Werkstücküberführungsvorrichtung
Zylinder dargestelltes Werkstück 2 muB dann lediglich von der Stangg
durch das Abstechwerkzeug 3 abgetrennt werden, dessen Arbeitsebene durch die gestrichelte
Linie 4 angedeutet ist. Normalerweise haben auf solchen.Maschinen bearbeitete Werkstücke
eine kompliziertere Form, aber dies ist Mt die Erfindung ohne Belang. Zumindest
während des letzten Teils des Abstechvorganges durch das Werkzeug 3 wird ein langgestreckter
Überführungsarm in die@gezeigte, das Werkstück 2 teilweise umfassende Stellung gebracht.
Dieser Arm besteht aus einem an einem Ende geschlossenen rohrförmigen
Gehäuse 5 von rechteckigem Querschnitt, dessen eine Seite eine Öffnung 6 zur Aufnahme
des Werkstücks aufweist. Wie in Fig. 3 gezeigt, kann das rohrförmige Gehäuse einen
längeren geraden Abschnitt aufweisen, an den sich, ein abgewinkelter, an seinen
Ende offener Auslaßabschnitt 7 anschließt. Wenn das Werkstück 2 von
den
Stangenmaterial abgestochen ist, fällt es in das Überführungsgehäuse 5,
das dann zunächst azial von Spannfutter 1 weg bewegt und dann um die Achse
der Welle 8, auf der das Gehäuse mittels der Klemmeinrichtung 8 be-
festigt
ist, in die durch die gestrichelte Linie 5' der Figuren 2 und 3 bezeichnete Stellung
herumgeschwenkt wird. Das Werkstück fällt dann aufgrund seiner Schwerkraft in Rohr
herunter und gelangt durch dessen offenes Ende in einen nicht gezeigten Behälter.
Zur Erzeugung der erforderlichen Bewegung des Gehäuses 5 kann eine Einrichtung verwendet
werden, die einen pneumatischen Zylinder 9 aufweist, der von einen elektromagnetisch
betätigten Ventil 10 gesteuert wird, das das eine oder das andere Bade
.mit einer Druckluftquelle verbindet. Das Ventil 10 wird durch zwei
Solenoide
11 und 12 betätigt, die über einen Schalter 14 (Fig. 4)
mit den Netz 13 verbunden werden können.
Workpiece transfer device
The workpiece 2 represented as a cylinder then only has to be separated from the rod by the parting tool 3, the working plane of which is indicated by the dashed line 4. Usually, workpieces machined on such machines are more complex in shape, but this is of no concern to the invention. At least during the last part of the parting process by the tool 3, an elongated transfer arm is brought into the position shown, which partially encompasses the workpiece 2. This arm consists of a tubular housing 5, closed at one end, of rectangular cross-section, one side of which has an opening 6 for receiving the workpiece. As shown in FIG. 3, the tubular housing can have a longer straight section to which an angled outlet section 7, which is open at its end, is connected. When the workpiece 2 has been cut from the bar material, it falls into the transfer housing 5, which then first moves axially away from the chuck 1 and then around the axis of the shaft 8 on which the housing is fastened by means of the clamping device 8 into the is pivoted around by the dashed line 5 'of Figures 2 and 3 designated position. The workpiece then falls down into the pipe due to gravity and passes through its open end into a container (not shown). To generate the required movement of the housing 5, a device can be used which has a pneumatic cylinder 9 which is controlled by an electromagnetically actuated valve 10 which connects one or the other bath with a source of compressed air . The valve 10 is actuated by two solenoids 11 and 12, which can be connected to the network 13 via a switch 14 (FIG. 4).