DE1757273A1 - Geraet zum Herstellen von Joghurt - Google Patents

Geraet zum Herstellen von Joghurt

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DE1757273A1
DE1757273A1 DE19681757273 DE1757273A DE1757273A1 DE 1757273 A1 DE1757273 A1 DE 1757273A1 DE 19681757273 DE19681757273 DE 19681757273 DE 1757273 A DE1757273 A DE 1757273A DE 1757273 A1 DE1757273 A1 DE 1757273A1
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DE19681757273
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Rolf Ferstl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J11/00Apparatus for treating milk
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/12Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
    • A23C9/122Apparatus for preparing or treating fermented milk products
    • A23C9/1226Apparatus for preparing or treating fermented milk products for making set yoghurt in containers without stirring, agitation or transport of the yoghurt or the containers during incubation, heating or cooling; Domestic yoghurt apparatus without agitating means

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  • Dairy Products (AREA)

Description

Rolf F e r s t 1, 706 Schorndorf, Kernerweg 9 u.die Firma Arnold Müller, 7312 Kirchheim/Teck, Klosterstr.
Gerät zum Herstellen von Joghurt
Der echte Joghurt besteht aus einer Mischkultur, beispielsweise Thermobacterium (Thb) bulgaricum und Streptococcus (Str) thermophilus. Er kann nur unter Abschluss der in der Luft befindlichen Bakterien mit abgekochter Milch und unter Beachtung grösster Sauberkeit gezüchtet werden. Bei Hinzukommen von Luftbakterien oder bei Verwendung von unter Einwirkung von Luftbakterien gezüchteten Joghurtresten zur Weiterztichtung ergibt sich nach ganz kurzer Zeit ein degeneriertes, wesentlich entartetes Produkt, welches mit dem echten Joghurt nicht mehr viel gemeinsam hat und für den speziellen Zweck nahezu wertlos ist.
Hierhin unterscheidet sich Joghurt besonders von der allgemein benannten "Dickmilch" oder der "gestandenen" Milch, die aus ungekochter Milch von selbst- unter Einwirkung von Luftbakterien- eine Dicklegung erfährt und somit
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in ihrer gesundheitlichen Wirkung und in geschmacklicher Hinsicht den Wert des Joghurts nicht erreicht.
Das Temperaturoptimui des Str.thermophilus liegt bei 40 - 42°C, das des Thb.bulgaricum bei 40 - 50°C. Um das Keimverhältnis der Stämme nicht zu verschieben, muss die Bebrütungstemperatür sowie die Bebrütungszeit genau eingehalten werden. Bei zu hoher Temperatur und Bebrütungszeit können nach kurzer Zeit die Stämme Str. thermophilus gänzlich aus der Kultur verschwinden, und es ergibt sich eine extreme Säuerung. Andererseits können bei zu niedriger Bebrütungstemperatur und zu kurzer Bebrütungszeit die Stämme Str. thermophilus das Übergewicht erhalten, wodurch die Kultur zu mild oder geschmacklos wird. Durch beide Extreme verliert der Joghurt Geruch, Aroma und Konsistenz, und die Kultur kann Schaden nehmen.
Der leicht säuerliche Geschmack gehört also zur angenehmen Eigenart des Joghurts. Durch Abkühlen (etwa im Kühlschrank) die Säuerung der gerade dickgelegten Kultur zu vermindern, geschieht nur unter einem der vorbeschriebenen Extreme. Bei intaktem Keimverhältnis wird jedoch auch dabei eine Nachsäuerung eintreten. Deshalb ist das langfristige Produzieren mit einer Reinkultur nicht zweckmässig, denn beim Nichtfachmann bzw. im Haushalt sind unter den gegebenen Umständen Garantien für
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die Erhaltung des Keimverhältnisses nicht gegeben. Es wurde gefunden, dass es vorteilhafter ist, von Zeit zu Zeit einen neuen, weit billigeren "Starter" in Form eines handelsüblichen, frischen Joghurts nach eigenem Geschmack zu verwenden, wovon man nur 3-5 Teelöffel benötigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einfach aufgebautes und leicht zu handhabendes Gerät zum Herstellen von Joghurt zu schaffen, mit dem stets frischer Joghurt gleichbleibender Qualität erzeugt werden kann und das insbesondere für den Hausgebrauch bestimmt ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Gerät zum Herstellen von Joghurt od. dgl. aus einem Gehäuse und einem fest aufsetzbaren und verschliessbaren Deckel mit eingebauter Kurzzeituhr mit Ablaufsignal, zwei auswechselbaren Milchbechern aus hitzebeständigem Material wie Spezialglas oder transparentem Kunststoff mit maximal einem Liter Inhalt und einem Becherverschluss mit Dichtung, Brutkörper und Brutkörperhänger besteht. Mann kann mit diesem Gerät äusserst billig - fast für den Milchpreis - den echten Joghurt leicht und bequem selbst zu Hause auch in kleinen Mengen herstellen, und zwar nach eigenem Geschmack und in stets frischer Qualität.
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Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäss vorgeschlagenen Gerätes sind in der nachfolgenden Beschreibung und den Schutzansprüchen angegeben.
Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des vorgeschlagenen Gerätes in senkrechtem Schnitt. Das Gerät besitzt ein etwa zylinderförmiges Gehäuse 1 aus Polystyrol oder anderem Kunststoff, der vorzugsweise wärmeisolierend ist. In dieses Gehäuse ist ein Becher 2 aus feuerfestem Glas oder Kunststoff mit einem maximalen Inhalt von einem Liter auswechselbar eingesetzt. Dieser Becher 2 wird von radialen Rippen 3 im Inneren des Gehäuses 1 zentriert und im Abstand von der Seitenwand gehalten, um beim Kühlen eine gleichmässige Wärmeabfuhr zu erhalten. Der Becher 2 besitzt einen trichterförmig erweiterten oberen Rand 4.
Das obere Ende des Bechers 2 ist durch einen eingesetzten Verschluss 5 aus heisswasserbestand!gern und physiologisch einwandfreiem Material wie Kunststoff verschlossen. Dieser Verschluss 5 ist mit einer angespritzten umlaufenden Dichtungslippe 6 versehen, die sich in den erweiterten Rand 4 des Bechers 2 einschieben lässt, Toleranzen in der Glasweite ausgleichen kann und Luftbakterien fernhält.
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Auf der Unterseite des Verschlusses 5 ist ein Schnappverschluss 7 zum Einrasten eines Knopfes 8a eines Hängers 8 vorgesehen, der beispielsweise aus Kunststoff besteht. Am unteren Ende des Hängers 8 ist ein Brutkörper 9 aus Kunststoff, Keramik, Hartporzellan oder Steingut mit umlaufenden Rillen 10 und einem tellerförmigen Ansatz 10a zur Aufnahme der Stammkultur zum Weitetzüchten der gewünschten Bakterien befestigt. Die Stammkultur hält sich besonders gut in den Rillen, da sie hier gegen Fremdbakterien weitgehend geschützt ist. Der tellerförmige Ansatz lOa gewährleistet, dass sich stets eine bestimmte Menge Stammkultur am Brutkörper 9 befindet.
Der Hänger 8 kann vom Verschluss 7 gelöst und an den Rand 4 des Bechers 2 über Haken 8b angehängt werden, ohne dass der Brutkörper 9 aus dem Becher herausgezogen werden müsste.
Das Gehäuse 1 ist mit einem löibar aufgesetztem Deckel 11 versehen, der mit Klemmbügeln 12 in seiner Schliesslage gehalten wird. Der Gehäusedeckel 11 besteht ebenso wie das Gehäuse 1 aus Kunststoff. Er besitzt in der Mitte eine becherartige Vertiefung 13, in die ein Kurzzeitmesser 14 eingebaut ist, beispielsweise eine von Hand aufzuziehende Uhr mit Drehknopf 15 und Ablaufsignal oder eine Sanduhr.
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Da der Becher 2 auswechselbar im Gehäuse 1 sitzt, können mehrere gegeneinander austauschbare Becher verwendet werden.
Im Betrieb wird das Gehäase 1 bis zum Erweiterungsansatz 16 mit kaltem Leitungswasser gefüllt. Ausserdem wird abgekochte Milch in einem Becher 2 bis ca. 3 cm unter den Becherrand 4 eingefüllt. Der Becherverschluss soll nicht mit der Milch in Berührung kommen, um Infektionen zu vermeiden. Das so gefüllte Becberglas wird in das Gehäuse 1 eingesetzt. Die Abmessungen des Gehäuses sind derart, dass das Kühlwasser nach dem Einsetzen des gefüllten Bechers bis etwa 2 cm unter dem Milchspiegel 17a steigt«
Dann stellt man die Kurzzeituhr auf die Ablaufzeit von 5 Minuten und wartet den Ablauf der Kühlzeit ab. Ein unüberhörbares Signal zeigt das Ende der Kühlzeit an. Nach Ablauf der Kühlzeit gibt man 3-5 gehäufte Teelöffel frisches Joghurt in den Becher mit abgekühlter Milch, wobei der Löffel nicht mit der Milch in Berührung zu kommen braucht. Nun wird der Verschluss 5 mit dem Hänger 8 und dem Brutkörper 9 auf den Becher 2 gesetzt und leicht angedrückt, damit die Dichtungslippe rundum abschliesst.
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Sämtliche Teile gelangen somit durch die heisse obere Milchzone ohne Luftbakterien in die Milch. Nun nimmt man den verschlossenen Becher 2 aus dem Gehäuse 1 heraus und giesst das Kühlwasser ab, woraufhin der Becher wieder eingesetzt wird. Dann setzt man den Gehäusedekkel 11 auf und drückt gleichzeitig die Klemmbügel 12 an, bis sie in der Nut 18 uc.' riem Deckel 11 einrasten. Nach ca. 5 Stunden ist der erste Ansatz ausgereift und kann genossen werden.
Der Brutkörperhänger 8 kann nach der Produktion vom Becherverschluss 5 zum Zwecke der Reinigung desselben gelöst werden, ohne dass der am Hänger befestigte Brutkörper 9 aus dem Joghurt genommen werden müsste, wodurch ein Kontakt mit Luftbakterien vermieden wird. Der Hänger 8 wird dabei über einen der Haken 8b am Becherrand angehängt, bis die Reinigung des Verschlusses beendet ist.
Für weitere Ansätze können gleiche Becher 2 verwendet werden, wobei der Starter dem bereits fertiggestellten Ansatz entnommen werden kann, indem man den Verschluss mit Hänger 8 und Brutkörper 9 auf den mit Milch gefüllten neuen Becher aufsetzt bzw. eintaucht.
Durch die genaue gegenseitige Abstimmung des Rauminhaltes des abgesetzten Gehäuses 1 und des Bechers 2 erhält man im gefüllten Becher drei Temperaturzonen, die den Zonen 21, 22 und 23 im Gehäuse 1 entsprechen.
Patentansprüche: 109818/0608 ~

Claims (8)

Ϋ 1 7 S 7 ? Patentansprüche;\ I D I Δ
1. Gerät zu» Herstellen von Joghurt od. dgl., dadurch gekennzei c h net, dass es ein zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit geeignetes versehliessbares Gehäuse (1) Mit einen auswechselbaren Becher (2) für das herzustellende Produkt und in dasselbe hängendem Brutkörper (9,,10, 10a) od. dgl. aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (2) zentriert im Abstand von der Seitenwand des Gehäuses (1) gehalten ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» dass das Gehäuse (1) zum Zentrieren des auswechselbaren Bechers (2) la Inneren radiale Rippen (3) aufweist.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) oberhalb eines zur Aufnahme der durch den eingesetzten Becher (2) verdrängten Kühlflüssigkeit erweitert ist.
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen Deckel (11) mit Klemmverschluss (12, 18) aufweist.
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6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Zeitanzeiger oder Signalgeber (14, 15) versehen ist.
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass der Brutkörper (9) lösbar an einem den Becher (2) dicht verschliessenden Deckel (5) hängt.
8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass der Brutkörper (9) mit umlaufenden Rillen (10) und einen tellerförmigen Ansatz versehen ist.
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