DE1753111A1 - Geschirrgriff - Google Patents

Geschirrgriff

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DE1753111A1
DE1753111A1 DE19681753111 DE1753111A DE1753111A1 DE 1753111 A1 DE1753111 A1 DE 1753111A1 DE 19681753111 DE19681753111 DE 19681753111 DE 1753111 A DE1753111 A DE 1753111A DE 1753111 A1 DE1753111 A1 DE 1753111A1
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DE
Germany
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handle
sheet metal
shaped
welded
legs
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Pending
Application number
DE19681753111
Other languages
English (en)
Inventor
Baumgarten Gerd Diethard
Dipl-Kfm Baumgarten Ro Guenter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAUMGARTEN EISEN BLECHWARENFAB
Original Assignee
BAUMGARTEN EISEN BLECHWARENFAB
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Publication date
Application filed by BAUMGARTEN EISEN BLECHWARENFAB filed Critical BAUMGARTEN EISEN BLECHWARENFAB
Publication of DE1753111A1 publication Critical patent/DE1753111A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/062Bowl handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Geschirrgriff Die Erfindung betrifft einen Griff für Töpfe und anderes Geschirr, und zwar einen Griff, der aus einem Blechstreifen geformt ist. Es ist bekannt, die Blechstreifen so zu verformen, dass ein U-förmiges Rohr gebildet wird, wobei der Rohr-Querschnitt der jeweils gewünschten Grifform angepasst ist und für die Griffschenkel eine andere Form haben kann als für den Griffrücken. Griffe der genannten Art werden an den Stirnseiten ihrer Schenkel durch Stumpfschweissen mit der Topf- oder Geschirrwandung verbunden, sie genügen in mechanischer Hinsicht allen an einen Griff zu stellenden Anforderungen. Diese Verbindung setzt aber voraus, dass der rohe Griff, d.h. der Griff ohne Oberflächenbehandlung, mit dem gleichfalls rohen Topf verschweisst und zusammen mit diesem anschliessend emailliert wird. Die Notwendigkeit der gleichzeitigen Emaillierung von Topf und Griff bringt gewisse Erschwerungen beim Emailleauftrag und der nachfolgenden Emaillierung der Geschirre zum anderen ist ein häufig gewünschter abweichender Farbton der Griffe von dem des Topfes nur durch einen umständlichen zweiten Emailliervorgang möglich. Dabei lässt die Sauberkeit der Ausführung viel zu wünschen übrig, weil wegen der runden Topfwandung nicht der gesamte Griff, son- , dern nur Teile desselben andersfarbig gehalten werden können. Damit wird man der Forderung nach andersfarbigen Griffen nur sehr unvollkommen gerecht. Um eine grössere Freiheit in der Fertigung und in der Oberflächengestaltung der Töpfe und der Griffe zu erreichen, hat man Griffbefestigungen entwickelt, mit denen vorgefertigte Topfgriffe an bereits emaillierten Töpfen u.dgl. befestigt werden können. Für Aluminiumgeschirr beispielsweise ist es üblich, an den Enden der Griffschenkel Befestigungslappen auszubilden oder zu befestigen, die das Vernieten der Griffe mit der Topfwandung gestatten. Eine solche Befestigung ist aber für emaillierte Töpfe nicht möglich, da die Emaille beim Nietvorgang beschädigt werden würde. Die genannte Nietbefestigung ist auch nicht für Töpfe aus dünnem, rostfreien Stahlblech geeignet. Ein von der Gestaltung der Topfoberfläche unabhängiger Griff ist der bekannte Griff aus Kunststoff, bei dem eine grosse Freiheit bei der Wahl der Farbe und bei der Formgestaltung besteht und der ausserdem den Vorteil hat, wärmeisolierend zu sein. Die Befestigung dieser Griffe macht aber bedingt durch ihre geringe mechanische Festigkeit Schwierigkeiten. Die meist üblichen Verschraubungen lösen sich verhältnismässig leicht, ein zu starker Anzug der Schrauben führt zu Ausbrüchen des Werkstoffes. Grössere Nachteile dieses Griffes sind aber die mangelnde Stossfestigkeit und die zu geringe Hitzebeständigkeit, die eine Verwendung dieser Griffe in der Bratröhre und auf Gasherden ausschliesst. Die zu geringe Hitzebeständigkeit der Kunst- stoffgriffe wird insbesondere in Geschirrspülautomaten zu einem echten Problem, da diese Griffe schon in kürzester Zeit ihre glänzende Oberfläche verlieren, unansehnlich, rissig und brüchig werden.
  • Die Erfindung bezweckt, einen aus einem Blechstreifen geformten Metallgriff so auszubilden, dass er für sich emailliert oder in anderer Weise oberflächenbehandelt an emaillierten, rostfreien wie auch Aluminiumtöpfen oder anderem Geschirr befestigt werden kann, ohne dass örtlich hohe Beanspruchungen der Topfwand bei dünnem Material oder gegebenenfalls ihrer Emaillierung oder des Griffes selbst auftreten können, bei dem weiter ein Eindringen von Spülwasser in den eigentlichen Griffinnenraum vermieden ist, die Befestigungsstege und damit die an diesen beim Emaillieren im Bereich der Anschweißstelle häufig auftretenden Beschädigungen des Emails verdeckt liegen, die mechanische Festigkeit des Griffes eine ungewöhnlich grosse ist und dem Griff selbst eine ansprechende und zeitgemässe Form mit ähnlichen. Variationsmöglichkeiten gegeben werden kann, wie dies bei Kunststoffgriffen der Fall ist.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäss der an einer Topf- oder Geschirrwand mit Stegen zu befestigende Griff so ausgebildet, dass er aus zwei stumpf miteinander verschweissten Teilen zusammengesetzt ist, nämlich einem eigentlichen im Grundriss U-förmigen, aus einem Blechstreifen geformten Griff und einem als offenes Gehäuse ausgebildeten Brückenteil, der die hieran ange-
    schweisster. ,^-.c-__e"kelenden des Griffes miteinander verbindet.
    Der Brückenteil des Griffes bedeckt nicht nur die zur Befestigung eines erfindungsgemässen Griffes dienenden Stege, sondern verteilt die bei der Befestigung oder auch durch das Topfgewicht bedingten auftretenden Beanspruchungen auf eine grosse Fläche der Topfwandung, so dass eine gute und im Gebrauch des Topfes festbleibende Befestigung erreicht wird. Die Befestigung selbst kann bei entsprechender Gestaltung der Befestigungsstege durch einfache Blechschrauben erfolgen. Der Brückenteil gibt zudem dem Griff ein ansprechendes Aussehen und wirkt durch seinen Hohlraum und durch seinen geringen Übertragungsquerschnitt wärmedämmend. Zugleich ergibt die Ausbildung des Brückenteiles zwischen den Griffschenkeln einen gewissen Fingerschutz, der bisher wohl beim Kunststoffgriff, nicht aber bei emaillierten Griffen möglich war. Schraubenverbindungen herkömmlicher Art lösen sich durch den Gebrauch sehr leicht, besonders bei wechselnder thermischer Bean- spruchung. Eine wesentliche Verbesserung stellte eine Verbindung zwischen einer Blechschraube und einer Blechmutter dar, deren besonderes Kennzeichen eine selbsthemmende dauerhafte Verbindung ist. Während in der Regel eine lose oder aufsteckbare Blechmutter Verwendung findet, wird erfindungsgemäss auf die lose Blechmutter verzichtet und die Gewindeform direkt in den Befestigungssteg eingeprägt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen t Abb. 1 einen an einem Topf befestigten Griff gemäss der' ' Erfindung in Seitenansicht, Abb. 2 den Griff in Aufsicht, Abb. 3 in vergrössertem Maßstab und Abb. 4 in gleichem Maßstab wie Abb. 1 Schnitte durch den Griff nach den Linien III-III bzw. IV-IV der Abb. 2 Abb. 5 eine Aufsicht auf den Brückenteil, Abb. 6 eine Ansicht der an der Topfwand befestigten Stege, die zur Befestigung des Griffes dienen, Abb. 7 einen Schnitt durch einen Steg und Abb. 8 eine Aufsicht auf einen Steg, beide im vergrösserten Maßstab. Der in der Zeichnung dargestellte Griff ist aus zwei Teilen 1 und 2 zusammengesetzt. Teil 1 besteht aus einem rohrförmigen und gleichzeitig, im Grundriss gesehen, U-förmig gebogenem Blech. Der Griffrücken ist mit 3, die Schenkel sind mit 4 bezeichnet. Die Schenkel 4 haben im wesentlichen einen länglich rechteckigen Querschnitt mit starken Abrundungen, der Rücken einen angenähert elliptischen Querschnitt, wobei die Längsachse der Ellipse zur Waagerechten geneigt ist. Der Querschnitt der Schenkel nimmt nach ihrem vorderen Ende hin zu.
  • .Der Brückenteil 2 ist, wie auch die Abb. 2 bis 5 zeigen, gehäuseartig bzw. wannenartig ausgebildet. Er hat einen ringsumlaufenden Flanoch 5 und einen Boden 6, der einen ausgeprägten dreieckförmigen Teil 7 hat, also einen vertieften Teil, Der Teil 7 bildet (Abb. 3) zwei stumpfwinklig zueinander geneigte Flächen 8 und 9, wobei der Teil 9 mit der Topfwandung 14 einen spitzen Winkel, mit dem flansch 5 einen stumpßn Winkel bildet. Aus dem Teil 9 sind Löcher 10 für die Befestigungsschrauben 23 (Abb. 3) ausgestanzt Diese Löcher sind von einem geprägten Flansch 11. umgeben, der zur Versteifung des Bodens dient und gleichzeitig noch Raum zur Auf- nahme der Schraubenköpfe schafft.
  • Die Schenkel 4 sind stumpf mit dem Boden 6 verschweißt bzw. mit
    teil
    den schrägen Übergangefläehen 12 zum Boden/7. Der umlaufende
    Flansch hat in der Mitte seiner Längsseiten je eine Ausnehmung 13. Durch diese Ausnehmungen kann Spülwasser eintreten, aber auch leicht abfließen und austrocknen. Das Spülwasser kommt dabei nur mit der Innenfläche des brüokenartigen Teiles 2 in Berührung also mit einer Fläche, die ebenso wie der Griff emailliert ist. Zur Befestigung des Griffes sind an der Topfwandung 14 zwei aus Blech geprägte Stege 15 oder ein. durchgehender Steg angeschweißt. Diese Stege bestehen aus einem ü-förmig gebogenen Blechlappen mit einem Stegteil 16 und zwei Schenkeln 17. Jeder Schenkel bildet an seinem Ende einen stumpfwinklig abgebogenen Lappen 18, der zum Anschweißen der Stege an der Topfwandung 14 dient. Der Stegteil 16 -besteht aus zwei stumpfwinklig zueinander stehenden Teilen 19 und 20. Der Teil 20@bildet ebenso wie der Bodenteil 9 des Brückenteilos 2 einen spitzen Winkel mit der Topfwandung 13. Aus dem Steg- teil 20 ist ein Gewindegang 21 mit einem Bineohnitt 22 ausgeprägt, der das Einführen des Gewindes einer Bleohsohraube 23 gestattet. Diese in Abb. 3 dargestellten Sohrauben dienen zur Befestigung des Brückenteiles 2 und damit des Griffes an der Topfwandung. Zugleich sorgt der Gewindegang 21 mit seinem Einschnitt 22 für eine sichere und im Gebrauch sich nicht lösende, direkte Schraub-Befestigung dadurch, daß der Gewindegang 21 federnde Eigenschaften hat. und die Schraube sich .beim Anziehen festklemmt. Um dabei jede Gefahr des Abplatzens von Emaille von den federnden Teilen der Stege und die damit wiederum verbundene Rostgefahr zu vermeiden, sind die Stege auch bei Emailgeschirren vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt.
  • Ein weiterer Vorteil des direkt in dem Stegteil ausgebildeten Gewindeganges 21 gegenüber der bekannten Verwendung zusätzlicher Blechmuttern ist die Kostenersparnis sowohl bei der Herstellung wie bei der Montage der Griffe, da je Griff zwei zusätzliche Befestigungs-Elemente entfallen. Der technische Vorteil liegt darin, daB eine Verschiebung von Schraube und Mutter ausscheidet, was wiederum die Montage erleichtert. Der Griff ist sowohl für Emaille- wie für Aluminiumtöpfe geeignet, aber insbesondere auch für sogenannte rostfreie Töpfe, also Töpfe, deren Mantel aus dünnem, nicht rostendem Stahlblech besteht. Der Griff wird vorzugsweise emailliert. Es ist selbstverständlich auch möilich, ihn mit einem Kunststoff zu überziehen, beispielsweise in einem Kunststoffsinterverfahren, oder ihn aus rostfreiem Material herzustellen. Man erhält bei einem kunststoffüberzogenen Griff gleichzeitig eine zusätzliche Wärmeisolierung. An sich ergibt bereits die Grifform, d.h. der Brückenteil eine Verminderung der Wärmeübertragung vom Topf zum Griff. Der Brückenteil 2 ist alleeitig gekühlt und die Wärme kann nur durch den dünnwandigen Flansch 5 übertragen werden. .
  • Durch die Neigung des Bodenteiles 9 in Verbindung mit der Neigung des Stegteiles 20 erhalten die Schrauben eine solche Schräglage, daB sie für einen Schraubenzieher leicht erreichbar sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Aus einem Blechstreifen im Querschnitt rohrförmig und im Grundriß U-förmig gebogener Griff für Töpfe und anderes Geschirr, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei stumpf miteinander verschweißten Teilen (1, 2) zusammengesetzt ist, nämlich einem rohr- und im Grundriß U-förmigen, aus einem Blechstreifen geformten Griffteil (1) und einem als offenes Gehäuse ausgebildeten Brückenteil (2), der die hieran. angeschweißten Schenkelenden (4) des Griffteiles (1) miteinander verbindet.
  2. 2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Brückenteiles (2) zwischen den Ansatzstellen für die Stirnseiten der Griffschenkel (4) eine etwa dreieckförmige Ausprägung (7) hat.
  3. 3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägung .(7) zwei einen stumpfen Winkel miteinander bildende Flächen (8, 9) aufweist.
  4. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenteil (9) des Brückenteiles (2) durch Ausprägungen (11) verstärkte Löcher (14) für die Befestigungsschrauben (23) des Griffes ausgeprägt sind.
  5. 5. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigong des Griffes dienende und an der Topfwandung anschweissende Stege (15) im Querschnitt U-förmig sind, d.h. einen Stegteil (16) und zwei anschließende Schenkel (17) aufweisen, daßder Stegteil (16) aus zwei einen stumpfen Winkel miteinander einschliessenden Teilen (19, 20) besteht und in einem dieser Teile (20) ein Gewinde- gang (21, 22) für eine Blechschraube (23) ausgebildet ist.
DE19681753111 1968-01-02 1968-01-02 Geschirrgriff Pending DE1753111A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990009133A1 (de) * 1989-02-18 1990-08-23 Fissler Gmbh Kochgefäss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990009133A1 (de) * 1989-02-18 1990-08-23 Fissler Gmbh Kochgefäss
US5201264A (en) * 1989-02-18 1993-04-13 Fissler Gmbh Cooking vessel

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