DE1728198A1 - Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgeraet mit Kartuschenmagazin - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgeraet mit Kartuschenmagazin

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DE1728198A1 DE19681728198 DE1728198A DE1728198A1 DE 1728198 A1 DE1728198 A1 DE 1728198A1 DE 19681728198 DE19681728198 DE 19681728198 DE 1728198 A DE1728198 A DE 1728198A DE 1728198 A1 DE1728198 A1 DE 1728198A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/182Feeding devices
    • B25C1/186Feeding devices for cartridges or pellets

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

DR. BERQ DIPL.-INQ. 8TAPF
PATENTANWÄLTE
t MÜNOH1N ft,
Anwalt5akte 17 665 München, den 9. Sept. 1968
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT in Schaen Fürstentum* Liechtenstein
Pulvarkraf!betriebenes Bolzansetzgerät reit Kartuachenmaqazin,
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetrisbenes BalzensetzgerSt mit einem im Gehäuse axial verschiebbar gelagerten Lauf, einem in dem der Eintreibrichtung abgewandten Endstück des Laufes im wesentlichen koaxial angeordneten Kartuschenlager, einem dem Kartuschsnlagar benachbarten im wesentlichen echeparellel engeordneten Zündstift und einem eich im wesentlichen eenkrecht zur Gerätahauptachse erstreckenden Kanal zur Aufnahme eines schrittweise transportisrberen Kartuschenmagazins, wobei die Kertuechen nech Einführung dee Kertuschsnmegazina in den Kanal im wesentlichen parallel zur Geritehauptschate engeordnet »ind {nach Patentanmeldung P 16 ο) Θ49.6).
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-Z-
Wichtig ist bei solchen Geräten, dass der selbsttätige Magazintrensport in besonderem Masse von Funktionsstörungen frei ist, da die Sicherheit des Gerätes zu erheblichem Teil vom sicheren Einführen der Kartuschen in das Kartuschenlager abhängig ist. .
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde» bei einem Gerät der eingangs gerannten Art eine im Aufbau einfache und robuste Vorrichtung und sin Magazin hierfür zu schaffen, so dass eine dauernde Funktionseicherhsit in hohem Masse gewährleistet ist.
Erfindungegemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein sich parallel zum Lauf erstreckender, doppelarmiger Hebel um einen Zapfen am Gehäuse schwenkbar gelagert ist, dessen eines Ende eine Steuerkurve aufweist, die am Gerätelauf anliegt und dessen anderes Ende mit dem Magazin zu dessen schrittweiser Fortschaltung in Wirkverbindung steht und dass die Steuerkurve eine Form hat, nach welcher der Hebel aufgrund einer Hin- und Herbewegung des Laufes die Fortschaltung des Magazins um einen Schritt bewirkt.
In besondere vorteilhafter Weise ist das erfindungsgemässe Gerät so ausgestaltet, dass der Schwenkhebel zur Einnahme einer Schräglage in Bezug auf die.Achse des Schwenkzapfens zwischen Lagerzapfen und Lagerbohrung Spiel.aufweist (Hebel ist in bezug auf Lagerzapfen dreidimensional verschwenkbar gelagert), dass der mit dem Magazin zusammenwirkende Endteil dee Schwenkhebels seitlich am Magazin vorbeiführt und dass sine den Schwenkhebel belastende Feder eine dauernde seitliche Anlage dee Schwenkhebelaliteiles an dem Magazin bewirkt. . .
Oaa dam erfindungsgemäsaen Gerät angepasste Kartuschenmagazin ist zwBckmassigerweise so ausgebildet, dass zumindest entlang einer Seite in gleichmässigsm Abstand angeordnete Rastmittel vorgesehen sind und dass dar Abstand der RaatvorsprUngs voneinander geringer iat ala die Höhe des mit dem Magazin in Eingriff stehenden Endteiles des Schwenkhebels.
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Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigeni
Fig. 1 einen Längsschnitt durch daa Gerät mit
eingeschobenem Lauf und neu eingeschobenem Magazin«
Fig. 2 das Gerät der Fig. 1 mit ausgezogenem Lauf,
Fig. 3 das Gerät der Figuren 1 und 2 mit wieder zurH geschobenem Lauf und um einen Schritt weiter geschaltetem Magazin,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig, ι.,
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Gerat weist ein Gehäuse 1 auf» in dessen Vorderteil eine Laufhülse - im nachfolgenden Lauf 2 genannt - axial hin und her verschiebbar gelagert ist, die in üblicher Weise in eine Standplatte 3 mündet. Im Lauf 2 ist ein Eintreibkolben 4 axial verschiebbar gelagert, der durch die Explosionsgase einer Pulverkrtuschs 5 beaufschlagt wird, deren Lngrr am hinteren Ende 2a des Laufes 2 vorgesehen ist. Dia Kartusche wird durch einen Zündstift 7 gezündet, der beim Andrücken des Gerätes gegen das Beschussmstsrial gegen die Kraft dar Federn 8m und Bb vorgespannt wird, wobei eine am hinteren Ende 2a des Laufes 2 vorgesehene Betätigungsstange 9, wie in Fig. 1 etrichliert gezeichnet, auf die die Druckfedern Ba und Bb umgebende Hülse 10 wirkt«. Der auf diese Weise vorgespannte Zündstift 7 wird in an sich bekannter Weise durch einen senkrecht zur Zündstiftachse in der Hülse 10 verschiebbar gelagerten Riegel 12 gesperrt und erst dann freigegeben, wenn die Nase 12a des Riegels 12 sich über dem freien Ende 13a eines Winkelhebels 13 befindet, der um einen Gehäusezapfen 14 schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende 13b das Winkelhebels 13 wird durch einen Triggerabzug IS betätigt, worauf daa Ende 13a den bsi gespanntem Zündstift (nicht gezeichnet) über dem Hebelende 13a befindlichen Riagel 12 nach oben schiebt und dan vorgespannten Zündstift 7 freigibt.
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Wie aus den Fig. 1 und 2 weiter ersichtlich» verläuft senkrecht zur Achse dee Gerätelaufee durch das Griffstück la des Gehäuses ein Kanal 16, der oberhalb von Zündstift 7 und Kartuschanlager 6 aus dem Gehäus 1 austritt. Dieser Kanal 16 dient dazu, in einer Führungsnut 16a ein Kartuschenmagazin 17 aufzunehmen, welches die Kartuschen S hält. Wie aus Fig.4 ersichtlich, ist entlang den Seiten des Kartuschenmagazine 17 eine Radzahnung, bestehend aus Vorsprüngen 17a und Einschnitten 17b, eingebracht. Der Traneport dee Kertuschenmagazins 17 erfolgt in Pfeilrichtung χ von unten nach oben, wobei das Ende 18a eines doppelarmigen als Schwenkhebel ausgebildeten Transporthebele IB mit der Oberkante 18a in die Einschnitte 17b greift und, wie im folgenden beschrieben, jeweils um den Abstand, den zwei Kartuschen 5 im Kartuschenmagazin 17 voneinander haben, weiter befördert.
Der Transporthebel 18 verläuft im wesentlichen parallel zum Gerätelauf 2 und ist um einen gehäuseeigenen Zapfen 19 schwenkbar gelagert. Das dem Ende 18a gegenüberliegende Ende 18b ist bogenförmig auegebildet und liegt infolge der durch eine Zugfeder 20 bewirkten Vorspannung dauernd am Lauf 2 an.
Wie eus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Durchmesser der Lagerbohrung 18c des Transporthebel 18 etwas grosser als der Durchmesser des Zapfens 19» wodurch sine Schrägeteilung des Hebels relativ zum Zapfen 19 möglich ist, deren Ausmass durch einen abgewinkelten Lappen IBd begrenzt ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, verläuft die Zugrichtung der Feder 20 nicht genau senkrecht, sondern schräg, wodurch erreicht wird» dass das sich seitlich am Kartuschenmagazin 17 vorbei erstreckende Ende IBa das Hebele 18 dauernd gegen die mit der Rastzahnung versehene Seite des Kartuschenmagazins 17 anliegt. Aus der aus Fig.4 gezeigten Schnittdareteilung ist ersichtlich, daas dar Megecinkeel 16 in dar Höhe des Hebala IB aina seitliche Erweiterung 16a aufweist, in welcher daa eich am Magazin 17 seitlich vorbai aratreckande Enda IBa des Transport« hebeis IB Raum hat und welche mit ihrer Schulter IeV1 «inen Anschlag für daa Enda IBa hai da» Bewegung nach unten bildet. Gegenüber der Erweiterung 16a ist ein In den Kenel 16 regender tederndsr Anschleg 21 feet engebrecht· der im gezeichneten Felle
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mit weiteren Rastmitteln 17A, 17B des Magazins 17 in Eingriff gelangt und eine Bewegung das Magazins 17 entgegen der Txansportrichtung χ verhindert. Im gezeichneten Fall ist das Magazin entlang beider Seiten mit der gleichen Raatzahnung versehen und, wie aus Fig. 4 ersichtlich, steht die in Schnittansicht gesehene rechte Rastzahnung 17afb mit dem Hebelende 18a des Transporthebels IB und die linke Rastzahnung 17A, B mit dem federnden Anschlag 21 in Eingriff.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des erfindungsgsmässen Gerätes erläutert.
Zum Laden des Gerätes wird bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung des ^j Gerätes das Kartuschsnmagazin 17 in das griffstückseitige Ende des Magazin~kanals 16 eingeführt und in Pfeilrichtung χ so weit in die« sen hineingeschoben, bis die untere Kante dea Magazins 17 mit der griffstückseitigen Mündungskante des Kanals 16 bündig ist. Dabei rastet, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der federnde Anschlag 21 in den nächstliegenden Einschnitt 17B unter dem Vorsprung 17A ein, während das Ende 18a des Trseporthebale 18 in den gegenüberliegenden Einschnitt 17b unter dem Vorsprung 17a einrastet, so dass ein Zurückgleiten des Magazins 17 entgegen der Vorschubrichtung χ verhindert wird. Die Abmessungen dee Magazine 17 in bezug auf das Gerät sind so, dass sich nun die in Voxechubxichtung χ gesehen erste Kartusche 5 in Höhe dee Kartuschenlagers 6(Fig, 1), welches -durch Anpressen des Gerätes gegen das Beechussmaterial über die ™ Kartusche 5 geschoben wird, befindet, Gleichzeitig wird - wie zuvor beschrieben - der Zündstift 7 gespannt. Nach Auslösen dee Schusses und Abheben des Gerätes vom Beschussmatsrial wird durch die Entspannung der Feder 8a über die Hülse IQ und die Stange 9 der Lauf 2 mit dem Kartuschenlager 6 vom Magazin 17 wsggescho-ben in die in Fig· lgxeig>te Stellung vor den Anpressen.
Um da· Gerät wiederum zu laden, d.h.» um die nMchete Kaxtueehe in die Höhe de« Kartuschenlagere zu bringen, ist ein Transportechaltschritt dea Magazins in Richtung χ notwendig. Die· wird bewirkt» indem der Lauf 2 aue der in Fig. 1 gazeigten Stellung in Eintreib-
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richtung gesehen ·ο weit aus dem Gehäuse 1 herausgezogen wird, bie die Oberflächenkurve des Hebelarmes 18b da· hintere Ende 2e des Laufes 2 passiert und die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung eingenommen hat. In dieser Stellung ist das Ende 18a kraft der Feder 20 nach unten gezogen, wobei das Ende JBi auf der Schulter 16a1 der Magazinkanalerweiterung 16a aufliegt und aufgrund der schrägen Zugrichtung der Feder 20 und des vorhandenen Spiels zwischen Lagerzapfen 19 und Lagerbohrung 18c in den nächatliegenden Einschnitt 17b hineinragt, wie in Fig. 4 strichliert angedeutet. Wird nun der Lauf 2 wieder in das Gehäuse zur] ckgeschoben (Fig. 3), dann wird durch Ablauf der Kurvenoberfläche dee Hebelendes 18b euf dem Laufende 2a das Hebelende 18a wieder formschlüssig angehoben. Oebei untergreift die Oberkante 18a* den nächsten Vorsprung 17a und nimmt dadurch das ganze Magazin 17 um einen Transportschritt in Richtung χ mit.
Nun kann durch Anpressen des Gerätes euf daa Beschussmaterial die neue bis zur Höhe des Kartuschenlagers 6 mitgenommene Kartusche S gezündet werden und nach dem Abheben daa Gerätes durch Ausziehen dee Laufes 2 in die in Fig. 2 gezeigte Position und durch anechlieesendes Zurückschieben in der gleichen Weise, wie zuvor beschrieben, des Magazin um einen weiteren Transportechritt bewegt und eine neue KartuedB in die Höhe des Kertuechenlsgers gebracht werden.
Das beechriebene Gerät kann auch als Gerät ohne Hammerkolben ausgebildet eein, bei dem allerdings der Lauf 2 und die Standplatte ala ein Teil ausgebildet ist, welcher eina Bohrung mit durchgehend gleichem Durchmesser aufweist.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    fi) )Puiverkraftbetriabansa Bolzensetzgerät mit einem im dehause axial ^""verschiebbar gelagerten Lauf, einem in dam der Eintrsihrichtung «H gewandten Endstück das Laufee im weaantlichen koaxial angeordneten Κβί tuschenlager, einem dem Kartuechenlager benachbarten im wes<*stTtlichen achsparallel angeordneten ZUndatift, und einem ..ich im wesentlichen senkrecht zur Gerätehauptachaa erstreckenden Kanal ?ui Aufnahme eines achrittweiae tranaportierbaren Kartuachenmagazir®t wobei die Kartuschen nach Einführung dea Kartuschenmagazine in dsn Kanal im wesentlichen parallel zur Gerätahauptachsa angeordn«»* vir,-* (nach Patentanmeldung P 16 o3 849.6), dadurch gekennzeichnet» osöb um einen Zapfen (19) am Gehäuse (1} ein sich parallel zum Lauf {2} erstreckender, doppelarmiger Transporthebel (18) schwenkbar ge «2"rist, dessen eines Ende eine Steuerkurve aufweist, die am Garaisleuf anliegt und dessen anderes Ende mit dem Magazin (17) zu dessen schrittweiser Fortschaltung in Wirkverbindung steht und dass die Steuerkurve eine Form hat, nach welcher der Hebel aufgrund einer Hin- und Herbewegung des Laufes die Fortachaltung ds»« Magazins jh< einen Schritt bewirkt.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (18) zur Einnahme einer Schräglage in Bezug auf die Achae des Schwenkzapfens (19) zwischen Lagerzapfen und Lagerbohrung (IBc) Spiel aufweist (Hebel (18) ist in bezug auf Lagerzapfen (19) dreidimensional verschwenkbar gelagert), daas der mit dem Magazin (17) zusammenwirkende Endteil (18a) das Schwenkhebels (18) seitlich am Magazin (17) vorbeiführt und dass eine den Schwenkhebel belastende Feder (20) eine dauernde seitliche Anlage dea Schwenkhebalandtailee (18a) an dam Magazin (17) bewirkt.
  3. 3) Magazin zur Verwendung in einem Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest entlang einer Saite in glaichmgaeigam Abstand angeordnete Raatratttal (17a,17b) vorgesehen sind und da·« der Abstand dar Restvoraprünge (17a) voneinander geringer iat ale dia Höhe dea mit dam Magazin in Eingriff stehenden Endteil·« (18a) des Schwenkhebels.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0542675A1 (de) * 1991-11-11 1993-05-19 HILTI Aktiengesellschaft Kartuschenmagazin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0542675A1 (de) * 1991-11-11 1993-05-19 HILTI Aktiengesellschaft Kartuschenmagazin

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GB1227935A (de) 1971-04-15
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SE371600B (de) 1974-11-25
NO131871C (de) 1975-08-27
NO131871B (de) 1975-05-12
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CH490938A (de) 1970-05-31

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