DE1761505B2 - Papiermaschine - Google Patents

Papiermaschine

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DE1761505B2
DE1761505B2 DE19681761505 DE1761505A DE1761505B2 DE 1761505 B2 DE1761505 B2 DE 1761505B2 DE 19681761505 DE19681761505 DE 19681761505 DE 1761505 A DE1761505 A DE 1761505A DE 1761505 B2 DE1761505 B2 DE 1761505B2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

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Description

Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine mit einem endlosen Siebgewebe und mit einer endlosen Filzbahn, die zusammen mit dem Siebgewebe einen Teil des Umfanges einer Stauwalze mit dem Siebgewebe an der Außenseite umgibt, ferner mit einem in unmittelbarer Nähe der Stauwalze angeordneten zweiten Walze, um die das Siebgewebe herum zur Stauwalze hinüberläuft, wobei der Stoffaufiauf für die Zuführung von Papierbrei /wischen Stauwalze und zweiter Walze vorgesehen ist.
Eine Papiermaschine dieser Art ist aus der eigenen belgischen Patentschrift 674 056 bekanntgeworden. Bei dieser Papiermaschine wird der Papierbrei in dem Spalt zwischen der Stauwalze und der zweiten Walze (Brustwalze) der von dem Siebgewebe überbrückt wird, auf das Siebgewebe aufgegeben, und zwar auf die der Stauwalze zugekehrten Seite des Siebgewebes. Kurz vor dem Stoffauflauf ist die Filzbahn auf die Stauwalzc geführt, so daß der aufgegebene Papierbrei bereits kurz nach dem Stoffauflauf fest zwischen dem Siebgewebe und der Filzbahn eingebettet wird. In dieser Einbettung mit dem Siebgewebe außen und der Füzbahn auf der Stauwalze aufliegend, läuft die sich aus dem Papierbrei bildende Papierbahn um einen Teil des Umfangs der Stauwalze herum, und in dieser Einbettung kann sie auch von der Stauwalze abgehoben und zu einer Stelle geführt werden, an der sich das Siebgewebe von der an tier Filzbahn haften bleibenden Papierbahn trennt.
Diese Papiermaschine hat den Vorteil einer sehr schonenden und zugleich sehr wirksamen Vorentwässerung der Papierbahn, indem schon in der Papierbahnbildungszone ein Preßdruck auf die Papierbahn ausgeübt wird. Der Preßdruck kommt dadurch zustande, daß das Siebgewebe infolge seiner notwendigen Zugspannung die frisch gebildete Papie.bahu gegen die auf der Stauwalze aufliegende Filzbahn drückt. Das dabei aus der Papierbahn ausgepreßte Wasser tritt durch die öffnungen des Siebgewebes hindurch nach außen und tropft ab. Unterstützt wird dieser Vorgang dabei noch durch die auf das Siebgewebe im Bereich der Stauwalze ausgeübte Zentrifugalkraft, durch die das Wasser aus den Sieböffnungen des Siebgewebes herausgeschleudert wird.
Grundsätzlich arbeitet diese bekannte Papiermaschine sehr zufriedenstellend. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Vorentwässerung der Papierbahn mitunter nicht dem auf die Papierbahn ausgeübten Preßdruck entspricht. Das aus der Papierbahn im Bereich der Stauwalze herausgepreßte freie Wasser wird nämlich nicht immer restlos durch die Zentrifugalkraft von dem Siebgewebe abgeschleudert, sondern hat die Neigung, zumindest teilweise in den Öffnungen des Sieb^ewebes und auf dessen äußerer Oberfläche haften zu bleiben. Sobald dann die aus dem Siebgewebe der Papierbahn und der Filzbahn bestehende mehrlagige Anordnung von der Stauwalze abgehoben hat, also auf Siebgewebe keine Zentrifugalkraft mehr einwirkt, und auch der Preßdruck auf die Papierbahn geringer geworden ist, kann das an dem Siebgev ebe haften gebliebene Wasser wieder in die Papierbahn eindringen und so das Ausmaß der Vorentwässerung der Papierbahn wieder herabsetzen. Eine möglichst starke VorentwSsserung der Papierbahn ist aber anzustreben.
Mit der Erfindung soll nunmehr erreicht werden, daß wenigstens ein Teil des freien Wassers, das in den öffnungen des Siebgewebes und auf dessen äußerer Oberfläche haften geblieben ist, noch im Bereich der Stauwalze von dem Siebgewebe entfernt wird, so daß es nach dem Abheben des Siebgewebes gemeinsam mit der Papierbahn und der Filzbahn von der Stauwalze nicht mehr in die Papierbahn zurückgelangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Siebgewebe während dessen Umlauf um die Stauwalze eine ebenfalls umlaufende poröse Oberfläche in Berührung steht, die mit Druck an dem Siebgewebe auf der Stauwalze anliegt und Wasser von der Außenfläche des Siebgewebes abführt.
Die poröse Oberfläche kann die mit Löchern, Rillen oder mit einer Umhüllung aus einem Gewebeband versehene Oberfläche einer Walze sein, es kann aber auch ein poröses analog einem Siebgewebe ausgebildetes Gewebeband, welches über mehrere Walzen umläuft, in Berührung mit der Oberfläche des Siebgewebes gebracht werden. In jedem Fall führt diese poröse Oberfläche zumindest einen großen Teil des freien Wassers, das während des Umlaufes des Siebgewebes um die Stauwalze im und am Siebgewebe haften geblieben ist, von dem Siebgewebe ab, so daß das Siebgewebe im Augenblick des Abhebens von der Stauwalz · trockener ist und nicht mehr zu einer Wiederbefeuchtung der Papierbahn Anlaß geben kann. Das dabei von der porösen Oberfläche aufgenommene Wasser läßt sich nach dem Abheben der porösen Oberfläche vom Siebgewebe verhältnis-
mäßig leicht durch Gebläse oder Wischer oder auch Walze 26 ist eine Führungswalze mit einem festen
durch die Wirkung einer Zentrifugalkraft aus der po- und einem beweglichen Lagerende, wobei das beweg-
rösen Oberfläche wieder entfernen, so daß diese auch liehe Lagerende mit Hilfe einer (nicht gezeigten)
wieder trocken zum Siebgewebe zurück läuft. Stellvorrichtung verstellt werden kann, um dadurch
Der Druck, mit dem die poröse Oberfläche an dem 5 das Siebgewebe 20 in einer konstanten Lauföahn auf Siebgewebe auf der Stauwalze anliegt, ist innerhalb den verschiedenen Walzen zu halten. Zum Antrieb weiter Grenzen wählbar. Bei einem stärkeren An- des Siebgewebes 20 können eine oder mehrere der druck zwischen der porösen Oberfläche und dem V/alzen, beispielsweise die Stauwalze 21 oder die Siebgewebe wird aber nicht nur das freie Wasser aus Gautschwalze 22 angetrieben werden,
dem Siebgewebe abgeführt, sondern durch die poröse io Aus F i g. 1 ist zu ersehen, daß das Siebgewebe um Oberfläche auch noch zusätzlich ein entsprechend die Walze 29 herumläuft und die Walzen 21 und 29 slnrkerer Preßdruck auf die Papierbahn ausgeübt, überbrückt, zwischen denen ein kleiner Zwischender zu einer — im Vergleich zu dem Preßdruck in- raum vorgesehen ist, und dann etwa 180° des Umfolge der Zugspannung des Siebgewebes selbst — fanges der Wt'ze 21 umschlingt. Dann läuft das verstärkten Vorentwässerung der Papierbahn führt. 15 Siebgewebe 20 unmittelbar zur Gautschwalze 22, um Das ermöglicht höhere Arbeitsgeschwindigkeiten und diese herum, unterhalb der Walze 23, über die Walze im insbesondere für die Herstellung \on schwereren 24, unter Walze 25. über Walze 26 und über die obep.pierbahnen von Vorteil. Bei schwereren Papier- ren Umfangsflächen der Walzen 27 und 28. Abstreib:ihnen muß nämlich mehr Papierb-ei bz.v. solcher fer und Spritzdüsen können in Verbindung mit dem höherer Konsistenz auf das Siebgewebe aufgegeben 20 Siebgewebe und den Walzen benutzt werden, beiwerden, und dann kann die Zugspannung des Siebge- spielsweise die Abstreifer 30, 31 Ui.d 32 und die \wbes nicht allzu hoch gemacht werden, weil sonst Spritzdüsen 33, 34 und 35. Alle Tragwalzen für das der Papierbrei wieder zwischen Siebgewebe und Filz- Siebgewebeband 20, auch die Walzen 21 und 29 bahr zurück zum Stoffauflauf gedrückt werden können von massiver Bauart sein, jedoch wird die würde. Bei einem stärkeren Andruck zwischen der 25 Walze 22 vorzugsweise an ihrer Oberfläche mit porösen Oberfläche und dem Siebgewebe dagegen ist schmalen Wasserrillen in Umfangsrichtung versehen, es möglich, zunächst mittels einer relativ geringen Eine Filzbahn 36 läuft um einen weiteren Walzen-Zugspannung des Siebgewebes einen entsprechend satz der die Walzen 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44. geringen Preßdruck auf den Papierbrei auszuüben 45. 46, 47, 48, 49, 50 und 51, sowie außerdem die und dann in einem anschließenden Bereich der Stau- 30 Walzen 22 und 21 umfaßt. Diese Filzbahn 36 ist walze, wenn sich der Papierbrei zwischen Siebgewebe hier ein Ober-Filz. Sie steht mit der Außenfläche der und Filzbahn eingebettet hat und nicht mehr zurück- Stauwalze 21 in unmittelbarer Berührung, und das gedrückt werden kann, den Preßdruck mittels des Siebgewebe 20 liegt oberhalb bzw. außerhalb der Andruckes der porösen Oberfläche auf den erforder- Filzbahn 36. während diese über die Walze 21 läuft, liehen Entwässerungsdruck zu erhöhen. 35 Die Walzen 46, 48 und 51 sind, wie dargestellt, vor-
Nacb folgend werden Ausführungsbeispiele der Er- zugsweise Saugwalzen, während die übrigen Walzen
findung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. massiv sind.
Dabei zeigt Die Walze 42 ist eine Spannwalze zum Straffhalten
Fig. 1 einen schematischen Aufriß einer Papier- der Filzbahn 36 auf den Walzen, ihre beiden Lagermaschine, 40 enden sind mit Hilfe einer (nicht gezeigten) Spann-
F i g. 2 und 3 schematische Aufrißansichten alter- vorrichtung gleichzeitig verstellbar. Die Walze 40 ist nativer Ausführungsformen der Naß-Bereiche der eine Führungswalze, deren eines Lagerende fest und Papiermaschine, die an Stelle der in F i g. 1 darge- deren anderes Lagerende mit Hilfe einer (nicht gestellten Ausführung verwendet werden kennen. zeigten) Stellvorrichtung verstellbar ist, um die FiIz-
Die in F i g. 1 dargestellte Maschine enthält ein 45 bahn 36 in einer konstanten Laufbahn auf den Walendloses Siebgewebe 20, welches über einen aus den zen zu halten. Die Walzen 46 und 48 sind Preßwal-Walzen 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 und 29 beste- zn und bilden je einen Preßspalt mit ein<*m Glättzyhenden Walzensatz läuft. Das Siebgewebe 20 ist ein linder 52 üblicher Konstruktion. Zwei Kreppschaber für die Herstellung von Papierbahnen in Langsieb- 33 und 54 sind vorgesehen, um die Papierbahn von papier-Maschinen gebräuchliches Gewebe aus mit- 50 der Oberfläche des Glättzylinders 52 abzustreifen, einander verwobenen Ketten- und Schußfäden mit wobei die Schaber 53 und 54 wahlweise verwendet dazwischen verbleibenden Entwässerungsöffnungen, werden. Die Walze 51 bildet die eine Walze einer durch die hindurch Wasser aus dem auf das Gewebe Naßpresse 55, deren andere Walze 56 mit der Walze aufgebrachten Papierbrei entweichen kann. Es kann 51 einen "reßspalt bildet. Eine weitere Walze 57 ist entweder aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. 55 in Verbindung mit der Walze 22 vorgesehen, um das Die Walze 21, die im Vergleich zu den übrigen Wal- Siebgewebe 20 und die Filzbahn 36 in festem Konzen einen verhältnismäßig großen Durchmesser auf- takt mit der Gautschwalze .22 zn halten. Die übrigen weist, wird als Stauwalze bezeichnet, und die Walze Walzen 37, 38, 39, 41, 43, 44, 45, 47, 49 und 50 sind 29, deren Mittelpunkt etwa senkrecht über der Mitte einfache Umlenkwalzen für die Filzbahn 36. Zum der Walze 21 liegt, und deren Durchmesser etwas 60 Antrieb der Filzbahn kann jede dieser Walzen einkleiner als der der Walze 21 ist, wird Brustwalze ge- schließlich der Walze 21 angetrieben werden,
nannt. Die Walze 22 ist eine Gautschwalze mit an Das Siebgewebe 20 und die Filzbahn 36 berühren beiden Enden festliegender Achse; die Walzen 23, einander bei ihrem Lauf um die Walze 21 und von 24, 27 und 28 sind einfache Umlenkwalzen mit fest- dort zur Walze 22. Dabei übt das außenliegende liegenden Achsen. Die Walze 25 ist eine Spannwalze 65 Siegewebe 20, infolge der Zugspannung, unter der zum Straffhalten des Siebgewebes auf den Walzen, es steht, insbesondere im Bereich der Walze 21 einen ihre beiden Lagerenden sind mit einer (nicht gezeig- kräftigen Andruck auf die Filzbahn aus.
ten) Stellvorrichtung gleichzeitig verstellbar. Die Dun.h den Preßspalt der aus den Walzen 51 und
56 bestehenden Naßpresse läuft noch eine dritte Bahn 58. Diese Bahn 58 ist ein bei der Papierherstellung üblicher Unter-Filz, sie ist auf einem 'Walzensatz geführt, der die Walzen 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65 und 66 und außerdem die Walze 51 umfaßt. Die Walze 66 ist die eine Walze einer Filzwäsche 67, die außerdem eine weitere Walze 68 aufweist, welche mit der Walze 66 einen Preßspalt bildet. Die Walze 64 ist eine Führungswalze mit wiederum einem festen und einem mit Hilfe einer (nicht gezeigten) Stellvorrichtung verstellbaren Lagerende, welche die Filzbahn 58 in einer konstanten Laufbahn auf den Walzen hält. Die Walze 61 ist eine Spannwalze zum Straffhalten der Filzbahn 58, ihre beiden Lagerenden sind durch eine (nicht gezeigte) Stellvorrichtung gleichzeitig verstellbar. Die übrigen Walzen 59, 60, 62, 63 und 65 sind einfache Umlenkwalzen.
Ein Stoffauflauf 69 ist vorgesehen, um den Papierbrei zwischen die Walzen 29 und 21 und insbesondere gegen den Abschnitt des Siebgewebes 20 zu leiten, der den schmalen Spalt zwischen den Walzen 21 und 29 überbrückt. Der Stoffauflauf besteht aus zwei Platten 70 und 71, deren gegenüberliegende glatte Oberflächen einen länglichen Schlitz zwischen sich bilden. Die Platten 70 und 71 liegen waagerecht, so daß der Papierbrei durch den zwischen den Platten gebildeten Schlitz waagerecht in den Spalt zwischen den Walzen 21 und 29 austritt. Diese Platten 70 und 71 können beispielsweise etwa 20 bis 75 cm lang und weniger als 2,5 cm voneinander entfernt sein, z. B. 0,3 bis 1,6 cm, so daß der zwischen ihnen austretende Papierbrei eine feingradige Turbulenz erhält.
Das Siebgewebe 20 und die Filzbahn 36 laufen an der achsparallelen Mantellinie 72 der Walze 21 von der Oberfläche der Walze 21 ab. In Drehrichtung der Walze 21 kurz davor, nämlich an einer achsparallelen Mantellinie 74, berührt eine Walze 73 das Siebgewebe 20. Diese Walze 73 kann entweder einen nur verhältnismäßig geringen oder auch einen erheblichen Andruck auf die Walze 21 und damit auf das Siebgewebe 20 haben, beispielsweise einen Druck von ungefähr 9 kp/cm2. Die Oberfläche der Walze 73 ist porös. Beispielsweise kann die Walze 73 hohl und mit einer Vielzahl von Löchern in ihrer Oberfläche ausgeführt sein; wahlweise kann sie auch massiv und mit in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen oder einem in den Umfang eingeschnittenen Gewinde versehen sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Walze 73 massiv und auf ihrer Oberfläche mit einer Umhüllung versehen sein, die dem Siebgewebe 20 ähnlich ist, also mit Ketten- und Schußfäden, die entsprechende Entwässerungsöffnungen aufweisen. Wenn die Walze Rillen oder ein Gewinde aufweist, so können die Rillen z. B. etwa 0,6 mm breit sein mit dazwischenliegenden Rippen oder Gewindegängen von etwa 2,5 mm Breite und einer Rillentiefe von beispielsweise etwa 2,5 mm.
Über der Walze 45 sind ein Spritzrohr 77 und rwei Saugkasten 78 und 79 in Berührung mit der Filzbahn 36 vorgesehen, um Abrieb vom Band zu entfernen, so daß dieses nicht verstopft wird, und um es zu entwässern, so daß es bei der Walze 21 in sauberem, relativ entwässerten Zustand ankommt.
In Betrieb läuft der dem Stoffauflauf 69 zugeführte Papierbrei durch den Schlitz zwischen den parallelen Platten 70 und 71 waagerecht in den Spalt zwischen den Walzen 21 und 29 und gegen den Abschnitt des Siebgewebes 20, der diesen Spalt zwischen den Walzen überbrückt. Die erste Entwässerung des Papierbreies und damit die Bildung der Papierbahn beginnt bereits bei der Berührung mit dem Siebgewebe 20. Danach wird der Papierbrei als Zwischenlage zwischen der Filzbahn 36 und dem Siebgewebe 20 eingebettet und umläuft in dieser Form die Walze 21. Während des Umlaufs um die Walze 21 zusammen mit dem Siebgewebe 20 und der Filzbahn 36 erfolgt eine weitere Entwässerung der Papierbahn, und zwar in erster Linie infolge der Pressung, die das Siebgewebe 20 auf die Walze 21 und die dazwischenliegenden Lagen der Papierbahn und der Filzbahn 36 ausübt. Diese Entwässerung wird noch durch die Zentrifugalkraft unterstützt, indem das aus der Papierbahn herausgepreßte und in die Entwässerungsöffnungen des Siebgewebes 20 eingetretene Wasser na.ch außen vom Siebgewebe fortgeschleudert wird.
Das im Bereich der Walze 21 aus der Papierbahn herausgepreßte Wasser neigt dazu, in den Entwässerungsöffnungen und an der Außenseite des Siebgewebes 20 haften zu bleiben. Dies kann dazu führen, daß das Wasser hinter der Mantellinie 72, wo die Zentrifugalkraft nicht mehr wirksam ist, wieder in die Filzbahn Γ·5 und in die Papierbahn eindringt und sich somit der Entwässerungsgrad der Papierbahn wieder verschlechtert. Mit der Walze 73 wird dieser Erscheinung entgegengewirkt. Infolge ihrer Porösität entfernt die Walze 73, bevor das Siebgewebe 20 die Mantellinie 72 erreicht hat, d. h. bevor die Lagen aus Filzbahn, Papierbahn und Siebgewebe nicht mehr der Zentrifugalkraft aus dem Umlauf um die Walze 21 unterworfen sind, das gesamte oder zumindest einen großes Teil des noch in den Entwässerungsöffnungen des Siebgewebes 20 oder an dessen Außenseite haftenden und nicht durch die Zentrifugalkraft fortgeschleuderten freien Wassers. Dieses freie Wasser dringt in die Gewinderillen oder Bohrungen der porösen Oberfläche der Walze 73 oder in die Mascher der Siebgewebe-Umhüllung der Walze 73 ein, d.h. die Walze 73 zieht dieses Wasser an sich und entfernt es vom Siebgewebe 20; anschließend wird da< Wasser infolge der Zentrifugalkraft beim Drehen dei Walze 73 von deren Oberfläche abgeschleudert.
Wenn die Walze 73 mit einem größeren AndrucV gegen die Walze 21 drückt, wirkt sie auch noch al; Preßwake, indem sie zusätzliches Wasser aus der Papierbahn auspreßt und diese verdichtet. Auch be dieser Arbeitsweise führt sie das Wasser von den Siebgewebe 20 ab, so daß unabhängig von der Stärki ihres Andruckes auch bei dieser Arbeitsweise sicher gestellt ist, daß keine nennenswerte Wassermengi wieder zurück in die Papierbahn gelangen kann wenn die Lagen aus Filzbahn, Papierbahn und Sieb gewebe die Mantellinie 72 auf der Walze passiert ha ben.
Um das vom Siebgewebe 20 abgeführte Wasse auch von der Walze 73 zu entfernen, können ein Ge blase 75 oder ein Wischer 76 oder auch beide diese Vorrichtungen vorgesehen werden. Das Gebläse 71 kann aus einer Anzahl Düsen oder einem länglichei Schlitz bestehen, wodurch Druckluft auf die Ober fläche der Walze 75 geblasen wird, und der Wische 76 kann aus einer Platte aus nachgiebigem Materia bestehen, die an der Oberfläche der W^lze 73 an liegt.
Die Papierbahn läuft eingebettet zwischen den Siebgewebe 20 und der Filzbahn 36 weiter zu dei Walzen 22 und 57, und an dieser Stelle trennt siel
ψ*
das Siebgewebe in der Filzbahn. Die Papierbahn Siebgewebe 20«, wie die mit einer Gewebehülle an läuft mit der Filzbahn 36 weiter, und zwar an deren ihrem Umfang versehene Walze 73 in der Ausfüh-Unterseite. Die Papierbahn folgt dabei eher der Filz- rungsform nach Fig. 1. Das von dem Gewebe 80 bahn 36 als dem Siebgewebe, da der Filz wesentlich aufgenommene Wasser wird beim Umlauf um die dichter als das Siebgewebe ist. Durch die verbesserte 5 Walzen 81, 82 und 83 abgeschleudert.
Entwässerung im Bereich der Walze 21 ist die Pa- Der in F i g. 3 dargestellte Naßbereich der Papierpierbahn bereits trockener, wodurch die Gefahr einer maschine ist dem in F i g. 2 dargestellten ähnlich mit Beschädigung der Papierbahn bei der Abnahme vom der Ausnahme, daß ein längeres Gewebeband 80 b Siebgewebe verringert wird. an Stelle des Gewebebandes 80 verwendet wird, wo-Die Filzbahn 36 und die Papierbahn laufen durch io bei dieses Gewebeband 80 b einen Teil des Umfanges die Naßpresse 55, welche einen weiteren Teil des der Stauwalzc 21 ft umschlingt. Die in F i g. 3 darge-Wassers aus der Papierbahn herausdrückt, und diese stellten Teile der Maschine entsprechen denen des Entwässerungswirkung wird verstärkt durch den Un- ersten und zweiten Ausführungsbeispiels, und sie tcrfilz 58, welcher während des Durchlaufens der sind deshalb mit den gleichen Bezugszeichen und Presse Wasser aus der Papierbahn aufnimmt. Die 15 dem Index »ft« bezeichnet.
Filzbahn 36 trägt die Papierbahn dann an ihrer Un- Das Gewebeband 80 ft läuft über die Walzen 81 b.
terscite weiter über die Walzen 50 und 59 zur Preß- 82 b und 83 b und eine zusätzliche Walze 84. sowie
walze 48; und in dem Spalt zwischen der Walze 48 über einen Teil des Umfanges der Stauwalze 21 b.
und dem GlättzyUnder 52 trennt sich die Papierbahn Die Walzen 81 b und 84 sind auf entgegengesetzten
von der Filzbahn 36 und geht auf den Glättzylinder »o Seiten der Stauwalze 21 b angeordnet, so daß. wie
52 über. Während der Drehung des Zylinders 52 F i g. 3 zeigt, das Gewebeband 80 b nahezu 90 der
liegt die Papierbahn an der Oberfläche des Zylinders Stauwalze 21 b umschlingt. Es berührt die Ober-
und durchläuft den Spalt zwischen Zylinder 52 und fläche des Siebgewebes 20 b in der achsparallelen
Preßwalze 46; die letztere übt ebenfalls eine entwäs- Mantellinie 85 der Stauwalze 21 b und verläßt das
sernde Wirkung auf die Papierbahn aus und gewähr- 25 Siebgewebe 20 b in einer Mantellinie 86. die sich in
leistet außerdem das sichere Anhaften der Papier- Drehrichtung der Walze 21 b kurz vor der Mantelli-
bahn an den Zylinder 52. Die Papierbahn wird wäh- nie 72 b befindet, bei welcher das Siebgewebe 20 b
1 L-iiil lines Laufcb auf dem Zylinder 52 zu den und die Fibhahn 36 h von der Walze 21 ft abheben.
Kreppschabern 53 und 54 getrocknet, und der eine Das Gewebeband 80 ft kann von der gleichen Art
oder andere der beiden Schaber 53 und 54 streift die 30 sein, wie das Gewebeband 80 bei der in Fig. 2 ge-
F'apierbahn von dem Zylinder 52 ab. Anschließend zeigten Ausführungsform.
■■'. ird die Papierbahn aufgewickelt. Infolge der ver- Das Gewebeband 80 b entfernt das freie Wasser besserten Entwässerung im Bereich der Walze 21 von dem Siebgewebe 20 b, ähnlich wie das Gewebesann die Papierbahn in der Naßpresse 55 und im Be- band 80 bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungs-
t ich der Preßwalzen 46 und 48 in einem gut vorge- 35 form, im Bereich seiner Berührung mit der Außen-
'.rockneten Zustand auf den Glättzylinder 52 überge- fläche des Siebgewebes 20 b auf der Stauwalze 21 b,
hen werden, d. h. der Glättzylinder braucht weniger bevor das Siebgewebe 20 b und die Filzbahn 36 b bei
Wasser aus der Papierbahn zu entfernen. der Mantellinie 72 ft die Oberfläche der Stauwalze
Dur in F i g. 2 dargestellte Naßbereich der Papier- 21 b verlassen. Hinzu kommt in diesem Fall aber
maschine kann in Verbindung mit dem in Fig. 1 40 noch, daß das Gewebeband 80ft unter einer be-
darcestcllten Pressen- oder Trockenbereich verwen- trächtlichen Zugspannung steht, so daß es mit einem
Jot\\ erden und unterscheidet sich von der Ausfüh- entsprechenden Druck an der Walze 21 ft anliegt und
uncsform nach F i g. 1 hauptsächlich dadurch, daß dadurch in einem längeren Bereich des Walzenum-
'üc poröse Oberfläche der Walze 73 durch eine fanges auf die beim Umlauf um den Umfang der
Handschleife 80 aus grobem Draht- oder Stoffgewebe 45 Stauwalze 21 ft gebildete Papierbahn einen zusä' Ii-
orsetzt ist. Das Gewebeband 80 wird von einem Wal- chen Entwässerungsdruck ausübt. Da dieser zusatz-
zensatz getragen, der aus den Walzen 73 a, 81, 82 liehe Entwässerungsdruck in einem längeren Um-
und 83 besteht. Die Walze 73 α ist an der Walze 21 fangsbereich der Stauwalze 21 b aufrechterhalten
an iV, deichen Stelle angeordnet wie die Walze 73 in wird, ergibt sich auf diese Weise eine zusätzliche
<ier M.iührungsform nach Fig. 1, und die übrigen 50 Entwässerung der Papierbahn bei geringstmöglichei
TeMe \ζτ Maschine entsprechen denen der ersten Störung der Papierbannbildung auf dem Umfang dei
Aüsiüfirungsform; sie sind deshalb mit den gleichen Walze 21 ft.
!.•t/iü^zeichen und dem Index »α« bezeichnet. Die Druckeinwirkung auf die zwischen dem Sieb-
Dic Walze 73 α kann eine massive Walze sein und gewebe 20 ft und der Filzbahn 36 b sich bildende Pa-
das (iewebe 80 vorzugsweise unter beträchtlichem 55 pierbahn ist somit zweistufig. Die erste Stufe dei
Druck in Berührung mit der Oberfläche des Siebge- Druckeinwirkung auf die Papierbahn wird durch der
webes 20 α halten. Die Walze 81 kann eine einfache Andruck des Siebgewebes 20 ft an der Walze 21 b in
Umlenkwalze sein, die Walze 82 eine Führungswalze folge der Zugspannung des Siebgewebes bewirkt
mit entsprechender Verstellbarkeit an ihrem einen Diese Stufe beginnt in unmittelbarem Anschluß ar
Lagerende und die Walze 83 eine Spannwalze mit 60 den Teil des Siebgewebes 20 b der den Zwischen·
beiderseits verstellbaren Lagerenden, um das Gewe- raum zwischen den Walzen 29 b und 21 & über
beband 80 straff zu halten. Das Gewebeband 80 ent- brückt. Von der Mantellinie 85 an, in der das Gewe
spricht im wesentlichen dem Siebgewebe 20 oder beband 80 b auf das Siebgewebe 20 b auf der Walzt
20 a. Es führt das freie Wasser von dem Siebgewebe 21 b aufläuft; beginnt dann die zweite Druckstufe, ii
20 α ab, welches in die öffnungen des Gewebebandes 65 der sich der aus der Zugspannung des Gewebebande
80 eintritt, und hat auf diese Weise etwa die gleiche 80 b resultierende Druck auf die Papierbahn zu den
entwässernde Wirkung auf das Siebgewebe 20 α und nur durch die Zugspannung im Siebgewebe 20 b be
die Papierbahn zwischen der Filzbahn 36 α und dem wirkten Druck ;ra einem höheren Gesamtdruck ad
diert. Es herrscht also im ersten Teil der Papierbahnbildungszone, d. h. zwischen der Brustwalze 29 b und der Mantellinie 35, zunächst ein geringer Druck, während im zweiten Teil der Papierbahnbildungszone, also zwischen der Mantellinie 85 und der Mantellinie 86, bei der das Gewebeband 80 b sich von der Walze 21 b abhebt, ein höherer Druck ausgeübt wird. Diese zweite Druckstufe endet in Laufrichtung der Walze 21 b gesehen, in einem gewissen Abstand vor der Mantellinie 72 b, in der das Siebgewebe 20 b zusammen mit der Filzbahn 36 b und der dazwischenliegenden Papierbahn die Stauwalze 21 b wieder verlassen.
Das Arbeiten mit zusätzlichem Entwässerungsdruck, wie es vorangehend für das dritte Ausfüh- rungsbeispiel beschrieben ist und wie es entsprechend auch bei den beiden anderen Ausführungsbeispielen möglich ist, wenn die Walzen 73 und 73 a einen Druckspalt mit der Stauwalze 21 bzw. 21a bil-
den, ermöglicht es, daß Papierbahnen von vorgegebenem Gewicht mit einer höheren Geschwindigkeit gebildet werden, infolge der sich durch die zweite Stufe ergebenden zusätzlichen Entwässerung. Besonders vorteilhaft ist diese Arbeitsweise auch bei der Erzeugung schwererer Papierbahnen. Der erforderliche Gesamtdruck zum wirksamen Entwässern der Papierbahn während ihrer Bildung wird bei schwereren Papierbahnen grundsätzlich im zweiten Teil der Papierbahnbildungszone, also mit der zweiten Druckstufe aufgebracht. Die Siebgewebe 20, 20 α und 20 b können also unter einer geringeren Zugspannung laufen als es sonst nötig wäre. Außerdem kann dann die Brustwalze in größerem Abstand von der Stauwalze stehen, so daß mehr Papierbrei und ein Brei von größerer Konsistenz in den Spalt zwischen Brustwalze und Stauwalze eingebracht werden kann, ohne daß ein Teil des Materials auf den Stoffauflauf 69, 69 a oder 69 b zurückprallt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: '
1. Papiermaschine mit einem endlosen Siebgewebe und mit einer endlosen Filzbahn, die zusammen mit dem Siebgewebe einen Teil des Umfanges einer Stauwalze mit dem Siebgewebe an der Außenseite umgibt, ferner mit einer in unmittelbarer Nähe der Stauwalze angeordneten zweiten Walze, um die das Siebgewebe herum zur Stauwalze hinüberläuft, wobei der Stoffauflauf für die Zuführung von Papierbrei zwischen Stauwalze und zweiter Walze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Siebgewebe (20, 20 a, 20 b) während dessen Umlauf um die Stauwalze (21, 21 a, 21 b) eine ebenfalls umlaufen ie poröse Oberfläche (73, 80, 80 b) in Berührung steht, die mit Druck an dem Siebgewebe (20, 20 α, 20 b) auf der Stauwalze (21, 21 a, 21 b) anliegt und Wasser von der Außenfläche des Siebgewebes (20, 20 a, 20 b) abführt.
2. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pore se Oberfläche die Umfangsfläche einer Walze (73) ist, die mit Löchern oder mit Rillen versehen ist.
3. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne*, daß die poröse Oberfläche aus einem Gewebeband besteht, das die Umhüllung einer Walze (73) bildet.
4. Papiermaschee nach Anspvuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die porös. Oberfläche aus einem über mehrere Walzen (73 a, 81, 82, 83 bzw. 81 b, 82 b, 83 ft, 84) laufenden Siebgewebe (80, 80 b) besteht.
35
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