N Sohuhputzaohrânkohen o. dgl. n
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sohuhputzschränk-
chen o. dgl.. Bei den bekannten Schränkchen dieser Art ist
die
obere Abschlußfläche waagerecht angeordnet, erfahrungsgemäß
wird jedoch das Aufsetzen derpüße beim Anziehen der Schuhe
und beim Verschnüren derselben erleichtert, wenn die Füße
dabei auf eine schräg liegende Fläche aufgesetzt werden können.
Um diese bequeme Gebrauöhslage zu erzielen, ist ertin-
dungsgemäß die Anordnung getroffene daß das Schränkchen ent-
weder mit einer festen oder herausklappbaren oder heraus-
sohiebbarenSohrägfläohe ausgerüstet ist, deren Abstand von
der Aufstellungefläche des Schrähkehenn so gehalten iai, 8
daß
ein bequemes Anziehen uud'Veri3ohüreii der Schuhe auf-ihm mög-
liehlst «
Wenn die Sohrägfläohe herausziehbar bzs hexausschieb-
bar angeordnet ist so kann sie vorteilhafterweise unter einem
Sohrankbrett, das zum Aufstellen irgendwelcher Gegenstande
. dient, vorgesehen sein
Es kann dabei das Sohrakbrett schräg a&geordjnet sein
und im Bereiche der Einterwaad und der Vorderwand. des Sohrank-
chens eine Nut-Leiste vorgesehen sein, in dex sieh das aus-
ziehbare Brett führt. Es list ferner noch die-eine Seitenwand
des Schränkchens mit einer Ausnehmung ausgerüstet, durch die
die herausziehbar Sahrägtläche hindnrohgefUhrt werften kann.
Gemäß weitererAAusbildung der Erfindung kann der auszieh-
bare Sehieber mit eimr Gri : Zf-Leiste versehen sein, die das
Berusziehen des Schiebers erleichtert und beim Einschieben
mit einer Begrensungafläohe gegen die Seitenwand des Schrank-
ohens zam Anliegen ommt und dadurch das Binschieben des Schule~
bersbegrenzt.
Anhand der beigefügten Zeichnungen ist die Erfindung
beispielsweise beschrieben uM dargestellt.
Abb. l zeigt ein Sohuhsohränkohen mit schräger oberer
Fläche.,
&&<m,
Abb. 2 zeigt eia Sch'ahsohrät : oen mit waagereohter/Fläohe
und harausziehbarer Schrägwand,
Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht bzw* einen T ! eiisohnitt
desSahenchränkehezia »
in A bb. 1 wird ein Sahuhscm : äBkchen gezeigt. bei dem mehrere
Schieber 1. übereinander angeordhet sind. 1>1e obe-re läohe
2
desSchaakohens ist schräg angeordnete Sie kann gegebenen-,
falls um ein Scharnier 3 aufklappbar sein, sodaß der Baum 4
nach Itochklappen der Fliehe -ng&nglioh wird< m zu vermeid
2 aufgebracht'
den, daß e&genstäBde.dieauf &i. ohragl&ohe 2 aufgebracht
sind. aberdennnternRand 5 herantergleiten, ist an diesem
eine leiste a&gebrsohtt die über die flache 2 herausragt.
Bas chühsohrBnkchen kann auoh,"sie Abb 2 und 3 zeigt,
mit seiner oberen Fläche 7 waagerecht liegen. Die Sohrägfläche
8 zum Aufsetzen der Schuhe liegt dann Innerhalb des Schränkohens; sie wird in Nut-Leisten
9 und 10 geführt, die im Bereiche der hinteren Rückwand 11 bzw. der vorderen Rückwand
12 des Schränkchens angeordnet sind. In der Seitenwand 13 des Schränkohens ist ferner
noch eine Ausnehmung 14 vorgesehen, durch die das Sohrägbrett 8 hindurchragt. An
dem vorstehenden Ende kann es erfaßt werden bzw. kann diese Kante mit einer Griff-Leiste
versehen sein, die das Herausziehen des
Schiebers erleichtert und sein Einschieben begrenzt.
Dieseheruaegieh'bare sehrägepläche 8 wird vorteilhat.
terweiae unterhalb einer SohrankflShe bzw eines Schrank-
brettesangeordnet.
InAbb<3 ist dieses Sohrankbrett 15 ebenfalls schräg
angeordnet. Bs verlSuft parallel yum schrägen Sehieber 8 und
da beide Flächen 8 und 15 dicht neben einanderliegen, nehmen
sie wenig Raum in Anspruch. Dieses sehräge SchrankbretI 15
ist bei 16 mit einer Querleiste ausgerüstet, die das Herab-
gleiten von genstäa&eji, die auf ie aufgebracht werdet,
verhindert.
N Sohuhputzaohrânkohen or the like n
The present invention relates to a shoe cleaning cupboard
Chen o. the like .. In the known cupboards of this type is the
Upper end surface arranged horizontally, based on experience
however, the putting on of the feet when putting on the shoes
and relieved when tying them up when the feet
can be placed on a sloping surface.
In order to achieve this comfortable position of use, it is necessary to
according to the arrangement made that the cabinet corresponds
neither with a fixed or fold-out or out-
sohiebbarenSohrägfläohe is equipped, the distance of which of
the installation surface of the Schrähkehenn held iai, 8 that
comfortable putting on and veri3ohüreii the shoes on-him possible-
lets «
If the Sohrägfläohe can be pulled out or
bar is arranged so it can advantageously under a
Sohrank board that can be used to display any objects
. serves, be provided
The sohrak board can be arranged at an angle
and in the area of the Einterwaad and the front wall. of the Sohrank
chens a groove bar should be provided, in dex see that
draggable board leads. There is also one side wall
of the cabinet equipped with a recess through which
the pull-out saw tray can be led through.
According to a further embodiment of the invention, the pull-out
bare eye glasses with a handle: Zf-ledge be provided that the
Pulling the slide easier and when pushing in
with a curtain wall against the side wall of the cabinet
without any concern and thereby pushing the school ~
over-limited.
The invention is based on the accompanying drawings
for example described uM shown.
Fig. 1 shows a shoe horn with a sloping upper one
Area.,
&&<m,
Fig. 2 shows a Shah's earpiece: oen with horizontal / surface
and pull-out sloping wall,
Fig. 3 shows a side view or a T! eiisohnitt
of the window cabinet hezia »
in A bb. 1 a Sahuhscm: little box is shown. in which several
Slide 1. are arranged one above the other. 1> 1e top-right 2
desSchaakohens is arranged at an angle.
if it can be opened around a hinge 3, so that the tree 4
after itochklappen the flee -ng & nglioh <m is to be avoided
2 applied '
the fact that e & genstäBde.di on & i. ohragl & ohe 2 applied
are. but because the inner edge 5 slide towards it, it is at this one
a strip a & gebrsohtt that protrudes over the flat 2.
The earbuds can also be used, "as shown in Fig. 2 and 3,
lie horizontally with its upper surface 7. The Sohrägfläche 8 for putting on the shoes is then within the cabinet; it is guided in groove strips 9 and 10 which are arranged in the region of the rear rear wall 11 and the front rear wall 12 of the cabinet. In the side wall 13 of the cabinet there is also a recess 14 through which the support board 8 protrudes. At the protruding end it can be grasped or this edge can be provided with a handle bar that allows the pulling out of the Slider facilitated and limited its insertion.
This easily adjustable cutting surface 8 is advantageous.
terweiae below a sohrank or a cupboard
board arranged.
In Fig. 3 this bench board 15 is also inclined
arranged. B runs parallel to oblique eyes 8 and
since both surfaces 8 and 15 are close to each other, take
they take up little space. This very saw cabinet board I 15
is equipped with a cross bar at 16, which
slide from genstäa & eji applied to ie,
prevented.