DE1756750U - Seitenwandfenster im zugfuehrer- oder triebwagenfahrerraum. - Google Patents

Seitenwandfenster im zugfuehrer- oder triebwagenfahrerraum.

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DE1756750U
DE1756750U DE1955V0004911 DEV0004911U DE1756750U DE 1756750 U DE1756750 U DE 1756750U DE 1955V0004911 DE1955V0004911 DE 1955V0004911 DE V0004911 U DEV0004911 U DE V0004911U DE 1756750 U DE1756750 U DE 1756750U
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Germany
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side wall
driving
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train drive
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Description

  • en
    3eitemandfenster im ZuGfü11rcr-oder
    Triebwagenfahrerraum
    Umden ZufUhrcr oder Triebwaenfahrer-von siriem Raum aus
    whrend der Faræt und uf Haltest-lIen deen bcrblick über
    die Strecke in boidsn Fahrtrichtungen u ers hlichen, ist
    der Rum meiatene Hbar das Dach odr die Zeitenwende ds
    Iiinaus hinaus duroh Aufbauten oder seitliche Vorbauten
    erweiterte iß die Fenster zur Beobachtung der strecke ange-
    etweitctrt $no c$Stun ck
    bracht sind Die übr die sweckgebundene « aenform hervortre-
    tenden ilberbauten stören nicht nur die Fahrzeugumgrcnzung,
    sondern erhöhen auch in unerwünschter eise den Fahrwider-
    stand durch Vergrößerung der dem Luftstrom ausgesetzten
    lächen<
    Die Erfindung bezieht sichauf eine Fensterscheibe aus Glas,
    Spiegelglas -Ssgs oder ähnlichem Kundatoff die in die
    Omra. ha. unj eiaes in der . ueswaRdfläche des F&hrzcs liegen-
    den Seitenwandfensters eingesetzt ist In ihrem mittleren
    Teil ist die Glasscheibe muldenartig nach außen bcr die Wand-
    fläche hinaus durchgebeult in der Regel soweit, ie es die
    Fahrzeubegronzung Zuläßt. Von dieaer ulde aus kann die auf
    Clache ht rowe Ps
    der betreffenden ßagenseite liegende Strecke in allen Rich-
    der betr nde e i
    tungen ungestört beobachtet werden.
    Zwecksäßig wird die Blickmulde ähnlich der nchalc oinos kuge-
    ligen odr oralen KSppers geformt) damit in allen Richtungen
    eine stetig verlaufende Fläche entsteht und optische Stau-
    schurren, wie sie z*B* boi prismatischen Schalte, möglich
    ärn, nicht eintreten können. Eine Erhöhung dos Fahrwider-
    Standes tritt nicht ein,
    s ist auch vorgesehen, die Fensterscheibe or die AuSon-
    flacha oder ein benachbartes Fenster zu heben, senken oder
    seitlich su verschieben. Durch die Frsileta iVandoffnung
    kann die eta trübe oder beschmutzte unflach'3 der Fen-
    sterscheibe auch ? hrcnd der Fahmühelos ereinit und
    klargemacht werden, nderenfalls müßte hierfür eie beson-
    dereHeiniuns'klappe in der NS. he dos Fenstern eingebaut
    weren s UBschön und kontspi-lie i3t<
    Einemit den byien 3eit&nandfestern harmonierende An-
    ordnung ergibt ein quergoteiltes Fenster von gleicher Gras-
    se, boi des die Fensterscheibe mit Blickmulde außen vor
    das feste Fenstertoil gesenkt od-3r gehoben wird.
    Fensterscheiben mit Blickmulde kMnen auch bei jeder an-
    deren üblichen Fensterart ach ralmenlosen Fenstern, ein-
    gebaut werden.
    In der Zeichnung, ist ein AugführuRgabeispicl der Erfindung
    dargestellt*
    Eszeigen,
    Abb. 1 die Außenansicht eines quergeteilten Fenstern mit
    Blickmuldc im oberen herablaßbaren Teil
    Abb. 2 einen lotrechten Schnitt nach A-B der Abb* 1
    durch das geschlossene Fenster.
    Das in der Außenfläche daa SchieReNfahrEeues liegende
    1-2 der, int quergeteilt.
    Das untere Penstertell 2 ivt fuoti dasobero Penstertell 1
    bri 4t etw Z t be
    it vor das Teil 2 herablaßbar. Die im verschiebbaren Fern-
    startoil 1 eingesetzte Gsscheibe 3 ist im mittleren Teil
    nach außen ü. ber die AuSen. wandflüchc hinaus dur. hgebsult,
    so d, einickmulde 4 entsteht, von der aus die auf
    dieser Magenseite liegende 3trec'e in allon Richtungen
    beobachtetwerden kann. Die Bliokmlde 4 ist wie die
    schaleeines ovalen Körpers geformt. Bei herabgelassenen
    Fensterteil 1 kennen die Glasscheibe 3 und die Bliokaulde
    4jederzeit leicht gereinigt erdn, so dß die 3icht auf
    die Strecke bei jeder iterun klar ist.
    Zur verzerrungnfreien Durchricht iet 3
    mitta 71 der adelieba
    2-Z,--Q U1ZA-
    Mttstöff vorteilhaft*

Claims (1)

  1. S c h u t : p r ü c h e * !.) In eine vorsuswcine ebene Unrahsun ines eitn- wandfensors insbesondere von ugführrrumen bei ehiensn- fahrsougon oingcsetst PßstRyscholb von Dclijbigr Us- jangsformt dadurch gekennzeichnet, dS die Ginsschibo (3) inmi-ttleren Teil nach tiber"lie-. uß-anviLtnd- fläche hinaus durchgebeult ist. 2.)Ln eir-er Utirahmung eing-esetztee nuch An- spruch dadureh gekennzeichnet, daß die Blicioaulde (4) ähn- lich der Schale eines kegeligen oder ovalen Körpern geformt ist. 3.) In einer Umrmg eiesetstss AuSenfen'"ter nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß dan enatar teil (1) mit licmulds (4) so ngeordnt ist, daß-'" ? vor dieAuSenandflche oder ein bnachb&rtes Fenster (2) s- ben, gesenkt oder seitlich vertehoben worden kann. 4.) 1n ei r Umramun sisesetstse ucn. fnstr nach An- spruch1 und 2# d",. durch geleraizeichn, te da. Ile di,-
    (3) mit Blickmiulde (4) aus unbelegten
    oderähnliche msttoff besteM
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10250742A1 (de) * 2002-10-31 2004-09-16 Vladimir Minkin Das Fenster der Lokführerkabine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10250742A1 (de) * 2002-10-31 2004-09-16 Vladimir Minkin Das Fenster der Lokführerkabine
DE10250742B4 (de) * 2002-10-31 2011-04-21 Vladimir Minkin Fenster für eine Lokführerkabine

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