2203921C3 (de) | Elektrisches Verfahren und Einrichtung zur Sprachsynthese | |
DE2152280A1 (de) | Sprach-Multiplex-Vorrichtung zur Mehrfachnutzung von Fernsprechkanaelen | |
EP0094681B1 (de) | Schaltungsanordnung zur elektronischen Sprachsynthese | |
DE2442252C3 (de) | Zeitmultiplexe Vermittlungsanlage Telefonbau und Normalzeit GmbH, 6000 Frankfurt | |
DE1762185A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Hoerbarmachung von natuerlichen Lauten fuer hochgradig Schwerhoerige |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |