DE17336C - Neuerungen in dem Verfahren und den zugehörigen Apparaten für Kälteerzeugung und Eisbereitung - Google Patents

Neuerungen in dem Verfahren und den zugehörigen Apparaten für Kälteerzeugung und Eisbereitung

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DE17336C
DE17336C DENDAT17336D DE17336DA DE17336C DE 17336 C DE17336 C DE 17336C DE NDAT17336 D DENDAT17336 D DE NDAT17336D DE 17336D A DE17336D A DE 17336DA DE 17336 C DE17336 C DE 17336C
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DENDAT17336D
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J. CH. DE LA VERGNE und W. M. MIXER in New-York, V. St. A
Publication of DE17336C publication Critical patent/DE17336C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B1/00Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
in NEW-YORK (V. S. A.).
Eisbereitung.
Die Erfindung bezieht sich auf Kälteerzeugungsoder Eisbereitungsmaschinen, in welchen flüchtige Gase, vorzugsweise Ammoniak, in eine Druck- oder Vacuumpumpe geführt, dort bis zu einem gewissen Grade von Flüssigkeit comprimirt werden, worauf nach Aufhebung des Druckes das flüssig gewordene, Kälte erzeugende Agens plötzlich durch einen Wasserkasten oder andere Behälter hindurch expandirt, und die kältende Wirkung, hervorgebracht durch die sich wiederum in flüchtiges Gas verwandelnde flüssige Masse, für die Absorption der Wärme nutzbar gemacht wird.
In Verfolgung dieses Systems sind Flüssigkeiten zur Dichtung der\rentile und Verbindungen (Deckel u. s. w.), angewendet worden, wie auch, zum Oelen der inneren arbeitenden Mechanismen der Compressionspumpen, aber ein bedeutendes Hindernifs für das erfolgreiche und sparsame Arbeiten des Apparates hat sich in der Art und Weise, wie die dichtende und ölende Flüssigkeit nach ihrem Wege durch die Pumpe ausfliefst, oder in dem Aussetzen vorerwähnter Flüssigkeit an die atmosphärische Luft nach ihrem Ausflufs aus der Pumpe und vor ihrer Wiedereinführung in diese, herausgestellt, indem es hierbei dem Kälte erzeugenden Agens, welches durch die dichtende und ölende Flüssigkeit absorbirt wurde, mehr oder weniger gestattet wird zu entweichen,- auf diese Art das Volumen desselben unveränderlich bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle vermindernd.
Uni diesem Fehler abzuhelfen, hat man eine wiederholte Einleitung und Ausflufs derselben dichtenden und ölenden Flüssigkeit, ohne sie mit der atmosphärischen Luft in Berührung zu bringen, hin und her durch die Compressions- oder Vacuumpumpe mittelst verbindender Rohre eingeführt.
In der Praxis stellte sich heraus, dafs nicht die ganze dichtende und ölende Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter sogleich zurückkehrt, sondern eine ansehnliche Menge hiervon von der Druckpumpe in Gestalt von Dunst, schaumig oder flüssig fortgeht und durch das comprimirte, Kälte erzeugende Agens und die Kraft, welche die Pumpe ausübt, in das Druckrohr fortgeführt wird und von dort nach dem Condensations- und Expansionsraume gelangt. Die Folge ist, dafs die dichtende und ölende Flüssigkeit bald durch das Flüssigkeitsreservoir angesaugt ist und daher der innere arbeitende Mechanismus der Pumpe nicht genügend gedichtet und geölt, letzterer hierdurch erwärmt und eine grofse Reibung hervorgebracht wird; das Kälte erzeugende Agens wird über den Kolben und die Kolbenstange hinweg zu gehen gedrängt, hierbei einen grofsen Kraftverlust verursachend; die dichtende und ölende Flüssigkeit, von den Flüssigkeitsreservoirs aufgesaugt, wird in die Rohre des Condensationsraumes getrieben, dort ein gleiches Volumen des Kälte erzeugenden Agens verdrängend, und von hier in den Expansionsraum, worin der Raum für die Ausdehnung des flüssig gewordenen Agens gerade um so viel verringert und der
Rauminhalt besagter Kammern für die Absorption der Wärme vermindert wird. Dieses ist nicht alles; die dichtende und ölende Flüssigkeit wird alsdann von der Expansionskammer durch den ununterbrochenen Strom und die Expansion des . comprimirten Kühlungsmittels getrieben und durch die Compressions- oder Vacuumpumpe in ihre Cylinder gezogen, dort den Rauminhalt und die Kraft der Pumpe stark vermindernd.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist: die oben beschriebenen Uebelstände zu beseitigen und in Hinzusetzung hierzu den Ausflufs einer vollständigen Füllung der Gase aus dem Pumpencylinder bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle zu bewirken; die Kolbenstange wirksam mit Flüssigkeit zu dichten, dabei das Eindringen von Luft in den Pumpencylinder und darauf weiter in die Rohre verhindernd; das Einführen der dichtenden und ölenden Flüssigkeit von einem Flüssigkeitsreservoir oder einer Kühlkammer aus, wo sie unter Druck gehalten wird, in die Compressions- oder Vacuumpumpe unter herabgesetztem oder frei von Druck; die dichtende und ölende Flüssigkeit vor ihrer Einführung in die Compressions- oder Vacuumpumpe zu kühlen; eine regelmäfsigere und gleichförmigere Bewegung und eben solchen Druck zu erzielen; ebenso auch die Deckel und Rohrverbindungen wirksam zu dichten, so dafs das Kälte erzeugende Gas oder Ammoniak nicht unter irgend einem Drucke entweichen kann.
Zur Beschreibung der einzelnen Theile und des Apparates und Verfahrens im allgemeinen übergehend, bedeuten gleiche Buchstaben gleiche Theile, und sei hier vorweg erwähnt, dafs das Hauptreservoir angepafst ist den Behältern und einer Anzahl Rohre, vereint durch Bogen oder Knie, in welchen ein reichliches Volumen Gas, comprimirt oder expandirt, sich vorfindet, ebenso die Condensations- und die Expansionskammer.
Fig. ι stellt die Maschine im perspectivischen Aufrifs dar, ferner die Compressionspumpen, das Reservoir für die unter Druck befindliche Flüssigkeit und das für die Flüssigkeit, welche frei von Druck oder unter einem reducirten Druck, wie erforderlich, ist, mit den Zwischenrohren, welche sie mit den verschiedenen Theilen verbinden.
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht dar: den Apparat mit Pumpen und Motor in Ansicht zeigend, die beziehentliche Stellung eines jeden Dampfkolbens und der Pleuelstangen, welche die Hauptwelle und von dort die Compressions- oder Vacuumpumpen treiben, dazu die Hülfspumpe zum Hineinbringen der dichtenden und ölenden Flüssigkeit in die Compressionspumpen, und die Art, diese in Thätigkeit zu setzen.
Fig. 4 ist ein Verticalschnitt durch die Compressionspumpe, die verschiedenen Abtheilungen derselben zeigend; den mit Ventilen versehenen Kolben und die mit ebensolchen versehene obere Zwischenwand, die dichtende und ölende Flüssigkeit, die Einleitungsrohre für den Eintritt dieser und des Kälte erzeugenden Agens.
Fig. 3 ist eine perspectivische Ansicht der Hauptwelle, darstellend die Kurbeln an jedem Viertel ihrer Peripherie, wodurch die Kraft gleichmäfsig vertheilt wird, und der Druck und die Bewegung gleichförmiger wirken.
Fig. 5, 6 und 7 sind Ansichten des Raumes zum Kühlen der dichtenden und ölenden Flüssigkeit bei ihrem Rückwege von den Scheidekammern oder nach ihrem Ausgange aus der Compressionspumpe, aber vor ihrem Rückgange in diese, zugleich die Anlage von kalten Räumen darstellend.
AA. . ., Fig. ι, ist die Grundplatte der treibenden Kraft und der Expansionspumpen,' BB' sind die Dampfcylinder, CC1 die Dampfkästen, α die zugehörige Kolbenstange, b b1 die Kreuzköpfe, d'd . . . die Geradführungen für diese. D ist die Hauptwelle, mit vier Kurbeln versehen, welche an jeder der vier Seiten der Welle D arbeitend dargestellt sind, e ex sind die Pleuelstangen, welche die Kreuzköpfe mit der Hauptwelle durch die Kurbelzapfen// an der zweiten und dritten Kurbel verbinden; F das Schwungrad, g gl die Excenterstangen, G das Dampfeintritts-, G1 das Dampfaustrittsrohr; die bisher genannten Theile fassen die Maschine oder treibende Kraft zusammen.
HH'. . ., vertical stehende Träger, ruhen auf der Grundplatte A und sind an dieser sicher befestigt, sie tragen den Querbalken II..., auf welchem die Luft- oder Gascompressionspumpen_/_/. . . befestigt sind. KK. . . sind Behälter, welche jenen Theil der Compressionspumpen, welcher sich unter dem Querbalken //... befindet, bilden, an dem unteren Theile der Pumpen befestigt sind und die Flüssigkeit zum Abschliefsen der Aufsenseite des Pumpencylinders und zum Oelen der Kolbenstange aufnehmen; die Flüssigkeit wird durch Ansatzröhrchen K\ Fig. 2 und 4, hineingeführt; die Durchgangsöffnung für die Kolbenstange ist auf gebräuchliche Weise verpackt und mit Stopfbüchsen L versehen; mit ähnlicher Packungsvorrichtung sind die Aufsenseiten der Behälter K versehen, um ein Entweichen der schliefsenden und ölenden Flüssigkeit aus diesem zu verhüten.
M ist ein Ansatz mit Oeffnung h an dem unteren Ende des Cylinders zum Hineinlassen der dichtenden und ölenden Flüssigkeit in die Pumpe; er ist mit der Plungerpumpe m verbunden, und zwar durch Rohr 1, Fig. 2. An diesem selben Ende der Pumpen JJ. . ., doch oberhalb des Querbalkens /, befindet sich ein weiterer Ansatz Q, Fig. 2 und 4, an welchem die Gassaugerohre 2, 2 ... befestigt und mit
einem Klappenventil i, welches sich nach innen öffnet, versehen ist. R1 die Kuppel am obersten Theile der Pumpe, ist mit zwei Ausgangsöffnungen >S und T versehen: Ausgang .S im Zusammenhang mit den Flüssigkeitsausflufsrohren 4, 4 . .., Ausgang T mit den Gäsdruckrohren 3, 3 . . .; u ist eine Zwischenplatte, mit Ventilen versehen, welche die beiden Räume der Pumpe verbinden, und durch welche die comprimirten Gase und ölende Flüssigkeit hindurchgehen; V sind die Pumpenkolbenstangen; W die Kreuzköpfe, Fig. 1, welche die letzteren mit den Kurbelstangen χ . . . verbinden, welche ihrerseits nach den Kurbelzapfen/ der Kurbeln E der Hauptwelle D gehen; die Kurbelstangen der zweiten und dritten Pumpe haben hierbei gemeinschaftliche Zapfen mit den Pleuelstangen der Dampfmaschine. YY... sind die Geradführungen der Kreuzköpfe W und sind an den verticalen Trägern H befestigt. Z . . . sind Arme, welche an jedem der Kreuzköpfe W zur Inbetriebsetzung der Plungerstangen /der Pumpenm befestigt sind, welch letztere die dichtende und ölende Flüssigkeit ergänzen; ein Rückstauventil, in Rohr 1 . . . angebracht, verhindert den Rücktritt derselben, nnn sind Oelbehälter, welche eine Menge OeI enthalten, um, die Plungerstänge umgebend, das Eintreten von Luft in den Cylinder und die Rohre zu verhindern.
Die punktirten Linien op, Fig. 2, bezeichnen die Stellung der dritten Kurbel und der zweiten Pleuelstange, während Linien 011 die der zweiten Kurbel und der ersten Pleuelstange angeben. Die Stellung der ersten Kurbel ist durch o2, die der vierten durch os bezeichnet, q q sind Hähne in dem Gasdruckrohr 3 . .., angebracht, um, sollte es eine Ursache erfordern, das Gas abschliefsen und die Compressionspumpen absondern zu können. Die Behälter O und JV, Fig. 1, sind die Vorrathsräume für die dichtende und ölende Flüssigkeit, von welchen aus sie in Umlauf gebracht wird, die Ventile in den Theilen der Compressions- oder Vacuumpumpen, wie auch die in ihnen arbeitenden Kolken und Kolbenstangen zu dichten, die inneren arbeitenden Theile zu ölen und die Pumpen durch Einsaugen eines Theiles der durch die Compression der Gase hervorgebrachten Wärme zu kühlen. O und JV sind mit Flüssigkeitstandzeigern r r versehen, ferner mit passenden Rohrverbindungen für den Eintritt und Austritt der dichtenden und ölenden Flüssigkeit, wie für die Gleichstellung des Gasdruckes; ferner mit Hähnen oder Klappenventilen zur Controle für die Bewegung der Maschine und zum Abschliefsen des Zuflusses der Flüssigkeit oder des Gases für den Fall einer Reparatur; ί ist ein Manometer, welcher mit dem Behälter O durch ein dünnes Rohr in Verbindung stellt, um den Druck, welcher sich im Behälter und mithin in den Compressionsräumen der Pumpen und in der Condensationskammer befindet, anzuzeigen; s1 ist ein Druck- und Vacuummeter zum Anzeigen des Druckes in dem Saugebehälter N oder des Vacuums, sollte ein solches hervorgebracht sein, in diesem und den Rohren, und ist mit dem Behälter JV und den Saugrohren 2 und 5 durch ein enges Rohr, welches vom Flüssigkeitstandzeiger aufwärts geht, verbunden; 5 ist ein Rohr, welches den Behälter JV mit dem Gassaugrohr verbindet, es kann zur Ausgleichung des Druckes im Behälter, wie auch zum Zurückführen der expandirten Gase hieraus benutzt werden, für den Fall, dafs es für wünsch enswerth gehalten werden sollte, diesen Behälter als Scheidekammer an der Expansionsseite des Behälters zu benutzen, in welchem Falle der Hahn 32 geschlossen und Hahn 33 geöffnet werden müfste, wobei das Gas durch Rohr 34 in die Cylinder der Compressionspumpen gelangen würde. Rohr 6, von dem Druckbehälter O kommend, ist durch Rohrstutzen 7 mit dem Flüssigkeitsausflufsrohr 4, 4 ... verbunden, welches die aus Raum Rl der Pumpen J durch Ausgang S fiiefsende überschüssige, dichtende und ölende Flüssigkeit zu der Hauptmasse fortführt, und ferner mit dem Druckgasrohr 3 bei 8, um hierdurch die dichtende und ölende Flüssigkeit, welche von den Compressionspumpen JJm Form von Schaum hinausgedrängt und durch den Druck des Gases durch das Gasdruckrohr 3, 3, 3 fortgeführt ist, und welche auf ihrem Wege bis zu diesem Punkte condensirt wird, aufzunehmen. Rohr 9 verbindet den Behälter JV mit Behälter t, Fig. 6, zur Ergänzung der Flüssigkeit; es mündet in dieses bei 10 das Rohr 11, welches von dem untersten Ende der Scheidekammer 22 kommt und die dichtende und ölende Flüssigkeit in den Druckbehälter O ausfiiefsen läfst; ein eingefügtes enges Rohr verbindet das Manometer ^ mit einer Verlängerung des Standzeigers r bei 27 und mit dem Rohr 9 ein wenig unter dem Einmündungspunkt von 11 bei 10; das Rohr 12 führt die dichtende und ölende Flüssigkeit von dem Behälter O nach der Kühlschlange 13, Fig. 5, welche in einem Kasten oder Behälter ν angebracht ist, durch welchen ein constanter Strom kalten Wassers geführt wird, um die Wärme zu absorbiren, welche sich der dichtenden und ölenden Flüssigkeit bei der Compression der Gase in den Pumpen JJraitgethuli hat und, sobald die Flüssigkeit gekühlt, durch Rohr 14 nach dem Saugbehälter JV zurückkehrt; der Strom und Druck wird hierbei durch Absperrhahn 28, in Rohr 14 vor dem Behälter JV eingefügt, regulirt. Die dichtende und ölende Flüssigkeit wird in den Compressionspumpen durch die Phmgerpumpen m m ersetzt, und Oelbehälter η an den obersten Enden dieser Pumpen verhindern die Luft, in den Apparat einzudringen; Rohr 15 führt jenen Theil der Flüssigkeit, welcher durch die
Scheidekammer A gesammelt wird, nach dem Flüssigkeitsreservoir O wieder zurück; Rohr 16 verbindet die Scheidekammer t mit der Condensationsschlange 17, welche sich in dem Behälter 18 befindet und durch einen constanten Strom kalten Wassers, welcher um die Schlange spült, gekühlt wird; Behälter 19 nimmt in sich eine Hülfs-Condensationsröhrenschlange 20 auf; nach 19 wird das sich ausdehnende (expandirende), Kälte erzeugende Agens abgesetzt, um das durch Schlange 20 gehende flüssige Agens kühlend zu unterstützen; dieser Behälter wird also wie eine Scheidekammer an der Expansionsoder Saugseite des Apparates benutzt, jene Flüssigkeit, welche vielleicht durch die Expansionskarnmer gehen möchte, zu sammeln und durch das Rohr 26 nach dem Reservoir N zu weiterem Gebrauch ausfliefsen zu lassen.
Es ist ersichtlich, dafs der Behälter N wie ein Scheidebehälter an der Expansions- oder Saugseite des Apparates benutzt werden kann und, wie ein Stellvertreter in dieser Hinsicht für den Behälter 19, auf diese Weise jene Flüssigkeit verhindert, mit dem expandirten, Kälte erzeugenden Agens nach den Pumpen zurückzukehren; Rohr 21 ist eine Verlängerung des die Hülfs-Condensationskammer oder Schlangenröhre 20 bildenden Rohres, welche das flüssig gewordene, Kälte erzeugende Agens zusammen mit der bisher noch nicht gesammelten dichtenden und ölenden Flüssigkeit in den Hauptscheidebehälter 22 ausfliefsen läfst; an 22 befindet sich unten das Abflußrohr 11, um die sich abscheidende Flüssigkeit nach O zurückzubringen; 29 ist ein Flüssigkeitstandrohr mit einem Uebergange nach der Mitte des Behälters 22 von ihrem Mittelpunkt, also in Verbindung stehend mit besagtem Behälter durch beide Enden, und offen für die Circulation von Flüssigkeit und Gas, durch welche man sich von der annähernden Höhe des flüssigen Gases und der dichtenden und ölenden Flüssigkeit in diesem Behälter vergewissern kann; Rohr 23, von dem Behälter 22 oben ausgehend, verbindet diesen mit der Expansionskammer, durch welches das flüssig gewordene, Kälte erzeugende Agens von dem Behälter 22 aus zieht und, durch Hahn 24 in die Kammer 25 eintretend, dort durch seine plötzliche Expansion für die Absorption der Wärme nutzbar gemacht wirdx Das Kälte erzeugende Agens wird darauf durch ' Rohr 2 in den Behälter 19 zurückgeführt, worin es zum Kühlen des flüssig gewordenen Agens in der Condensationsspirale 20 benutzt wird, oder nach dem Flüssigkeitsbehälter N oder direct nach der Pumpe durch das Saugrohr 2 zur erneuerten Thätigkeit geführt wird.
Die Thätigkeit des Apparates ist folgende:
Der Apparat, versehen mit einem Kälte erzeugenden Agens und den Flüssigkeitsreservoirs für die dichtende und ölende Flüssigkeit, wird durch Einlafs von Dampf in die Dampfcylinder durch Einströmungsrohr G in Thätigkeit gesetzt; bei der Rückwärtsbewegung der Kolben der Cömpressionspumpen werfen die Hülfspumpen m m . . . eine vorher bestimmte Quantität dichtender und ölender Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsausflufsbehälter N in jeden der Pumpencylinder durch Rohre 1, . Fig. 2, und Eingänge h der Cömpressionspumpen,. Fig. 4. Die Cylinder der verschiedenen Pumpen sind vorher vollständig mit dem Kälte erzeugenden Agens gefüllt, die Einführung der dichtenden Flüssigkeit comprimirt besagtes Agens und veranlafst den Ausflufs einer reichlichen Menge hiervon durch jede Ausflufsöffnung der Pumpen. Der Kolben vollendet seinen Rückgang, hierbei von der dichtenden und ölenden Flüssigkeit überschwemmt werdend und seine Ventile dichtend; der Inhalt des Cylinders ist während des Rückganges des Kolbens nach dessen oberer Seite am Raum J1 gelangt und wird bei der Vorwärtsbewegung durch die Ventile// der Querwand u gedrängt, mit ihm ein grofser Theil der dichtenden und ölenden Flüssigkeit; die Oberfläche des Kolbens schliefst dicht an die untere Fläche der Zwischenwand u. Es ist erklärlich, dafs ein wenig der dichtenden Flüssigkeit an der Oberfläche des Kolbens zurückgehalten wird und ein geringer Theil des Kälte erzeugenden Agens nicht durch die Zwischenwand dringt, angesaugt durch das Ueberbleibsel der dichtenden und ölenden Flüssigkeit; der Pumpencylinder wird nun durch die Vorwärtsbewegung des Kolbens gefüllt. Während des Rückganges schliefsen sich die Ventile j j und werden durch die vorgängig durchgedrungene Flüssigkeit gedichtet; das Kälte erzeugende Agens wird aus dem oberen Raum R1 durch den Ausgang T in die Druckrohre 3, 3 ... gedrängt. Durch die Wirkung der Pumpen sammelt sich eine Menge der dichtenden und ölenden Flüssigkeit in dem oberen Räume, während der Ueberschufs durch Ausflufsöffnung S und Abflufsrohre 4 ... nach dem Druckreservoir O abfliefst, um wieder wie zuvor benutzt zu werden. Die Erfahrung ergiebt, dafs diese Flüssigkeit: durch die Compression des Kälte erzeugenden Agens Wärme aufnimmt und ein reichlicher Theil davon in Gestalt von Dampf, Schaum und Flüssigkeit durch die Oeffhung T in das Gasdruckrohr 3 mitgerissen wird; einiges hiervon kehrt durch Rohr 6 nach dem Reservoir O zurück, aber das meiste gelangt weiter durch Rohr 3 in die Scheidekammer t, worin ein ansehnlicher Theil durch Schwerkraft und Druck gesammelt wird und durch' Rohr 15 nach dem Reservoir zurückkehrt. Behälter t ist durch Rohr 9 mit dem Reservoir O verbunden, um den Druck in beiden auszugleichen. Das Kälte erzeugende Agens mit dem zurückbleibenden dichtenden und ölenden Materiale gelangt darauf
von Behälter / durch Rohr 16 nach der Condensationsschlange 17, welche sich im Behälter 18 befindet und darin durch einen constanten Strom kalten Wassers gekühlt wird. Das Agens und das ihm anhaftende Material werden durch die Absonderung der Wärme, herrührend vom Druck und der gebundenen Wärme, hierin bis zu einem gewissen Grad von Flüssigsein comprimirt und hierdurch wesentlich die Sonderung der gemischten Theile unterstützt. Von der Condensationsschlange gelangen sie in den Hülfscondensator 20, angebracht im Behälter 19, und werden dort durch die Einführung expandirter Gase auf deren Rückweg nach der Pumpe in ihrer Temperatur herabgesetzt. Von 20 aus gelangen der flüssig gewordene Kälteerzeuger und die noch vorhandenen Ueberbleibsel der dichtenden Flüssigkeit nach der Hauptscheidekammer 22, worin sich die dichtende und ölende Flüssigkeit, veranlafst durch die Differenz der specifischen Gewichte, auf den Boden besagter Kammer absetzt; ein Theil davon wird darin durch die Form des Rohres 11, durch welches der Ueberschufs nach dem Reservoir fliefst, zurückgehalten; der Kälteerzeuger kann schwimmend auf der Oberfläche der dichtenden und ölenden Flüssigkeit durch den geöffneten Hahn 24, Fig. 7, nach der Expansionskammer 25 entweichen, worin durch dessen rapide Ausdehnung die kältende Wirkung erzielt wird, und wird diese für die Absorption der Wärme oder zur Eisbereitung nutzbar gemacht.
Von dem Expansionsraum 25 gelangt der expandirte Kälteerzeuger durch den Hahn 31 in das Abflufsrohr 2 und darauf in den Behälter 19, worin er, wie schon erwähnt, zur Herabsetzung der Temperatur der Condensationsspirale und ihres Inhalts benutzt wird, darauf durch Rohr 2 und 26 nach der Saugseite und Oeffhimg der Compressionspumpe, um wieder comprimirt zu werden.
Bei einer Prüfung der Hauptwelle D wolle beobachtet werden, dafs die verschiedenen Kurbeln einer der andern, wie numerirt, 0 o1 6>2 oz folgen, weil die Dampfpleuelstangen mit der zweiten und dritten Kurbel verbunden sind, welche im rechten Winkel zu einander stehen, auf diese Weise die geäufserte Kraft unter die vier Pumpen vertheilend; es ist ersichtlich, dafs der Inhalt einer der Pumpen bei jeder Vierteldrehung der Hauptwelle ausfiiefst. Während der Zeit, dafs die eine Pumpe ihre Ausströmung beendet hat, beginnt eine andere; hierdurch wird der Strom des Kälteerzeugers und der dichtenden und ölenden Flüssigkeit in jeder Hinsicht' continuirlich, weshalb auch die Expansion des flüssig gewordenen Kälteerzeugers eine continuirliche sein mufs.
Das Rohr 30, Fig. 6, dient zur Ausgleichung des Druckes in der Scheidekammer 22 und gestattet der dichtenden und ölenden Flüssigkeit, nach dem Reservoir O zurückzufliefsen.
Es ist ersichtlich, dafs eine dichtende und ölende Flüssigkeit innerhalb des Apparates in Combination mit einem Kälteerzeuger hineingeführt und in Umlauf gesetzt werden mufs, aufser wenn sie bis zu einem gewissen Erfolge getrennt werden.
Ferner ist ersichtlich, dafs ein besseres Resultat erzielt wird durch Einsetzung des Scheidebehälters t zwischen der Compressionspumpe und dem Condensationsraume, auf diese Weise einem Theile der dichtenden und ölenden ■ Flüssigkeit den Eintritt und dadurch Einnahme eines Raumes in den Expansionsbehältern verwehrend.
Eine weitere Vervollkommnung kann durch die Anwendung des Behälters 19 erzielt werden: als Scheidebehälter an der Saugseite des Expansionsraumes in Combination mit dem Behälter t an der Druckseite, um dadurch die dichtende Flüssigkeit vor ihrem Gange nach dem Expansionsraum zurückzuführen; oder die Scheidekammer 19 mufs ohne den Behälter t angewendet werden; oder der Ergänzungsbehälter N wie ein Scheidebehälter an der Saugseite; oder beide Behälter N und 19 an der Expansionsseite, und scheiden dann die dichtende Flüssigkeit von dem Kälteerzeuger, bevor dieser in die Compressionspumpe gelangt; oder t und N könnten benutzt werden, oder 22 und t, wobei die Flüssigkeiten vor dem Eintritt in die Expansionsräume geschieden werden, was bei weitem vorzuziehen ist. Die ganze kühlende Kraft des Gases wird dadurch erlangt und der Kälteerzeuger könnte direct nach der Pumpe frei von der ölenden Masse zurückkehren, oder 22 mit t, 22 mit O, 22 mit N und O, oder endlich 22 und t und 19.
Es ist unverkennbar, dafs die Scheidebehälter in verschiedenster Art ausgewechselt werden könnten; doch wir ziehen vor, jeden in der beschriebenen Art zu verwenden. .
In Fig. 8 der Zeichnung ist im Längsschnitt eine Rohrverbindung dargestellt, welche sich in der Praxis als wirklich bewährt gezeigt hat, die Verbindungen zu dichten und jedem Leckwerden auch für die flüchtigsten Gase vorzubeugen. Sie besteht aus einer Muffe A 8, in welche die Rohre B* auf gewöhnliche Art mit Rechts- oder Linksgewinde hineingeschraubt sind.
Die Enden der Muffe sind über das Schraubengewinde hinaus erweitert, wie bei C8. gezeigt, und wird hierdurch ringsum ein Hohlraum gebildet, in welchen hinein ein löthendes Metall gegossen wird, dabei die inneren Seiten besagten Hohlraums einschliefslich der äufseren des Rohres überziehend und verzinnend; darauf wird der Hohlraum mit einem zusammenfügenden Metall ausgefüllt.

Claims (10)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. . In einem kühlenden und Eis bereitenden Apparate das Verfahren, eine dichtende und öleiide Flüssigkeit mit dem Kälte erzeugenden Agens auf ihrem Wege durch eine Compressions- oder Vacuumpumpe J zu combiniren und darauf diese vor dem Eintritt des Kälte erzeugenden Agens in die Expansionskammer 25, oder bevor dieses Agens wieder nach der Pumpe J zurückgekehrt ist, zu scheiden.
  2. 2. Eine Compressions- oder Vacuumpump'e J in Verbindung mit einer Condensationskammer 17, 18, einem Expansionsraum 25, einem Reservoir N für die Aufnahme und Zuführung der dichtenden und ölenden Flüssigkeit, mit Vorrichtungen, diese in eine Compressions- oder Vacuumpumpe J zu führen, und deren Verbindungsrohre.
  3. 3. Eine Compressions- oder Vacuumpumpe J, eine Condensationskammer 17, 18, ein Expansionsraum 25, ein Reservoir N für die Aufnahme und Zuführung einer dichtenden und ölenden Flüssigkeit, mit Vorrichtungen, diese in eine Compressions- oder Vacuumpumpe_/zu führen, und deren Verbindungsrohre in Combination mit einer Scheidekammer t zwischen der Pumpe J und dem Condensationsraume 17, 18, die dichtende und ölende Flüssigkeit oder einen Theil davon von dem Kälte erzeugenden Agens zu scheiden, bevor dieses in den Condensationsraum 17, 18 tritt, und die erstere nach dem Reservoir O zurückzuführen.
  4. 4. Eine Compressions- oder Vacuumpumpe J, eine Condensationskammer 17, 18, ein Expansionsraum 25, ein oder mehrere Reservoirs N O für die dichtende und ölende Flüssigkeit mit geeigneten Vorrichtungen, letztere in die Pumpe J zu bringen, und deren Verbindungsrohre in Combination mit einer Scheidekammer 22 zwischen der Condensationskammer 17, 18 und dem Expansionsraum 25, zu dem Zweck, die dichtende und ölende Flüssigkeit oder einen Theil davon von dem Kälte erzeugenden Agens zu scheiden, bevor dieses in den Expansionsraum 2 5 tritt.
  5. 5. Eine Compressions- oder Vacuumpumpe J, eine Condensationskammer 17, 18, ein Expansionsraum 25, ein oder mehrere Reservoirs NO, von welchen aus eine dichtende und ölende Flüssigkeit durch geeignete Vorrichtungen in die Pumpe J geführt wird, und deren Verbindungsrohre, in Combination mit einer Scheidekammer oder Receiver 19, angebracht an der Saug- oder Expansionsseite des Apparates zwischen dem Expansionsraum 2 5 und der Pumpe J, zu dem Zwecke, die dichtende und ölende Flüssigkeit, oder einen Theil davon, von dem Kälte erzeugenden Agens nach seinem Durchgange durch den Expansionsraum 25, aber vor seiner Rückkehr nach der Pumpey zu scheiden.
  6. 6. Eine Compressions- oder Vacuumpumpe, eine Condensationskammer 17, i8,- ein Expansionsraum 25, ein Reservoir O zur Aufnahme der dichtenden und ölenden Flüssigkeit an der Druckseite des Apparates und deren Verbindungsrohre in Combination mit einem Flüssigkeitsreservoir oder Ergänzungsbehälter N, welcher die dichtende und ölende Flüssigkeit an der Expansionsoder Saugseite des Apparates aufnimmt und von welchem aus diese Flüssigkeit durch geeignete Vorrichtungen unter schwachem Druck oder ganz frei von Druck nach der Pumpey geführt wird.
  7. 7. Eine Compressions- oder Vacuumpumpe J, eine Condensationskammer 17, 18, ein Expansionsraum 25, ein Reservoir O für die dichtende und ölende Flüssigkeit'*an der Druckseite des Apparates und deren Verbindungsrohre in Combination mit dem Flüssigkeitsreservoir N an entgegengesetzter Seite des Apparates zu dem unter 6. besagten Zwecke, während der Behälter vorkommenden Falls zugleich benutzt wird, die Flüssigkeit von dem Kälte erzeugenden Agens zu scheiden, bevor dieser nach der Pumpe J zurückgeführt wird.
  8. 8. In einem kühlenden oder Eis bereitenden Apparate ein Flüssigkeitsreservoir O zur Aufnahme der unter Druck befindlichen Flüssigkeit, ein Reservoir N zur Aufnahme der unter schwachem Druck stehenden oder frei von diesem seienden Flüssigkeit, beide verbunden durch ein Rohr 32, mit Hahn oder Ventil versehen, durch welches besagte Flüssigkeit aus dem ersten Reservoir O in das zweite N gelangen kann, in Combination mit der Pumpe J, der Hülfspumpe m oder deren Aequivalent zur Einbringung der Flüssigkeit in Pumpe J, einer Condensationskammer 17, 18, einem Expansionsraum 25 und deren Verbindungsrohre.
  9. 9. In einem kühlenden oder Eis bereitenden Apparate die Combination einer Kühlschlange oder eines Kühlraumes 19 mit einem oder mehreren Reservoirs JV O zur Aufnahme der dichtenden und ölenden Flüssigkeit, einer Pumpe J und deren Verbindungsrohre, wodurch die Flüssigkeit, welche während der Compression des Kälteerzeugers erwärmt wurde, gekühlt wird.
  10. 10. In einem Kälte erzeugenden und Eis bereitenden Apparate die Combination einer Compressions- oder Vacuumpumpe J, eines
    Flüssigkeitsreservoirs O zur Aufnahme der unter Druck stehenden Flüssigkeit, eines solchen JV für die unter schwächerem Druck stehende, eines oder mehrerer Scheidebehälter t und 22 an der Druckseite des Apparates, eines oder mehrerer solcher Behälter 19 an der Saugseite desselben, einer Hülfspumpe m oder deren Aequivalent für die Ueberführung der Flüssigkeit nach der Pumpe J, einer Kühlschlange 20 zum Kühlen der Flüssigkeit, einer Condensationskammer 17, 18 und eines Expansionsraumes 25.
    In einem Kälte erzeugenden und Eis bereitenden Apparate eine Compressions- oder Vacuumpumpe J, versehen mit einem Einlafs Q für das Kälte erzeugende Agens und einem zweiten M für die dichtende und ölende Flüssigkeit, dem Untertheil K zur Aufnahme der die Kolbenstange nach aufsen hin abdichtenden und zugleich ölenden Flüssigkeit, dem mit Ventilen j versehenen Zwisehenstege u in Combination mit der Condensationskammer 17, 18 und dem Expansionsraum 25 und deren Verbindungsrohre.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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