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erkstett-Wagen, auch Garagen-Wagen enannt sind in den verschie-
densten Ausführungen bekannt, jedoch haben alle dise bekanntn
Werkstatt-Wagen viel zu ginge Abstellfläehen. Die Neuerung
soll
diesemÜbelstand abhelfen und zwar dadurch, da der Wagen aus
einer
Oder mehreren Etagen bestehty die alle mehr oder weniger grosse
Abstellflächen haben. Durch dieje vielen Abetellflächeii Ist
es mdg-
lichtdass z. B auf der unteren Abstellfläche der übliche Werkzeug-
kasten, ein Prüfgerät, oder einzubauende Teile abgestellt imd
trans-
Sortiert werden können. Kleinere eile können evtl* auf eine
der
<Qcy !. e
mittleren Etagen und zusätzlich, noch auf ko
a'.,., fclapp4*Iren Zuetemd auf der oberen Stange abgelegt
norden. zusätze
lieh ist in eine der Etagen noch eine Schublade mit siebartigem
Einsatz angeordnete In diese Schublade können ausgebaute Teile
her-
eingelegt werden und nach herausnahme des siebartigen Siates
in
diesem Einsatz : gewaschen werden Dies hat den Vorteil das
ausgebaute
undzerlefte Teile ofort nach dem Ausbau in den Waschbehältr
ge-
legt werden können und kein Teil verloren geht. Unter den einelnen
Btagen, zweokm&ßigerweise jedoch unter der obersten Etage,
Tönnen
Halterungen für einen Arbeitssít, der in verschiedenen Sitzhnhen
verstellbar seiR Jcann, angebracht worden* Ebenso ist es möglich
Balterungen für grosso Kreuz. sohlüssel anzubringen* In der
oberen
Etage ist ausserdem eine Halterung angebracht für eine Werkstatt-
leuchte, die über einen Stecker versorgt werden kann. Für diese
Halterungen können auch die tragenden Stützen verwendet werden.
In der Zeichnung ist ein solcher aen beispielsweise in wei
Etagen
dargestellt mit herausgenommener Schublade umd siebartigem
Einsatz
sowie mit Arbeitsstiz und anmontierter Werkstattleuchte.
Beschreibung :
Der Werkstatt-Wagen besteht aus einem unteren Etagen-Kasten
1 mit
Abstellfläche 2 und einem Fach 3 für Oelkannen uavf. Dieser
Kasten-
etage 1 kann entweder selbsttragend ausgebildet seinoder kann
auf
einer zweckentsprechenden Konstruktion ruhen. Unterhalb dieser
Kasten-
etage bzw. der Konstruktion befinden sich mehrere feststehende
Rol-
len 4 und/oder eine bzw. mehrere drehbare ! tollen, um den
Werkstatt-
Wagen fahr-und lenkbar zu machen. Biese Rollen können tt-wef
Sisen-
<ßoJt/
Plastik-Vollgummi-Bandagen oder Luftreifen Wurxa sind in ilirer
Große der angenommen Last angepasst. Bei dem in der Zeichnung
bei-
spielsweise dargestellten Werkstatt-Wagen ist die Schublade
5 an der
Stirn-und Bedienungsseite i Fach 6 wahlweise arretiert, oder
lose
untergebracht. In der Schublade befindet eich der siebartige Einsatz 7 t der in
der Zeichnung aus der Schublade herausgenommen, dargestellt wurde. Die obere Etage
wird durch mehrere Rohr-oder Profilförmige Stützen 8 gehalten. Diese Stützen 8 können
gleichzeitig zum Bedienen und Lenken des Werkstatt-Wagens dienen. Sie haben hierzu
an der hierfür infragekommenden Stelle 9 dann einen weichen gummiartigen Überzug,
um einen sicheren Griff zu haben. Gleichzeitig kann ein Teil dieser Stütsen 8 so
ausgebildet sein, dass sie den verschließbaren Deckel 10 der oberen Xastenetage
11 im aufklappbaren Zustand, abstützen, so dass auch in dieser Stellung der Rakel
10
als Ablage dienen kamh Der obere Kasten 11 in welchem die am
meisten
gebrauchten Werkzeuge am besten untergebracht werden kann runde
oder zweckentsprechende Einteilungen und Verformungen im Eoden
haben.
um die einzelnen Werkzeuge stets gut greifen u können. aus
der
Zeichnung ist die Arbeitsplatzleuchte 13 mitels eine Wi1n
o
Halterung in einer der Renstützen S, die als Halterung auegebildet
ist, befestigte Unterhalb des Kastens ist die Halterung 14 zur Auf. nahme des Arbeitssitzes
15, der in verschiedenen Sitzhohen verstell-
bar ist und eine säure-und schlagfesten Sitsfläche 16 haben
kar-ut
angebra. cht< Lie einzel'nen Etagenkasten kbnnen aus Blechen
mit einem
Lacberzug oder einem anderen Korrisionasohutz versehen, oder
aber
aus Kunststoff in Sonderheit thermoplastischen Kunststoffen
in pig-
mentierter oder unpigmentierter Ausführung hergestellt werden*.
Etagenkasten 1 und 11 aus Kunststoff oder thermoplastischen
Kunst-
stoffen sollten schlag-und beultest sein.
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Erkstett wagons, also garage wagons are named in the various
most of the designs known, but all have known them
Workshop trolley way too much storage space. The innovation should
to remedy this deficiency by the fact that the car consists of a
Or there are several floors, all of which are more or less large
Have storage space. Because of the many flat surfaces it is mdg-
light that z. B the usual tool holder on the lower shelf
box, a test device, or parts to be installed parked and trans-
Can be sorted. Smaller rushes can possibly * on one of the
<Qcy!. e
middle floors and additionally, still on ko
a '.,., fclapp4 * Iren Zuetemd placed on the upper pole north. additions
There is another drawer with a sieve-like shape on one of the floors
Insert arranged In this drawer, dismantled parts can be
are inserted and after removing the sieve-like Siates in
this use: to be washed This has the advantage of being expanded
and dismantled parts immediately after dismantling in the washing container.
and no part is lost. Among the individuals
Btagen, two-way but below the top floor, Tönnen
Brackets for a Arbeitsít in different Sitzhnhen
adjustable if it has been attached * It is also possible
Brackets for large cross. to attach soleplate * In the upper
On the 1st floor there is also a bracket for a workshop
light that can be supplied via a plug. For this
Brackets can also be used on the structural supports.
In the drawing, such aa is, for example, in two floors
shown with removed drawer and sieve-like insert
as well as with Arbeitsstiz and attached workshop lamp.
Description :
The workshop trolley consists of a lower tier box 1 with
Storage area 2 and a compartment 3 for oil cans and other items. This box
floor 1 can either be self-supporting or can be on
an appropriate construction rest. Below this box
floor or the construction there are several fixed roller
len 4 and / or one or more rotatable! great to the workshop
To make the car drivable and steerable. These roles can be tt-wef Sisen-
<ßoJt /
Plastic solid rubber bandages or Wurxa pneumatic tires are in ilirer
Size adapted to the assumed load. In the case of the two
for example the workshop car shown is the drawer 5 on the
Front and operating side i compartment 6 either locked or loose
housed. The sieve-like insert 7 t, which was removed from the drawer in the drawing, is located in the drawer. The upper floor is held by several tubular or profile-shaped supports 8. These supports 8 can simultaneously serve to operate and steer the workshop trolley. For this purpose, you have a soft rubber-like cover at the relevant point 9 in order to have a secure grip. At the same time, some of these supports 8 can be designed in such a way that they support the closable cover 10 of the upper Xasten floor 11 in the foldable state, so that the doctor blade 10 also in this position serve as a shelf kamh the upper box 11 in which the most
used tools can best be housed round
or have appropriate divisions and deformations in the Eoden.
to always be able to grip the individual tools. from the
The drawing is the workplace lamp 13 by means of a Wi1n
O
Bracket in one of the Renstützen S, which is formed as a bracket
is, attached below the box is the bracket 14 to. taking of the work seat 15, which is adjustable in different seat heights bar is and an acid and impact-resistant seating surface 16 have kar-ut
advertised cht <Lie individual storey boxes can be made from sheet metal with one
Lacbera train or some other protection against corrosion, or else
made of plastic, specialty thermoplastics in pig-
mented or unpigmented version can be produced *.
Floor boxes 1 and 11 made of plastic or thermoplastic
fabrics should be impact-resistant and buckle-proof.
Schutzansprüche: 1. Werkstatt-Wagen dadurch gekennzeichnet, dass
er aus zwei-oder mehreren abschließbaren Etagenkasten besteht. Protection claims: 1. Workshop trolley characterized in that
it consists of two or more lockable floor boxes.