DE1756355A1 - Kratzerfoerderer-Umkehrstation - Google Patents

Kratzerfoerderer-Umkehrstation

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DE1756355A1
DE1756355A1 DE19681756355 DE1756355A DE1756355A1 DE 1756355 A1 DE1756355 A1 DE 1756355A1 DE 19681756355 DE19681756355 DE 19681756355 DE 1756355 A DE1756355 A DE 1756355A DE 1756355 A1 DE1756355 A1 DE 1756355A1
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drum
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bearings
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/105Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof having demountable driving or return heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Kratzerförderer-Umkehrstation Die Erfindung betrifft eine Kratzerförderer-Umkehrstation, in welcher die Kettenstern-Trommel im Bereich von Uffnungen der beiden Stationsseitenwangen mittelbar gelagert und an mindestens einem Ende mit Ilitteln zur lösbaren Verbindung mit der Abtriebswelle eines an der entsprechenden Seitenwange angebauten Getriebes versehen ist. Die Trommel kann mit einem Kettenstern (beim Mittelkettenförderer) oder mit mehreren, insbesondere zwei seitlichen Kettensternen (Doppelkettenförderer) versehen sein. Das Getriebe mit zugeordnetem, insbesondere angeflanschtem Victor (elektrisch, hydraulisch, pneumatisch) kann rechts-oder linksseitig der Station angebracht sein, ebenso sind Stationen mit zu beiden Seiten angeordneten Getrieben üblich.
  • Bei Kratzerförderern sind die Kettensterne starken Beanspruchungen und einem größeren Verschleiß unterworfen. Es i ist daher üblich, die Kettensterne einschließlich der sie tragenden Trommelabschnitte in der Umkehrstation auswechselbar anzuordnen bzw. zu lagern, wozu auch eine trennbare Verbindung zwischen Kettensterntrommel und dem Getriebe gehört. Es ist erwünscht, daß während an-der Kettenstern-Trommel durchzufGhrender Auswechselungsarbeit oder sonstiger Montagearbeiten das Getriebe im angebauten Zustand an der Stationsseitenwange verbleibt. Bei einer bekannten Bauart, die den genannten Forderungen Rechnung trägt, besitzt das Getriebe einen in die Trommel hineinragenden Abtriebswellenstumpf. Bei Verwendung eines Blindlagers anstelle einee zweiten Getriebes ist dieses Layer ebenfalls mit einem in die Trommel hineinragenden Wellenstumpf ausDerüstet. Die Kettenstern-lrommel ist lanssgeteilt wodurch sich zwei Troir. mel-halbschalen einscnlieLlich Kettensternhalften ergeben, die mit Lilfe einer Verschraubung auf die Wellenstömpfe aufgeklemmt waroen. Bei einer anderen Bauart bestand die Kettenstern-Trommel aus mehreren axial aneinandergefügten und lösbar verbundenen Abschnitten. Bekannt ist ferner eine Bauart, bei welcher die Kettensterne durch mindestens ihrer GröZe entsprechende Jontageöffnungen der Stationsseitenwangen eingesetzt wurden. In diesem Fall setzt das Aus « echseln der Kettensterne und sonstiger Trommelteile jedoch den d. h. die Trennung, des Getriebes von der Stationsseitenwange voraus. Die Fertigung mehrteiliger Kettensterntronreln erfordert infolge der genauen Bearbeitung der Verbindunssberezche und der Verbindungsmittel naturgemäß einen höheren wirtschaftlichen Aufwand. Auch die Hontagearbeiten sind infolge des ge nauen und sorgfältigen Zusammenbaues der Einzelteile schwieriger und aufwendiger.-Bekannt ist au#erdem eine Umkehrstation, bei welcher die in den Stationsseitenwangen vor ; 7esehenen La eröffnungen zur Stationsstirnseite, d. h. zum Fordererente e hin, offen ausgebildet sind. Die in diese offenen Ausnehmungen eingeschobenen und durch nachfolgend eingeschobene Verschlußrnittel in den Seitenwangen festgelegten Gehäuseteile des Getriebes bzw. die Blindlager waren in der schon genannten Weise mit Wellenstummeln versehen und auch die Kettenstern-Trommel hatte man lAngsgeteilt und mittels Schrauben aneinander-und auf die Wellenstummel geklemmt. Die Ausbildung entspricht trotz der Verwendung stirnseitig offener Lageröffnungen weitestoehend den zuvor beschriebenen bekannten Bauarten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der Station zu vereinfachen und der Kettenstern-Trommel sowie den Stationsseitenwangen und dem Getriebe eine Ausgestaltung zu geben, die zu einer einfachen und sicheren Montage bzw. Demontage möglichst wenigers stabiler und unempfindlicher Bauteile führt. Die Kratzerförderer-Umkehrstation nach der Erfindung kennzeichnet sich demgemä# durch folgende iierkmale : a) Die Kettenstern-Trommel bildet eine im wesentlichen einbaufertieEinheit,die an vorzuqsweise beiden Lnden au#er Wälzlagern durch Lagerausnehmungen der Stationsseitenwanen hindurchreichende Achsenden besitzt, die als axialgerichtete Kupplungszapfen ausgebildet sind. b) Die Stationswangen besitzen zur Lagerung von Anschluß-und Zentrierringen des GetriebeJehauses oder eines Abschlu#deckels bestimmte, etwa so gro# wie die Wälzlager der Kettenstern-Trommel bemessene Lagerausnehmungen, von welche der Grole der Kupplungszapfen der Achsenden entsprechende Linftihrschlitze ausgehen und bis zur Stationsstirnseite reichen. c) bei dem an die eine oder die andere Stationswange angebauten Getriebe besitzt die Abtriebswelle ein in die Lagerausnehmungen der Stationsseitenwange hineinreichendes Ende, das st-rnseiti-mit einer dem aufzunehmenden Kupplunszapfen der Trommel ents-rechenden cuer ;-erichteten Kupplungsnut versehen ist, derart, da# der zugehörige Kupplungszapfen der Prommel, ausgehend vom Linführschlitz der Stationsseitenwange, curch eine quer zur Tremmelanchse erfolgende Bewegung einschiebbar ist.
  • Bei absolut nur einseiti mit einem Getriebe auszurästenden Umkenrstationen könnte es natur@emä renügen, die Kettenstern-Trommel nur an der dem Getriebe zupewendeten beite mit einem Kupplungszapfen auszurüsten. Eevorzug wird jedoch die beidseiti ; gleiche Ausbildung, die zu Zinbauerleichterungen f':.. rt und sämtliche Anordnungsm@ lichkeiten der Getriebe zu-1, * ;., t. e, dem 2@@@ften Verschlei@ aus gesetzte Kettensterr.-btsil,welc-'.essciteinfachuncau;:erdeeenberVerdrehungen und äie rebeanspruchungen weitestgehend unerpfindlich ist. Die einteilige Ausbildung der Kettensterntrommel erlaubt, ins@bescndere im Linblick auf das Tehlen von Kle. - und vEr-. bindungsmitteln, die Einhaltung kleinster, eben noch brauchbarer Trommel-und Kettenstern-Durchmesser. Die gegenüber bekannten Bauarten etwas grö#ere axiale Lange der Kettentrommel trlgt zur guten und stabilen Abstützung der Trommelenden und der dort vorgesehenen Wälzlager an den Stationsseitenwangen bei. Linbauschwierigkeiten werden dadurch vermieden, daß hinsicntlich der Köhe auf das Kleinstmaß bemessene Linführungsschlitze in den Stationsseitenwangen vorgesehen sind, die speziell zum Durchschieben der Achsenden der Trommel bis in den Bereich der La ; erausnehmungen hinein dienen. Damit eine Behinderung der pontage der axial durch Achsenden verlängerten Kettenstern-Trommel seitens des angebauten Getriebes nicht eintritt, ist nach dem weiteren. Merkmal der Erfindung auch die Abtriebswelle an ihrem Lnde in Querrichtung genutet, und zwar in einer solchen Weise, daß der Kupplunsszapfen des Achsendes der Trommel bei der quergerichteten Montagebewegung von der Umfangsseite her in die Kupplungsstellung mit der Abtriebswelle gebracht wird. Es genügt danit, daP zum Zwecke des Lin-oder Ausbauens der einteiligen Kettensterntrommel lediglich das Layer in der Stationsseitenwange nach dem Stationsende hin geöffnet wird. Ein solcher Auswechselungsvorgang erfordert keine besondere Fertigkeit. Es sind auch keine zeitraubenden Zentrierarbeiten durchzuführen. Die Zeit für den Umwechselungsvorgang ist nur gering.
  • An den Trommelenden sind zweckmäßig als Pendellager ausgebildete W&lzlager vorgesehen. Die Verwendung von Pendellagern ist an sich bekannt. In vorliegenden Fall tragen diese Pendellager bei der einteiligen Bauart der Kettenstern-Trommel zu einer Vereinfachung der Montagearbeiten bei, weil sich die Lager sofort auf die Gegebenheiten einstellen. Die Kettenstern-Trommel ist auch bei fehlendem Getriebe in betriebsferticer Weise in den Stationsseitenwangen gelagert und kann damit als nicht angetriebene Umkehrtromjael verwendet werden.
  • Zur Vereinfachung der Lagerung der einteiligen Kettenstern-Frommel an den Stationsseitenwangen tragen die Merkmale bei, nach welchen die an den Seitenwangen der Station vor esehenen Verschlußmittel aus an der Innenseite der Wangen befestigten Halbringen bestehen, welche die Pendellager mindestens auf einem Teil der axialen Lange im Sinne von Tragringen umschließen. Hierbei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die abnehmbaren Hälften der Tragringe mit leistenartigen Ansätzen versehen sind, die in die in den Seitenwangen vorgesehenen Linführschlitze eingreifen. hierbei können weiterhin die Lagerringe der Pendellaoer mit kegelartig varjüngten stirnseitigen Abschnitten in entsprechende kegelartige Ringausnehmungen endseitig der Trommel angeordneter Kettensterne eingreifen. Bei der Auswechselungsarbeit sind nur die äußeren hälften der Tragringe auszubauen. Die Seitenwangen sind oberhalb und unterhalb der Einführungsscnlitze bezüglich der Wandstärke nutartig verringert, so daS die Lager gemeinsam mit der Trommel nach dem Stationsende herausgezogen werden können.
  • In der Zeichnung ist die Kratzerförderer-Jmkehrstation nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung -teils im Schnitt - die verschiedenen wesentlichen Bauteile der Station vor dem Zusammenbau ; Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch die Kettenstern-Trommel, das einseitig angeordnete Getriebe und die Stationsseitenwangen in der Ebene gemäß Linie II-II der Fig. 1 bei eingebauter Kettenstern-Trommel.
  • Beim Ausfünrungsbeispiel mit einseitig angeordnetem Antrieb ist ein zweistufiges Getriebe 1 an der Stationsseitenwange 2 lösbar befestigt, z. B verschraubt. Der zugehörige Antriabsmotor ist nicht gezeichnet.
  • Die Stationsseitenwange 2 ist über das Bodenblech 3 und weitere Querstreben bzw. Versteifungen 4 mit der zweiten Stationsseitenwange 5 verbunden.
  • In beiden Seitenwangen 2 und 5 sind Lagerausnehmungen 6 vorgesehen, die untereinander gleich groß sind. In die Ausnehmung 6 der Seitenlange 2 greift ein zum Gehäuse des Getriebes 1 gehörender Zentrierflansch 13 mit seinem bundartig verstarkten Ende 15 ein. Die Öffnung 6 in der Seitenwange 5 dient zur Lagerung des Abschlußdeckels 7. Es könnte aber auch hier das Getriebegehause 1 befestigt werden. Von beiden Ausnehmungen 6 gehen Einführungsschlitze 8 aus. Diese Linführunsschlitze sind horizontal gerichtet und münden stirnseitig der Saitenwangen. Die höhe der Einführungsschlitze ist möglichst gering bemessen ; sie ist vorzugsweise wesentlich kleiner als der Durchmesser der Lagerausnehmungen 6.
  • Die im Getriebe 1 vorgesehene Abtriebswelle 9 ist ir Getriebegehäuse in den beiden Wlzlagern 10 und 11 gelagert.
  • Das WAlzlager 11 befindet sich im Deckel 12 des Getriebegehäuses. Der Außenring des Wälzlagers 10 ist im Getriebegehause mittels des Zentrierflansches 13 festgelegt, der liber den Kragen 14 mit dem Gehäuse verbunden sein kann.
  • Das innere Ende der Abtriebswelle 9 besitzt eine quergerichtete Kupplunasnut 16. Die Breite der Kupplungsnut 16 entspricht etwa der Höhe des in den Wangen 2 bzw. 5 voroesehenen EinfUhrungsschlitzes 8. Auch der die Abtriebswelle unschließende Zentrierflansch 13 besitzt einen Ausschnitt 13'.
  • In gleicher Vleise kann das GehAuse des Getriebes l einene";3-benenfalls verschlie#baren Ausschnitt erhalten. Sämtliche Ausschnitte korrespondieren mit den Linfünrungsschlitzen 8.
  • An den Innenseiten der Stationsseitenwangen 2 und 5 sind quer zur Richtun der Einführungsschlitze 8 insbesondere vertikal geteilte Tragringe vorgesehen. Es bilden damit zwei Halbringe 17, 17'einen Trag-oder Lagerring. Der Innendurchmesser jedes Tragringes 17, 17'entspricht dem Durchmesser der Ausnehmung 6. Von jedem Tragring ist der hintere Halbring 17 an der Seitenwange 2 bzw. 5 befestigt. Der vordere halbring 17' ist lösbar, insbesondere mittels Schrauben, befestigt. Der . vordere l. alDrins 17 bes tzt einen leistenartizen Vorsprun7 18, der in der Grcße der. jeweiligen Einführschlitz 8 entspricht.
  • Die Kalbringe 17' einschlie#lich vorsprünge 18 bilden soumit Verscnlu, der Ausnehmungen 6 und der Führungsschlitze 8.
  • In Fig. 1 ist nur der im Bereich der Seitenwan : e 2 befestigte nintere Kalbring gezeichnet. Der dargestellte halbring 17' ist der vordere halbring zur Seitenwange 5.
  • Die in der Umkehrstation zu lagernde kettenstern-Trommel 20 besitzt einen honlzylindrischen Kittelteil, auf welchem nahe den Lndbereichen zwei vollständige Kettensterne 23 befestigt, insbesondere angeschwei#t, sind. Die axiale Länge des hohlzylindrischen Kittelteils der Irommel entspricht im wesentlichen dem Seitenabstand der Stationsseitenwangen 2, 5.
  • Zweckmä#iz erhält der Kittelteil eine etwas gröfere axiale Länge und an den Innenseiten der Seitenwangen 2, 5 werden ober-und unterhalb @ der Linführungsschlitze 8 Längsnutenartige Abflachungen bzw. Ausnehmungen 8' vorgesehen. Eeide Trommelstirnseiten besitzen au#erder axial vorstehende, als Kupplungszapfen 22 aus gebildete Achsenden, die durch die Ausnehmungen 6 der Seitenwanren 2, 5 hindurchreichen. Die Kupplungszapfen 22 sine zweckmä#ig als Flachzapfen ausgebiledet, die auch quergeteilt sein kennen, derart, da# Klauen entstenen. Die Grö#e der Kupplun@szapfen 22 entsprichtderjenigenderKupplun:snuti" Stirnende der Abtriebswelle 9.
  • . ab@r#etzten Lndabschnitten der kettenstern-Troel 20 sir. c als rendellc. : er ausgebildete Wälzlager 21 angeordnet und jeweils von Lagerringen 19 umschlossen. Der Aufendurchmesser der Lagerringe 19 entspricht dem Innendurchmesser der Ausnehmungen 6 bzw. der Tragringe 17, 17'. ei der Ausrüstung der Trommel mit seitlichen Kettensternen 23 ist es zweckmä#ig, wenn die Lagerringe 19 mit kegelartig verjüngten stirnseitigen Abschnitten versehen werden, diein entsprechende kegelartige Kingausnehmungender Kettensterne 23 eingreifen. bum Zwecke des Einbaus oder des Ausbaus der Kettenstern-Trommel 20 sind die Halbringe 17' abgenommen, Die Kettenstern-Trommel kann dann quer zu ihrer Aclise bewegt werden, wobei sich die an den Achscnden vorgesehenen Kupplungszapfen, und zwar die Flachzapfen 22, in den Einführungsschlitzen führen. Diese Querverschiebung in der Trommel erstreckt sich auch im stirnseitigen Bereich der Abtriebswelle 9 des Getriebes. Die Trommel wird soait als Linheit einschließlich der in die Station eingeschoben und sofort irit der Abtrichswelle des Getriebes gekuppelt. Der Letriebszustand ist gesichert, sobald die halbringe 17 aufgesetzt sind. Die Tromnel ist dann ausschließlich in den Seitenwangen bzw. den dort befestigten Tragringen 17, 17' gelagert. das Ausbauen der Trommel erfolgt in der gleichen einfachen Weise in umgekehrter Reinefole.

Claims (6)

  1. Patentansprüche : 1. Kratzerförderer-Umkehrstation, in welcher die Kettenstern-Trommel im Bereich von Öffnungen der beiden Stationsseitenwansen mittelbar 5elagert und an mindestens einen Ende mit t Miteln zur lösbaren Verbindung mit der Abtriebswe11e eines an der entsprechenden Seitenwange angebauten Getriebes versehen ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende llerkmale : a) die e Kettenstern-Trommel (20) bildet eine im wesentlichen einbaufertige Linheit, die an vorzugsweise beiden Enden außer Wälzlagern (21) durch LagerausnehmunRen (6) der Stationsseitenwangen (2, 5) hindurchreichende Achsenden besitzt, die als axialgerichtete Kupplungszapfen (22) ausgebildet sind ; b) die Stationswagen (2, 5) besitzen zur Lagerung von AnschluR-und Zentrierringen (13) des Getriebegehäuses (1) oder eines Abschlußdeckela (7) bestimmte, etwa so groß' wie die Wälzlager der Kettenstern-Trommel bemessene Lagerausnehmungen (6), von welchen der Grö#e der Kupplunvszapfen (22) der Achsenden entsprechende LinfUhrschlitze (8) ausgehen und bis zur Stationsstirnseite ! reichen; c) bei dem an die eine oder die andere Stationwange (2, 5) angebauten Getriebe (l) besitzt mindestens die Abtriebswelle (9) ein in die Lagerausnehmung (6) der Stationsseitenwange hineinragendes Ende, das stirnseiti@ mit einer dem aufzunehmenden Kupplungszapfen (22) der Trommel entsprechenden quergerichteten Kupplunsnut (16) versehen ist, derart, da# der zugehörige Kupplungszapfen der Trommel, ausgehend vom Einführschlitz (8) der otationsseitenwange, durcn eine quar zur Trommelachse erfolgende Bewegung einschiebbar ist.
  2. 2. Station nach anspruch 1, d a d u r c n T ek n n z e i c h n e t , da# die Kettenstern-Trommel (20) an beiden Stirnseiten mit z. E. quer eteilten @lacnzapfen (22) versehen ist und da# die stirnseiti@e Kupplungsnut (16) in der Abtriebswelle (9) des Getriebes als quernut ausgebldet ist.
  3. 3. Station nach Anspruch 1, @ a d u r c h 1 ~-i n n z e i c h n e t, da# an den TRommelenden als Fendellager ausgebildete Wälzlager (21) vorgesehen sind.
  4. 4. Station nach iinspruch 3, d a c u r c hk e n n z e i c h n e t, daf die an den Seitenwangen (2, 5) der Station vor-esehenen VerschluLittel aus an dar Innenseite der Wangen befestigten Kalbringen (17, 17') bestehen, welche die Pendellager mindestens auf einen vieil der ax alen Ln 2 im Sinne von Tragringen umschlie#en.
  5. 5. Station nach Anspruch 4, d a d u r c hek e n n z e i c h n e t , da# die abnehmbaren Hälften (17*) der Tragringe mit leistenarti-en Ansätzen (IS) versenen sind, die in die in den Seitenwangen vorgesehenen (8) eingreifen.
  6. 6. Station nach eineT.darAnsprüche3,oaer5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da# die La erringe (19) der Pendellager mit kegelartig verjün-ten stirnseitigen Abschnitten in entsprechende kegelartige kingausnet.-mungen endseitig der Trommel angeordneter Kettensterne (23) eingreifen.
    Lez risette
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