DE1760313A1 - Tragstreifen fuer Nadeln - Google Patents
Tragstreifen fuer NadelnInfo
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- DE1760313A1 DE1760313A1 DE19681760313 DE1760313A DE1760313A1 DE 1760313 A1 DE1760313 A1 DE 1760313A1 DE 19681760313 DE19681760313 DE 19681760313 DE 1760313 A DE1760313 A DE 1760313A DE 1760313 A1 DE1760313 A1 DE 1760313A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/10—Construction, mounting, or operating features of combing elements
- D01G19/105—Combing cylinders
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/02—Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
- D01H5/12—Details
- D01H5/14—Pinned bars
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
- "Tragstreifen für Nadeln" Die Erfindung bezieht sich auf Tragstreifen für Nadeln, z.B. Kammnadeln zur Anbringung an den Nadelträgern, z.B. aaBarretten von Kammaschinen.
- Das Hauptpatent .............. (Patentanmeldung .!St 27 318 VIIa/76@) ist dadurch gekennzeichnet, daß Nadeln, deren Schaftdicke dem vorgeschriebenen Abstand der Nadelspitzen entspricht, dicht aneinanderrrgereiht und aneinander durch ein Bindemittel, z.B. Zötmasse festgelegt sind.
- Gemäß dem Zusatzpatent .......... (Patentanmeldung (St 27 584 VIIa/76b) ist ein solcher Tragetreifen im Bereich der Nadelschäfte mit wenigstens einer Deckleiste versehen. Vorzugsweise ist er mit den Nadelschäften zwischen zwei Deckleisten eingelassen.
- Die Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung. Sie geht davon aus, daß der obenerwähnte Tragstreifen mit dem Nadelträger, z.B. einem Barrett@verbumden werden muß, was einen erheblichen Arbeite-, Zeit- und Kostenaufwand bedingt. Dieser Aufwand wird besonders deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, daß die Nadelstreifen in verhältnismäßig kurzem Zeitabstand immer wieder erneuert werden müsseh.
- Hier schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, daß der Nadel- Tragstreifen als unmittelbar in die Hammaschine od.dgl. einsetzbarer Nadelträger, z.B. Barrett ausgebildet ist. Dieser Erfindungsvorschlag kann derart verwirklicht werden, daß die gemäß dem Zusatzpatent ............ (Patentanmeldung St 27 584 VIIa/76b) den Tragstreifen zwischen sich auf-, nehmenden Deckleisten so verlängert und so gestaltet sind, daß sie den Nadelträger, $.B.. ein Barrett bilden. Dabei können die Deckleisten in zwei gegenüber@der Tragstreifen-Mittelebene seitlich versetzte aneinaüder festgelegte Platten übergehen.
- Der Erfindungsvorschlag kann aber auch derart verwirklicht werden, daß eine Deckleiste in ein unten anschließendes schräg nach unten verlaufendes Zwischenstück und dieses in eine parallel zur Tragstreifen-Rittelebene gerichtete Platte übergeht, während an die andere Deckleiste oben ein nach unten gerichtetes Bogenstüok anschließt, welches in eine mit der vorerwähnten Platte verbindbaren Platte über- geht. Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß die Nadel-Tragstreifen nicht mehr wie bisher in zeitraubender und kostspieliger Arbeit mit den Nadelträgern, z.B. Barretten, verbunden werden müssen. Hinzu kommt der Vorteil, daß die bisher gebräuchlichen Baxrette nicht mehr nötig sind, also auch nicht mehr vorrätig gehalten werden müssen. Nunmehr können die Kämmereien, Epinnereinn usw. die fertigzugerichteten, mit den Nadeln gespickten Nadelträger einbaubereit von den Nadelfabriken beziehen. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung zeigt. Es zeigt: Fig. 1 schaubildlich und geschnitten einen als Nadelträger gestalteten Nadel-Tragstreifen; Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel im Querschnitt. Die Nadeln a weisen eine Schaftdicke auf, welche dem Abstand der Nadelspitzen entspricht. Sie sind also dicht an dicht aneinandergereiht und.aneinander durch ein geeignetes Bindemittel, z.B. Lötmasse, festgelegt.
Der auf diese Weise gebildete Nadel-Tragstreifen ist zwidm die beiden Deckleisten b und c eingklassen. Diese Deckleisten - Die beiden Deckleisten b und c gehen in die beiden Platten d und e über, welche so lange und so gestaltet sind, daß sie einen Nadelträger, z.B. ein Barrett, ersetzen.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Deckleiste b und die Platte d einstüekig. Sie schließen eben aneinander an. Auch die Deckleiste c und die Platte e sind einstückig. Sie gehen jedoch mittels eines schulterartigen Absatzes f ineinander über, wodurch die beiden Platten d und e gegenüber der Tragstreifen-Mittelebene versetzt sind.
- Es empfiehlt sich, die beiden Platten d und e aneinander festzulegen, z.B. durch Punktschweißung, durch Nietung, durch Schraubung od.dgl.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gilt hinsichtlich der Nadeln a, des von ihnen gebildeten Nadelstreifens und der Deckleisten b und c das Obengesagte.
- Die Deckleiste c geht mittels des schräg nach unten verlaufenden Zwischenstücks f in die Platte e über. An die Deckleiste b schließt oben das nach unten gerichtete Bogenstuck g an, das in die Platte d #lbergeht. Auch in diesem Fall sind die den Nadelträger, z.B. ein Barrett, ersetzenden Platten d und e gegenüber der Tragstreifen-Mittelebene seitlich versetzt.
Claims (1)
-
Pateatanspruohe 1. Tragstreifen ttir Nadeln, z.B. lamemaäeln, $m Ein- satz in Kämm ereimaschinea o.dgl" welcher geM DPB ....... ...... (Patentmwld=g St '2? , 318 9IIa/76b) aus Nadeln zusammengefügt ist, deren Schaftdicke dem vorgeschriebenen Abstand der Nadelspitzen entspricht, dicht aaeinandsrgvreiht und a»iaanäer durch ein Bindemittel festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstreiten als unmittelbar in die Kgmers% masohine od.dgl, einsetzbarer Nadelträger, z.B. Barrett, ausgebildet ist. 2. 'Pragstreiten nach Anspruch 1, dadurch daß zwei, den Tragstreiten zwischen sich authehmende Deckleisten so verlängert und so gestaltet sind, daB sie den Nadelträger, z.B. eia Barratte bilden. 3. Tragstreiten nach Anspruch 1 und 2, dadurch Sekms- zeichnet, daß die Deoklbisten In zwei gegenüber der Tragetreiten-Mtttlebeaä seitlich versetzte, en- einander festlegbare Platten übergehen. 4. Tragstreifen nach eine= der Ansprüche 1 bi4 3, dem durch gekennzeichnet, daß eine Deckleiste in ein unten anschließendes schräg nach unten verlaufendes Zwischenstück und dieses in eine 'parallel zur Nrag- streifen-Mittelebene gerichtete Platte übergeht und an die andere Deckleiste oben ein nach unten gerichtete® Bogenattick anschließt, welches in die andere Platte über.. geht.
Priority Applications (12)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1760313A1 (de) |
-
1968
- 1968-05-02 DE DE19681760313 patent/DE1760313A1/de active Pending
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