zur Iterstellunc von Metallüber-
ssgen mit einem beheiztent heb-und senk-
baren Deckel, der nach Art einer Tauohtasse
mit einem vorstehenden Rand in die Metall-
schmelzeeintaucht.
** w* iw A"4m « ä ow" *m - m* .--
DieNeerung betift einen Wannenofen zur Herstellung von Metall
UberzUgent mit tinem beheizten. heb-und senkbaren Deokel, der
nach Art eine Tauohta$se mit einem vorstehenden Rand in die
Me-
tallschmelze eintaucht. for the production of metal
ssgen with a heated lifting and lowering
a lid that looks like a dew cup
with a protruding edge into the metal
immersed in melt.
** w * iw A "4m« ä ow "* m - m * .--
DieNeerung is a furnace for the production of metal
Covered with heated tin. Raisable and lowerable Deokel, the
in the manner of a tauohta $ se with a protruding edge into the
tall melt immersed.
Wannenden zur Herstellung von Metallüberzügen sind schon in den verschiedensten
Ausführungsformen bekanntgeworden. Ferner ist es bekanntgeworden, diese Wannenöfen
von einem heb-und senkbarem Deckel zu beheizen, der nach Art einer Tauohtasse mit
einem vorstehenden Rand in die Metallaohmelze eintaucht.Troughs for the production of metal coatings are already in the most diverse
Embodiments become known. It has also become known, these vat furnaces
to be heated by a liftable and lowerable lid, which is similar to a dew cup
a protruding edge is immersed in the Metallaohmelze.
Diese Art der Beheizung von Wannenöfen hat den Vorzug, daß im Bereich
des einzutauchenden Gutes eine besonders große Wärme vorhanden ist, während der
unmittelbar beheizte Teil unter dem Deck luftdicht nach außen abgeschlossen ist.
Beidiesen bekannten WannSfen iet de Deckel allgemein eineiti
ane-ordnet und lißt Nit drei Seiten auf des Rnd d$$ Ofens ttf
so üaß einseitig neben dem Deokel ein freier Raum des ofene
iroz*-
bleibt,in den das zu Gut eingetaaobt wird. Daboi ist
es gezn-ex be nu den Ofenboden im Beeic dea Deala
a. nste : tv, end auazub : Llden2 um eine gute Wärmeabsti-ahlung
=d anoh
der Schmelze gut Grund der In den ve : raobiedeneu
Ten des öfe&a Meodlie. hen EwyNag au eMiln
Diese Ö£en weisen jedooh den Man$el auf, daß die in den O£en
'Wäxxe nicht voll ausgenutzt v4mde d. hw daß dex
h 4hick ge h « ex
Wikungsgx'd des Ofens klein ist.
Vorliegendez Neuextmg liegt nun die Aufgabe zu Gzundet einen
Wannenofenzur Re : estellung von MetallUbeizügen, mtt einem
beheis-
ten,heb ad skba. n Deokel der nach t inr Tanohtaaw ai
einemverstehenden Iland In die Metallsehmelze e : Lutanehtt
zu sohaf-
fnt dessen ikangsyad wesentlich hShey als bei den bekannten
mit etnae1t1g beheiztem Deckel derer Öfen ist.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelSet, d8 aieh
d$
Deckelmit etufozfexmigen Abaätzen obozbalb des vorstehenden
Pan-
des lediglich an zwei gegenüberliegenden Seiten auf den Rand
dis
Wannncens fett nd an den beiden anderen Seiten mit Und
zu dem Rand des (Waanenofene aneodnt tat.
Sin weiteres Mekal besteht darin, daS der Deekel sitti be
demOmenobnangeo e$ist} der eingetauohteD L
zwolaeit : Lg eine gleiohproße Pläche des Schmelzspiegels greilut.
EineytHha-fte A. MHh3 ? ungaoi& tat da. dto ? eh ekanicbt
da
die Tiefe des Wannenolena unter dem Deekel gerinzex als im
BeZeioh
dabdeektejK S-eiegela s
Dabe eaeh-b 6 weites Nerkaal dain daß der Boden des eins
unter des Deckel von zwei Seiten zur Mitte gliohiaSBi anigt
i
Deh die Nitti ARoydRa des Decket bar eina wnenof wöbe
de Dek n auf zwei RMe d Ofene anxf9i und den
beidenanderen Seiten eine Fhe des Sohliea Biata-
Aus des zu Sbesiabndß& GM fxeiläßt wird eine intaiv
AuA, nutzung der In den Ofen hneingeachlokten Wärme und damit
ein
t Wikad da Ofens eiei da. a iden Seiten dea
Deokeledie Wäs agt id
Fe3 ? 3 ? wid die LeisuN dea OfeR auf GBMad de grösen Be-
aohiokURaagliohkeit ehSt
Wirddie Tiefe des Wannenofens unta dem Deokel gering, äl$ neben
dem Deckel gehalten, so wjrd damit obeealls der Wixkungsead
dea
Ofens Sht und aßedeM eine Umwälzung der Mtallsßhmelz im
01 Tßioht Dbei i d Böden d Oena vcUßsia vos.
zweiBeiden eicbNi Mite neid ausgebildet*
Auf clo : c Zeiehnmg ist de : r beispielawoiee dax.
gestellt*
DleAbbildungen 1 und 2 elgen je eine Außfübrungeform eine.
deokelbeholztenUnd
Dee Oeeu 4 dez In Ublichex Vielee mit einer Auekleidung 2 Vex-
&hen"nd auf ein Fundament'aufgebaut iat, 1st mit der Metall-
ao-hmelze 4 tln gegenüber dem Ofen hab-und aenkbox
bebelztez Deotel > taaobt mit ßeinem eand 6 nach Art einee
Tane.
ta n di etselze 4 ein. Bin oberhalb des Randes 6
anzooxdneter Absatz 7 setzt alohleUgUah au ; f zwei gegenubez-
Seite-uBeiden e SfM a. cd' wbnd sn den bein and
zuseiten dei-Dookel einen Teil dee 8 : C ! re ; t 1*44t,
X ae Eeh Anowdn. mg dea
2IMetha d kels fi ero
9 bei geic&n Anoaa Dekes 3* fsbn na9b
Abbildung& vtHLMtex Wes ntehab ds Dekels e
hobt. Mi ist Boden von zwei Seiten gleiobzuig anateigend
auageb : Llde, tywobei os jedooh auch raöglioh ist, den Boden
in
a-nden FöE bb a. B. sä. wBIbeB
This type of heating of tub furnaces has the advantage that there is particularly high heat in the area of the goods to be immersed, while the directly heated part under the deck is sealed off from the outside in airtight manner. The lid generally has one of these well-known tubs
arranges and leaves nit three sides on the edge of the oven
so on one side next to the deodorant there is a free space for the oven iroz * -
remains, in which the good is immersed. Daboi is
There was a need for the oven floor in the Beeic dea Deala
a. nste: tv, end auazub: Llden2 for a good heat dissipation = d anoh
the melt well reason the In den ve: raobiedeneu
Ten des öfe & a Meodlie. hen EwyNag au eMiln
These openings, however, have the same effect that those in the openings
'Wäxxe not fully used v4mde d. hw that dex
h 4hick ge h «ex
Wikungsgx'd of the stove is small.
Presently the task is now to Gzundet one
For re-ordering metal drawers, with a heated
ten, heb ad skba. n Deokel of the after t inr Tanohtaaw ai
an understanding Iland In die Metallehmelze e: Lutanehtt zu sohaf-
fnt whose ikangsyad much hShey than with the known
with etnae1t1g heated lid of which ovens is.
This task is essentially achieved by d8 and d $
Cover with etufozfexmigen Abaätz obozbalb of the protruding pan-
des only on two opposite sides on the edge dis
Wannncens bold nd on the other two sides with and
to the edge of the (Waanenofene aneodnt did.
Another Mekal consists in the fact that the deekel is sitting
demOmenobnangeo e $ ist} the entrustedD L
second: Lg a flat surface of the enamel surface greilut.
EineytHha-fte A. MHh3? ungaoi & did there. dto? eh ekanicbt there
the depth of the tub olena under the Deekel is less than in the BeZeioh
dabdeektejK S-eiegela s
Dabe eaeh-b 6 wide nerkaal dain that the bottom of the one
gliohiaSBi angled under the lid from two sides towards the middle
i
Deh the Nitti ARoydRa des Decket bar eina wnenof wöbe
de Dek n on two RMe d Ofene anxf9i and den
both other sides a boat of the Sohliea Biata-
What is left to Sbesiabndß & GM becomes an intaiv
AuA, use of the heat poured into the oven and thus a
t Wikad da furnace eiei da. a iden sides dea
Deokeledie Wäs agt id
Fe3? 3? dedicates the performance to GBMad of the greatest
aohiokURaagliohkeit ehSt
If the depth of the tub below the deodorant is shallow, next to
kept on the lid, so that it wjrd all the wixkungsead dea
Oven Sht and ateedeM an upheaval in the Mtallshmelz
01 Tßioht Dbei id soils d Oena vcUßsia vos.
two eicbNi Mite envy trained *
On clo: c drawing is de: r example awoiee dax.
posed*
The figures 1 and 2 each have a shape.
deco-wooded and
Dee Oeeu 4 dec In Ublichex Vielee with an outer clothing 2 Vex-
& hen "nd built on a foundation, is with the metal
ao-hmelze 4 tln opposite the oven hab-und aenkbox
bebelztez Deotel> Taaobt with an eand 6 in the manner of a tane.
ta n di etselze 4 a. Am above the edge 6
Anzooxdneter paragraph 7 sets alohleUgUah; f two opposite
Side-uBeiden e SfM a. cd 'wbnd sn den bein and
aside dei-Dookel a part dee 8: C! re; t 1 * 44t,
X ae Eeh Anowdn. mg dea
2IMetha d kels fi ero
9 at geic & n Anoaa Dekes 3 * fsbn na9b
Figure & vtHLMtex Wes ntehab ds Dekels e
lifts. The ground is glued to the ground on two sides
auageb: Llde, tywobei os jedooh is also raöglioh, the ground in
a-nden FöE bb a. B. sä. wBIbeB