DE1759781A1 - Sweeper, in particular lawn sweeper - Google Patents

Description

Kehrmaschine, insbesondere Rasenkehrmaschine Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine, insbesondere eine Rasenkehrmasohine mit einem an einem fahrbaren Rahmen drehbar gelagerten antreibbaren Werkzeug mit Bürsten und mit einem Kehrgutbehälter, dessen Öffnung hinter dem Werkzeug liegt sowie mit einem das Werkzeug teilweise umgebenden Leitblech, dessen Innenfläche nahe beim Flugkreis des Werkzeuges verläuft.Sweeping machine, in particular lawn sweeping machine The invention relates to a sweeper, in particular a lawn sweeper with one on a wheeled one Frame rotatably mounted drivable tool with brushes and with a dirt container, whose opening is behind the tool and partially with a tool surrounding guide plate, the inner surface of which runs close to the cutting circle of the tool.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehrmaschine dieser Art so auszubilden, daß sie vielseitig, d.h.The invention is based on the object of a sweeper this Art to be trained to be versatile, i.e.

außer zum Kehren beispielsweise zum Auflockern von Rasenflächen, zum Aufnehmen größerer Abfallgegenstände, wie Blechdosen, Flaschen usw., zum Kehren von Rinnsteien und zu anderen Arbeiten einge#:Atzt werden kann. Bei bekannten Rasenkehrmaschinen wird das dem Werkzeug zugeordnete Leitblech nach einer vorbestimmten Abnutzung der &.irsten, durch welche sich der Abstand des Flugkreises von der Innenfläche den Leitbleches vergrößert, nach- gestellt, da die Wirkung der Bürsten bzw. die Förderleistung an Kehrgut in den Behälter von dem Abstand des Werkzeugumfangs zum Leitblech abhängig ist. Durch die Verstellung des Leitbleches gegenüber dem Werkzeug ergibt sich der Nachteil, daß das Leitblech auch gegenüber dem Behälter verstellt wird und deshalb u.U. eine Verschlechterung des Einwurfes des Kehrgutes in den Behälter eintritt. Demgemäss liegt der Erfindung die weitere Aufgabe zugrunde, eine Kehrmaschine so auszubilden, daß die räumliche Zuordnung des Leitbleches zum Behälter trotz der Einstellmöglichkeit möglichst günstig gehalten werden kann.except for sweeping, for example, for loosening up lawns, for picking up larger waste objects such as tin cans, bottles, etc., for sweeping gutters and for other work. In known lawn sweepers, the baffle plate assigned to the tool is readjusted after a predetermined wear of the debris, which increases the distance between the flight circle and the inner surface of the baffle plates , since the effect of the brushes or the conveying capacity of debris in the container depends on the distance between the tool circumference and the guide plate . The adjustment of the guide plate with respect to the tool results in the disadvantage that the guide plate is also adjusted with respect to the container and therefore a deterioration in the throwing of the debris into the container may occur. Accordingly, the invention is based on the further object of designing a sweeping machine in such a way that the spatial assignment of the guide plate to the container can be kept as favorable as possible despite the possibility of adjustment.

Bei einer Kehrmaschine, insbesondere einer Rasenkehrmaschine mit einem an einem fahrbaren Rahmen drehbar gelagerten antreibbaren Werkzeug mit Bübsten und mit einem Kehrgutbehälter, desseAÜffnung hinter dem Werkzeug liegt sowie mit einem das Werkzeug teilgreise umgebenden Leitblech, dessen Innenfläche nahe beim Flugkreis des Werkzeuges verläuft, sind die Bürsten wenigstens teilweise gegen federnde Zinken auswechselbar befestigt. Werden an dem Werkzeug Zinken angeordnet, so können mit diesem Werkzeug Rasenflachen in sehr vorteilhafter Weise bearbeitet werden. Es hat sich dabei gezeigt, daß eine wesentliche Steigerung des Rasenwuchses, eine des Rasens sowie eine Verbesserung der Güte des Rasens dadurch erreichtkwerden kann, daß dieser Rasen mit den rotierenden federnden Zinken bearbeitet wird, welche nur geringfügig in den Rasenboden eingreifen und dabei das Unkraut, wie beispielsweise Moos entfernen, den Boden auflockern und so die Wurzeln des Rasens beleben bzw. zum Wachstum anregen. Bei dieser Bearbeitung ist wesentlich, daß das von den Zinken aus dem Boden gezogene und dann hochgeworfene Unkraut, Laub oder dgl. unmittelbar an dem oberhalb dem Werkzeug liegenden Leitblech entlanggeführt und in den dahinter liegenden Behälter geleitet wird.In the case of a sweeper, in particular a lawn sweeper, with a drivable tool with brushes rotatably mounted on a mobile frame and with a dirt container, the opening of which is behind the tool, as well as with a guide plate surrounding the tool, the inner surface of which runs close to the circle of the tool, are the brushes at least partially fastened interchangeably against resilient prongs. If tines are arranged on the tool , lawn areas can be worked on in a very advantageous manner with this tool. It has been shown that a substantial increase in lawn growth, a of the lawn and an improvement in the quality of the lawn can be achieved in that this lawn is processed with the rotating, resilient tines, which only slightly engage the lawn soil and thereby remove the weeds, such as moss, loosen the soil and thus loosen the roots of the lawn invigorate or stimulate growth. During this processing it is essential that the weeds, leaves or the like pulled out of the ground by the tines and then thrown up is guided along the guide plate located above the tool and directed into the container located behind it.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind mehrere Werkzeugträger über den Umfang des Werkzeuges insbesondere gleichmässig verteilt, vorzugsweise in Form vonintangen zwischen Scheiben angeordnet, wobei dadurch ein/sich geschlossenes Werkzeug gebildet ist, so daß die Werkzeugelemente bei einfachem Aufbau des Werkzeuges einen sicheren Halt haben. Dies kann dadurch verbessert werden, daß mehrere Scheiben vorzugsweise gleichmässig über die Werkzeugbreite verteilt vorgesehen sind.According to a further feature of the invention, several tool carriers are distributed, in particular evenly, over the circumference of the tool, preferably in shape vonintangen arranged between disks, thereby a closed tool is formed so that the tool elements have a secure hold with a simple structure of the tool. This can can be improved in that several disks are provided, preferably evenly distributed over the width of the tool.

Es ist denkbar, die Bürsten- bzw. anderen Werkzeugelemente' lösbar an den Werkzeugträgern vorzusehen, so daß also lediglich die Werkzeugelemente gegeneinander ausgetauscht werden. Ferner ist es denkbar, die einzelnen Werkzeugträger, wie beispielsweise die Stangen, lösbar an den Scheiben vorzusehen, so daß jeweils einzelne Werkzeugträger gegeneinander ausgetauscht werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das ganze Werkzeug auswechselbar befestigt ist, da dann ein schnelles Umrüsten der Maschine gewährleistet ist.It is conceivable for the brush or other tool elements to be detachable to be provided on the tool carriers, so that only the tool elements against each other be replaced. It is also conceivable that the individual tool carriers, such as the rods to be provided detachably on the discs, so that each individual tool carrier be exchanged for each other. However, it is particularly advantageous if the The whole tool is fastened interchangeably, as the machine can then be retooled quickly is guaranteed.

Um die Überführung des von den Zinken hochgeworfenen Unkrautes, Laubes oder dgl. zu , sind an mindestens einer Seite des Werkzeuges über desseli ganze Breite nur Bürsten, elastiuche Lappen aus Gummi oder dgl. und an der anderen Seite Zinken angeordnet. Durch diese Bürstenoder ähnlich wie Bürsten wirkende Lappen werden die von den Z1 en angehobenen Kehrgutteile in Verbindung mit dem Leitblech sicher in den Behälter bewegt. Dabei entsteht durch die Dürsten, Lappen oder dgl. eine Luftströmung in Förderrichtung, durch den die Förderung des Kehrgutes oder dgl. unterstützt wird.To transfer the weeds, leaves or the like thrown up by the tines , only brushes, elastic cloths made of rubber or the like are arranged on at least one side of the tool over its entire width, and prongs on the other side. By means of these brushes or cloths that act like brushes, the debris raised by the Z1s is safely moved into the container in conjunction with the guide plate. The thirst, rags or the like creates an air flow in the conveying direction, which supports the conveyance of the debris or the like.

Eine vorteilhafte Ausbildung der Zinken besteht darin, daß diese aus gebogenem Draht bestehen und mit Federwindungen auf die Trägerstangen aufgeschoben und damit leicht zu befestigen sind. Um die Zinken dabei gegen Verdrehung zu sichern, ist ein Ende des Drahtes als frei ausragender Zinken und das andere Ende als Befestigungsbügel ausgebildet. Zweckmässig umgreift der vorzugsweise U-förmige Befestigungsbügel eine neben dem Werkzeugträger liegende Haltestange. Es ist aber auch in vorteilhafter Weise möglich, beide Enden des Drahtteiles als Zinken auszubilden, wobei die beiden Zinken jeweils in ein Schraubenfederteil übergehen und die beiden Schraubenfederteile über einen geflogenen Befestigungsbügel miteinander verbunden sind.An advantageous design of the prongs is that they consist of made of bent wire and pushed onto the support rods with spring coils and are therefore easy to attach. To prevent the tines from twisting, is one end of the wire as a cantilevered prong and the other end as a mounting bracket educated. The preferably U-shaped mounting bracket appropriately encompasses one holding rod next to the tool carrier. But it is also more beneficial Way possible to design both ends of the wire part as prongs, the two The prongs each merge into a helical spring part and the two helical spring parts are connected to each other via a flown mounting bracket.

Die erfindungsgemässe Kehrmaschine lässt sich auch zum Aufnehmen größerer Gegenstände, wie Blechdosen, Getränkeflaschen, Einwegbecher und -toller oder dgl. und damit zum Reinigen der Rasen oder dgl. beispielsweise von Badeanstalten verwenden, wenn die Zinken augumrnielast9.sche^1 Material bestehen und vorzugäweim fingerartig ausgebildet sind. Diese Fingerzinken sind zweckmässig in einfacher Weise-in Ausnehmungen eines als Leiste ausgebildeten Werkzeugträgers eingelassen und weisen vorzugsweise jeweils eine die Randzone der Audnehmung Wirkung der umgreifende Umfangsnut auf. Zur Erhöhung der/Finger- zinken sind die Fingerzinken hintereinanderliegender Werkzeugträger auf Lücke angeordnet.The sweeper according to the invention can also be used to pick up larger objects, such as tin cans, beverage bottles, disposable cups and scooters or the like, and thus to clean the lawn or the like, for example in bathing establishments, if the prongs are made of augumrnielast9.sche ^ 1 material and preferably finger-like are trained. These finger prongs are expediently embedded and pointed in a simple manner in recesses of a tool carrier designed as a bar preferably one in each case the edge zone of the recess Effect of encompassing circumferential groove. To increase the / finger tines the finger tines of tool carriers lying one behind the other are arranged in a gap.

Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung insbesondere einer Rasenkehrmaschine der eingangs beschriebenen Art besteht darin, daB das Werkzeug relativ zum Leitblech an dem Rahmen quer zu seiner Längsachse verstell- und feststellbar ist. Dadurch wird erreicht, daB einerseits der Abstand des Werkzeugumfanges von der Innenfläche des Leitbleches stets auf den günstigsten Wert eingestellt werden kann und andererseits sich durch diese Einstellung die räumliche Zuordnung des reitbleches zum Behälter nicht ändert. Zweckmässig ist dabei die Achse des Werkzeuges in einer Horizontalführung des Rahmens verschiebbar gelagert. Um trotz der Verstellbarkeit des Werkzeuges einen sßdzeren Antrieb zu gewährleisten, ist das Werkzeug über einen minde--tens eine verstellbare Unlenkung, wie eine Spannrolle aufweisenden Riementrieb, Kettentrieb oder dgl. antreibbar. Um die erfindungsgemässe Kehrmaschine bei der Verwendung für unterschiedliche Arbeiten an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen zu können, ist zwec:cmässig auch der Behälter vorzugsweise mit dem Werkzeug verstellbar an dem Rahmen gelagert, so daß die Behälteröffnung in die günstigste Einwurfposition zum Werkzeug bzw. zum Leitblech gebracht werden kann.A particularly advantageous development, in particular of a lawn sweeper of the type described at the beginning consists in that the tool is relative to the guide plate is adjustable and lockable on the frame transversely to its longitudinal axis. Through this it is achieved that on the one hand the distance between the tool circumference and the inner surface the baffle can always be set to the most favorable value and on the other hand This setting changes the spatial assignment of the running plate to the container does not change. The axis of the tool in a horizontal guide is useful here of the frame mounted displaceably. In order to have one despite the adjustability of the tool The tool has at least one drive to ensure a separate drive adjustable steering, such as a belt drive with a tension pulley, chain drive or the like. Drivable. To the sweeper according to the invention at the use for different work to the respective conditions To be able to do so, the container can also be adjusted, preferably with a tool stored on the frame, so that the container opening in the most favorable throw-in position can be brought to the tool or the guide plate.

Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß im Bereich dds oberen Endes des Leitbleches ein zum Behälter hin ragendes verstellbares Lenkblech oder dgl. angeordnet ist, das eine bessere Füllung des Behäitersiermöglicht. Dieses Lenkblech, das zweckmässig am oberen Ende des Leitbleches um eine etwa horizontale Querachse schwertbar angelenkt ist, kann in verschiedenen Neigungen in Richtung auf den Behälter eingestellt werden, derart, daß das in den Behälter zu füllende Gut bei abgesenkter Stellung des Lenkbleches nach unten abgelenkt wird, wodurch beispielsweise leicht wirbelndes Gut not so starr: in dein Behälter aufgewirbelt wird; wird das Lenkblech dagegen nach cben geschwen.:t, so können selbst' schirerere Gegenstände bis in den hinteren Bereich des Dehältefs ausgeworfen werden. Um ein Austreten beispielsweise im Behälter aufgewirbeltem Gutes oder ein Herauswehen des Gutes aus dem Behälter bei starkem Wind zu vermeiden, ist der oberhalb der Leit- bzw. Lenkblech liegende Teil der Behälteröffnung mit einer Abdeckung, vorzugsweise einer beispielsweise am Lenkblech befestigten Abdeckplane oder dgl. versehen, die zweckmässig lösbar angeordnet ist.Another advantageous development of the subject matter of the invention consists in the fact that in the area dds the upper end of the guide plate a to the container Is arranged protruding adjustable steering plate or the like, which is a better one Filling of the container is possible. This steering plate, which is useful at the top of the guide plate is hinged to an approximately horizontal transverse axis so that it can swing can be adjusted in different inclinations towards the container, in such a way that that the material to be filled into the container when the guide plate is in the lowered position is deflected downwards, whereby, for example, slightly swirling goods are not so rigid: is whirled up in your container; on the other hand, if the guide plate is swiveled towards the bottom, in this way, even more jarring objects can reach the rear of the halfway be ejected. A leak in the container, for example material whirled up or the material being blown out of the container when it is strong To avoid wind, the part of the container opening above the baffle or baffle plate is to be avoided with a cover, preferably one attached to the steering plate, for example Cover tarpaulin or the like. Provided, which is expediently arranged detachably.

Der Wirkungsgrad der Werkzeuge, insbesondere in bezug auf das Zntlangführen des aufgenommenen Gutes an dem Leitblech kann dadurch wesentli3h verbessert werden, daß die untere Kante des Leitbleches durch ein gegenüber diesem höhenverstellbares Prälteil, wie einen gummielastischen Prallapben gebildet ist.The efficiency of the tools, especially with regard to the Zntlangführung the material picked up on the guide plate can be significantly improved as a result, that the lower edge of the guide plate by a height-adjustable relative to this Pral part, like a rubber-elastic baffle is formed.

Zur Vergrößerung der Arbeitsbreite der erfindungsgemässen Kehrmaschine ist an wenigstens einer Seite des Werkzeuges ein weiteres zu diesem hin arbeitendes Merkzeug wie beispielsweise eine an sich bekannte Rinnsteinkehrbürste vorzugsweise schwenkbar und verstellbar angeordnet. Mit einer solchen Rinnsteinkehrbürste wird auch bei Wegen, die durch R-nnsteine begrenzt sind, eine saubere Kehrung erzielt.Als Seitenwerkzeug kann auch in vorteilhafter gleise mindestens eine zur Achse des mittleren Werkzeuges schräg angeordnete, um eine etwa horizontale Achse drehbare Bürste vorgesehen sein, deren äußeres Ende in Fahrtrichtung vor dem inneren Ende liegt und die das nicht in der Vorschub- . projektion des mittleren Werkzeuges befindliche Gut zu diesem Werkzeug hin bewegt. Anstelles eines einzelnen Seitenwerkzeuges können auch mehrere Seitenwerkzeuge vorzugsweise gestaffelt angeordnet sein. Ferner können als Seitenwerkzeug ein oder mehrere gestaffelte Zinkenräder, wie an sich bekannte Sternrechräder vorgesehen sein; derartige Sternrechräder sind bodengetrieben, bedürfen also keines besonderen Antriebes, so daß die Arbeitsbreite der erfindungsgemässen Kehrmaschine beträchtlich erhöht wird, ohne daß eine wesentliche Erhöhung -er Leistung des Antriebsmotors erforderlich ist.To increase the working width of the sweeper according to the invention is on at least one side of the tool another working towards this Memories such as a known gutter sweeping brush, preferably arranged pivotable and adjustable. With such a gutter sweeping brush A clean sweep is achieved even on paths that are delimited by curbs Side tool can also be advantageous in at least one track to the Axis of the central tool arranged obliquely about an approximately horizontal axis rotatable brush may be provided, the outer end of which is in front of the inner end in the direction of travel The end is and that is not in the feed. projection of the middle tool Moved goods located towards this tool. Instead of a single side tool several side tools can also be arranged, preferably staggered. Further can use one or more staggered toothed wheels as a side tool, as per se known star raking wheels may be provided; such star raking wheels are ground driven, therefore do not require any special drive, so that the working width of the inventive Sweeper is increased considerably without a significant increase in performance of the drive motor is required.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 eine erfindungsgemässe Kehrmaschine teilweise im Schnitt und in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kehrmaschine in einer Darstellung . ähnlich Fig. 1, Fig. 3 eine ausschnittsweise Ansicht gemäss Pfeil III in Fig. 2 teibwe-ise im Schnitt, Fig. 4 ausschnittsweise ein Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 2, Fig. 5 und Fig. 6 zwei Ausführungsbeispiele für Zinken in vergrößerster Darstellung, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Zinkens in Vorschubrichtung gesehen, Fig. 8 und Fig. 9 zwei weitere Ausführungsformen von Zinken in Darstellungen gemäss Fig. 1, Fig. 10 ein Ausschnitt auseiner weiteren Ausführungsform eines Werkzeuges in Richtung von dessen Drehachse gesehen, Fig. 11 ein Seitenwerkzeug der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 12 eine weitere äusfiüzrungsform des Seitenwerkzeuges, Fig. 13 eine Draufsicht auf das Seitenwerkzeug gemäss Fig. 12, Fig. 14 und Fig. 15 zwei weitere AusfUhrungsbeispieles von Seitenwerkzeugen Wie Fig. 1 zeigt, weist eine erfindungsgemässe Kehrmaschine einen Rahmen 1 auf, der an seinem hinteren Ende mit einer Starrachse 2 versehen ist, die einen Radsatz 3 trägt. Die Starrachse 2 kann um eine sich in Fahrtrichtung Pfeil 4 erstreckende, nicht näher dargestellte Achse pendelnd gelagert sein, so daß sich die Räder des Radsatzes 3 den Unebenheiten des Bodens anpassen, ohne daß der Rahmen 1 seine Querlage ändert.The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings; the drawings give several embodiments with the for Invention essential parts approximately to scale again. These parts are explained on the basis of the drawings, unless they can be easily recognized from the drawings. 1 shows a sweeping machine according to the invention, partly in section and in a simplified representation, and FIG. 2 shows a further exemplary embodiment of a sweeping machine in a representation . ...., similar to Figure 1, Figure 3 is a partial view according to arrow III in Figure 2 teibwe-ise in section, Figure 4 is cutout as a section along the line IV - IV in Figure 2, Figures 5 and 6 two embodiments... for tines in an enlarged view , FIG. 7 a further embodiment of a tine seen in the feed direction, FIGS. 8 and 9 two further embodiments of tines in the illustrations according to FIG. 1, FIG 11 shows a side tool of the device according to the invention, FIG. 12 shows a further embodiment of the side tool, FIG. 13 shows a plan view of the side tool according to FIG. 12, FIG. 14 and FIG. 15 shows two further exemplary embodiments of side tools such as FIG. 1 shows, a sweeping machine according to the invention has a frame 1 which is provided at its rear end with a rigid axle 2 which carries a set of wheels 3. The rigid axle 2 can be pivoted about an axis extending in the direction of travel arrow 4, not shown, so that the wheels of the wheel set 3 adapt to the unevenness of the ground without the frame 1 changing its transverse position.

Am vorderen Ende des Rahmens 1 ist ein Radsatz 5 vorgesehen, der beispielsweise über eine nicht näher dargestellte Achsschenkellenkung lenkbar und mit einer Deichsel 6 verbunden ist. Der Abstand der Räder des Radsatzes 5 vom Rahmen 1 ist mit je einem Spindeltrieb 7 über eine Handkurbel 8 verstellbar.At the front end of the frame 1 is a set of wheels 5 intended, which can be steered, for example, via a stub axle steering, not shown in detail and is connected to a drawbar 6. The distance between the wheels of the wheelset 5 from Frame 1 can be adjusted by means of a hand crank 8, each with a spindle drive 7.

Hinter dem vorderen Radsatz 5 ist an dem Rahmen 1 die horizontale Wuerachse 9 eines drehbaren Werkzeuges 10 gelagert. Vor dem Werkzeug 10 ist an dem Rahmen 1 ein Leitblech 11 vorzugsweise starr befestigt, wobei der mittlere Teil des Leitbleches 11 entsprechend dem Umfang des Werkzeuges 10 gekrümmt ist und die Krümmungsachse etwa mit der Achse@9 zusammenfällt.Behind the front wheel set 5 is the horizontal on the frame 1 Wuer axis 9 of a rotatable tool 10 is mounted. Before the tool 10 is on the Frame 1 a guide plate 11 is preferably rigidly attached, the middle part of the guide plate 11 is curved according to the circumference of the tool 10 and the The axis of curvature coincides approximately with the axis @ 9.

Hinter dem Werkzeug 10 ist an dem Rahmen 1 ein Kehrgutäbehälter 12 angeordnet, dessen Öffnung 13 geringfügig nach hinten geneigt ist. Der Kehrgutbehälter 12 kann an Armen des Rahmens 1 beispielsweise über die Vorderseite der Kehrma$chine hinaus schwenkbar gelagert sein. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Rahmen la durch einen rechteckigen Bodenrahmen gebildet, wobei am hinteren Ende des Rahmens 1 a die Starrachse 2a mit zwei beidseitig des Kehrgutbehälters112a liegenden Laufrädern 3a vorgesehen ist. Die beiden vorderen, vor dem Rahmen la und seitlich innerhalb von dessen Längskanten befindliehen Räder. 5a sind als selbsteinstellende Räder ausgeführt, deren bügelförmige Lagerhalter 48 mit ihrem Quersteg 49 gemäss Fig. 3 jeweils an der Gewindespindel 50 des zugeordneten, mit der Handkurbel 8a versehenen Spindeltriebes 7a um eine lotrechte, gegenüber der Radachse versetzte Achse drehbar gelagert sind. Wie Fig. 3 zeigt, ist an der Oberseite und der Unterseite des Quersteges 49 jedes Lagerhalters 48 ein als Wälzlager ausgeführtes Axiallager 51 angeordnet, wobei der Quersteg 49 durch eine Mutter 52 zwischen den in der Achse der Spindel 50 liegenden Axiallagern 51 eingespannt ist. Im unteren Bereich der Gewindehülse 53 des Spindeltriebes 7a ist in radialer Anordnung eine Klemmschraube 54 mit Gewinde geführt, mit welcher die Gewindespindel 50 in ihrer eingestellten Lage gegenüber der Gewindehülse 53 festgestellt werden kann, so daß vermieden ist, daß die Gewindespindel 50 beim Schwenken des Lagerhalters 48 mitgenommen wird. Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist die Achse 9 in horizontalen Langlochführungen 27 des Rahmens 1 gelagert und mit den Schrauben 25 gehalten. Dadurch kann das Werkzeug 10 relativ zum Leitblech 11 verstellt werden. Zweckmässig ist auch der Behälter 12 in Langlöchern 28 oder dgl. Horizontalführungen des Rahmens 1 verschiebbar und feststellbar gelagert, wobei der Kehrgutbehälter 12 in nicht näher ziargestellter gleise mit der Achse 9 des Werkzeuges 10 verbunden sein kann, derart, daß bei einer Verstellung der Achse 9 des Werkzeuges 10 auch gleich- zeitig der Behälter 12 mit verstellt wird. Behind the tool 10, a waste container 12 is arranged on the frame 1, the opening 13 of which is slightly inclined to the rear. The dirt container 12 can be pivotably mounted on the arms of the frame 1, for example beyond the front of the sweeper. In the embodiment shown in FIG. 2 , the frame la is formed by a rectangular floor frame, the rigid axle 2a with two running wheels 3a lying on both sides of the dirt container 112a being provided at the rear end of the frame 1a. The two front wheels located in front of the frame la and laterally within its longitudinal edges. 5a are designed as self-adjusting wheels, the bow-shaped bearing holders 48 with their crossbar 49 according to FIG. As FIG. 3 shows, an axial bearing 51 designed as a roller bearing is arranged on the top and bottom of the transverse web 49 of each bearing holder 48, the transverse web 49 being clamped by a nut 52 between the axial bearings 51 located in the axis of the spindle 50. In the lower area of the threaded sleeve 53 of the spindle drive 7a, a clamping screw 54 with thread is guided in a radial arrangement, with which the threaded spindle 50 can be fixed in its set position relative to the threaded sleeve 53, so that the threaded spindle 50 is avoided when the bearing holder is pivoted 48 is taken. As FIG. 1 also shows, the axis 9 is mounted in horizontal slot guides 27 of the frame 1 and held with the screws 25. As a result, the tool 10 can be adjusted relative to the guide plate 11. Suitably, also the container 12 is supported in oblong holes 28 or the like. Horizontal guides of the frame 1 displaceable and fixable, wherein the hopper in can not be closer ziargestellter railroad tracks connected to the axis 9 of the tool 10, 12, such that when an adjustment of the axis 9 of the tool 10, the container 12 is also adjusted at the same time.

Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind an dem Grundrahmen la beidseitig des Kehrgutbehälters 12a lotrechte Arme 55 befestigt, die jeweils eine durch einen Zylinderstab 28a gebildetek Horizontal-fUhrung tragen, an welchen der Kehrgutbehälter mit entsprechenden Gleitschuhen 56 horizontal verschieb- bar gelagert ist, wobei der Kehrgutbehälter 12a an den Gleitschuhen 56 um eine horizontaleechse schwenkbar gelagert ist. Das Werkzeug 10 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel über eine beeielsweise an die Zapfwelle eines Traktors oder eines Einachsschleppers ankuppelbare Gelenkdelle 29 ant reibbar, wobei dicse Gelenkgrelle 29 über ei-n nicht näher dargestelltes Getriebe mit einer Querdrelle 30 verbunden ist, die eine oder mehrere Riemenscheiben 31 aufweist. Über die Riemenscheibe 31 ist ein Riemen 32 gelegt, der mit einer auf der Welle 33 des Werkzeuges 10 angeordneten Riemenscheibe 34 verbunden ist. Zwischen den Rier;ienscheiben 31, 34 ist eine den Riemen 32 umlenkende Spannrolle 35 vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Arm 36 schwenkbar am Rahmen 1 gelagert und vorzugsweise in nicht näher dargestellter Weise federbelastet ist. Durch die Spannrolle 35 bleibt die Spannung des Riemens 32 auch bei Verstellungen' derAchse 9 des Werkzeuges 10 gegenüber dem Rahmen 1 erhalten. In the illustrated in Fig. 2 embodiment of the hopper are to the base frame la attached to both sides 12a vertical arms 55, each carrying a through a cylinder rod 28a gebildetek horizontal leadership to which the hopper with respective sliding blocks 56 displaceable horizontally supported bar, wherein the dirt container 12a is mounted on the sliding blocks 56 so as to be pivotable about a horizontal axis. In the embodiment shown in FIG. 1, the tool 10 can be driven via a joint dent 29 which can be coupled to the power take-off shaft of a tractor or a two-wheel tractor, with the joint dent 29 being connected via a gear mechanism (not shown in detail) to a transverse screw 30 which has a or a plurality of pulleys 31. A belt 32 is placed over the belt pulley 31 and is connected to a belt pulley 34 arranged on the shaft 33 of the tool 10. Provided between the pulleys 31, 34 is a tensioning roller 35 which deflects the belt 32 and which, in the exemplary embodiment shown, is pivotably mounted on the frame 1 with an arm 36 and is preferably spring-loaded in a manner not shown. The tensioning roller 35 maintains the tension of the belt 32 even when the axis 9 of the tool 10 is adjusted relative to the frame 1.

Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die unterhalb des Zugarmes bzw. der Deichsel 6a befindliche Gelenkwelle 29a an ihrem zum Kehrgutbehälter 12a hin liegenden Ende in einer horizontalen Hülse 57 drehbar gelagert. Dieses Ende der Gelenkwelle 29a trägt eine Riemenscheibe 35a, deren Achse somit senkrecht zur Achse des Werkzeuges 1(ä und ebenfalls horizontal liegt. Um die Riemenscheibe 35a ist ein Riemen gelegt, dessen beide Trums über zwei unabhängig voneinander um eine lotrechte Achee drehbar an dem Grundrahmen la gelagerte Umlenkrollen 31a 4 zur etwa rechtwinkligen Umlenkung geführt sind, wobei die beiden Trums auf einer nicht näher dargestellten Riememscheibe des Werkzeuges 10a ineinander übergehen und sich diese Riemenscheibe seitlich ausserhalb des das Merkzeug 10a umgebenden Gehäuses befindet. Die Lagerhülse 57 ist an nach unten gerichteten Armen 58 befestigt, die um eine zur Achse der Lagerhülse 57 parallele Achse bei 59 schwenkbar an den Rahmen 1a angelenkt sind. An der Lagerhülse 57 ist eine quer zu den Armen 58 liegende Spannvorrichtung 60 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende gegenüber dem Rahmen la abgestützt ist, so daß die Spannung des Riemens 32a in einfacher Weise eingestellt werden kann. Am oberen Ende des Leitbleches 11 gemäss Fig. 1 ist ein zur Behälteröffnung 13 hin ragendes Lenkblech 37 um eine horizontale Querachse 38 schwenkbar angelenkt. Am freien Ende des Lenkbleches 37 ist eine mit ihrer anderen Seite an der Oberseite des Behälters 12 angeordnete Abdeckplane 39 befestigt, durch welche der obere Teil der Behälteröffnung 13 abgedeckt ist. Durch Ver-tellen des Lenkbleches 37 kann die Richtung eingestellt werden, in welcher das von dem Werkzeug 10 aufgenommene Gut in den Behälter 12 geworfen wird.In the embodiment shown in FIG. 2, the articulated shaft 29a located below the pulling arm or the drawbar 6a is rotatably mounted in a horizontal sleeve 57 at its end facing the dirt container 12a. This end of the cardan shaft 29a carries a belt pulley 35a, the axis of which is thus perpendicular to the axis of the tool 1 (ä and also horizontal. A belt is placed around the belt pulley 35a, the two strands of which can be rotated independently of one another around a vertical axis on the base frame la mounted pulleys 31a 4 are guided to the approximately right-angled deflection, the two strands merging into one another on a belt pulley of the tool 10a, not shown in detail, and this belt pulley is located laterally outside the housing surrounding the tool 10a. The bearing sleeve 57 is attached to downwardly directed arms 58 which are articulated to the frame 1a at 59 so as to be pivotable about an axis parallel to the axis of the bearing sleeve 57. A tensioning device 60 lying transversely to the arms 58 is hinged to the bearing sleeve 57, the other end of which is supported against the frame la so that the tension of the belt 32a can be adjusted in a simple manner. At the upper end of the guide plate 11 according to FIG. 1, a guide plate 37 projecting towards the container opening 13 is articulated so as to be pivotable about a horizontal transverse axis 38. At the free end of the guide plate 37, a tarpaulin 39 arranged with its other side on the top of the container 12 is attached, by which the upper part of the container opening 13 is covered. By adjusting the guide plate 37, the direction in which the material picked up by the tool 10 is thrown into the container 12 can be set.

Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Öffnung 13a deg- Kehrgutbehälters 12a sowohl an dessen Oberseite als auch an ddr Vorderseite vorgesehen, wobei an der Vorderseite eine bis oberhalb der Achse des Werkzeuges 10a geführte Wand 61 angeordnet ist. Das Leitblech 11a ist derart ausgebildet, ä(3 es nach hinten einen zunehmend größeren Abstand von der Drehachse des Werkzeuges 10a aufweist. Das an das Leitblech lla angelenkte Lenkblech 37a weist an seiner Oberseite zwei Arme 62 auf, die um die horizontale Querachse 38a schwenkbar gelagert sind. An der Oberseite des Lenkbleches 37a ist ferner eiE Stange 63 schwenkbar angelenkt, die von dem Lenkblech 37a nach vorne zu einer Anlenkstelle an einem Handhebel 64 geführt ist. Der Handhebel 64 befindet sich in Reichweite der die Kehrmaschihe fahrenden Person und ist über eine durch einen Handgriff 66 auslösbare Arretiervorrichtung 65 in jeder eingestellten Lage feststellbar. An dem Lenkblech 37a ist ein zum Kehrgutbehälter 12a hin gerichteter Rahmen 67 befestigt, der bei nach unten geschwenktem Lenkblech 3$a unmittelbar oberhalb des oberen feiles der Behälteröffnung 13a liegt. Der Rahmen 67 dient zur Halterung eines nicht näher dargestellten Filters, . einer wie beispielsweise eine6 Siebes oder( luftdurchlässigen Textilbahn, so da13 sich in dem Kehrgutbehälter 12a beim Betrieb der erfindungsgemässen Maschine kein Überdruck aufbauen kann, andererseits durch die entjüchende Luft aber auch kein Kehrgut mit aus den Behälter 12a herausgerissen wird. Durch Nachvorneschwenken des Handhebels 64 in die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Stellung wird sowohl das Lenkblech 37a als auch der an diesem befestigte Rahmen 67 nach oben geschwenkt, so daß der Kehrgutbehälter 12a um seine Schc-renkachse gegenüber dem Rahmen la, beispielsweise zum Zwecke der Entleerung, nach hinten geschwenkt werden kann.In the embodiment shown in Fig. 2, the opening 13a deg-Kehrgutbehälters 12a is provided both on its upper side and on the front side, with a wall 61 extending up to above the axis of the tool 10a being arranged on the front side. The guide plate 11a is designed in such a way that it has an increasingly larger distance to the rear from the axis of rotation of the tool 10a. The guide plate 37a hinged to the guide plate 11a has two arms 62 on its upper side, which are pivotably mounted about the horizontal transverse axis 38a A rod 63 is also pivotably articulated on the upper side of the guide plate 37a, which rod is guided forward from the guide plate 37a to a point of articulation on a hand lever 64. The hand lever 64 is within reach of the person driving the sweeper and can be reached through A locking device 65 releasable by a handle 66 can be locked in each set position. A frame 67 directed towards the dirt container 12a is attached to the guide plate 37a and, when the guide plate 3 $ a is pivoted down, lies directly above the upper part of the container opening 13a for holding a filter not shown in detail, . one such as a6 sieve or (air-permeable Textile web, so that no overpressure can build up in the debris container 12a when the machine according to the invention is operated, but on the other hand no debris is torn out of the container 12a by the de-airing air. By forward pivoting of the hand lever 64 into the position indicated by dash-dotted lines in FIG Emptying, can be swiveled backwards.

Am unteren Ende des Leitbleches 11 ist ein vor dem Werkzeug 10 liegender Prallappen 40 befestigt, der nach Lösen einer Flügelmutter 41 gegenüber dem Leitblech 11 in der Höhe vertellt werden kann. Das Leitblech 11 und/oder das Lenkblech 37 und/oder der Prallappen 40 sind (ist) durch mindestens ein Seitenblech 42 oder dgl. seitlich abgeschirmt. t-.ie Fig. 2 zeigt, können die Seitenbleche 42a auch so angeordnet sein, daB sich das vordere Ende des nach unten geschwenkten Kehrgutbehälters 12a zwischen diesen Seitenblechen 42a befindet.At the lower end of the guide plate 11 is a lying in front of the tool 10 Flap 40 attached, after loosening a wing nut 41 opposite the baffle 11 can be adjusted in height. The guide plate 11 and / or the guide plate 37 and / or the baffle 40 are (is) through at least one side plate 42 or the like. laterally shielded. 2 shows, the side plates 42a can also be arranged in this way be that the front end of the downwardly pivoted dirt container 12a is located between these side plates 42a.

Wie Fig. 1 ferner zeigt, weist das t-,erlczeug 10 vier gleichmässig über den Umfang verteilte, parallel zu seiner Längsrichtung verlaufende t-lerkzeugrihen 14 und 15 auf, von denen jeweils zwei sich gegenüberliegende Werkzeugreihen gleich ausgebildet sind. Die einen Werkzeugreihen 14 sind durch nebeneinanderliegende Zinken 16 Fig. 5 gebildet. Diese dicht nebeneinanderliegenddn Zinken 16 bestehen aus gebogenem Draht, insbesondere Federdraht, wobei das eine Drahtende den an seinem freien Ende 17 in Bewegungsrichtung Pfeil 18 abgebogenen Zinken 16 bildet, der etwa radial zur Werkzeugachse 9 verläuft und in ein Schraubenfederteil 19 übergeht. Mit diesem Schraubenfederteil 19 ist der Zinken 16 auf einen Werkzeugträger in Form einer parallel zur Achse 9 des Werkzeuges verlaufenden Stange 20 geschoben. Diese Stange 20 ist zwischen zwei oder mehr in Radial ebenen liegenden Scheiben 21 befestigt.As FIG. 1 further shows, the t-tool 10 has four t-tool rows 14 and 15 evenly distributed over the circumference, running parallel to its longitudinal direction, of which two opposite tool rows are of the same design. The one rows of tools 14 are formed by prongs 16 lying next to one another Fig. 5 formed. These closely spaced prongs 16 consist of bent wire, in particular spring wire, one end of the wire forming the prong 16 bent at its free end 17 in the direction of movement arrow 18, which runs approximately radially to the tool axis 9 and merges into a helical spring part 19. With this helical spring part 19, the prong 16 is pushed onto a tool carrier in the form of a rod 20 running parallel to the axis 9 of the tool. This rod 20 is fastened between two or more discs 21 lying in a radial plane.

Das andere Ende des Drahtes, das von dem Schraubenfederteil 19 etwa parallel zum Zinken 16 weg verläuft, ist an seinem Ende als U-förmiger Bügel 22 ausgebildet, der eine ebenfalls zwischen den Scheiben 21 befestigte Haltestange 23 umgreift, derart, daß der Zinken 16 verdrehgesichert und trotzdem federnd gehalten ist. Sämtliche Zinken 16 einer@brkzeugreihe 14 sind an einer gemeinsamen Trägerstange 20 und einer gemeinsamen Haltestange 23 angeordnet. Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der Zinken 16b an seinem Befestigungsendd unter Einbeziehung des U-förmigen Bügels 22b S-förmig gekrümmt ausgebildet, wobei dieser S-förmig gekrümmte Abschnitt 19b zweckmässig vorgespannt zwisäien den beiden Stangen 20b, 23b der Seitenscheiben 21b gehalten ist.The other end of the wire from the coil spring part 19 about runs parallel to the prong 16 is at its end as a U-shaped bracket 22 formed, which is also fastened between the discs 21 holding rod 23 engages in such a way that the prongs 16 secured against rotation and still held resiliently is. All of the prongs 16 of a row of tools 14 are on a common support rod 20 and a common holding rod 23 are arranged. In the case of the one shown in FIG Embodiment is the prong 16b at its attachment end d including of the U-shaped bracket 22b formed S-shaped curved, this S-shaped curved Section 19b suitably biased between the two poles 20b, 23b of the side panels 21b is held.

Die beiden anderen Werkzeugreihen 15 weisen Bürsten 24 auf, deren Flugkreis zweckmässig mit dem Flugkreis der Zinken 16 zusammenfällt. Die Bürsten 24 können -ebenfalls an entsprechenden Tragstangen vorgesehen sein, so daß sie wie die Zinken 16 mit den Tragstangen von den Scheiben 21 lösbar sind. Wie die Fig. 1 und 11 zeigen, ist die Achse 9 des Werkzeuges 10 seitlich am Rahmen 1 mit Muttern 25 befestigt, so daß auch das ganze Werkzeug von dem Rahmen 1 gelöst und gegen ein anderes Werkzeug ausgetauscht werden kann.The other two rows of tools 15 have brushes 24 whose The flight circle expediently coincides with the flight circle of the prongs 16. The brushes 24 can also be provided on corresponding support rods, so that they like the prongs 16 with the support rods are detachable from the disks 21. Like fig. 1 and 11 show, the axis 9 of the tool 10 is on the side of the frame 1 with nuts 25 attached so that the whole tool is released from the frame 1 and against a other tool can be exchanged.

Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Zinken 16c durch ein einziges gebogenes Drahtstück gebildet, wobei die beiden Zinken 16c jeweils in ein Schraubenfederteil 19c übergehen und diese beiden im Abstand voneinander liegenden Schraubenfederteile 19c über einen U-förmigen Bügel 22e miteinander verbunden sind, welcher zur Festlegung der Zinken 16c mit einer Schraube 26 an der Haltestange 23c dient. Auch diese Zinken 16e sind in gleichmässigen Abständen, vorzugsweise dicht nebeneinander auf der Haltestange 20 angeordnet.In the embodiment shown in FIG. 7, two prongs 16c are formed by a single bent piece of wire, the two prongs 16c each merging into a helical spring part 19c and these two helical spring parts 19c, which are spaced apart from one another, are connected to one another via a U-shaped bracket 22e, which is used to fix the prongs 16c with a screw 26 on the holding rod 23c. These prongs 16e are also arranged on the holding rod 20 at regular intervals, preferably close to one another.

Statt der in den Fig. 5 bis 7 daregestellten Zinken oder zusätzMch zu diesen können an dem Werkzeug 10 auch Zinken 16d bzw..16e gemäss Fig. 8 oder 9 angeordnet sein. Diese Zinken 16d bzw. 16e bestehen aus gummielastischem Material und sind zweckmässig zu ihrem freien Ende konisch verjüngt, wobei die nebeneinanderliegenden Zinken einer Werkzeugreihe gemäss Fig.-8 an einer zwischen den Scheiben 21 angeodneten Leiste 20d angeordnet sind. Diese Leiste 20d weist nebeneinanderliegende Bohrungen 23d auf, wobei die Randzone jeder Bohrung 23d in eine Umfangsnut 19d am inneren Ende des zugeordneten Fingerzinkens 16d eingreift, so daB dieser sicher gehalten ist. Das Werkzeug 10 kann statt mit den Bürsten 24 auch. ausschließlich mit Zinken 16 und/oder 16a und/oder 16b versehen sein. Die Halteleiste 20e für die Zinken 16e gemäss Fig. 9 ist im 4uerschnitt u-förmig ausgebildet, so daB die inneren Enden der,@Zinken 16e geschützt sind. In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform eines Werkzeuges dargestellt. Eine Werkzeugreihe besteht aus nebeneinander angeordneten Messern 16f, die durch Platten gebildet sind, welche jeweils in einer zur Werkzeugdrehachse senkrechten Ebene liegen. Jedes Messer 1.6f weist eine spitzwinklig gepfleilte Schneide 17f auf, wobei die Winkelhalbierende zwischen den Einzelschneiden durch die Drehachse des Werkzeuges geht. Mit den Messern 16f können parallel nebeneinander liegide Rillen bzw. Schnitte in der Erde, wie beispielsweise in einem Rasen angebracht werden, so daß eine Belüftung der tieferen Rasenschichten möglich ist. Zvreclcn.ässig sind zwei sich diametral gegenüberliegende Messerreihen und zwei dazu winkelversetzte, sich diametral gegenüberliegende Bürstenreihen 24f vorgesehen, wobei durch die Bürsten 24f während des hnbringens der Schnitte bzw. Einkerbungen eine Säuberung, insbesondere ein Aufnahmen von Unkraut möglich ist. In dun Fig. 11 und 13 bis 15 ist von der Iiehr@~@asch__=e gemäss Fig. 2 jeweils lediglich der Rahmen la riit Seitenholmen und der zwischen diesen angeordneten Werkzeugwelle 33a dargestellt. Wie Fig. 11 zeigt, kann an dem Rahmen la an mindestens einer Seite eine Rinnsteinkehrbürste 43 um eine lotrechtehehse 344 drehbar gelagert sein,wobei diese Rinnsteinkehrbürste 43 seitlich wenigstens teilweise über das Werkzeug 10 vorsteht. An der Welle 44 der Bürste 43 ist eine Riemenscheibe 45 für den Antrieb durch einen Riemen vorgesehen. Die Welle 44 ist in einem zwei Arme aufweisenden Ausleger 46 drehbar gelagert, der seinerseits um eine lotrechte Schwenkachse 47 schwenkbar an dem Rahmen 1 angelenkt ist, so daß die Rinnsteinkehrbürste 43 in verschiedene Arbeitspositionen und in eine Nichtgebrauchsstellung geschwenkt werden kann. Instead of the prongs shown in FIGS. 5 to 7 or in addition to them, prongs 16d or 16e according to FIG. 8 or 9 can also be arranged on the tool 10. These tines 16d and 16e are made of rubber-elastic material and are tapered towards their free end advantageously conical, with the adjacent prongs of a tool set according to Fig.-8 are arranged on a angeodneten between the discs 21 bar 20d. This bar 20d has bores 23d lying next to one another , the edge zone of each bore 23d engaging in a circumferential groove 19d at the inner end of the associated finger prong 16d, so that it is securely held . The tool 10 can also be used instead of the brushes 24. be provided exclusively with prongs 16 and / or 16a and / or 16b . The retaining strip 20e for the prongs 16e according to FIG. 9 is U-shaped in cross section, so that the inner ends of the prongs 16e are protected . In Fig. 10 a further embodiment of a tool is shown. A row of tools consists of knives 16f arranged next to one another, which are formed by plates which each lie in a plane perpendicular to the tool axis of rotation. Each knife 1.6f has an acute-angled cutting edge 17f, the bisector between the individual cutting edges going through the axis of rotation of the tool. With the knives 16f, grooves or cuts lying parallel to one another can be made in the earth, for example in a lawn, so that aeration of the deeper lawn layers is possible. In addition, two diametrically opposite rows of knives and two diametrically opposite rows of brushes 24f, which are offset at an angle thereto, are provided, with the brushes 24f being able to clean, in particular pick up, weeds while the cuts or notches are being made. In FIGS. 11 and 13 to 15, of the Iiehr @ ~ @ asch__ = e according to FIG. 2, only the frame la with side bars and the tool shaft 33a arranged between these are shown. As FIG. 11 shows, a gutter sweeping brush 43 can be mounted on at least one side of the frame 1 a so that it can rotate about a vertical heel 344, this gutter sweeping brush 43 protruding laterally at least partially over the tool 10. A pulley 45 is provided on the shaft 44 of the brush 43 for drive by a belt. The shaft 44 is rotatably mounted in a boom 46 having two arms, which in turn is articulated to the frame 1 so that it can pivot about a vertical pivot axis 47, so that the gutter sweeping brush 43 can be pivoted into various working positions and into a non-use position.

Bei der in den Fig. 12 und 13. dargestellten AusfUhrungs-. form einer Rinnstein- bzw. Seitenkehrbürste weist die Werkzeugwelle 33a an einem aus dem durch das Leitblech lla und die Seitenbleche 42a gebildeten Werkzeuggehäuse ragenden Ende eine Riemenscheibe 68 auf, wobei die Riemenscheibe für den Antrieb der Werkzeugwelle 33a zweckmässig am anderen Ende vorgesehen ist. Über die Riemenscheibe 68 ist ein Riemen 69 gelegt, der auf die unmittelbar überhalb der Kehrbürste 43a befindliche Riemenscheibe 45a geführt ist. Das ziehende, obere Trum 70 des Riemens 69 läuft über eine um eine etwa horizontale Achse drehbare Führungsrolle 71, deren gegenüber der Riemenbreite breitere Lauffläche zwischen im Durchmesser vergrößerten Endbunden vorgesehen ist. Die Führungsrolle 71 ist an einem Auslegerarm 72 gehalten, der an einer Lagerhülse 73 für die Drehlagerung der Bürste 43a befestigt ist. Der Arm 72 weist an seinem freien Ende eine lotrechte Führungshülse 74 auf, in der eine an ihrem unteren Ende die Lagerung der Führungsrolle 71 tragende Stange 75 lotrecht verschiebbar, drehbar sowie fedststellbar gelagert ist. Dadurch ist eine sichere Führung des Riemens 69 gewährleistet. Der um die lotrechte Achse 47a an dem Rahmen la schwenkbar gelagerte Auslegerarm 46a trägt die Lagerhülse 73 der Bürste 43a über ein Kugelgelenk 76, so daß die Bürste 43a* um den lettelpunkt des Kugelgelenkes 76 pendelnd innerhalb bestimmter, vorzugsweise durch verstellbare frei Anschläge festzulegender Grenzen/schwenken kann. Bei dem in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an einem s4lich an dem Rahmen 1 befestigten Lagerbock 46b die Welle 44b einer um eine horizontale Achse drehbaren Seitenbürste 43b gelagert. Die Welle 44b der Bürste 43b kann dabei wie in Fig. 14 dargestellt fliegend gelagert sein; es ist aber auch möglich, die Welle 44b an beiden Enden in jeweils einem Lqpr aufzunehmen. Die horizontale Längsachse der Bärste 43b ist geneigt zur Längsachse des Werkzeuges 10 angeordnet, derart, daß das äussere ende der welle 44b in Vorschubrichtung Pfeil 4 der Kehrmaschine vor dem inneren Ende der Bürste 43b bzw. dem zugewandten Ende des Werkzeuges 10 liegt. Die Seitenbürste 43b ist zweckmässig in gleicher Drehrichtung wie das Werkzeug 10 angetrieben. .In the embodiment shown in FIGS. In the form of a gutter or side sweeping brush, the tool shaft 33a has a belt pulley 68 at an end protruding from the tool housing formed by the guide plate 11a and the side plates 42a, the belt pulley for driving the tool shaft 33a being expediently provided at the other end. A belt 69 is placed over the belt pulley 68 and is guided onto the belt pulley 45a located directly above the sweeping brush 43a. The pulling, upper strand 70 of the belt 69 runs over a guide roller 71 which is rotatable about an approximately horizontal axis and whose running surface, which is wider than the belt width, is provided between end collars with enlarged diameter. The guide roller 71 is held on a cantilever arm 72 which is attached to a bearing sleeve 73 for the rotary bearing of the brush 43a. The arm 72 has at its free end a vertical guide sleeve 74, in which a rod 75 carrying the bearing of the guide roller 71 at its lower end is supported so as to be vertically displaceable, rotatable and resilient. This ensures that the belt 69 is guided reliably. The cantilever arm 46a pivotably mounted on the frame la about the vertical axis 47a carries the bearing sleeve 73 of the brush 43a via a ball joint 76 so that the brush 43a * oscillates about the point of the ball joint 76 within certain, preferably through adjustable free Stops to be defined limits / can pivot. In the embodiment shown in FIG. 14, the shaft 44b of a side brush 43b rotatable about a horizontal axis is mounted on a bearing block 46b which is fastened separately to the frame 1. The shaft 44b of the brush 43b can be cantilevered as shown in FIG. 14; but it is also possible to receive the shaft 44b at both ends in one Lqpr each. The horizontal longitudinal axis of the bears 43b is inclined to the longitudinal axis of the tool 10 so that the outer end of the shaft 44b is in front of the inner end of the brush 43b or the end of the tool 10 facing in the direction of advance arrow 4 of the sweeper. The side brush 43b is expediently driven in the same direction of rotation as the tool 10. .

Bei der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform sind als Seitenwerkzeuge Sternrechräder 43c an einem Auslegerholm 46c des Rahmens la drehbar gelagert. Die in Vorschubrichtung Pfeil 4 vor dem Werkzeug 10a liegenden Sternrechräder 43c sind in ihrer Ebene zum Werkzeug 10a hin geneigt, so daß die bodengetriebenen Sternreahräder 43e das seitlich von dem Werkzeug 10a befindliche Gut diesem zuführen. Die vier Sternrechräder 43c sind zu diesem Zweck gestavffelt ange- ordnet.In the embodiment shown in FIG. 15, star raking wheels 43c are rotatably mounted as side tools on a cantilever beam 46c of the frame la. The rating raking wheels lying in the direction of arrow 4 in front of the tool 10a 43c are inclined in their plane for the tool 10a out so that the ground-driven Sternreahräder 43e perform the material laterally located by the tool 10a thereof. The four star raking wheels 43c are arranged in a staggered manner for this purpose.

Claims (3)

A n s p r ü c h e 1. Kehrmaschine, insbesondere Rasenkehrmaschine mit einem an einem fahrbaren Rahmen drehbar gelagerten antreibbaren Werkzeug und mit einem Kehrgutbehälter, dessen Öffnung hinter dem Werkzeug liegt sowie mit einem das Werkzeug teilweise umgebenden Leitblech, dessen Innenfläche nahe beim Flugkreis des Werkzeuges verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug wenigstens teilweise gegen federnde Zinken (16 bz-.-1. 16e bzw. 16d) oder dgl. auswechselbar befestigt ist. A nspr ü che 1. Sweeping machine, in particular lawn sweeping machine with a drivable tool rotatably mounted on a mobile frame and with a dirt container, the opening of which is behind the tool and with a guide plate partially surrounding the tool, the inner surface of which runs close to the flight circle of the tool characterized in that the tool is at least partially fastened interchangeably against resilient prongs (16 or -.1. 16e or 16d) or the like. 2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Werkzeugträger (20 bzw. 20d) über den Umfang insbesondere des Werkzeuges (10)/gleichmässig verteilt, vorzugs- weise in Form von Stangen (20) zwischen Scheiben (21) angeordnet sind und dadurch ein in sich geschlossenes Werkzeug (10) bilden (Fig. 5). 2. Sweeping machine according to claim 1, characterized in that that several tool carriers (20 or 20d) over the circumference in particular of the tool (10) / evenly distributed, preferably are arranged in the form of rods (20) between discs (21) and thereby form a self-contained tool (10) (Fig. 5). 3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Scheiben (21) vorzugsweise gleichmässig über die t-jerkzeugbreite verteilt vorgesehen sind. Kehrmaschine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Werkzeug (10 bzw. 10a) auswechselbar befestigt ist. 5. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite des Werkzeuges (10) faber dessen ganze Breite nur Zinken (16 bzw.I16c bzw. 16d) und an einer anderen Seite nur Bürsten (24), elastische Lappen aus Gummi oder dgl. angeordnet sind (Fig. 1). 6. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (16 bzw. lsc) aus gebogenem Draht bestehen und mit Federwindungen (19 bzw. 19c) auf die Trägerstangen (20) aufgeschoben sind (Fig. 5 bis 7): 7. Kehrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Drahtes als frei ausragender Zinken (16) und das andere Ende als Befestigungsbügel (22) ausgebildet sind. B. Kehrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise U-förmige Befestigungsbügel (23) eine neben dem Werkzeugträger (20) liegende Haltestange (23) umgreift. 9. Kehrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Drahtes als Zinken (16c) ausgebildet sind und jeweils in ein Schraubenfederteil (19c) oder dgl. übergehen und daß die beiden Schraubenfederteile (19c) über einen gebogenen Befestigungsbügel (22e) miteinander verbunden sind (Fig. 7). 10. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (16d) aus Material bestehen und vorzugsweise fingerartig ausgebildet sind (Fig. 8 und 9). 11. Kehrmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Finkerzinken (16d) in Ausnehmungen (23d) eines als Leiste (20d) ausgebildeten Werkzeugträgers eingelassen sind und vorzugsweise jeweils eine die Randzone der Ausnehmung (23d) umgreifende Umfangsnut (19d) aufweisen. 12. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (16 bzw. 16c bzw. 16d) hintereinanderliegender Werkzeugträger auf Lücke angeordnet sind. 13. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken durch Messer (16f) gebildet sind. 16t4.Kehrmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (16f) in zur 1-8rkzeugaehs e senkrechten Ebenen liegen. 15. Kehrmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn- zeichnet, daB jedes Messer eine-vorzugsweise spitz- winklig gepfeilte Schneide (17f) aufweist. 16. Kehrmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhalbierende zvrischen den Einzel- schneiden jedes Messers eteia durch die. Drehachse des Werkzeuges geht. 17. Kehrruschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daB die Messer (16f) durch Platten gebildet sind. 18. Kehrmaschine, insbesondere Rasenkehrmaschine mit einem an einem fahrbaren Rahmen drehbar gelagerten, antreibbaren Werkzeug und mit einem Kehrgutbehälter, dessen Öffnung hinter dem Werkzeug liegt sowie mit einem das Werkzeug teilweise umgebenden Leitblech, dessen Innenfläche nahe beim Flugkreis des Werkzeuges verläuft, insbesondere nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB das Werkzeug (10) relativ zum Leitblech (11) an dem Rahmen (1) quer zu seiner Längsachse verstellbar und feststellbar ist. 19. Kehrmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daB die Achse (9) des Werkzeuges -(10) in-einer Horizontalführung (27) des Rahmens (1) verschiebbar gelagert ist. 20. Kehrmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daB das Merkzeug (10) über einen mindestens eine verstellbare Umlenkung'wie eine Spannrolle (35) aufweisenden Riemen-, Kettentrieb oder dgl. antreibbar ist. 21. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) vorzugsweise mit dem Werkzeug (10) verstellbar an dem Rahmen (1) gelagert ist. 22. Kehrmaschine, insbesondere Rasenkehrmaschine mit einem an einem fahrbaren Rahmen drehbar gelagerten, antreibbaren Werkzeug und mit einem Kehrgutbehälter, dessen Öffnung hinter den Werkzeug liegt sowie mit einem das Werkzeug teilweise umgebenden Leitblech, dessen Innenfläche nahe beim Flugkreis des Werkzeuges verläuft, insbesondere nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und einem oder mehreren der dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Endes des Leitbleches (11) ein zum Behälter (12) hin ragendes, verstellbares Lenkblech (37) oder dgl.Iangeordnet ist. 23. Kehrmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzebhnet, daß das Lenkblech (37) am oberen Ende des Leitbleches (11) um eine etwa horizontale Vuerachse (38) schwenkbar ist. 24. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Leit- bzw. Lenkblech% liegende Teil der Behälteröffnung (13) mit einer Abdeckung, vorzugsweise einer babpielsweise am Lenkblech (37) lösbar befestigten Abdeckplane (39) versehen-ist. i 25. Kehrmaschine nach einem derfvorhergehenden Ansprüche, kladurch gekennzeichnet, daß der Kehrgutbehälter (12a) in Gebrauchsstellung an der Oberseite wenigstens .teilweise offen ausgebildet ist und daß an der dadurch gebildeten Öffnung (13a) die Abdeckung (67) vorgesehen ist. I.. 26. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung der Behälteröffnung (13a) aus luftdurchlässigem Material, - vorzugsweise Textil besteht. 27. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenlbiech (37a), vorzugsweise über ein Gestänge (63) mit einer Handhabe (64) schwenkbar :Lt. 28. Kehrmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkblech (37a ) bzw. die Handhabe (64) in mindestens einer Stellung feststellbar ist. 29. Kehrmaschine nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Handhabe (64) vor dem Kehrgutbehälpter (12a) vorgesehen ist. 30. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkblech (37a) in der Gebrauchs- lage etwa in der Ebene der Behälteroberseite liegt. 31. Kehrmaschine, insbesondere Rasenkehrmasehine mit einem an einem fahrbaren Rahmen drehbar gelagerten, antreibbaren Werkzeug und mit einem Kehrgutbehälter, dessen Öffnung hinter dem Werkzeug liegt sowie mit einem das Werkzeug treilweisd umgebenden Leitblech, dessen Innenfläche nahe beim Flugkreis des Werkzeuges liegt, insbesondere nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die antere Kante des Leitbleches (11) durch ein gegenüber diesem höhenverstellbares Prallteil (40), wie einem gummielastischen Prallappen gebildet ist. 32. Kehrmaschine, insbesondere Rasenkehrmasehine mit einem an einem fahrbaren Rahmen drehbar gelagerten, antreibbaren Werkzeug und mit einem Kehrgutbehälter, dessen Öffnung hinter dem Werkzeug liegt sowie mit einem das Werkzeug teilweise umgebenden Leitblech, dessen Innenfläche nahe beim Flugkreis des Werkzeuges verläuft, insbesondere nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seite des Werkzeuges (I0) ein weiteres zu diesem hin arbeitendes t@"erkzeug (43 bzw. 43a bzw. 43b bzw. 43c), wie eine an sich bekannte Rinnsteinkehrbürste (43) vorzugsweise schwenkbar und verstellbar angeordnet ist. 33. Kehrmaschine nach Anspruch 32s dadurch gekennzeichnet, daB die Kehrbürste über ein Kugelgelenk (76) oder älfg., vorzugsweise zwischen Anschlägen schwenkbar angelenkt ist (Fig. 12 und 13). 34. Kehrmaschine nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwerkzeug durch mindestens eine " zur Achse des mittleren jlerkzeuges (10) schräg angeordnete, um eine etwa horizontale Achse drehbare Bürste (43b) gebildet ist, deren äusseres -Ende in Fahrtrichtung (Pfeil, 4) vor dem inneren -Ende liegt (Fig. 14). 35. Kehrmaschine nach einem der Ansilrüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß als Seitenwerkzeug mindestens ein Zinkenrad (43c), wie ein an sich bekanntes Sternrechrad vorgesehen ist. 36. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Seitenwerkzeuge (43e) vorzugsweise gestaffelt nebeneinander angeordnet sind. 37. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 32 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwerkzeug (43a) über einen Riemen (69) oder dgl. mit der WerkzeugweiLe (33a) antriebsverbunden ist. 38. Kehrmaschine nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugvrelle aus dem durch das Leitblech (11a) sowie Seitenbleche (42a) gebildeten Werkzeuggehäuse seitlich herausgeführt ist und an dem freien Wellenende eine Riemenscheibe (68) zur Antriebsverbindung mit dem Seitenwerkzeug .(43a) aufweist. 39. Kehrmaschine nach Anspruch 37 oder 3$, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein, vorzugsweise das gezogene Trum (70) des Riemens (69) über eine Führungsrolle (71)l geführt ist. 40. Kehrmaschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine etwa horizontale Achse drehbare Führungsrolle (71) verstellbar, vorzugsweise an einem Arm (72) des Seitenwerkzeuglagers (73) angeordnet ist. 41. Kehrmaschine, insbesondere Rasenkehrmaschine mit einem an einem fahrbaren Rahmen drehbar gelagerten, antreibbaren Werkzeug und mit einem Kehrgutpehälter, dessen Öffnung hinter dem Werkzeug liegt sowie mit einem das EWerkzeug teilweise umgebenden Leitblech, dessen Innenfläche nahe beim Flugkreis des Werkzeuges verläuft, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Fahrgestell der Vorrichtung im vorderen Bereich mindestens ein selbsteinstellendes Stützrad (5a) und im hinteren Bereich eine Starrachse (3a) aufweist. 42. Kehrmaschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zwei vor dem Werkzeug (10a) liegende selbsteinstellende Stützräder (5a) vorgesehen ist. 43. Kehrmaschine nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daB das unmitelbar vor dem Werkzeug (10a) liegende selbsteinstellende Stützrad (5a) mit seinem Lagerträger (48) am unteren Ende einer etwa lotrechten Stellgewindespindel (50) gelagert ist. 44. Kehrmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (48) des Stützrades (5a) mit Wälzlagern (51) oder dgl., vorzugsweise mit Axial- lagern an der Stellspindel (50) um deren Achse drehbar gelagert ist. 45. Kehrmaschine nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekenn- zeichnet, daB die_Stellspindel (50) in ihrerGewäindeführung (53), vorzugsweise mit einer Klemmschraube (54) feststellbar ist. 46. Kehrmaschine,naph insbesondere Rasenkehrmasahine mit einem an einem fahrbaren Rahmen drehbar gelagerten, antreibbaren Werkzeug und mit einem Kehrgutbehälter, dessen Öffnung hinter dem Werkzeug liegt sowie mit einem das Werkzeug teilweise umgebenden t:eitbleeh, dessen Innenfläche nahe beim Flugkreis des Werkzeuges verläuft, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anhänger ausgebildete Kehrmaschine eine Gelenktreue (29a) für die. Antriebsverbindung mit der Zapfwelle eines Einachsschleppers oder dgl. aufweist. 47. Kehrmaschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle (29a) unterhalb einer Anhängerdethsel (6a) vorgesehen ist. 48. Kehrmaschine nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gdennzeichnet, daß an dem bei dem j-Jerkzeug (loa) liegenden Ende der Gelenkwelle (29a) eine Riemenscheibe (35a) vorgesehen ist, über die ein Riemen (32a) geführt ist, der über Umlenkrollen (31a) auf eine Riemenscheibe der etwem rechten Winkel zur Gelenk#.relle(29a) liegenden Werkzeugwelle geführt ist. 49. Kehrmaschine nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß das die Riemenscheibe (35a) tragende Ende der Gelenlazelle (29a) um eine etwa parallel zur Längsmittelebene der Vorrichtung, vorzugsweise horizontale,im Abstand von der Riemenscheibenachse liegende Achse (59) schwenkbar an dem Fahrgestell (la) gelagert ist. 50. Kehrmaschine nach Ansprueh.49, dadurch gekennzeichnet, daB die Schwenkachse (49) der Riemenscheibe (35a) unter dieser liegt. 51. Kehrmaschine nach Anspruch 49 oder 50, dadurch Sekennzeichnet, daß der die Riemenscheibe (35a) tragende schwenkbare Teil (57) zur Riemenspannung an ein Gewindestellglied-(60) oder dgl. angelenkt ist, das seinerseits mit dem Fahrgestell (la) verbunden ist. 3. Sweeping machine according to claim 2, characterized in that a plurality of disks (21) are provided, preferably evenly distributed over the width of the tool. sweeper of the preceding claims, characterized in that the entire tool (10 or 10a) is fastened interchangeably. 5. Sweeping machine according to one of the preceding claims, characterized in that on at least one side of the tool (10) faber its entire width only prongs (16 or I16c or 16d) and on the other side only brushes (24), elastic flaps Made of rubber or the like. Are arranged (Fig. 1). 6. Sweeping machine according to one of the preceding claims, characterized in that the prongs (16 or lsc) are made of bent wire and are pushed onto the support rods (20) with spring windings (19 or 19c) (Fig. 5 to 7): 7. Sweeping machine according to claim 6, characterized in that one end of the wire is designed as a freely protruding prong (16) and the other end as a fastening bracket (22). B. Sweeping machine according to claim 7, characterized in that the preferably U-shaped fastening bracket (23) engages around a holding rod (23) lying next to the tool carrier (20). 9. Sweeping machine according to claim 6, characterized in that both ends of the wire are designed as prongs (16c) and each merge into a helical spring part (19c) or the like. And that the two helical spring parts (19c) via a curved fastening bracket (22e) together are connected (Fig. 7). 10. Sweeper according to one of claims 1 to 5, characterized in that the prongs (16d) from Consist of material and are preferably formed like fingers (Fig. 8 and 9). 11. Sweeping machine according to claim 10, characterized in that the Finker tines (16d) are embedded in recesses (23d) of a tool carrier designed as a bar (20d) and preferably each have a circumferential groove (19d) encompassing the edge zone of the recess (23d). 12. A machine according to one of the preceding claims, characterized in that the tines are arranged (16 or 16c or 16d) one behind the other tool carrier on gap. 13. Sweeping machine according to one of claims 1 to 5, characterized in that the prongs are formed by knives (16f) . 16t4.Sweeping machine according to claim 13, characterized in that the knives (16f ) lie in planes perpendicular to the 1-8rkzeugaehs e. 15. Sweeping machine according to claim 13 or 14, characterized in that each knife has a cutting edge (17f) which is preferably swept at an acute angle. 16. Sweeping machine according to claim 15, characterized in that the bisector between the individual cutting of each knife eteia through the. The axis of rotation of the tool goes. 17. A brush according to one of claims 13 to 16, characterized in that the knives (16f) are formed by plates. 18. Sweeper, in particular lawn sweeper with a rotatably mounted on a mobile frame, drivable tool and with a dirt container, the opening of which is behind the tool and with a guide plate partially surrounding the tool, the inner surface of which runs close to the trajectory of the tool, in particular according to claim 1 or Claim 1 and one or more of the following claims, characterized in that the tool (10) is adjustable and lockable relative to the guide plate (11) on the frame (1) transversely to its longitudinal axis. 19. Sweeping machine according to claim 18, characterized in that the axis (9) of the tool - (10) is slidably mounted in a horizontal guide (27) of the frame (1). 20. Sweeping machine according to claim 18 or 19, characterized in that the tool (10) can be driven via a belt drive, chain drive or the like having at least one adjustable deflection such as a tensioning roller (35). 21. Sweeping machine according to one of the preceding claims, characterized in that the container (12) is preferably mounted adjustably with the tool (10) on the frame (1). 22. Sweeper, in particular lawn sweeper with a drivable tool rotatably mounted on a mobile frame and with a dirt container, the opening of which is behind the tool and with a guide plate partially surrounding the tool, the inner surface of which runs close to the trajectory of the tool, in particular according to claim 1 or claim 1 and one or more of the characterized in that in the area of the upper end of the guide plate (11) an adjustable guide plate (37) or the like protruding towards the container (12) is arranged. 23. Sweeping machine according to claim 22, characterized in that the guide plate (37) at the upper end of the guide plate (11) is pivotable about an approximately horizontal Vuerachse (38) is. 24. Sweeper according to one of the preceding claims, characterized in that the above the guide or guide plate% lying part of the container opening (13) is provided with a cover, preferably a tarpaulin (39) releasably attached to the steering plate (37), for example. 25. Sweeping machine according to one of the preceding claims, characterized in that the dirt container (12a) is at least partially open at the top in the position of use and that the cover (67) is provided on the opening (13a) formed thereby. I .. 26. Sweeper according to one of the preceding claims, characterized in that the cover of the container opening (13a) is made of air-permeable material, - preferably textile. 27. Sweeping machine according to one of claims 22 to 26, characterized in that the Lenlbiech (37a), preferably via a linkage (63) with a handle (64) can be pivoted: Lt. 28. Sweeping machine according to claim 27, characterized in that the steering plate (37a ) or the handle (64) can be locked in at least one position . 29. Sweeping machine according to claim 27 or 28, characterized in that the handle (64) is provided in front of the Kehrgutbehälpter (12a). 30. Sweeping machine according to one of claims 22 to 29, characterized in that the guide plate (37a) in the use position lies approximately in the plane of the container top. 31. Sweeping machine, in particular lawn sweeping machine with a rotatably mounted on a mobile frame, drivable tool and with a dirt container, the opening of which is behind the tool and with a guide plate partially surrounding the tool , the inner surface of which is close to the flight circle of the tool , in particular according to claim 1 or Claim 1 and one or more of the following claims, characterized in that the anterior edge of the guide plate (11) is formed by an impact part (40) which is adjustable in height relative to it , such as a rubber-elastic impact flap . 32. Sweeping machine, in particular lawn sweeping machine with a drivable tool rotatably mounted on a mobile frame and with a dirt container, the opening of which is behind the tool, and with a guide plate partially surrounding the tool, the inner surface of which runs close to the flight circle of the tool, in particular according to claim 1 or Claim 1 and one or more of the following claims, characterized in that on at least one side of the tool (I0) a further tool (43 or 43a or 43b or 43c) working towards it, like one per se known gutter sweeping brush (43) is preferably pivotable and adjustable. 33. Sweeping machine according to claim 32s, characterized in that the sweeping brush is pivotably articulated via a ball joint (76) or similar, preferably between stops (Figs. 12 and 13). 34. Sweeping machine according to claim 32 or 33, characterized in that the side tool by at least one "to the axis of the middle jlerkzeuges (10) is formed obliquely, rotatable about an approximately horizontal axis brush (43b), the outer end of which is in the direction of travel (arrow, 4) in front of the inner end (Fig. 14). 35. Sweeping machine according to one of the claims 32 to 34, characterized in that at least one toothed wheel (43c), such as a star wheel known per se, is provided as a side tool. 36. Sweeping machine according to one of the preceding claims, characterized in that a plurality of side tools (43e) are preferably arranged in a staggered manner next to one another. 37. Sweeping machine according to one of claims 32 to 36, characterized in that the side tool (43a) is drive-connected to the tool shaft (33a) via a belt (69) or the like. 38. Sweeping machine according to claim 37, characterized in that the tool shaft is led out laterally from the tool housing formed by the guide plate (11a) and side plates (42a) and on the free shaft end a belt pulley (68) for driving connection with the side tool. (43a) having. 39. Sweeping machine according to claim 37 or 3 $, characterized in that at least one, preferably the drawn strand (70) of the belt (69) is guided over a guide roller (71) l. 40. Sweeping machine according to claim 39, characterized in that the guide roller (71) rotatable about an approximately horizontal axis is adjustable, preferably arranged on an arm (72) of the side tool bearing (73). 41. Sweeping machine, in particular lawn sweeping machine with a drivable tool rotatably mounted on a mobile frame and with a dirt container, the opening of which is behind the tool and with a guide plate partially surrounding the E tool, the inner surface of which runs close to the flight circle of the tool, in particular according to claim 1 or one of the preceding claims, characterized in that the chassis of the device has at least one self-adjusting support wheel (5a) in the front area and a rigid axle (3a) in the rear area. 42. Sweeping machine according to claim 41, characterized in that preferably two self-adjusting support wheels (5a) located in front of the tool (10a) are provided. , Dab the unmitelbar lying in front of the tool (10a) self-adjusting support wheel (5a) is supported with its bearing support (48) at the lower end of an approximately vertical adjustment threaded spindle (50) 43. A machine according to claim 41 or 42, characterized. 44. Sweeping machine according to claim 43, characterized in that the bearing carrier (48) of the support wheel (5a) with roller bearings (51) or the like, preferably with axial bearings on the adjusting spindle (50) is rotatably mounted about its axis. 45. A machine according to claim 43 or 44, characterized thereby marked, DAB die_Stellspindel, preferably is detected (50) in ihrerGewäindeführung (53) with a clamping screw (54). 46. sweeper, naph particular Rasenkehrmasahine with a rotatably mounted on a movable frame, drivable tool and with a hopper whose opening is located behind the tool as well as a tool partially surrounds t: eitbleeh whose inner surface is close to the flight circle of the tool, in particular according to claim 1 or one of the preceding claims, characterized in that the sweeping machine designed as a trailer has an articulated loyalty (29a) for the. Drive connection to the PTO shaft of a two-wheel tractor or the like. Has. 47. Sweeping machine according to claim 46, characterized in that the articulated shaft (29a) is provided below a trailer dethsel (6a). 48. Sweeping machine according to claim 46 or 47, characterized in that at the end of the articulated shaft (29a) lying at the jerkzeug (loa) a belt pulley (35a) is provided, over which a belt (32a) is guided which is guided over Deflection rollers (31a) are guided on a belt pulley which is approximately at right angles to the tool shaft (29a) lying on the joint. 49. Sweeping machine according to claim 48, characterized in that the end of the gel cell (29a) carrying the belt pulley (35a) can be pivoted on the chassis about an approximately parallel to the longitudinal center plane of the device, preferably horizontal, at a distance from the pulley axis (la) is stored. 50. Sweeping machine according to Claim 49, characterized in that the pivot axis (49) of the belt pulley (35a) lies below it. 51. Sweeping machine according to claim 49 or 50, characterized in that the pivotable part (57) carrying the belt pulley (35a) is articulated for belt tensioning on a threaded actuator (60) or the like, which in turn is connected to the chassis (la) .