DE1756854A1 - Vorrichtung zum Beladen von Foerderwagen mit losem Haufwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen von Foerderwagen mit losem Haufwerk

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DE1756854A1
DE1756854A1 DE19681756854 DE1756854A DE1756854A1 DE 1756854 A1 DE1756854 A1 DE 1756854A1 DE 19681756854 DE19681756854 DE 19681756854 DE 1756854 A DE1756854 A DE 1756854A DE 1756854 A1 DE1756854 A1 DE 1756854A1
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DE
Germany
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conveyor
vibratory
self
debris
loose debris
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DE19681756854
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Inventor
Vogel Dr-Ing Rudolf
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Salzgitter Maschinen AG
Original Assignee
Salzgitter Maschinen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0349Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers loading continuously successive cars without material spillage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beladen von Förderwagen mit losem Haufwerk Die Erfindung bezieht winch auf eine Vorrichtung zum Beladen von auf Schienen verfahrbaren Förderwagen mit losem Haufwerk für den Tunnel-und Streckenvortrieb mit einem Aufgabemittel fUr das Haufwerk und einem dahintergesohalteten Abfördermittel, das die Fdrderwagen mit dem aufgenommenen Haufwerk belädt.
  • Bei den bekannten Vorriohtungen dieser Art ist das Abfördermittel als Gummiband oder als eine andere Bandvariation auagebildet. Bei Zugbeladebändern mit solehen Gummiförderbändern ist wegen der unvermeidlichen Unebenheiten der Tunnel- bzw. Streokensphle der erforderliohe Geradlauf des Bandes nicht gewährleistet. Gummiförderbänder dieser t benötigen bei großer Linge Unterstützungen, die die Gesamtkonstruktion stark komplizieren. Zugbeladebänder dieser t erfordern auBerdem einen erhebliahen Kostanautwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, die vorerwähnten Nachteile der bekannten Zugbeladebänder zu vermeiden ud ein Zugbeladeband zu schaffen, das mit verhältnismä#ig geringen Kosten robust ist und betriebssicher arbeiten kann.
  • Dièse Aufgabe iat nach der Erfindung daduroh gelöst, daß dan Abfördermittel ale starrer, rinnenförmiger Sohwingforderer ausgebildet ist. Bin so ausgebildetes Zugbeladeband gewährleistet einen zuverlässigen Betrieb, der ein Minimum von Wartung erfordert. Die neue Vorrichtung ist über-dies unabhängig von der Beschaffenheit der Sohle. Damit wird das seitliche Herunterfallen von grobatüokigem Haufwerk von dem Fördermittel auf den Fahrboden verhindert. Daneben kUnnen erhebliche Kosten eingespart werden.
  • Zweckmä#ig ißt derjenige Teil des Schwingförderers, unter dem die Förderwagen bereitatellbar sind, freitrggend ausgebildet. Die neue Ausbildung des Schwingförderera ermöglicht eine solche freitragende Konstruktion auch bei großer Lange des Schwingförderers. Gerade bei dieser Konatruktion wirkt sich die Kostenersparnis besonders günstig sus.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Schwingförderrinne nach Art einer Schüttelrutsche ausgebildet. Diese Ausbildung fördert die Robustheit und Zuverlässigkeit der Arbeitsweise des neuen Zugbeladebandes.
  • Eine weitere Verbesserung ist nach der Erfindun daduroh erzielt, daß die Stützkonstruktion fUr den Schwingfdrderer auf dem Fördergleis ruht. Dadurch erfährt die Gesamtkonstruktion der neuen Vorrichtung eine weitgehende Vereinfachung.
  • Eine erhebliche Gewichtsersparnis wird geä# der Erfindung dadurch erzielt, daß der freitragende Teil des Schwingförderers als Träger gleicher Festigkeit ausgebildet ist.
  • Um die Anwendung der neuen Vorrichtung in bezug auf die Beladung der Förderwagen veriieren zu können sind gemäß der Erfindung im Boden der Schwingförderrinne verschlie#bare Auslaßöffnungen für das Fördergut vorgesehen. Dadurch kann die Arbeitslänge der Abförderrinne in weiten Grenzen geändert werden.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt.
  • .'-M'KMj:':'..t.
  • Fig. 1 ist eine SeitenansichtdeaaaBaispielgewählten Zugbeladebandes.
  • Fig. 2 ist die Draufsicht auf die Dar@tellung gemä# Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1.
  • Fig. 4 veranschaulicht in größerem MaBstab schematisoh eine Seitenansicht des Schwingantriebes.
  • Die dargestellte Ausführungsform ist ein Zugbeladeband, das auf Schienen 1 verfahrbar ist und zum Abfördern von losem Haufwerk beim Tunnel-und Streckenvortrieb eingesetzt werden kann. Das Zugbeladeband ist mit einem starren, rinnenförmigen Schwingförderer 2, 2' versehen, dessen freitragender Teil 2' als Träger gleicher Festigkeit auagebildet ist. Die starre AbfUrderrinne 2, 2'ist auf einem Wagen 3 abgestUtzt, der ebenso wie die Förderwagen 4 auf der Schiene 1 verfahrbar ist. Der auf dem Wagen 3 abgestützte Teil 2 der Abförderrinne 2, 2'ist mit einer RUttelvorrichtung 5 versehent die ihren Antrieb von dem Schwingaggregat 6 erhält. Das Schwingaggregat 6 ist am StUtzwagen 3 angeordnet. Zum Aufgabeende 7 der Abförderrinne 2, 2'Art ein Aufgabeband 8, das mit Hilfe einer Lademaschine 9 beladen wird. In dem freitragenden Teil 2'der Abforderrinne sind im Boden Uffnungen 10 vorgesehen, die durch Deckel 11 verschlie#bar sind. Der Raum 12 unter dem freitragenden Teil 2'der Abförderrinne 2, 2'stellt den Bereitstellungsraum fUr die Förderwagen 4 dar.
  • Sind sämtliche Bodenöffnungen im freitragenden Teil 2' der Abförderrinne 2, 2'geschlossen, wird das bei 7 aufgegebene Haufwerk am Ende 13 der starren Abförderrinne in einen darunterstehenden Förderwagen 4 abgegeben. Durch Vorziehen der Förderwagen im Sinne des Pfeiles x kann dann ein Wagen nach dem anderen von der Stelle 13 aus beladen werden. Die Beladung der Forderwagen 4 kann aber auch durch jede der Öffnungen 10 hindurch erfolgen. Zu diesem Zweck mü#tenjeweils die Verschlu#deckel 11 entfernt werden. Us die Wartezeiten beim Auswechseln eines Wagenzuges auf ein Minimum zu bechat ist zweckmä#ig eine Weiche 14 vorgesehen, die wahlweise auf den Gleisstrang 1' oder 1'' eingestellt werden kann. AS dem Gleisstrang 1' oder 1'' kann ein neuer unbelamener Vagenzug bereitgestellt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Beladen von auf Schienen verfahrbaren Fdrderwagen mit losem Haufwerk fUr den Tunnel-. und Streckenvortrieb mit einem Aufgabemittel für das Haufwerk und einem dahintergeschalteten Abfördermittel, das die Förderwagen mit dem aufgenommenen Haufwerk belädt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfördermittel ale starrer, rinnenförmiger Schwingförderer (2, 2') ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil (2') des Schwingförderers (2,2'), unter dem die Förderwagen (4) bereitstellbar sind, freitragend aus-@ gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingförderrinne (2, 2') nach Art einer Schüttelrutsche ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Stützkonstruktion (3) fUr den Schwingförderer (2,2') auf dem Fördergleis (1) ruht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freitragende Teil (2') des Schwingfbrderers (2,2*)alaTrägergleicherFettigkeitausgebildet' ist.
  6. 6. vorrichtung na-ch den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daßimBo&en&erSotMinfrdtrriane(2)f verschlie#bare AualaßofImtBgwn(0tgraMr$atvor schen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200175A1 (de) * 1981-01-09 1982-08-19 General Mining Union Corp. Ltd., Johannesburg, Transvaal Verfahren und vorrichtung zum beladen eines zuges mit partikel-material

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200175A1 (de) * 1981-01-09 1982-08-19 General Mining Union Corp. Ltd., Johannesburg, Transvaal Verfahren und vorrichtung zum beladen eines zuges mit partikel-material
DE3200174A1 (de) * 1981-01-09 1982-09-02 General Mining Union Corp. Ltd., Johannesburg, Transvaal Ladungsverteilerfahrzeug

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