DE1752759B2 - Verfahren zum mechanisch-chemischen ausstanzen eines teils aus einem duennen metallblech - Google Patents

Verfahren zum mechanisch-chemischen ausstanzen eines teils aus einem duennen metallblech

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DE1752759B2
DE1752759B2 DE19681752759 DE1752759A DE1752759B2 DE 1752759 B2 DE1752759 B2 DE 1752759B2 DE 19681752759 DE19681752759 DE 19681752759 DE 1752759 A DE1752759 A DE 1752759A DE 1752759 B2 DE1752759 B2 DE 1752759B2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/16Shoulder or burr prevention, e.g. fine-blanking
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
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Description

Serien unter 100000 Stück, das heißt der Mindestzahl bei rein mechanischem Ausstanzen.
Als eine zweckmäßige Weiterbildung sieht die Er-Öndung vor, daß vor der Behandlung des Blechs mit d Ätzflüssigkeit auf die Ober und Unterseite nur
gehen muß. Die Stanzmatrize arbeitet ^frig wenn sie einen Boden hat Außerdem braucni aer gc gebenenfalls vorhandene sPietoum zwis^noutLu dom und Stanzmatrize nicht mit £er
bldt
Öndung vor, daß vor der Behandlung des Blechs mit dom und Stanzmatrize nicht mit £
der Ätzflüssigkeit auf die Ober- und Unterseite nur 5 erforderlichen Präzision ausgebildet zu sein.
de s- . _.. . .. . per Stanzdom und die Stanzmatnze k
orderlichen Präzision ausgebildet z
per Stanzdom und die Stanzmatnze kommen so
weit mit dem Blech in Eingriff, daß eine «ndeutigj Bruchlinie zwischen dem auszustanzenden leil una dem Restblech entsteht, die aus dea einander ge-
d lens ™"
des auszustanzenden TeUs eine gegen die Ätzflüssigkeit beständige Schutzbeschichtung aufgebracht wird. Eine besondere Schablone ist im allgemeinen nicht
erforderlich, da die bereits in das Blech eingedrück- ucm jv«iLFit>.u i-uuivu^ — —- --■ ten Vertiefungen die mit der Ätzflüssigkeit zu behan- 10 genüberliegenden Bruchzonen des lens dehiden unä nicht zu behandelnden Flächenab- Restblechs besteht Der auszustanzenae sSe voneinander abtrennen. gegenüber dem Restblech ™Z*g&£*Z^
Eine andere WeiterbUdung sieht vor, daß nach . darf je4och mcht ganz durch clas Restblech durenge dem Anstanzen und vor der Behandlung mit der Ätz- stoßen werden. Vorzugsweise wird.^^zusuui flüssigkeit die vorspringende Flachseite des Teils mit 15 zende TeU nicht weiter als um die Hone sein einer Schutzbeschichtung versehen wird. Bei dieser Brechzone durchgestoßen. snowichtuiie
WeiterbUdung kann man die Ätzflüssigkeit mit weni- Das Blech wird anschließend "^ Längsrichtung
ger Sorgfalt und schneller auftragen, da die Schutz- weiterbewegt, so daß es aus der_ Sta^vornchtung bSchichtung die zu ätzenden und nicht ru ätzenden heraustritt. Da der auszustanzende Teil nochm SnUfgenau voneinander abgrenzt. *> Restblech festhängt ist es - *j^™£g£
Eine andere WeiterbUdung sieht vor, daß vor dem Blechen - nicht erforderlich, daß man Absüetfvw Anstanzen auf die auf der Stanzseite liegende Hache richtungen verwendet, um das Restblech oder den iS ßTchs eine gegen die Ätzflüssigkeit beständige auszustanzenden Teil vom »anrfom «tota«. Da Sutzbeschichtu^ aufgebracht wird. Auch hier das Restblech undI der "gJSJ^-^-SL kann die Ätzflüssigkeit mit höherer Geschwindigkeit »5 sammenhangen, übt das Blech selbst.eine und geringerer Sorgfalt aufgetragen werden. Abstreifwirkung aus, wenn schwiense, l
Eine andere WeiterbUdung sieht vor, daß vor dem Anstanzen auf beiden Seiten des Blechs eine gegen die Ätzflüssigkeit beständige Schutzbeschichtung aufgebracht wird.
" Eine andere WeiterbUdung sieht vor, daß das Anstanzen nur so weit erfolgt, daß das TeU höchstens so viel über die Unterseite des Restblechs vorspringt, wie es abgeschert wird.
vorgesehen, daß das Teil nut 35 Zugleich greift d Rblh rib Fläche der sic
Teile aus einem dünnen Blech
Nach der mechanischen Ausiiaiizung des Teils und gegebenenfalls nach der Aufbringung der Schutzbescliichtung auf der Ober- und/oder Unterseite des auszuformenden Teils wird das Ganze mit einem Ätzmittel behandelt. Das chemische Ätzmittel greift die IJmfangsflächen des TeUs dort an, wo dieses noch mit seiner Bruchfuge im Restblech hängt.
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einem Luftstrahl aus dem Restblech ausgetrieben wird. Dies ist ein besonders einfaches Verfahren, das praktisch keinerlei Anforderungen an die Genauigkeit stellt, die bei einem Herausstoßen mit einem Stößel oder einem anderen mechanischen Teil erforderlich wäre.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführunesforme.n wird die Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vor- 45 diesem Augenblick richtung zum Durchführen des Verfahrens, D 1:~—~ ^, x«
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung im Schnitt eines Metallbleches, nachdem dessen Ober- und Unterseite mit einer gegen eine Ätzflüssigkeit beständigen Beschichtung versehen sind,
F i g. 3 einen stark vergrößerten Teilschnitt durch eine Stanzeinrichtung am Ende des Stanzhubes,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung des angestanzten Blechs vor der Ätzung,
Zugleich gre
Fläche der sich im Restblech
Das Ätzmittel ätzt "^Γ
chen der Bruchfuge m de ^r T
blech hangt. Das Atzmittel tropft oder sickert m αϊ
^uchfuge^Es *«*£**£ *&*£*& Restblech gelockert ^?™™
au^mui^..^ Wasser oder einer da
mittel neutralisierenden Lösung behandelt.
Außer der Ätzung der Oberflächen der Bruchfuge zwischen dem auszuformenden Teil und der sich bildenden Öffnung im Restblech greift das Ätzmittel auch alle diejenigen Teile an, die nicht mit einer Schutzbeschichtung versehen sind. Ein auf diese Weise angegriffener Teil ist beispielsweise die Scher-
s angestanzten Blechs vor der Ätzung, m,». »^.b
Fig. 5 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung 55 zone im Blech. Diese Ätzung der Scherzone ist nutznach der Ätzung, los und nur nachteilig. Der Nachteil ist jedoch gering
i k ößt Teilschnilt durch und besteht im wesentlichen nur darin, daß das Ätz
mittel verbraucht wird. Das Ätzmittel greift auch die fd Til und die Ecke
mittel verbraucht wird. Das Ätzmitt g Scherzone des auszuformenden Teils und die Ecke d Sh dr auszufor
ch der Ätzung,
F i g. 6 einen stark vergrößerten Teilschnilt durch eine andere Ausführungsform des angestanzten
Blechs am Ende des Stanzhubes und Scherzone des auszuformenden Teils
F i g. 7 eine der Ausführungsform nach F i g. 6 60 an, in der die Oberfläche der Scherzone der auszufor-
entsprechende Darstellung nach der Ätzung. menden Teils in die Unterseite des auszuformenden
Der mechanische Stanzvorgang wird mit einem Teils übergeht. Dies ist vorteilhaft, da auf diese
herkömmlichen Stanzdom aus Hartmetall und einer Weise diese Ecke geglättet wird, so daß keine weitere
Querschnittsform entsprechend der Gestalt des aus- Bearbeitung dieser Stelle des auszuformenden Teils zustanzenden Teils durchgeführt. Die Stanzmatrize 65 erforderlich ist. Das Ätzmittel greift auch eventuell
unterscheidet sich jedoch von einer herkömmlichen vorhandene Grate an und verkleinert oder beseitigt
Stanzmatrize, und zwar dadurch, daß die Matrizen- diese, ausnehmung nicht durch die ganze Matrize hindurch- Wenn der auszuformende Teil noch locker im
Restblech hängt, wird er schließlich aus diesem mit und dem Spielraum zwischen dem Stanzdorn und der i einem mechanischen Stößel, mit Hilfe eines Luft- Stanzmatrize. j
Strahls, durch Vibration des Blechs oder auf irgend- Der Stanzdom kann etwas weiter in das Blech ein- i
eine andere Weise herausgelöst. getrieben werden, jedoch nicht weiter als die Höhe |
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum mechanisch- 5 der Bruchzone des Teils, so daß wenigstens Teile der S chemischen Ausstanzen eines Teils aus einem Blech. Bruchzonen des Teils und des Restbleches verbun- ] Ein von einer Vorratsrolle 14 kommendes dünnes den bleiben. Auf diese Weise entsteht im Blech auf ] Metallblech 12 wird mit Förderwalzen 16 intermittie- der dem Stanzdom gegenüberliegenden Seite eine j rend vorgeschoben. Das Blech kann Messing, Kup- Vertiefung und auf der gegenüberliegenden Seite des j fer, Aluminium, kaltgewalzter Stahl, eine Edelmetal- 10 Bleches ein Vorsprung. Wenn daher der Stanzdorn legierung, verzinkter Stahl, verzinnter Stahl oder eine zurückgezogen wird, ist der auszustanzende Teil Stahllegierung sein. zwar vom Blech durch eine umlaufende Bruchfuge
Von der Vorratsrolle 14 gelangt das Blech 12 in getrennt er wird jedoch noch durch Reibung in der I eine Beschichtungsstation 18, in der die Ober- und sich bildenden öffnung im Restblech gehalten. j
Unterseiten mit einer gegen ein Ätzmittel wider- 15 F i g. 3 zeigt den Stanzdom, das Blech den auszustandsfähigen Beschichtung versehen werden. Das formenden Teil 46 und die Stanzmatrize am Ende Beschichtungsmittel kann durch Bürsten, durch Tau- des Stanzens und vor dem Zurückziehen des Stanzchen oder Sprühen oder mit Walzen aufgetragen wer- doms. Zwischen dem Stanzdom 42 und der Stanzden. In F i g. 1 ist eine Vorrichtung zum Aufbringen matrize 44 liegt das Blech 12, aus dem der Teil 46 mit Walzen dargestellt. 20 ausgestanzt werden soll. Mit 48 ist die Oberfläche in
Oberhalb und unterhalb des Blechs 12 ist je ein der sich bildenden öffnung im Blech 12 bezeichnet, Behälter 20 für das Beschichtungsmittel angeordnet die der Scherzone des Bleches entspricht während Übergabewalzen 22 übertragen das Beschichtungs- 50 die Scherzone des auszuformenden oder auszumittel 26 aus den Behältern 20 auf Auftragwalzen stanzenden Teils 46 bezeichnet. Auf der verbleiben-24, die mit geringem Druck an der Ober- und Unter- 35 den Dicke des Teils und des Bleches ist um den Teil seite des Blechs 12 anliegen. Die Behälter 20 sind hemm eine Bruchfuge entstanden. Mit 52 ist diejemit elektrischen Heizvorrichtungen 28 versehen. nige Oberfläche der sich bildenden öffnung im Blech
Nach dem Verlassen der Beschichtungsstation 18 12 bezeichnet, die die Brachzone bildet und mit 54 ist das Metallblech 12 auf seiner Ober- und Unter- ist die Brachzone am Umfang des auszustanzenden seite mit einem dünnen, geschlossenen Film aus noch 30 Teils bezeichnet
flüssigem Beschichtungsmittel versehen. Dieses Be- Der Teil 56 des auszustanzenden Teils raet über
Schichtungsmittel wird nun in einer Trocken- oder die Unterseite des Bleches 12 hinaus.
Härtungsstation 30 getrocknet bzw. gehärtet. Einige Aus der übertriebenen Darstellung in F i g. 3 er-
Beschichtungsmittel trocknen und härten schnell. In kennt man, daß die um den auszustanzenden Teil am der Trocken- und Härtungsstation sind Einrichtun- 35 Ende des beschriebenen mechanischen Verformungsgen zur Beschleunigung der Trocknung und Härtung Vorganges vorhandene Brachzone fein gezackt ist so des Beschichtungsmittels vorgesehen. Diese Einrich- daß der Teil mit Reibung im Restblech gehalten tragen enthalten ein Kühlluftgebläse, wenn ein durch wird. Der Brach verläuft nicht genau rechtwinklig Erhitzung verflüssigtes Beschichtungsmaterial ver- zur Ober- und Unterseite des Bleches, sondern verwendet wird. Wenn das Beschichtungsmaterial durch 40 jungt sich im allgemeinen von der Scherzone des Verwendung flüchtiger Lösungsmittel verflüssigt ist, Teils zu der vor dem Stanzdom liegenden Seite des wird eine Reihe von Heizlampen 32 vorgesehen. Blechs hin nach innen. Der Verjüngungswinkel liegt
Beim Verlassen der Trocknungs- und Härtungssta- gewöhnlich im Bereich von etwa 2 bis 5°
tion hat das Metallblech den in Fi g. 2 in vergrößer- Während der beschriebenen Anstanzung des Teils
ter Darstellung gezeigten Querschnitt, wobei die 45 bleibt die obere Schutzbeschichtung 34 auf der Oberobere Beschichtung mit 34 und die untere Beschich- seite des Teils 46 bestehen.
rung mit 36 bezeichnet ist. Bei einem Ausführungs- Die Unterseite des Stanzdoms 42 ist flach und
beispiel hat das Metallblech eine Dicke von 0,127 kann mit einem Film beschichtet sein der die Ablömm und die Beschichtungen sind jeweils 0,058 mm sung vom Teil erleichtert, beispielsweise mit Silicium, dick. Man kann dickere Beschichtungen bis zu etwa 5° Die untere Kante des Stanzdoms ist rechteckig.
0,127 mm Stärke verwenden. Die Form der Stanzmatrize 44 entspricht der Form
Das beschichtete Blech 12 gelangt dann in die des Stanzdoms, wobei ein Spiekaum zwischen beiden Stanzstation 38. In der Stanzstation ist eine Stanz- vorhanden ist Die Stanzmatrize 44 weist vorzugspresse 40 oder auch — wenn höhere Geschwindig- weise einen Boden auf.
ketten erwünscht und die Anforderungen an die Ge- 55 Es wurde oben bereits erwähnt daß ein typisches nauigkeit geringer sind — ein Stanzwalzenpaar vor- Blech beispielsweise ein Dicke von 0 127 mm hat gesehen, wobei eine der Walzen auf ihrem Umfang und da die Blechdicke vorzugsweise im Bereich von radial wegragende Stanzdome und die andere Walze 0,076 bis 0,635 mm liegt und da die Vertiefung in Stanzmatrizen aufweist der Stanzmatrize nur etwa die halbe Dicke des BIe-
Die Stanzeinrichtung wird derart einreguliert, daß 60 ches mit einem geringen Spiel aufnehmen können der Stanzdorn eine mechanische Ausformtmg be- muß, kann man Stanzmatrizen verwenden, deren wirkt, bei der der auszuformende Teil auf einem Teil Ausnehmung zwischen 0 127 und 0 408 mm'tief ist der Dicke des Blechs und des Teils vom Blech abge- Luftkanäle 60 führen von einem' Einlaß 62 zum
schert wird, während auf der verbleibenden Dicke Boden der Stanzmatrize 44 so daß man zum Herausdes Bleches und des Teiles eine Bruchfuge zwischen B5 lösen des unteren Teils 56 des auszuformenden Teils -dem Te? «t,d dem Blech entsteht Das Verhältnis 46 aus der Matrize am Ende des Anstanzvorganges, zwischen der Dicke der Scherzone und der Brach- nachdem der Stanzdorn 42 teilweise zurückgezogen zone wechselt je nach den Eigenschaften des Blechs worden ist Druckluft in die Stanzmatrize einleiten
2917
7 8
ka„n. Ebenso kann man inechanische Ausstoßer ver- SUh,,
^ j
"^Aussehen des Blechesund des aus—- «j— ™» Si^fe den Teils nach der Herausnahme aus der S^nzvor enthalt '^ venvendbare Atzlösung berichtung ist aus F i g. 4 zu ersehen in der deSttuz ander p_ Mischmg aus Chromsaure und dorn und die Stanzmatnze nicht dargestellt suid_ stem ^ χ() ^ 2{)o/o Chromsaure und Wenn der auszustanzende Ted groß ^ ^ wenn **w« ^ Schwefelsäurej wobei der Rest i S ndet wird wird die Forderu?g fblh kn man als Atzlo-
Wenn der auszustanzende Ted groß ^ ^ ^ Schwefelsäurej wobei der Rest eine Stanzpresse verwendet wird, wird die Forderu?g Wasser ist. Für Kupferbleche kann man als Atzlodes Blechs während des Stanzvorgangs durch Ab- Mischung aus doppeltkohlensaurem schalten des Förderwalzenpaares 16 unterbrochen ^ ώΛ Ammoniumhydroxyd und Chlornatnum Wenn hingegen der auszustanzende Te> * e'n 1^ verwenden. Ferner kann man eine Mischung aus oder wenn ein Stanzwalzenpaar an Stelle einer Stanz überschwefelsaurem Ammoniak und Quecksilberpresse verwendet wird, kann das Blech kontinuierlich ud^ verwenden; auch ist eme Lösung von Kupferb d db
presse verwend ^ verwenden; auch i g
bewegt werden. .... j chlorid in Wasser verwendbar.
Nach dem Verlassen der Stanzsta .on 38 bildet das 15 "iio Salpetersäure eignet sich als Atzlosung
Blech 12 ein kontinuierliches Restblecnband ι des- ^ ^ Magnesiumbleche. Für Aluminium-
sen Stanzöffnungen die auszuformenden leiie_ w ^ ^ Ätz]ösung eine mit Wasser ver-
durch Reibung im Bereich der Scher- und^ruchzo- ο ^ ^ Ätznatron und Natriumcarbonat
nen festgehalten werden. Die .Scherzone48^desi BB- ukose als Additiv. ■-,.,♦
ches liegt frei. Sie weist keine SchutzberehKhtung m wie ^ ßlech mit dgn m lhm festge-
auf. Die Scherzone 50 des Teiles 46 weist desglei- J J über ^ Walze 76 in emen Behaiter
chen keine Schutzbeschichtung auf Die Brühen halte- wobd ^ ^ u ]m Bereich W in
52 und 54 des Restblechs und des Teils we sen keine '*JAtz]ö 82 eintaucht. Das Blech verlaßt den
Schutzbeschichtung auf. Die Ober- und' Untersei*e Behälter 78 über eine Walze 84. Die Behandlung des
des Teils 46 sind mit einer Schutzbeschichtung; erse- *5 ^^ ^ ^ Ätzflüssigkeit dauert eine bestimmte
hen. Das gleiche gilt für die Ober- uru ~n. - * ^ wobd dese Zeitspanne eine FunKiion uer
Restblechbandes. , ,^3n Lange des Bereiches 80 und der mittleren Forderge-Bei einer anderen Ausführungsform wendet man ^^ ^ ßlechs .£t und skh mh dem Atz. in der ersten Beschichtungsstation 18 nur die bin- ^ ^^ md der Dicke des Bleches in richtung zur Beschichtung der Oberseite des Blechs 30 ^ Bereichen ändert. Während der Behandlung an. Eine zweite Beschichtungsstation 64 ist jenseits ^ Ätzflüssigkeit dringt diese in die Bruchfuge der Stanzstation 38 derart angeordnet daß der ange- ^ ^ ^ h&mm em und grdft die Bnichamen 52, stanzte Blechstreifen beim Verlassen der Manzpresse ßiechs md ^ TeUs ^ wobd es sich u de„ durch diese zweite Beschichtungsstation 64 hindurch ^ der skh bndenden öffnung im Blech tritt. In der zweiten Beschichtungsstation ist eine ^ ^^ gegenüberliegende Umfangsflache Auftragsvorrichtung unter dem Blech voge sehen. ^ Dies£ Tdle des Bleches und des Auch hier ist ein Behälter 66 für das Beschichtung ° isziifonnenden Teils werden von der Atzflussigkeit material vorgesehen. Eine Übergab^v.a^r^ "„d angegriffen, weil sie keine Schutzbeschichtung aufnimmt das Beschichtungsmittel dem fehaUer «jun ^^
trägt es auf die Auftragswalze 70 auf. Die Au™^ Die Ätzflüssigkeit greift auch andere Teile des walze 70 kommt nur mit dem nach unten vorspnn und de$ auszuformenden Te,ls an. So wergenden Teil 56 des auszuformenden Teils 46 in_Be beispielsweise die Scherzonen 48, 50 des Blechs rührung, so daß nur die Unterseite ^ ausralormen ^ ^^ angegriffen Darüber hinaus greift die den Teils mit einer gegen das Atanittel wdeßtanai Ätzflüssigkeit den Grat 58 an, falls ein solcher vorfähigen Beschichtung versehen wiru. ui>. » u=- - handen ist und verkleinert oder beseitigt cnesen.
bleibt oben und unten offen. CtQinm. Man kann den auszuformenden Teil durch den F i g. 6 und 7 zeigen den Stanzdorn, die ^tan™^ Ätzvorgang vollkommen aus dem Blech herauslösen, trize. das Blech und den auszustanzenden leil1 einer ^ ^ ^ ^ dem fflech herausfallt und etwa mit Ausführungsform, bei der vor dem Stanwoiganga Forderband aus dem Ätzbad herausgenommen die Unterseite des Blechs keine Beschichtung autge ^^ ßeim dargestellten Ausführungsbeispiel bleibt bracht wird. Diese Figuren gleichen den HfrJ der auszufonnende Teü jedoch am Ende des Ätzvor-4, nur daß die untere Besdnchtung des «^ Qoch locker ^ Blech hangen. des auszuformenden Teüs in F1 g. 6 fehlt, waürena in s ^. Blechband mit den locker in ihm hängenden Fig.7 nur die untere Seite ^es auszuformenden len gelangt dann über eine Rolle 86 in eine Reim-Teils, nicht aber die Unterseite des Bleches mit einer 55 ^ X^^rfstation 88, in der die gelockerten Beschichtung versehen ist. ^„,„«tatioa TeUe aus dem Blech herausgelöst und die zuruckge-
Im Anschluß an die zweite B«^SÄ1S bliebene Ätzflüssigkeit vom Teil entfernt wird. 64 ist eine zweite Trocken- und Hartungsstanon /- ^ Reini ^. xmd Auswerfstation weist eme angeordnet, in der Heizlampen 74 ν?Γε^^ 6o Einrichtung zum Herauslösen des ausgeformten Teils Der angestanzte oder «^«jgj aus dem |iechband auf. Es handelt sich um emen Blechstreifen, bei dem die Ober: mdJ2™3iidi Stößel oder auch um eine Vorrichtung zur Vibration, auszuformenden Teils 46 mit einer Sc^besctoct dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die tungversehen sind, während die ^!f™^^ Einrichtung aus einer Düse 90, die über eine Leitung Teils ebenso wie der Rand der sich b^dendenOtt Druckluft gespeist wird. Die Düse 90 ist auf nung im Blech beschichtungsfrei sind, wird dam ge oberseite des Blechs gerichtet und derart anätzt Hierzu werden das Blech und die^n ™a JW „eordnet, daß beim Durchgang des Blechs unter der
^1S1SSrSFsSz S Da d DrucMuftstrom *e ausgefonnt::^
nacheinander trifft. Die Kraft der Druckluft reicht aus, um den ausgeformten Teil nach unten aus dem Blech herauszustoßen. Das Restblech wird unter einer Rolle 94 hindurch weggeführt. Die vom Luftstrahl ausgestoßenen Teile fallen in einen Behälter 96, der Wasser oder ein die Ätzflüssigkeit neutralisierendes Mittel enthält. Die Teile fallen auf einen geneigten Trumm eines Förderbandes 98 im Behälter
10
96. Dieses Förderband 98 führt die Teile aus dem Behälter 96 heraus an eine Abgabestelle.
Die noch auf dem Teil befindlichen Schutzbeschichtungen werden beispielsweise durch Auflösen entfernt. Pech oder Teer entfernt man beispielsweise durch Eintauchen in ein bewegtes Terpentinbad und Nitrocellulose durch Eintauchen in ein bewegtes Acetonbad.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Stanzmatrize und einen Stanzdorn. Die Herstellung Patentansprüche: dieser beiden Werkzeuge ist sehr aufwendig und lohnt sich nur bei einer Mindeststückzahl von
1. Verfahren zum mechanisch-chemischen 100000 Teilen. Beim Stanzen mit einer solchen Ausstanzen eines Teils aus einem dünnen Metall- 5 Stanzmatrize und einem Stanzdorn entsteht ein Grat, blech, dadurch gekennzeichnet, daß in Dieser muß durch Schleifen entfernt werden. Es bekannter Weise das Blech zunächst derart ange- kommt auch vor, daß das auszustanzende Teil an seistanzt wird, daß das auszustanzende Teil an sei- ner Kante verformt wird und damit nicht mehr maßnem Rand auf einem Teil der Blechdicke vom haltig ist Ein weiterer dem Stanzen eigentümlicher Restblech abgeschert ist, daß in ebenfalls be- ίο Nachteil liegt in einer ungleichförmigen Schnittkante, kannter Weise das Blech einer Ätzflüssigkeit aus- Auf dem ersten Teil der Eindringbewegung des gesetzt wird, bis die noch bestehende Verbindung Stanzdornes in das Blech wird dieses abgeschert Im zwischen dem auszustanzenden Teil und dem weiteren Verlauf der Stanzbewegung, wenn das Restblech gelockert ist, und daß das Teil dann Blech bereits geschwächt ist, bricht es aus. Damit ervon dem Restblech abgetrennt wird, is gibt sich eine Bruchkante, die etwa auf ihrem ersten
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Drittel glatt und glänzend und auf dem Rest ihrer kennzeichnet, daß vor der Behandlung des Blechs Stärke fein gezackt ist Bei hohen Stanzgeschwindigmit der Ätzflüssigkeit auf die Ober- und Unter- keiten kann zusätzlich noch eine die Festigkeit beeinseite nur des auszustanzenden Teils eine gegen flußende Kaltverformung auftreten.
die Ätzflüssigkeit beständige Schutzbeschichtung ao Beim chemischen Stanzen oder Herauslösen von aufgebracht wird. kleineren Blechteilen aus größeren Blechplatten wer-
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- den diese mit einem chemisch widerstandsfähigen kennzeichnet, daß nach dem Anstanzen und vor Mittel überzogen, wobei diejenigen Stellen aus dem der Behandlung mit der Ätzflüssigkeit die vor- Überzug ausgespart werden, an denen der Schnitt springende Flachseite des Teils mit einer Schutz- as oder die Trennung erfolgen soll. Anschließend wird beschichtung versehen wird. das Blech mit einem Ätzmittel bestrichen, das an den
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- vom Überzug freien Stellen in das Blech eindringt kennzeichnet, daß vor dem Anstanzen auf die auf und dieses durchtrennt. Die Geschwindigkeit dieses der Stanzseite liegende Fläche des Blechs eine ge- Durchätzens liegt sehr niedrig. Das Verfahren eignet gen die Ätzflüssigkeit beständige Schutzbeschich- 30 sich damit nur für dünne Bleche, da die Fertigungstung aufgebracht wird. zeiten sonst zu hoch werden. Im Vergleich zu dem
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- teure Werkzeuge erfordernden mechanischen Stanzkennzeichnet daß vor dem Anstanzen auf beiden verfahren ist es jedoch preiswürdig, da sich auch die Seiten des Blechs eine gegen die Ätzflüssigkeit Beschichtung mit dem chemisch widerstandsfähigen beständige Schutzbeschichtung aufgebracht wird. 35 Material mit einfachen Stempeln oder mit fotochemi-
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- sehen Verfahren einfach auftragen läßt. Dieses chekennzeichnet daß das Anstanzen nur so weit er- mische Stanzverfahren eignet sich für kleine Serien folgt, daß das Teil höchstens so viel über die Un- und dünne Blechstärken.
terseite des Restblechs vorspringt, wie es abge- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt
schert wird. 40 der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, ein
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Verfahren zu schaffen, das die Vorteile des mechanikennzeichnet, daß das Teil mit einem Luftstrahl sehen wie auch des chemischen Ausstanzverfahrens aus dem Restblech ausgetrieben wird. in sich vereinigt, ohne deren Nachteile aufzuweisen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch ge-45 löst, daß in bekannter Weise das Blech zunächst der-
art angestanzt wird, daß das auszustanzende Teil an
seinem Rand auf einem Teil der Blechdicke vom Restblech abgeschert ist, daß in ebenfalls bekannter
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mecha- Weise das Blech einer Ätzflüssigkeit ausgesetzt wird, nisch-chemischen Ausstanzen eines Teils aus einem 50 bis die noch bestehende Verbindung zwischen dem dünnen Metallblech. auszustanzenden Teil und dem Restblech gelockert
Es ist bekannt, bei Blechen, die miteinander ver- ist, und daß dac Teil dann von dem Restblech abgeschweißt oder vernietet werden sollen, in einem trennt wird.
Blech ein Loch nur teilweise auszustanzen oder her- Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnah-
auszudrücken, damit ein Vorsprung entsteht, der in 55 men besteht darin, daß keine Grate entstehen. Damit ein im anderen Blech vorgesehenes Loch eingescho- fällt mechanische Nacharbeit weg. ben wird und damit die beiden Bleche in vorgegebe- Die für das nur teilweise Ausstanzen erforderli-
ner gegenseitiger Lage hält. (American Machinist, chen Stanzwerkzeuge bedürfen nicht der hohen PräAusgabe vom 15. März 1954, Seite 166). zision wie ein Werkzeug, das die gesamte Blechstärke
Bei der Herstellung von Lagern ist es weiter be- 60 durchdringt. Das Stanzwerkzeug kann mit der ihm kannt, Vertiefungen in Blechstücken durch unvoll- eigenen Höchstgeschwindigkeit arbeiten und diese ständiges Stanzschneiden herzustellen und diese Ver- Arbeitsgeschwindigkeit braucht nicht auf die zeitauftiefungen mit einem weichen· Lagermetall auszufül- wendigeren Arbeiten des Entgratens, Polierens usw. len. Anschließend wird das Blechstück in Teile be- beschränkt zu werden. Die ausgestanzten Teile haben stimmter Länge geschnitten (britische Patentschrift 65 gleichförmige Bruchkanten, da mögliche Unregelmä-466332). ßigkeiten durch die chemische Einwirkung der Ätz-
Beim Herstellen von Blechteilen durch Ausstan- flüssigkeit ausgeglichen werden. Das erfindungsgezen aus größeren Blechstücken verwendet man eine mäße Verfahren ist weiter schon wirtschaftlich bei
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