DE1756209A1 - Wing flapping aircraft with propulsion device - Google Patents

Wing flapping aircraft with propulsion device

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DE1756209A1 DE19681756209 DE1756209A DE1756209A1 DE 1756209 A1 DE1756209 A1 DE 1756209A1 DE 19681756209 DE19681756209 DE 19681756209 DE 1756209 A DE1756209 A DE 1756209A DE 1756209 A1 DE1756209 A1 DE 1756209A1
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C33/00Ornithopters

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Description

Flüßelsählag-Fluazeug mit Antriebeeinrichtun Die Erfindung geht aus vom Flügelschlag-Flugzeug für den freien Flug des Menschen, mit dem sowohl der Se-elflug ohne Flügelschlag als auch der ituderflug mit bewegten Flügeln durch flaschinen- oder Menschenkraft möglich ist. Bei den bekannten Flügelschlag-Flugzeugen ist der erzielte Wirkungegrad der Flügelschlag-Antriebe ale auch der erreichte Flügelspitzen-4usschlag und die Schlagzahl nur sehr gering. Mit den bekannten Flügelschlag-Flugzeugen war es bislang auch nur möglich, MuskelkraftflUge Über kürzere Distanzen auszuführen.Flüßelsählag-Fluazeug with Antriebeeinrichtun The invention proceeds from the wings aircraft for free flight of man is both the Se elflug without wings and the ituderflug with moving wings by flaschinen- or human power possible with the. In the known wing flapping aircraft, the degree of effectiveness achieved by the wing flapping drives as well as the wing tip deflection achieved and the number of strokes is only very low. With the known wing flapping aircraft, it was previously only possible to perform muscle power flights over shorter distances.

Aufgabe der Erfindung Ist es, vor allem dem Flugsport u eine zweckmäßigere und den vorkommenden Flugbedingungen angepaßte Bauart zu schafren.Object of the invention is to schafren especially to aviation and a more convenient and flight conditions occurring adapted design.

Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von der Erfindung ein FlUgelschlag-Flugzeug mit Antriebseinrichtung zum Vorschlag gebracht, das zur Ausübung des freien Fluges für den Menschen den Seelflug ohne Flügelschlag als auch den Ruderflug mit bewegten Flügeln ausführen kann. C> Das vorliegende Flügelschlag-Flugzeug mit Antriebeeinrichtung für zwei 2ersonen ist dadurch gekennzeichnet, daß t> die Flügel mit den Flügelstützen, das Rumpfwerk und das Fahrgestell keine starren Verbindungen zueinander besitzen, sondern durch Gelenke miteinander verbunden sind. Die Gelenkpunkte sind zum Teil durch Führungen in den Ab- ständen v2ränderlich angeordnet. Um den möglichst günstigsten Wirkungegri*d zu erreichen, sind alle Gelenke und Lager mit Kugel- bzw. Wälzlagernausgerüstet. Das durch die erfindungegemäße Bauform vorliegende Flügelechlag-Flugzeug mit Einbau einen mit zum Vorschlag ge' brachten FlUgelachlag-Antriebes im Verein mit den gUnstigeten und bekanntesten Flügelprofilen, wobei die äußeren elastischen Flügelenden eine Drehung um die Längsachse zulassen, um den Auderflug auszuführeng bei dem die FlUgel mit gesenkter Vorderkante abwärtnachlagen, Hrzielt einen sehr guten Wirkungs;-radv so daß es ohne weiteres möglich ist, durch Maschinen- oder Menschenkraft das Flugzeug ähnlich wie ein Vogel in die Luft zu heben. Das Flügelschlag-Flugzeug mit seinem vorgeschlagenen Antrieb für zwei Personen kann auch für eine oder mehrere Personen'ausgebildet sein. Ein Ausführun-abeispiel des Erfindungsgegenstandea ist nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert.To solve the problem, the invention proposes a wing flapping airplane with a propulsion device that can perform sea flight without flapping wings as well as rowing flight with moving wings in order to exercise free flight for humans. C> The present wing flapping airplane with a propulsion device for two 2 persons is characterized in that t> the wings with the wing supports, the fuselage and the chassis have no rigid connections to one another, but are connected to one another by joints. The pivot points are arranged v2ränderlich part stands by guides in the waste. In order to achieve the best possible effect, all joints and bearings are equipped with ball or roller bearings. The wing flap aircraft present due to the design according to the invention with installation of a flanged wing drive, which was proposed, in conjunction with the favorable and best-known wing profiles, the outer elastic wing ends allowing a rotation around the longitudinal axis in order to perform the Auder flight in which the wing with lowered leading edge downwards, hearing has a very good effect; -radv so that it is easily possible to lift the aircraft into the air like a bird using machine or human power. The wing flapping aircraft with its proposed drive for two people can also be designed for one or more people. An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is explained below with reference to the drawings.

Darin zeigt im einzelnen Fig. 1 Vorderansicht des Flügelschlag-Flugzeuges, in der C> rechten Hälfte der Abbildung den Flügelschlag beim Slart und in der linken Hälfte den Flügelschlag kurz vor dem Abheben vom Boden; Fig. 2 einen Längsteilschniit vom Aumpfwerk entlang der Linie D-D der Fig. 3; Fig. 3 einen Längsschnitt des noch am Boden befindlichen Apparates entlang der Linie A-A der Fig. 1; Pig. 4 einen Querschnitt vom Flügel entlang der Linie'B-B der Fig. 1; Fig. 5 einen Teilquerschnitt den n och am Boden befindlichen .Apparates entlang der Linie C-C der Fig. 3;, Fig. 6 Vorderansicht des Flügglschlag-Flugzeugeag in der rechten lfälfte der Abbildung beim Segelflug und in der linken Hälfte den Flug mit oszillierenden Flügeln; Fig. 7 eine Seitenansicht des Flugapparatee beim Segelflug In Richtung 2 der Pig. 6 Fig. 8 einen Tellquerechnitt den mit oszillierenden Flügeln im Flug befindlichen Apparates entlang der Linie G-G der Fig. 7 Fig. 9 einen Teilochnitt vom Rumpfwerk mit dem Flügelanachluß entlang der Linie H-H der Fig. 10; Fig. 10 eine Draufsicht in Richtung F der Fig. 6 Wie aus Fig. 1 - 10 hervorgeht, sind Rumpfwerk 1 und die Flügel 2 mit je zwei Anschluß-Augenl&gern 3, die aus der korikaven Endfläche der Inneren symmetrisch auslaufenden FlUgelenden 2a herausragen, in Taschen des seitlich konvex endenden aypunetriAch ausgebildeten FlUgel-Verbindungsstükkes 4 drehbar gelagert. Rumpfwerk 1 mit Flügel-Verbindungestück 4 und die zwei Flügel 2 werden durch je eine im Flügel 2 in Längsrichtung verschiebbare Lagerung 5 gelenkig so abgestützt, daß stets eine dknamische Ausgewogenheit zwischen den längeren äußeren, asymmetrischen Flügelteilen 2b zu den kürzeren Innereng am Ende eymmetrisch auslaurenden Flügelteilen 2a mit dem Rumpfwerk 2 hergestellt ist. Die Verstellbarkeit dieser Lagerungen 5 in den Flügeln 2 erfolgte in Fig. 4s 59 8 und 10 dargestellt, durch je eine. Gewindespindel 6 mit Mutter 7, die gelenkig in der Lagerung 8 untergebracht ist. Diese Lagerung 8 auf Rollen 9 ist In ei ' ner Führung 10, die sich im inneren FlUgelteil 2a befindeti verfahrbar. Das Verschieben dieser StUtelager 5 In den FlUgeln 2 kann auch durch eine gndere mechanische Einrichtung erfolgen. Der Schlitz 44 in der unteren FlügelhAut ist erforderlich für das t"",ich außen ragende StUtzlager 5 und wird durch dasselbe mit einem angeschloas#nen Schieber stets geschlossen gehalten. Der-Schlitz 44 kann auch mit einer elastischen Dichtung ausgerUstet sein. Die Gewindespindeln 6 mit Muttern 7, Pine Linke-$ die andere Rechtagewinde, sind mechanisch Uber Gelenkwellen 11 miteinander verbunden und werden aus dem itumpfwerk 1 Uber ein Schneckengetriebe 12 oder iihnliches B-iuteil betätigt. Diese Betätigung kann von fland vor!7enommen werden oder aber mit dem FlUeelschlagantrieb gekuppelt werden. Unter den zwei verstellbaren läßt, hat das Täleskoprohr im Funktionabereich eine vertikale Führung 26. Um die schwerer auszuführende Niederschlagarbeit der Tragflügel 2, hervorgerufen durch das nach unten drückende Gewicht vom Rumpfwerk 1, während des Fluges zu erleichtern# ist im Teleekoprohr 23, wie in Fig.'39 5 und 8 dargestellt, eine Druckfeder 27 untergebracht, Diese Druckfeder 27 kann durch eine andere Anordnung auch eine Zugfeder sowie ein Druckzylinder sein. Die Druckfeder 27, die im Fluge die Niederschlagsarbeit der Flügel 2 erleichtern und das Rumpfgewicht aufnahmen soll, ist, solange sich das Flugzeug am Boden befindet, nicht im Eingriff und befindet sich, wie in Fig, 3 und 5 dargestellt, mit dem Federführungestück 28 im unteren Teil des äußeren Teleskoprohres 22 und wird hier durch eine zangeriartige Verriegelung 29 gehalten. Diese Verriegelung 29, deren Hebel durch eine Zugfeder 30 zusam.,engehalten wird, gibt die Druckfeder 27 mit dem Federführungsstück 28 erst frei, wenn das Flugzeug mit beiden Laufrädern 31, die als Sprungbeine ausgebildet sind, vom Boden ab,ekommen ist. Das Verbindungeglied zwischen Verriegelung 29 und den Laufrädern 31 stellt, wie in Fig. lo 59 6 und 8 dargestellt, ein Zugeeil 32 her. Dieses Zugseil könnte bei anderer Anordnung durch ein Gestänge ersetzt werden. Wenn die Räder 31 entlastet sind, schwenken sie mit ihren Achsen 33, im Gelenkpunkt 34 am Fahrgestell 15 befestigt, mit Hilfe je einer Zugfeder 35 bzw. Druckfeder nach unten. Da die Zugseile 32 zwischen den Laufrädern 31 und den Gelenkpunkten 34 befestigt sind, wird über die Seilzüge 32, die in Umlenkrollen 36 geführt werdeng die zangenartige Verriegelung 29 geöffnet. Das freigegebene Federführungsstück 28 mit Druckfeder 27 wird, wie in Fig. 3 dargestellt, durch leichte, Zugfedern 37 nach oben in die Funktionsetellung gebracht, wo sie von einer automatischen Verriqgelung 38 mit Feder 39 gehalten wird. Diese Verriegelung tritt nach dem Hochschnellen der Feder 21 zustande, weil sich die Flügel 2 mit ihren Flügelteilen 2b in diesem Iloment unten befinden. Die Bedienung der Quer-, Höhen- und Seitenruder erfolgt wie üblich durch Handhebel öder Steuerräder, die gleichzeitig als Körperstützen dienen.Therein Fig 1 shows in detail front view of the flapping-planes, right in the C> half of the figure the wings when Slart and in the left half of the wings before take-off from the ground short. FIG. 2 shows a longitudinal section of the body along the line DD in FIG. 3; FIG. 3 shows a longitudinal section of the apparatus, which is still on the ground, along the line AA in FIG. 1; Pig. 4 shows a cross section of the wing along the line 'BB of FIG. 1; 5 shows a partial cross-section of the n och on the ground located .Apparates along the line CC of Figure 3 ;, 6 front view of the Flügglschlag-Flugzeugeag in the right lfälfte of the drawings when glider and in the left half of the flight of oscillating wings...; 7 shows a side view of the flying apparatus during gliding in the direction 2 of the pig. 6 Figure 8 is a Tellquerechnitt the apparatus located with oscillating wings in flight along the line GG of Figure 7 Figure 9 is a Teilochnitt from the fuselage with the Flügelanachluß along the line HH of Fig. 10...; FIG. 10 is a plan view in direction F of 1 6 As shown in Figure -.. Stating 10 are fuselage 1 and the wing 2, each with two terminal-Augenl & like 3, 2a protrude symmetrically outgoing from the korikaven end face of the inside air poor in Pockets of the laterally convex ending aypunetriAch formed wing connecting piece 4 rotatably mounted. Fuselage 1 with wing connecting piece 4 and the two wings 2 are each hingedly supported by a bearing 5 that can be displaced in the longitudinal direction in the wing 2 so that there is always a dknamische balance between the longer outer, asymmetrical wing parts 2b to the shorter inner wing parts, which are eymmetrically extended at the end 2a is made with the body 2. The adjustability of these bearings 5 in the wings 2 was shown in Fig. 4s 59 8 and 10 , each by one. Threaded spindle 6 with nut 7 which is articulated in the bearing 8 . This bearing 8 is on rollers 9 In ei 'its guide 10, which is movable in the inner befindeti FlUgelteil 2a. The shifting of these pivot bearings 5 in the leaves 2 can also be done by a different mechanical device. The slot 44 in the lower wing skin is required for the t "", the support bearing 5 protruding from the outside and is always kept closed by the same with a connected slide. The slot 44 can also be equipped with an elastic seal. The threaded spindles 6 with nuts 7, pine left-hand the other right-hand thread, are mechanically connected to one another via cardan shafts 11 and are actuated from the itumpfwerk 1 via a worm gear 12 or a similar component. This operation can be carried out by the flanders, or it can be coupled with the flood drive. Among the two adjustable can, has the Täleskoprohr in function But calibration a vertical guide 26. In order to heavy precipitate work to be performed of the wing 2, caused by the by pressing down weight from the fuselage 1, to facilitate the flight while # is Teleekoprohr 23 as shown in Fig.'39 5 8 and 8, a compression spring 27 is accommodated. This compression spring 27 can also be a tension spring and a compression cylinder by a different arrangement. The compression spring 27, which is intended to facilitate the precipitation work of the wings 2 in flight and to absorb the weight of the fuselage, is not engaged as long as the aircraft is on the ground and is, as shown in FIGS. 3 and 5 , with the spring guide piece 28 in the lower part of the outer telescopic tube 22 and is held here by a pincer-like lock 29. This lock 29, the lever of which is held together by a tension spring 30 , only releases the compression spring 27 with the spring guide piece 28 when the aircraft with both running wheels 31, which are designed as jump legs, has come off the ground. The Verbindungeglied between latch 29 and the impellers 31 is, as shown in Fig. 59 lo 6 and 8, a 32 Zugeeil forth. In a different arrangement, this pull rope could be replaced by a linkage. When the wheels 31 are relieved, they pivot with their axes 33, fastened at the pivot point 34 on the chassis 15 , with the aid of a tension spring 35 or compression spring each downwards. Since the pull cables 32 are fastened between the running wheels 31 and the articulation points 34, the pincer-like lock 29 is opened via the cables 32, which are guided in pulleys 36. The released spring guide piece 28 with pressure spring 27 is, as shown in Fig. 3, by slight brought tension springs 37 upwardly into the Funktionsetellung, where it is held by an automatic Verriqgelung 38 with spring 39. This locking occurs after the spring 21 has jumped up because the wings 2 with their wing parts 2b are at the bottom in this moment. The ailerons, elevator and rudder are operated as usual by hand levers or steering wheels, which also serve as body supports.

Vor dem StRrt der in den Zeichnungen erläuterten Bauart eines Flügelschlag-Flugzeuges mit Antriebseinrichtung wird das Auswie-en vom äumpfwerk 1 und den Flügeln 2 vorgenommen. Dieses geschieht rait gesamter Zuladun",- dadurch, daß die verstellbaren La-er 5 in den Flügeln 2 in die für den Antrieb günstigste La-re gebracht werden. Das Auswiegen ist vollzogen, Aenn das Gleichgewicht zwi.,chen den äußeren Flügelteilen 2b und den Rumpfwerk 1 mit den inneren Flügelteilen 2a hergestellt ist. Bei größerer Zuladung we--den die L-i#,er 5 in iiielltUntr l"lügel-Verbindun,'sstilck 4 gebr---cht, dabei vergrößert sich (Itie S#.:hlagweite an den FlügelspitZen und erzeugt dabei mehr Auftrieb. Bei ' -,eringerer Zuladun-, werder. die Stützla--er 5 in entge -en--"esetzte iiichtung gebracht, dabei verkleinert sich (ii,-, ')c,;1£.cweite an den äußeren Flügelteilen 2b. Bei diesem, Auswie",en ist die im Fluge Nielerschlagsarbeit verrichtende Druckfeder 27 noch in ihrer unteren Stellung und bekonumt nach Stellung der Stützlager 5 ihre entsprechende Vorspannung. Das Flügelschlag-Flugzeug wird beim Start zweCkmäßig in Windrichtung gebracht, die Füße treten in die Pedale der Tretlager 21 und setzen somit über die Kettentriebe 20 die Kurbelwellen 16, die im humpfwerk 1 gelagert sind, in eine Drehbewegung. Da'durch die Kurbelstangen 17 mit dem Fahrggotell 15 eine Verbindung besteht, wird.das iumpf-' werk 1 mit dem Flügel-Anschrußstück 4 auf und nieder bewegt, so daß die in Stützlagern 5 drehbar gelagerten Flügel 2 in eine Schlagbewegung versetzt werden. Dabei ist die Schlagweite der äußeren Flügelteile 2b stets größer als die der inneren Flügelteile 2a und richtet sich je nach Belastung und Einstellung der Stützlager 5. Der Ausschlgg der inneren Flügelenden 2a am Flügel-Verbindungestück 4 ist bei der abgebildeten Ausführung immer konstantg gleich dem Durchmesser# den die Kurbelwellen 16 beschreiben und wird bei der Konstruktion festgelegt. Die konstante Ausachlagetrecke der inneren Flügelenden 2a kann durch eine andere Konstruktion natürlich auch veränderlich gestaltet werden@ z.B. beim Einbau von Verstellspindeln, Dag wie bekannt# der Niederschlag der Flügel 2 den Vortrieb liefert# setzt sich das Flugzeug je nach Schlagzahl und Schlagweite entsprechend nach vorn in Bewegung. Der Auftrieb wirdv wie bekannt, durch den Niederschlag der Flügel 2 als auch In geringerem Maße durch den Aufschlag hervorgerufen. Am Anfang ist die Fahrgeschwindigkeit und der Auftrieb an den Flügeln 2 des FlUgelschlag-Flugzeuges noch@3ring. Bei zunehmender Sch'lagzahlt die ohne Schwierigkeit auf ca. 60 Schläge in der Minute gesteigert werden kann, erhöht sich auch die Fahrgeschwindig-. keit und somit auch der Auftrieb an den Flügeln 2. Um einen stets gleichbleibend guten Wirkungegrad des FlUgelschlag-Antrieben zu erhalten, werden die StUtzlaßer 5, auf denen die Flügel 2 drehbar gelagert sind, kontinuierlich mit zunehmendem Auftrieb an den FlUgeln 2 weiter nach innen zum Flügelanschlußstück 4 gebcacht. Bei dieser erforderlichen StUtzlager- 5 -Verlegung vergrößert sich der Spitzenausuchlag der äußeren Flügelenden 2b und gibt den PlUgeln 2 immer mehr Vortrieb und Auftrieb. Ist die größte erforderliche Schlagweite und Schlagzahl erreicht# bei der sich das PlUgelechlag-Plugzeug vom Boden abheben kanng werden die Federn 35 der Sprunkbeine freigegeben und das Flugzeug macht durch Freiwerden der gespeicherten eederkraft einen kleinen Sprung nach oben. Im Moment der Freigabe befinden sich die Flügelspitzen in der untersten Niederechlagetellung. Nach Abheben des Flügelechlag-Flugzeuges mit Antriebseinrichtung vom Boden werden die Achsen 33, die in Lagern 34 drehbar aufgehängt sind# in eine Schrägetellung ge- bracht. Zwischen Laufrad 31 und Achadrehpunkt 34 befindet sich der Festpunkt 40 vom Seilzug 32. Bei Schrägetellung der Achsen 33 erfolgt über den Seilzug 32 und der zangenartigen Halterung 29 die Freigabe der Niederechlagearbeit erleichternden Druckteder 27. Die Halterung 29 gibt die Druckfeder nur dann frei, wenn beide Laufräder 31 sich vom Boden abgehoben haben und die Schrägetellung einnehmen. Das Federführungsatück 28 mit Druckfeder 27 wird dann sofort mit Hilfe von den Zugfedern 37 nach oben gebracht und rastet, weil die Flügel*2 den Niederschlag ausgeführt haben, automatisch In ihre Punktionseiklung ein. In die. ser S+ellung verbleibt die Druckfeder 27 während des gan-,zen Fluges und ist nach jedem vollendeteng leicht auazuführenden Flügellaufschlag 2 automatisch gespannt und hilft durch seine Entspannung' bei dem darauffolgenden@ sonst schwerer auazuführenden Niederschlag.Before the construction of a wing-flapping aircraft with a propulsion device, as explained in the drawings, is disrupted, the hull structure 1 and the wings 2 are weighed out. This is done by the fact that the adjustable bearings 5 in the wings 2 are brought into the bearings that are most favorable for the drive. The weighing is completed when the balance between the outer wing parts 2b and the fuselage 1 is made with the inner wing parts 2a. With a larger payload, the Li #, er 5 in the lower part of the wing connection 4 is broken, thereby increasing (Itie S # .: hlagweite at the wing tips and thereby generates more lift at '-., eringerer Zuladun-, Werder the Stützla - he 5 in entge -en - brought "esetzte iiichtung, it is (ii, -, reduced'.) c ,; 1 £ .cwidth on the outer wing parts 2b. In this "Ausie", en the compression spring 27, which performs low impact work in flight, is still in its lower position and receives its corresponding pretension after the support bearing 5 has been positioned Wind direction, your feet are pedaling the bottom bracket 21 and thus set the crankshafts 16, which are mounted in the hump mechanism 1 , in a rotary movement via the chain drives 20. Since the connecting rods 17 are connected to the Fahrggotell 15 , the iumpf-'werk 1 with the wing connecting piece 4 is moved up and down so that the wings 2 rotatably mounted in support bearings 5 are set in a flapping movement. The flapping distance of the outer wing parts 2b is always greater than that of the inner wing parts 2a and depends on the load and setting of the support bearings 5. The deflection of the inner wing ends 2a on the wing connecting piece 4 is always constant in the illustrated embodiment, equal to the diameter # describe the crankshafts 16 and is determined during construction. The constant extension of the inner wing tips 2a can of course also be made variable by a different construction @ e.g. when installing adjustable spindles, Dag as known # the precipitation of the wing 2 provides the propulsion # the aircraft moves forward depending on the number of strokes and the throwing distance Move. As is known, the lift is caused by the precipitation of the wings 2 and, to a lesser extent, by the upstroke. At the beginning the speed and the lift on the wings 2 of the wing flapping aircraft is still @ 3ring. As the number of beats increases, which can be increased to approx. 60 beats per minute without difficulty, the driving speed also increases. speed and thus also the buoyancy on the wings 2. In order to maintain a consistently good degree of effectiveness of the wing flapping drives, the supports 5, on which the wings 2 are rotatably mounted, are continuously further inwards with increasing lift on the wings 2 Wing connector 4 gebcacht. With this necessary support bearing 5 relocation, the tip deflection of the outer wing ends 2b increases and gives the plugs 2 more and more propulsion and lift. When the greatest required stroke distance and number of strokes is reached # at which the PlUgelechlag plug tool can lift off the ground, the springs 35 of the sprinkle legs are released and the aircraft makes a small jump upwards by releasing the stored spring force. At the moment of release, the wingtips are in the lowest down position. After lifting the Flügelechlag-aircraft having drive means from the bottom of the shafts 33 which are rotatably suspended in bearings 34 # are brought into a Schrägetellung. The fixed point 40 of the cable 32 is located between the impeller 31 and the axle pivot 34. When the axles 33 are inclined, the cable 32 and the pincer-like bracket 29 release the compression spring 27 , which makes the work easier. The bracket 29 only releases the compression spring when both Impellers 31 have lifted off the ground and are in the inclined position. The spring guide piece 28 with compression spring 27 is then immediately brought upwards with the help of the tension springs 37 and, because the wings * 2 have carried out the precipitation, automatically locks into their puncture seizure. In the. In this position, the compression spring 27 remains during the entire flight and is automatically tensioned after every easily completed wing upstroke 2 and, through its relaxation, helps with the subsequent precipitation, which is otherwise heavier.

Befindet sich das Flügelschlag-Flugzeug mit Antriebeeinrichtung mit seinen Laufrädern 31 noch am'Boden und der Antrieb ist in-Bewegung gesetzt, so bewegt sich das Rumpfwerk 1 mit Flügel-Verbindungestück 4 auf und nieder. Diese Auf- und Niederbewegung wird, sobald sich das Flugzeug vom Boden abhebt, auf das Fahrgestell 15 abgegeben und das Rumpfwerk 1 verharrt In seiner Flugbahn. Dann heben oder senken sich die inneren und äußeren FlUgeltelle 2a und 2b zur gleichen Zeit in gleiche Rich-ung nach ?lg. 6 und.a . Soll im Fluge mit dem FlUgelechlag-Flugzeug der Segel- oder Gleitflug aungeführt werden, so wird der Flügelschlag-Antrieb stillgesetzt. Zu diesem Zweck sitzt auf der vorderen Kurbelwelle 16, in Fig. 2 und 3 dargestellt, ein Sperred, 42, In dem der Raathebel 43 von Hand zum Einrasten-gebracht wird. Soll mit dem Plügelechlag-Flugzeug mit Antriebeeinrichtung_die Landung vorgenommen werden# so worden die Flügel 2 in die für diesen Vorgang günstigste Bremostellung ge- bracht und der Flügelschlag-Antrie.b Atillgesetzt. Dienen geschieht wieder wie vor beim Segel- und Gleitflug beschrieben. Beim Aufsetzen des Flugzeugen auf den Boden werden die bei Beginn den Fluges entspannten Federn 35 der Sprungeinrichtung wieder gespannt und automatisch verriegelt.If the wing flapping aircraft with drive device with its running wheels 31 is still on the ground and the drive is set in motion, the fuselage 1 with wing connecting piece 4 moves up and down. As soon as the aircraft lifts off the ground, this up and down movement is transferred to the undercarriage 15 and the fuselage 1 remains in its trajectory. Then the inner and outer wing points 2a and 2b rise or fall at the same time in the same direction towards? 6 and a . If gliding or gliding is to be carried out in flight with the wing flapping aircraft, the wing flapping drive is shut down. For this purpose, a lock, 42, is seated on the front crankshaft 16, shown in FIGS. 2 and 3 , in which the lifting lever 43 is brought into engagement by hand. If you want done with the Plügelechlag airplane with Antriebeeinrichtung_die landing # was as the wings 2 overall into the most favorable for this operation Bremostellung and the flutter-Antrie.b Atillgesetzt. Serving happens again as described above for gliding and gliding. When the aircraft touches down on the ground, the springs 35 of the jumping device, which were relaxed at the beginning of the flight, are tensioned again and automatically locked.

Ist der Flugvorgang beendet, so wird die Niederschlagsarbeit erleichternde Druckfeder 27 wieder in ihre Ausgangestellung nach unten von Hand oder Fuß zurückgebracht und automatisch verriegelt,When the flight process is over, the pressure spring 27 , which facilitates the work of precipitation, is brought back into its starting position by hand or foot and automatically locked.

Claims (2)

S c h u t z a n a p r U c h e 1. Flügelschlag-Flugzeug mit Antriebeeinrichtung, bei dem die Flügel, die FlUgelstützen, das Rumpfwerk mit Flügelanschluß und das Fahrgestell keine starre Verbindung zueinander besitzen# sondern durch Gelenke beweglich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet# daß Flügel 2, die Flügelatützen 13, das humpfwerk 1 mit F1U-gelverbindungsetück 4 und das Fahrgestell 15 durch diese labile Anordnung zur Übertragung des Flügelschlag-Antriebes herangezogen werden. S chutzan ap r U che 1. Wing flapping aircraft with propulsion device, in which the wings, the wing supports, the fuselage with wing connection and the chassis do not have a rigid connection to one another # but are movably connected to one another by joints, characterized in that wing 2, the wing supports 13, the hump unit 1 with F1U gel connection piece 4 and the chassis 15 are used by this unstable arrangement for the transmission of the wing flapping drive. 2. Flügelschlag-Flugzeug mit Antriebeeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet9 daß die StUtzliger 5 der Flügel 2 mit ihrer Lagerung 8 und den dazugehörigen Rädern 9, in der je eine Gewindemutter 7 untergebracht ist, durch eine Gewindeapindel 6 in einer Führung 10 über Gelenkwellen 11 mit Schneckengetriebe 12, aus dem Rumpfwerk 1 angetrieben, sich verschieben lassen# wobei der erfordenliche Schlitz 44 in der unteren Flügelhaut für das Stützlager 5 durch einen mitgeführten Schieber stets geschlossen bleibt. 3, Flügelschlag-Flugzeug mit Antriebeeinrichtung nach Anoapruch 1 und 2 dadurch gekennzeie.inet; daß die Flügel 2 mit ihren aaymmetrinehen Profilen an den inneren Enden symmetrisch auslaufende Profile besitzen, wo sie mit den Gelenkaugen 3, die an der konkav ausgebildeten Inneren Endfläche der Flügel 2 sitzen, in Gelenktaschen der symmetrisch ausgebildeten Flügelanachlußatücke'4 drehbar gelager,t eind,# wobei die nach dem , Flügelanachlug zeigenden Flio hen konvex ausgahildat aind- 4, Flügelschlag-Flugzeug mit Antriebeeinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet@ daß zwischen Rumpfwerk 1 und dem Fahrgestell 15 durch zwei Kurbelwellen 16 und 16a mit Kurbelstangen 17 und einem Teleakoprohr 23 und 23 eine oszillierende Verbindung bestehtu dabei stehen die Kurbelwellen 16 und 16 a durch zwei gleich große Kegelradeätze 18 und eine Verbindungewelle 19 im Eingriff und deehen sich@ wie erforderlichp in entgegengeEetzter Richtung, dabei ist das Teleakoprohr 22 und 23 in sich mit einer vertikalen FUhrung 26 versehen, die ein Verdrehen der Teleakoprohre 22 und 23 untereinander verhindert, wobei sich das Rumpfwerk 1 in seinem unteren Bereich über Führungsrollen 25 am äußeren Telenkoprohr 22 abstützt. 5. Flügelschlag-Flugzeug mit Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß im Teleakoprohr 22 und 23 eine den Niederschlag erleichternde Druckfeder 27 mit FUhrungBatück 28 untergebraoht ist, die in unterer Stellung durch eine zangenartige Verriegelung 29 gehalten wird und nach dem Löseng das beim Abheben vom Boden durch die Schrägstellung der Laufräder 7.01 geschieht, durch Zugfedern 37 in die Funktionsetellung nach oben gebracht und von der Verriegelung 38 und 39 automatisch gehalten wird. In dieser Stellung stUtzt die Feder 27 das Rumpfwerk 2 im Flugs und überträgt das Gewicht vom Rumpfwerk 1 und des nicht tragenden AnschlußstUckee vom F1U-gelteil 2a Uber das Fahrgestell 15 und die TragetUtzen 13 auf die tragenden Flügel 2, Dadurch ist der sonst schwerer auszuführende Niederschlag der Flügel 2 leicht durchführbar.2. Wing flapping aircraft with drive device according to claim 1, characterized9 that the support 5 of the wing 2 with its bearing 8 and the associated wheels 9, in each of which a threaded nut 7 is housed, through a threaded spindle 6 in a guide 10 via cardan shafts 11 with Worm gear 12, driven from the fuselage 1 , can be moved # whereby the required slot 44 in the lower wing skin for the support bearing 5 is always closed by a slide that is carried along. 3, wing flapping aircraft with propulsion device according to Anoapruch 1 and 2 thereby gekennzeie.inet; that the wings 2 with their aaymmetrinehen profiles have symmetrically tapering profiles at the inner ends, where they are rotatably mounted with the hinge eyes 3, which sit on the concave inner end surface of the wings 2, in the hinge pockets of the symmetrically designed wing anchoring pieces 4, # where the displayed after, Flügelanachlug Flio hen convex ausgahildat aind- 4, flapping plane with drive means according to claim 1, 2 and 3 characterized @ that between the fuselage 1 and the chassis 15 by two crankshafts 16 and 16 with crank rods 17 and a Teleakop tube 23 and 23 an oscillating connection here are the crankshafts 16 and 16 a by two equally large bevel gear sets 18 and a connecting shaft 19 in engagement and deehen @ as requiredp in the opposite direction, while the Teleakoprohr 22 and 23 is in itself with a vertical one Guide 26 is provided, which rotates the Teleakoprohre 22 and 23 with each other prevented, the fuselage 1 being supported in its lower area via guide rollers 25 on the outer telescopic tube 22. 5. wing flapping aircraft with drive device according to claim 1 to 4, characterized in that in the Teleakoprohr 22 and 23 a precipitation facilitating compression spring 27 with FUhrungBatück 28 is brewed, which is held in the lower position by a pincer-like lock 29 and after the Löseng the Lifting off from the ground occurs due to the inclined position of the running wheels 7.01, is brought up into the functional position by tension springs 37 and is automatically held by the locks 38 and 39. In this position, the spring 27 supports the fuselage 2 in flight and transfers the weight of the fuselage 1 and the non-load-bearing connection piece from the F1U gel part 2a via the chassis 15 and the support supports 13 to the load-bearing wings 2, so that the precipitation, which is otherwise difficult to carry out, is the wing 2 is easy to carry out.
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