DE1761658A1 - Maschine zum OEffnen und Entleeren von Beuteln oder Saecken - Google Patents

Maschine zum OEffnen und Entleeren von Beuteln oder Saecken

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DE1761658A1
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DE19681761658
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Moriarty Edward John
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MORIARTY EDWARD JOHN
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MORIARTY EDWARD JOHN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Egon Prinz Dr. Gertrud Hauser Dipl.-Ing. Gottfried Leiter er-.b.,g.r.tro...
Patentanwälte Telegramme ι Labyrinth Mönche*
Telefon: 83 15 10 Poshchedckonto: Mönchen 117*78
Edward John Moriarty, 6ü21 Kenwood Koad,
Cincinnati, Ohio,V.üt .Α..
„ J7SJ.658
•000 MtiKh.- «0, \l* JURI WW
Unser Zeichen: M 1122
Maschine zum Öffnen und Entleeren von -deuteln oder Säcken
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Waterialverarb-,itungs-Vorrichtungen und insbesondere auf eine Maschine zum offnen von beuteln oder Säcken und zum Entleeren von deren Inhalt in einen anderen Behälter.
J^s sind bereits oeutelöffimngs- und -entleerungsmaschinen begannt, aber diese Naschinen waren nicht vollständig zufriedenstellend bzfyl.* der Probleme des i'ragens, Schiitzeus, | und Auswerfens des Beutels.
fjr ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte iiouteloffauufrs- und -entloeruivsmascnirie zu
schaffen
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scnaffea, die den bisher auftretenden Schwierigkeiten nicht unterworfen ist. .
Ein weiteres Ziel dar Erfindung ist es, eine derartige Maschine zu schaffen, in der ein Verschmutzen des Beutels mit der i'rageinrichtung verhindert wird.
ψ Ein weiteres Ziel ist es, eine derartige Maschine zu schaffen, die ein genaues uffnen des Beutels und ein schnelles und vollständiges Entleeren desselben sicherstellt.
^in weiteres Ziel ist es, eine derartige waschine zu schaffen, die den .beutel auswirft, nachdem eine Zeit verstrichen ist, um sicherzustellen, dass der .beutel leer ist.
Ein weiteres Ziel ist es, eine derartige Maschine zu schaffen, die es ermöglicht, die Beutel von Hand oder automatisch zum genauen Schlitzen, Entleeren und Auswerfen einzusetzen.
Ein weiteres Ziel ist es, eine derartige Haschine zu schaffen, die ihren Arbeitstakt durchläuft in Abhängigkeit
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BAOORIGINAL
keit vom Anordnen eines Beutels in seiner genauen Lage zum ufi'iiea und jyatleeren desselben.
.Λϊη weiteres Ziel ist es, eine derartige Haschine zu scnaffeu, die einfach in der Konstruktion, wirtschaftlich ii der verstellung und zuverlässig- in der Verwendung ist.
SS einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden die obigen Ziele im wesentlichen durcn eine Haschine erzielt, die gekennzeichnet ist durch einen Rahmen, einen von dem Rahmen getragenen Korb mit im Abstand angeordneten Mitteln zum "Trafen eines mit freifliessenden i-iaterialteilchen gefüllten Beutels, eine He sse ranord nung zwischen benachbarten Tragmitteln, die derart angeordnet ist, dass sie die Unterseite des Beutels schlitzt, eine iiinrictitung zum -bewegen der Mess era nordriung zum Herstellen eiaes .'Jcnlitzes in der Unterseite des Beutels, eine J3inricatuiig zum Kutteln des Korbes, um das Material zu veranlassen, durcn den Schlitz in dem Beutel zu fliessen, wodurch der ueutol entleert wird, langgestreckte Mittel zwischen den i'ragmitteln, die an einer oeite des Kahmens scnwenkbar angebracht sind, und einen Mechanismus zum Anneoen und schwenken der langgestreckten Mittel von dem itaamen nach ausseri, um den entleerten Beutel aus der Maschine auszuwerfen.
Gemäss
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Gemäss einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung· werden einige der obigen Ziele irn ,wesentlichen erreicht durch Schaffung einer derartigen Beutelöffnungsmaschine, die einen nechanismus einschliesst zum Anheben der ^eutcItradeleMonte, um dadurch den ^eutel am Schlitz zu falten und das Entleeren des -oeutols durcnzufuhren, und vorzugsweise iiittel einschliesst zum Erfassen und Auseinanderziehen des Beutels an dem Schlitz, urn eine erweiterte öffnung zu schaffen, die dem Material die Möglichkeit gibt, aus dedi beutel schnell und vollständig entfernt zu werden.
i)ie Erfindung wird nachfolgend an wand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig.. 1 eine üoeransicht einer Haschine zum wffnnen und Entleeren von beuteln gemäss der vorliegenden Erfindung,
Fit. 2 eine Vorderansicht.der in Fig. 1 gezeigten Maschine,
Fig. 5 eine Ansicht eines an der xuickseite der haschine angeordneten Rüttelmechanismus,
Fig. 4
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ii'ig. 4 oicien Scnnitt im wesentlicnen entlang- der -Linie 4-4 in u'ir:. 5,
ι('ΐ£.'. !? ein Schaltbild des i'iesseranordnunrs-^ylindersteuerkreises,
i)'i■-·. ö ein Schaltbild des Auswerfzylinder-Steuerkrjises,
-!-''i;::. 7 ei.it: obei-ansicnt einer weiteren verbosser-ten i-iaschi:ie zum offnen voa beuteln gemüss- der vorlierenden ^rfiadung,
-i-''i;_: . ö )i:i^ .^ndausicnt dor nascai.ic, die aie Lace aer -eutoltrü; ol'.i-uüato zeivt, we ι ι au- ,,-,-ir daran, an; :ebracht wird,
/i^. 1^ -..iae oeite.'.atisicnü der in J?'if. b IVeSeIi-Haschiiie
und
-'1I .Lu eiiio der L-'i-:. ei ähnliche ^ndansicnt, teilweise
, nie die lieufceltrafieleiaente in i" Stellung zeip::t, um das Entleeren des -c}utolf. üurciizuführon, und die nitfcel zum .'erweitern der iieuteloft'nunp in botiitigter
in 109831 /0701
— ο —
In i"ig. 1 bis 4 ist eine faschine zum offnen uad iintleore.i von .beuteln gezeigt, die im wesentlichen einon iiaamen IU, eiaeti von dem Rahmen getragenen Korb 11 zua irafren eines mit Teilchen eines f reif liessende α ilaterials ^efüllceri Beutels, einen iiesseraechanismus 12 zum »Jchlitzea der Unterseite des -beuteis, einen liuttelraechanismus 14- (tfig. 3 und 4) zum Einleiten des Materialstroraes aus dea geschlitzten .beutel zum Entleeren desselben und eine·; »leciianismus 15 aufweist zum Auswerfen des leeren ^eutels aus der Haschine.
Der rahmen 10 besteht aus airiea oberen rechtwinkligen Ka nine ne leine nt 16, einem vertikalen Schenkel 17 an jeder i^cke des üahmenelementes, einem dreieckigen ^rett 18 an jeder ticke des Kaanenelernentes, einem an der Oberseite jedes Brettes befestigten halbkugelförmigeu naciigisoi^ö:i Element 19 und aus einer vertikalen blatte kO an ei-ier iäeite des üahmenelementes zum Anbringen des inoüors des Hüttelmechanismus 14-, wie es später beschriebtm wix-ü.
Der Korb 11 besteht aus einer oberen rechteckigen Platte 21 mit einer ruaden öffnung ü2, einem an der Unterseite der Platte an jeder ^cke derselben befestigten und auf einem der Elemente 19 aufliegenden halbkurcelfönnigen
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aacßuieDi.vea j1o:üö i". 24 zum nacagiebigea x'rarea des Korbes auf uo.:; -^ii-iea, woaurca Jas lüitteln dos Koroes erleichtert v/ii'd, eiaea aufrechten λ ohr 25? desse.i oberes .iMide in die ■t'lotteiof f nuu." ^2 eingesetzt und daran aurcn vertikale j.-aaial ;;ericnte te Stc.;e 2o Dufesti^t ist, einem flexiblen otoii'roiii' 2./ (j'ii--. 2), dag an dein untere^ .-.näo des nohres ._5 befestigt ist, UiJ das aus den: ..-»cuL-el eatloorte i-atorial i/i oi.iC.i -i.^.lter oder frienter (nicuc ^ .jzuI^g) zu leiten, eiii^-r viel^a.:1 von parallelen, im Aostanu vo.ieinariaer a.i joraiiöte.1, „eboceaea jieuteltra:-sta;ii:eLi 2c, die an den j-'-onr 2.*3 ia der -:ähe voi: aesseu oberen ^ade gefestigt sind, a.ia aus eine::, horizoritalea ^üttlervorbindun^sbür-el 29, der a:n tusseren des ^ohres 25 befestigt und unter der -lauüj Iu aaceoranet ist.
i-esser^octiaaismus 12 bestellt aus oiner v.'elle 51^5 die su]? Jre::ui:r: auf der., üaiiuiea Iu gela tert ist und ."ich unter uen --Guteltra.-:stanii-ea 26 und serucracr.t zu diose.i erstreckt, an der ..oilj zur Jrehuns mit dieser zwischen benachbarten öta;i "en 2ώ Defest irrten .j^en 31» einen i-esser 32 am jinde jeaes Arnes 31 zum Schlitzen des -eutels, einen luftbetäti^'ten ho.or, aer ei-ien r^aamen oei 33 schwenkbar angebrachten Zylinder 3^? einen Kolbeii 35 uad eine Kolbensüaa e y<3 aufweist und zur hin- una aerzehenden bewegung
gesteuert 109831/0 701
gesteuert wird, und aus: einem Hebel ^ an der Welle 50» .der am freien Ende der Kolbenstange 36 ' angelenkt' ist. Die W.elle bewegt somit die Messer im Uhrzeigersinn und im. Gegenuhrzeigersinn entlang eines. Bögens hin und her, der durch die Unterseite des Beutels"- hindurchgeht, um nicht nur den Beutel zu schlitzen sondern auch einen wesentlichen Teil des in dem Beutel enthaltenen Materials aufzurühren, wodurch dessen Eluss eingeleitet wird'.. Durch Verwendung von mehr als einem Messer wird der Beutel auch an mehreren Stellen geschlitzt, wodurch die Zeit zum Entleeren des Beutels, beträchtlich verringert wird.
Wie es hier gezeigt ist, sind die Messer *>2 'zweikantig und mit gebogenen Schneidflächen 38.ausgeformtV Das gibt den Messern die Möglichkeit, einen Beutel zu schlitzen, während sie sich im Uhrzeigersinn bewegen, und den nächsten Beutel zu schlitzen, während sie sich im Gegenuhrzeigersinn bewegen, wodurch der Rückhub der Messer während jedes Arbeitstaktes ausgeschaltet wird und der Rückhub in dem nächsten Arbeitstakt der Schneidhub wird. Eine derartige Anordnung ist höchst vorteilhaft, da der Verschleiss an dem.Messermechanismus um die Hälfte verringert wird. Dadurch, dass, die Messer zweikantig sind, brauchen sie auch , zum Schärfen nur halb so :q£% entfernt zu werden*
Der
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Der Rüttelmechanismus 14 (ü'ig. 3 und 4) besteht aus einem Motor 4ü, der an der Platte 20 so befestigt ist, dass seine Antriebswelle 41 sich nach unten erstreckt, eine Welle 42, die zur Drehung in Lagern 44 auf dem Bügel gelagert ist, einem Paar dicker Platten 45, die an der Welle 42 zur Drehung mit dieser exzentrisch befestigt sind, und einer flexiblen Welle 46, die die Motorwelle
41 und die Exzenterwelle 42 verbindet. Durch Anordnen fj
einer -'latte 45 über den Lagern und der anderen Platte unter den Lagern werden die auf die Lager ausgeübten Kräfte ausgeglichen.
Durch ihre exzentrische Anbringung üben die Platten 45 bei ihrer Drehung eine Rüttelbewegung auf den Bügel 29 aus, die auf das Rohr 25 und auf die Beuteltragstangen an dem Rohr übertragen wird, um den Beutel zu rütteln und das Material zu veranlassen,' aus ihm heraus und in die Rohre 25 und 27 zu fHessen* . ■ :
Der Beutelauswerfmochanismus 15 besteht aus- einer horizontalen Welle 50j die zur Drehung an einer Seite des Rahmens gelagert und parallel zu der Welle 30 angeordnet ist, einer langgestreckten Einrichtung, wie z. B.. einer Gabel mit gebogenen Zinken 51» die zwischen und unter
benachbarten
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benachbarten Beuteltragstangen 28 angeordnet ist und-
eine U-fÖrmige Verlängerung 52 hat zum Befestigen der Gabel zur Scnwenkbewegung um die Welle ^O, und aus einem hin- und hergehenden luftbetätigten Motor, der einen an dem Rahmen 10 bei 55 schwenkbar angebrachten Zylinder 54·» einen Kolben 56 und eine Kolbenstange 57 ein— schliesst, die an der Verlängerung 52 bei 58 angelenkt ψ ist.
Der Auswerfmöchanismus ist so angeordnet, dass, wenn der Kolben 57 in seine unterste Stellung bewegt wird, die freien Enden der Zinken 51 nach oben und nach ausseη über den Rahmen 14- geschwenkt werden. Wenn das eintritt, wird der leere Beutel von den Beuteltragstangen 28 angehoben und an der Seite des Rahmens fallengelassen.
. ■ In Fig.. 5 ist ein Steuerkreis für den Messermechanismus-Motor schematisch gezeigt, der ein herkömmliches luftbetätigtesSteuerorgan und Steuerorganbetätigungseleiaente einschliesst. Diese Elemente sind in Fig.. 1 bis 4- nicht im einzelnen gezeigt, da ihre Konstruktion und Arbeitsweise aus der schematischen Darstellung besser verständlich wird..
Biese
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Diese Elemente schliessen ein. Steuerorgan 60 der Automatic Valve Company ein, das durch eine Rückführfeder 59 und einen nebel 61 betätigt wird (H1Ig. 1 und 2), der sich zwischen und über einem Paar von Stangen 28 erstreckt und durch das Gewicht des Beutels nach unten bewegt wird, wenn ein. solcher auf die Stangen aufgesetzt wird. Ein Olippard-V-ierweg-St euer organ 62 hat ßetätigungselemente 65 und 64, die jeweils durch gleiche Glippard-Yierweg- (|
Steuerorgan^ 65 und 66 gesteuert werden, die jeweils ein Betätiguagseleaent 6? und eine Rückführfeder 68 haben. Ein Allenair-^rierweg-Steuerorgan 69 hat Be tat igung se Iemeate *]O und 71 und steht in Flüssigkeitsverbindung mit öffnungen 72 und 73 an entgegengesetzten Enden des Motorzylinders 34.
.yciUii aas Eitcuerorj-au "<M betätigt wird, wird das Betätigu:irselet:e:it; des 3teueiOr,yans 65 unter Druck gesetzt, der oin Jculie:>sen dieses oteuerorgans verursacht, und das -;etätiruii{'seleii!ont 63 des Steuororgans 62 wird entlüftet.
wird das iJetätigutigselement 7υ des Steuerunter Druck gesetzt, um dieses Steuerorgan i«a üiue Stellung zu verschieben, in der Luft in den Zylinder bei 72 eintritt, woraufhin die Kolbenstange 36 ausgefahren und die Messerwelle 30 im Gegenuhrzeigersinn gedreht .
wird,
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«wird, wodurch die Messer veranlasst werden, den Beutel . zu schlitzen. Wenn der Beutel fast leer oder sein Gewicht ■ beträchtlich verringert worden ist, verursacht die Rückführfeder 59 des Steuerorgans 60, dass dieses Steuerorgan entlüftet wird. Das ruft auch hervor, dass das Betäti- gungselement des Steuerorgans 65 entlüftet wird, und dass das Betätigungselement 63 des Steuerorgans 62 unter Druck P gesetzt wird, woraufhin das Steuerorgan 62 verschoben wird.
Wenn das Steuerorgan 60 wieder durch den nächsten .deutel betätigt wird, wird das Betätigungselement des Steuerorgans 66 unter Druck gesetzt, wodurch-verursacht wird, dass dieses Steuerorgan schliesst, und das Betätigungselement 64- des Steuerorgans 62 ,wird entlüftet. Gleichzeitig wird das Betätigungselement 71 ctes Steuerorgans 69 unter Druck •gesetzt, um dieseg; Steuerorgan in eine Stellung zu schie-" ben, in der Luft in den Zylinder bei-73 eintritt, worauf-
■ hin die Kolbenstange 36 zurückgezogen und die Messerwelle 3° im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wodurch die Messer
: veranlasst werden, den Beutel zu schlitzen. Wenn der Beutel fast leer oder sein Gewicht beträchtlich verringert worden ist, Verursacht die .HückfUhrfeder 59 des Steuerorgans 60, dass dieses Steuerorgan entlüftet wird. Das veranlasst
auch
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auch-das'- betätigungselement des Steuerorgans 66, entlüftet zu werden,und veranlasst das Betätigungselement 64 des Steuerorgans 62, unter Druck gesetzt zu werden, woraufhin das Steuerorgan 62 verschoben wird».
•Der Messermechanismus-Steuerkreis ist nun in seine Ausgangsstellung zurückgeführt worden und ist bereit, seinen Arbeitstakt nach Betätigung des Hebels 61 zu wiederholen.
In Mg. 6 ist ein Steuerkreis für den Beutelauswerfmechanismus-Motor se nematisch dargestellt, der im wesentlichen eine Stromquelle 75» einen Hauptschalter 76» einen Steuerschalter 77'» einen Zeitmesser 78, einen Umkehrschalter 79» einen Mechanismus 80 zum betätigen des Umkehrschalters: und ein Steuerorgan 81 für den Beutelauswerfmechanismus— Motor und den Mechanismus 80 aufweist·
Der Mechanismus 80 besteht aus einem Zylinder 82 niit Öffnungen 83 und 84- an entgegengesetzten Enden, einem Kolben 85 in dem Zylinder 81 und einer Kolbenstange 86, die einen seitlichen Arm 87 hat zum Betätigen des Umkehrschalters. 79. ■. ,"■'■■'"■■
Der
· Al
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. Der Umkehrschalter hat zwei Betätigungsarme 88 und 89, die um 90°'·voneinander entfernt sind.-.Wenn die Kolbenstange 86 zurückgezogen ist, berührt der Arm 87 den horizontal angeordneten Arm 88 und bewegt ihn in eine vertikale Stellung, während sich der Arm 89 in eine' horizontale Stellung bewegt. Wenn die Kolbenstange 86 ausgefahren wirdγ- berührt der Arm_87 den horizontal liegenden Arm 89 und bewegt ihn zurück in seine vertikale Lage, während er den Arm 88 in seine horizontale Lage zurückführt. <· ■■■.'.-■
Der Beutelauswerfmechanismus-Motor schliesst den Zylinder 54 ein, der an entgegengesetzten Enden Öffnungen 90' und 91 hat, sowie den Kolben 56 und die Kolbenstange 57·
Der Schalter 77 setzt den Zeitmesser 78 in Betrieb, wenn ein Beutel den Hebel 61 berührt. Der Zeitmesser ist so konstruiert und angeordnet, dass er seine Kontakte zweimal kurzzeitig in jedem Arbeitstakt schliesst, nämlich wenn eine ausreichende Zeitdauer verstrichen ist zum Entleeren des Beutels und zum Auswerfen des Seutels, und wenn der Beutel entleert worden ist.
Das
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Das Steuerorgan 81 ist; ein Allenair-Vierweg-Steuerorgan, das öffnungen 92 und 93 aufweist» die jeweils mit den Zylinderöffmmgen 85 und 90 bzw. mit den Zylinderöffnungen 84 uad 91 verbunden sind, und hat Magnetspulen 95 und 96 zum Verschieben seines Steuerelementes.
Eine Seite der Stromquelle 75 ist mit einem Anschluss 97 der Magnetspule 95 und mit einem Anschluss 98 der Magnet— d spule 96 verbunden. Der Hauptschalter 76, der Steuer« schalter 77 und der Zeitmesser 78 sind auf der anderen Seite der Stromquelle in Heihe geschaltet. Ein Anschluss 99 des Zeitmessers ist mit einem Anschluss 100 des Um-* kehrschalters 79 und Anschlüsse 101. und 102 des Schalters 79 sind jeweils mit einem Anschluss 103 der Magnetspule 95 bzw. einem Anschluss 104 der Magnetspule 96 verbunden.
Der Hüttlermotor 40 ist direkt mit einer Seite der Stromquelle 75 und mit der anderen Seite der Stromquelle 75 durch den aauptschalter 76 verbündeα, so dass der Motor läuft, so lange der Hauptschalter geschlossen ist·
Wenn somit der Hauptschalter geschlossen ist, setzt ein kurzzeitiges Schliessen der Kontakte des Zeitmessers 78 die Magnetspule 95 des Steuerorgans 81 unter Strom, um ,
das '
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das Steuerorgan so anzuordnen, dass Luft den Zylinder-Öffnungen 83 und 90 zugeführt wird, woraufhin die Kolbenstange 57 ausgefahren wird, um die Beutelauswerfzinken 51 anzuheben, und dass die Kolbenstange 86 zurückgezogen wird, um den Schalter 79 umzuschalten. Das nächste.kurzzeitige Schliessen der Zeitmesserkontakte setzt die Magnetspule 96 des Steuerorgans 81 unter Strom, um das Steuerorgan so anzuordnen, dass Luft den Zylinderöffnungen 84· und 91 zugeführt wird, woraufhin die Kolbenstange 57 zurückgezogen wird, um die Beutelauswerfzinken 51 zurückzuführenf und die Kolbenstange 86 wird ausgefahren, um den Schalter 7.9 umzuschalten..
Der Beutelauswerfmechanismus-Steuerkreis ist jetzt in seine Ausgangsstellung zurückgeführt worden und,, ist bereit, seinen Arbeitstakt bei jeder Betätigung des Zeitmessers 78 durch den Steuerschalter 77 zu wiederholer
In Fig. 7 bis 10 ist im einzelnen eine Maschine zum Öffnen und Entleeren von Beuteln gezeigt, die im wesentlichen aus einem Rahmen 110, einem auf dem Rahmen getragenen Korb oder Behälter 111, einem Paar im Abstand voneinander angeordneten Elementen 112 an dem Behälter zum Tragen eines mit freifliessendem Material gefüllten Beutels II3 über
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dem Behälter, einem zwischen den Elementen 112 zum Schlitzen der Unterseite des Beutels querbetatigbaren Messermechanismus 114, Mitteln 115 zum Erfassen und Auseinanderziehen des Beutels am Schlitz zum Erweitern der Beutelöffnung, Mittel 116 zum Anheben der Beutel— tragelemente 112,einen Hechanismus 117 zum Betätigen der Mittel 11-5 und 116, einen Mechanismus AO, wie er
beispielsweise, in ffig. 1, J und 4 gezeigt ist,zum Rütteln ™ des- Be aalt er s und des Beutels, um den Ausfluss des Materials aus dem Beutel einzuleiten, und aus einem Mechanismus 118 zum Auswerfen des entleerten Beutels besteht»
Der Rahmen 110 besteht aus eitlem oberen rechtwinkligen Rahmenelement 12Ü, einem aufrechten Schenkel 121 an jeder üJcke des Rahmenelementes, einem horizontalen Brett 122 an jedem schenkel unter dem Rahmenelement, einem halbkugelförmigen nachgiebigen Element 124 an jedem Brett | und aus horizontalen Elementen 125 zum*Verbinden der Schenkel.
Der Behälter 111 weist einen oberen rohrförmigen Abschnitt 126, einen unteren konischen Abschnitt 127, horizontale Verlängerungen 128 an dem oberen Behälterabschnitt und halbkugelförmige nachgiebige Elemente 129 an. der Unter
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seite der Verlängerungen' auf, die auf den nachgiebigen · Elementen 124 aufliegen, um den behälter an dem Rahmen nachgiebig abzustützen, wodurch das Bütteln des Behälters erleichtert wird.
Die Beuteltragelemente 112:sind ein Paar Platten mit einer Vielzahl von Spitzen I30 daran zum Ergreifen des Beutels 113· Die unteren Enden der Plattenelemente 112 sind an im Abstand voneinander angeordneten parallelen Wellen I3I befestigt, deren Enden zur Drehung an der Wand des oberen Behälterabschnitts 126 gelagert sind, so dass die .flatten gehoben und gesenkt werden können, d. h. dass sie auf einer bogenförmigen Bahn in der nachfolgend, beschriebenen Weise schwenken.
Ber Messermechanismus 114 ist dem bereits beschriebenen ähnlich und schliesst ein Messer 132 an einem Halter 134, der an einem Ende zur Drehung mit einer Welle 135 angebracht ist, einen luftbetätigten Motor I36 und ein Gestänge 137 ein zum Bewirken der Kin— und Herbewegung der Welle 135) so dass das Messer über einen Bogen geschwenkt wird und die Unterseite des Beutels bei S schlitzt.
Die Mittel 115 zum Auseinanderziehen des Beutels an sei
nem
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BAp ORIGINAL.
neai Schlitz weisen ein Paar im Abstand von-einander angeordnete parallele, horizontale Stangen 1$8 in dem Zwischenraum zwischen den Wellen 131» wobei jede Stange sich in der Hähe einer Welle befindet und mit ihren jSnden zur drehung an der Wand des oberen Behälterabschnitts 126 gelagert ist, und Spitzen 139 an den Stangen 158 auf zum Durchstossen und Erfassen des Beutels in der Hähe beider Seiten des Schlitzes, so dass der %
.beutel in der nachfolgend beschriebenen Weise auseinandergezogen werden kann.
J>ie Plattenbewegungsmittel 116 weisen ein Kettenrad 14-0 auf den wellea I5I, ein Kettenrad 141 auf den Stangen I7Jb -uad eine Kette 142 auf, die jeden Satz Kettenräder 14u-141 verbindet.
Der uectiitaiainus 117 zum betätigen der Mittel 115 und 116
ncülioijat ein Kitzel 144 auf den oUangen 13Öy eine die ™
λ it ze.l "144. berührende-üahnsta u{-*o ' 145 und einen Luftmo bor 14b ein zura aiii- uötl ncrbewGp;en der i6atnistange, um eine jjrenuuK der Wellen I31 und der otatigen I3Ö in bzw. 'äepenuhrzeifierrichtungen zu bewirken»
Ber
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-.20 -
Der Auswerfmechanismus 118 weist ein langgestrecktes .. · Element 147, dag quer unter dem Beut öl an seinem Schlitz angeordnet ist, eine Welle 148, die zur Drehung an dem Rahmen gelagert ist und auf der das Element 14-7 in der Nähe ihres einen Endes angebracht ist, einen hin- und hergehenden luftbetätigten Motor 149, der an dem Rahmen 110. angebracht ist, und ein Gestänge 15° auf, das den } Motor 149 und das Befestigte Ende des Elementes 147 vierbindet. Vorzugsweise hat das Element 147 zwei parallel im Abstand voneinander angeordnete Abschnitte 1£>1, zwischen denen das Messer 132 hindurchtritt.
Wenn sich im Betrieb die Plattenelemente. 112 in ihrer unteren Lage (B1Ig. 8) befinden und auf Schienen 152 aufliegen, wird der Rüttelmechanismus eingeschaltet, ein Beutel 113 auf die Plattenelemente 112 aufgesetzt und von den Spitzen I3Ü und 139 durchdrungen, der Mess.ermechanismus 114 betätigt, um quer die Unterseite des Beutels aufzuschlitzen, die Spitzen 139 um 180° aus der aufrech-, ten Stellung in eine nach unten gerichtete Stellung ..-..·.,· ( Fig. 10 ) geschwenkt, in der eie den Beutel an dem, Schlitz auseinanderziehen, um in dem Beutel eine weite Öffnung auszuformen, und gleichzeitig werden die Platten-r , elemente in aufrechte Lage geschwenkt.
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Material in dem -beutel wird durch die Öffnungen an seines Unterseite schnell in den Behälter 111 entleert* Wenn der Beutel leer ist, werden die Platten Spitzen I30 und die Spitzen 139 in die aufrechte Läge zurückgeführt, um zu ermöglichen, dass der Beutel von ihnen abgehoben werden kann, ohne die Spitzen zu beschädigen, und der Äuswerfmechanismus 118 wird betätigt, um das langgestreckte Element 14? in eine aufrechte ' M Läge anzuheben, (in Strichpunktlinien dargestellt) um den leeren Beutel an die Seite der Maschine zu werfen«. Das Auswarfelement 1Λ-? wird dann in seihe Ausgängslage
-■"■"'-'■■ für
zufückgeführtj so dass die Maschine die Aufnahme des nächsten zu leerenden Sackes bereit ist.
Die Spitzen 13O und 139 dienen dazu, den Beutel gegen Bewegung festzuhalten, während er geschlitzt wird. Die Spitzen I39 ziehen die Beutelabschnitte auch zurück, um den Schlitz zu begrenzen. Die Spitzen· 13O halten den Beutel auch zurück, um sein Zusammenfallen zu verhindern, während er entleert wird. Die Plattenelemente 112 falten beim Züsatmuehläüfen, während sie angehoben werden, den Beutel quer in Jezug zu seinen Schlitzen und dienen dazu, das Material aus dem Beutel herauszudrücken. Diese Merkmale zusammen mit dem Kutteln Btellen eine vollständige
Entleerung
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Ent Ig ©rung des Beutels' ih weniger alö 10 S sicher»
iSs wird verständlieh a tin, dass äi§ Arbeitsweise verschiedenen Mechanismen düröti 2eitffi§s&ir und Program=· miereinriehtungia ge^tiuert werden k©lin@ns wie ©s beispielsweise mit Beiug auf S1Ig* 1 bis 6 beschrieben P wurde«
Aus der obigen Beschreibung wird trliehtliöh sein* d&ss die Vorliegende Erfindung ein© VörbiSiirtt MäMöhin© zum Offnen und Entleer§n von Beuteln gehäfft * diö auf dä§ Gewicht einea gefiilltih Beutels anißriöht, üa #in#n automatischen Arbeitstakt einzüleitin* Die Vorliegende Erfindung ächafft auch eine verbessferti Beutelsihliti- und -entleerungsmaschinfc, die einfä6hf praMtisöh und wirtschaftlich in der Konstruktion und äßhneil Und 2iu·*· verlässig in der. Arbeitsweise ist* tifil Sie Beutel vollständig zu entleeren*.
BAD0RK3INAL

Claims (1)

  1. ■ - 23 ■-..■■■
    . Eat ent a η s ρ r ü c h e
    ;1.) Maschine zum Öffnen und Entleeren von Beuteln, gekennzeichnet durch einen Rahmen, einen von dem Rahmen getragenen Korb mit im Abstand angeordneten Mitteln zum 'fragen eines mit f reif liessenden Materialteilchen gefüllten Beutels, eine Messeränord— nung zwischen benachbarten l'ragmitteln, die derart angeordnet ist, dass sie die Unterseite des Beutels schlitzt, eine Einrichtung zum Bewegen der Messeranordnung zum Herstellen eines Schlitzes; in der Unterseite des Beutels, eine Einrichtung zum Rütteln des Korbes, um das Material zu veranlassen, durch den schlitz in dem beutel zu fliessen, wodurch der Beutel er.tlocrt wira, und einem Mechanismus zum Erfassen uud Auswerfea des entleerteu Beuteis aus der Maschine.
    ei. ■ wauciiiuo uac:i" Anspruch 1, dadurch yoke anzeichnet, uaßG JXO iier.sei-anordiuitif■ an ent[e;-Ong'esetzten Enden av/öi KantGu Lot uud dass dio Einricutunj; zum Bewepeii der l'Jesseranordrimig· so konstruiert und angeord- -» net ist, dass sie die Messeranordnung abwechselnd in ent ge ge ίΐβ'θ setzte:"' Richtungen bewegt»
    3.
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    " - 24 -
    J. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeranordnung eine Vielzahl von Messern einschliesst, die konstruiert und angeordnet sind, um eine Vielzahl von Schlitzen in dem Beutel herzustellen, wodurch die Zeit zum Entleeren des .beuteis verkürzt wird*
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb an dem Rahmen durch nachgiebige Elemente getragen wird, um sein Rütteln zu erleichtern.
    5· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rütteleinrichtung einen Motor an dem Rahmen, eine an dem Korb angebrachte und von dem Motor getriebene Welle und an der V/elle angebrachte Exzentermittel aufweist zum Aufbringen der Rüttelbewegung auf den Korb.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zum Erfassen und Auswerfen des Beutels langgestreckte Elemente zwischen benachbarten Tragmitteln, die schwenkbar an einer deite des Rahmens angebracht sind, und Mittel zum Anheben
    und
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    -■25 ■
    und Schwenken der langgestreckten Elemente von dem liahmen nach aussen aufweinst.
    7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass ein Steuersystem vorgesehen ist, um zuerst zu verursachen., dass die Messeranordnung betätigt wird, während die Rütteleinrichtung in Betrieb ist, und zu verursachen, dass der Mechanismus betätigt wird, um den Beutel nach einer Zeitspanne auszuwerfen, in der ihm die MögLichkeit gegeben wurde, entleert zu werden..
    8.haschine· nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Bewegen der Messer und der Mechanismus strömungsmittelbetätigte Motoren und öteuerorgaae zum Steuern dex"1 Motoren ein— schliessen.
    9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb eiuen rohrförmigen, nach unten ragenden Abschnitt- aufweist, um das Material nach unten zu
    10,
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    10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Bewegen der Messeranordnung eine Welle, die an dem Rahmen drehbar angebracht ist, einen Arm an der Welle, der die Messeranordtiung trägt, und eine Einrichtung aufweist zum Hin- und Herschwenken der Welle, um die Messeranordnung über einen Bogen zu schwenken.
    11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beuteltragmittel ein Paar im Abstand voneinander angeordnete bewegliche, den Beutel berührende und tragende Elemente, zwischen denen die Messeranordnung betätigbar ist, und ein Mechanismus sind zum Anheben der Beuteltragelemente, um dadurch den Beutel zu falten und das Entleeren des Beutels durchzuführen.
    12.. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zum Erfassen und 'fragen des Beutels .flatten sind mit den Beutel ergreifenden Spitzen daran, wobei die xlatteu an ihren inneren Enden schwenkbar angebracht sind und der zuletzt erwähnte Mechanismus die Platten aus einer fast horizontalen Stellung in eine fast vertikale Stellung und zurück schwenkt.
    13.
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    ■ - 27-
    13. Maschine nach Ansprucn 11, gekennzeichnet durch Mittel zum Erfassen und Auseinanderziehen des Beutels an dem Schlitz, um eine erweiterte Öffnung SU schaffen, die dem Material die Möglichkeit gibt, aus.dem Beutel schneller entfernt zu werden.
    14. Maschine nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, dass die zuletzt erwähnten Mittel Spitzen λ einschliessen, die an drehbaren Stangen befestigt sind, UaQ dass der zuletzt erwähnte Mechanismus GirLO'Drehuapr diesel^ Stangen bewirkt.
    V-. -.aiicoiti'j iifjca Aaaprucij 1, fceke.auzeichiiet durch .■.Ιό ,til sum ivrfassen und Auseiiiaaderziehen des 'iiUöfilü au üeßi .jchlii;z, um eine erweiterte Öffnung ii.i acaüi'i'en, dio doia r.atorial die aöf>:licnkeit gibt, aa:; a.j... cu;/;L aciiaellor- entfernt zu werden, und ei:.η ι r.oG-..-JLii:;:;iUü zum ^utiiti;;ou uer zuletzt erwiitin- \
    ■ Hascuiiie- nach Anspruca Ib» dadurch gekeunzeichnet, aass die zuletzt erwähnten Mittel Spitzen einscnliessen, die an den drehbaren Stangen befestigt sind, und dass der zuletzt erwähnte Mechanismus eine Drehung der Stangen bewirkt.
    17. 109831/0701
    Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten jeweils mit ihren inneren Enden an einer drehbaren Welle befestigt sind und dass der zuletzt erwähnte Mechanismus ein Ritzel und ein Kettenrad an jeder Stange, eine Zahnstange zum .Bewirken der Drehung der Ritzel, ein Kettenrad an jeder Welle und eine Kette einschliesst, die jeden Satz von Kettenrädern auf der Stange und auf der Welle wirksam verbindet.
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    BAO ORIGINAL
    Leerseite
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