DE1728107C3 - Antriebsvorrichtung für ein Spielzeugauto - Google Patents

Antriebsvorrichtung für ein Spielzeugauto

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DE1728107C3
DE1728107C3 DE19681728107 DE1728107A DE1728107C3 DE 1728107 C3 DE1728107 C3 DE 1728107C3 DE 19681728107 DE19681728107 DE 19681728107 DE 1728107 A DE1728107 A DE 1728107A DE 1728107 C3 DE1728107 C3 DE 1728107C3
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DE19681728107
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Inventor
Keichiro Tokio Miura
Original Assignee
Asahi Toy Co., Ltd., Tokio
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für ein Spielzeugauto mit einem mit dessen Karosserie fest verbundenen Antriebsgehäuse, in welchem eine Antriebsfeder und zwei gegenläufige Zahnradgetriebe untergebracht sind, und mit einer an der Karosserie angebrachten, die Fahrzeugräder aufweisenden Antriebswelle, die rechtwinklig zu ihrer Längsachse in bezug auf d-e Karosserie und das Anlriebsgehäuse verschwenkbar und von der Karosserie weg in eine Antriebsstellung federvorgespannt ist, in der das erste Getriebe eingeschaltet ist, wobei du.ch ein Niederdrücken der Karosserie entgegen der Federkraft auf die Antriebswelle diese in eine Aufzugsstellung geschwenkt wird, in der anstelle des ersten das zweite Getriebe eingeschaltet ist.
Eine solche Antriebsvorrichtung ist beispielsweise in ίο der DTPS 5 23 013 beschrieben worden. Diese bekannte Antriebsvorrichtung weist den Nachteil auf, daß bei einer während des Niederdrückens der Karosserie kaum vermeidbaren Schräglage der Karosserie gegenüber der Antriebswelle das Einschalten des zweiten Getriebes nicht mit der erforderlichen Exaktheit erfolgen kann, so daß insbesondere bei der normalen Benutzung des Spielzeugautos durch Kinderhände ein unexaktes Ineinandergreifen der Zahnräder zu einer starken Abnutzung von diesen führen kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Antriebsvorrichtung der obengenannten Gattung so weiterzubilden, daß in Verbindung mit einem einfachen, für eine Massenproduktion geeigneten und kostensparenden Aufbau aller Einzeltei-Ie die Antriebswelle in bezug auf die Antriebsvorrichtung so exakt geführt ist, daß das wechselweise Ein- und Ausschalten der Getriebe ohne übermäßige Beanspruchung der Getriebeteile erfolgt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine um das Antriebsgehäuse angeordnete, kastenartige Lagerklcmme für die Antriebswelle an ihrem einen in Längsrichtung der Karosserie gelegenen Ende mit dem Antriebsgehäuse in dessen Bodenbereich durch eine Schwenkachse verbunden ist und gegenüber diesem durch Federn in der Antriebsstellung gehalten wird, und an ihrem anderen entgegengesetzten Ende in Querrichtung mit Abstand voneinander und radial zu der Schwenkachse angeordnete Lagerschlitze für die Antriebswelle aufweist, und daß das Antriebsgehäuse in seinem von der Schwenkachse abgelegenen Bodenbereich zwei Führungsschlitze aufweist, die zusammen mit den Lagerschlitzen die Antriebswelle um einen vorbestimmten Winkel um die Schwenkachse in die Aufzugsstellung verschwenkbar führen.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lösung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Es ist zwar bereits z. B. aus der GB-PS 4 76 052 eine Antriebsvorrichtung für ein Spielzeugauto bekannt, das einen Zusatzrahmen aufweist, der an seinem einen Ende an der Karosserie mit einer Schwenkachse schwenkbar angebracht ist und an seinem anderen Ende die mit den Hinterrädern des Fahrzeugs drehfesl verbundene Antriebswelle trägt. Der genannte Zusatzrahmen weist zwei in Querrichtung der Karosserie mit Abstand voneinander angeordnete parallele Längsträger auf, die an ilirem hinteren Ende durch einen Querträger starr miteinander verbunden sind. Die Karosserie des bekannten Spielzeugautos weist genau über der Antriebswelle zwei vertikal nach oben verlaufende
^0 Schlitze auf, in die die Antriebswelle aufgenommen wird, wenn das Spielzeugauto zum Aufziehen der Antriebsfeder niedergedrückt und verschoben wird.
Die Antriebswelle des bekannten Spielzeugautos ist dabei in den Enden der Längsträger drehbar, jedoch unverschieblich gelagert. Wenn die Antriebswelle in den Enden der Längsträger nicht unverschieblich gelagert wäre, würde sie in der normalen Betriebsstellung des Spielzeugautos, in der sie sich außerhalb der Aufnahme-
schlitze in der Karosserie befindet, von den Längsträgern lösen und sich selbständig machen.
Diese Aufnahmeschlitze dienen jedoch nicht dazu. eine Schräglage der Karosserie in bezug auf die Antriebswelle bei einem Niederdrücken zu vermeiden. Eine solche Schräglage wird allein aufgrund der stabilen Kastenkonstruktion des Zusatzrahmens erreicht. Wenn dieser Zusatzrahmen nicht die erforderliche Stabilität aufweisen würde, würden die Aufnahmeschlitze in der Karosserie nicht zu einer ausreichenden Parallelführung beitragen. Dies führt jedoch zu hohem Gewicht und erfordert zusätzliche, für eine Massenproduktion unerwünschte Arbeitsgänge.
Der technische Fortschritt des Anmeldungsgegenstandes liegt demgegenüber darin, daß die erforderliche Parallelführung durch wesentlich weniger aufwendige Mittel erreicht wird Außerdem ist das Gewicht niedriger und die Antriebsvorrichtung ist für eine Massenproduktion besser geeignet.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbei- jo spiels in Verbindung mit den F i g. 1 bis 9 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines fertigen Spielzeugautos,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung des Autos bei abgenommener Karosserie,
F i g. 3 eine Aufsicht auf die auf dem Chassis gelagerte Antriebsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, den kämmenden Eingriff der Zahnräder während des Betriebs und des Stillstandes der Antriebsvorrichtung zeigend,
Fig.5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Zustandes, bei dem die Feder der Antriebsvorrichtung aufgewickelt ist,
Fig.6 eine Seitenansicht der Zuordnung von Lagerklemme und Antriebsgehäuse während des Betriebs und des Stillstandes der Antriebsvorrichtung,
Fig.7 eine Seitenansicht mit der Zuordnung von Lagerklemme und Antriebsgehäuse, wenn die Feder aufgewickelt ist,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung des Antriebsgehäuses und
F i g. 9 die perspektivische Ansicht der Lagerklemme.
Nach Fig. 1 und 2 der Zeichnungen besteht das Spielzeugauto aus einer Karosserie 49undeinemChassis 50, die beide vorzugsweise aus Kunstharz oder geeignet geformtem Metallblech gebildet sind. An den vier Ecken des Chassis sind vier Stehbolzen 56, 57, 58 und 59 angeordnet, die Hinterräder 15, 16 sind mit der Antriebsvorrichtung 55 verbunden.
Die Stehbolzen 56, 57, 58 und 59 dienen als Träger, wenn die Karosserie nach unten gedrückt wird, um die Spiralfeder 23 aufzuziehen, die die Kraftquelle für das Spielzeugauto ist. Die oberen Enden der Stehbolzen sind gegen die Innenfläche der Karosserie 49 mittels Klebstoff befestigt, auch ist die Innenseite des Seitenteils der Karosserie 49 und die Außenseite des Seitenteils des Chassis 50 miteinander durch Klebstoff oder andere Mittel verbunden, wodurch die Karosserie 49 und das Chassis 50 integral zusammengefügt sind. wodurch ein fertiges Auto, wie in Fig. 1 dargestellt, gebildet wird.
Die Antriebsvorrichtung ist in einem Antriebsgehäuse 21 untergebracht, das eine kastenartige Lagerklem- 6s me 12 und eine zentrale Winkellagerplatte 20 besitzt. Das Antriebsgehäuse 21 ist mit Flanschen 51, 52 aiixuestattet. Der Flansch 51 wird in einen im Chassis 50 ausgebildeten Schlitz eingeführt, während der Flansch 52 zwischen Führungsvorsprünge eingelegt und mittels e;nes durch die Vorsprünge hindurchgeführten Stiftes ( F i g. 2 bis 7) befestigt wird.
An den Enden der kastenförmigen Lagerklemme 12 sind Lagerschlitze 13, 14 ausgebildet, in denen eine Antriebswelle 17 mit Hinterrädern 15,16 aufgenommen wird, die an ihren beiden Enden festsitzen. Auf der Antriebswelle 17 und zwischen den Hinterrädern 15,16 sind Zahnräder 18,19 (F i g. 2 bis 5) befestigt.
Eine Federwelle 24 ist im Antriebsgehäuse 21 und in der Winkellagerplatte 20 gelagert. An der Federwelle 24 ist das eine Ende einer Spiralfeder 23 befestigt, deren anderes Ende an einer Befestigungsöse 22 festgelegt ist. die durch Umbiegen eines Teiles des Antriebsgehäuse-, 21 gebildet wurde. Auf der Federwelle 24 ist ein Stirnrad 25 befestigt ( F i g. 3).
in der einen Seitenwandung des Antriebsgehäuses 21 und in der Winkellagerplatte 20 sind kreisbogenformig ausgebildete Führungsschlitze 26, 27 vorgesehen, in die eine Zwischenstufenwelle 28 gelagert wird, so daß sis längs des Stirnrades 25 beweglich ist. Auf der Zwischenstufenwelle 28 ist eine erste Getriebestufe 31 gelagert, die sich zusammensetzt aus einem Ritzel 29 und einem ersten Zahnrad 30 größeren Durchmessers, derart, daß das Ritzel 29 immer mit dem auf der Federwelle 24 befestigten Stirnrad 25(Fi g. 3) kämmt.
Wie F i g. 3 zeigt, ist. eine zweite Getriebestufe 35 aui einer Welle 32 gelagert, die aus einem zweiten Ritzel 33 und einem zweiten Zahnrad 34 größeren Durchmessers besteht und das so angeordnet ist, daß das /weite Ritzel 33 mit dem ersten Zahnrad 30 größeren Durchmessers der ersten Getriebestufe 31 kämmt, wenn die vertikal bewegliche Zwischenstufenwelle 28 bis zu ihrer unterer. Grenze abgesenkt ist.
Ferner ist eine Welle 37 vorgesehen, auf der ein Zwischenzahnrad 36 gelagert ist. das sowohl mit dem zweiten Zahnrad 34 großen Durehmessers der zweiten Getriebestufe 35, als auch mit dem auf der Antriebswelle 17 befestigten Zahnrad 19 kämmt.
Die Lagerklcmme 12 für die Antriebswelle 17 ist von kastenartiger klemmenförmigcr Ausbildung und den-Antriebsgehäuse 21 so zugeordnet, daß das Antriebsgchäuse von ihr umgeben ist. Die Lagersehlitze 13, 14 im der Lagerklemme 12 sind auf Führungssehlitze 38, 54 ausgerichtet, die an den unteren Rädern des Antriebsge häuses 21 ausgebildet sind, um die Antriebswelle 17 hier durchzuführen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Antriebswelle 17 ist eine Schwenkachse ti durchge führt, die integral die Lagerklemme 12 dem Antriebsge häuse 21 zuordnet, so daß die Lagerklemme 12 gegenüber dem Antriebsgehäuse 21 um einen Winkel von ν um die Schwenkachse 11 schwenkbar ist. Das Zahnrad 19 auf der Antriebswelle 17 kämmt immer mit dem Zahnrad 36 der festen Welle 37. Das Zahnrad 18 bleibt außer Eingriff, wenn das Auto läuft oder stillgesetzt ist, kämmt jedoch mit dem auf der Federwelle 24 festen Stirnrad 25, wenn das Antriebsgehäuse 21 abgesenkt wird, um die Spiralfeder 23 aufzuwickeln.
Auf der Innenseite der Lagerklemme 12 sind Federn 44, 45 vorgesehen, die an einem Ende mit den Oberkanten 40, 41 des Antriebsgehäuses 21 und am anderen Ende mit den Unterkamen 42, 43 der Lagerklemme 12 in Eingriff stehen. Das Antriebsgehäuse 21 wird nach unten gedruckt, wodurch die Antriebswelle 17, die sich normalerweise an den untersten Enden der Führungsschlitze 38,39 befindet, in
diese eingeführt wird. Vorsprünge 46,47 an den oberen Teilen der Lagerklemme 12 verhindern, daß die Federn 44,45 nach außen ausweichen können.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Spiralfederbefestigungsöse 22 ist ein Anschlag 48 vorgesehen, der ebenfalls durch Abwinkein eines Teiles des Antriebsgehäuses 21 entstanden ist, um eine übermäßige Abwicklung der Spiralfeder 23 zu verhindern. An den beiden unteren Enden in Längsrichtung sind die Flansche 51, 52 zum Lagern im Chassis 50 vorgesehen. Auch sind an beiden Seiten des Bodens des Antriebsgehäuses 21 Flansche 53,54 für diesen Zweck angeordnet.
Die Betriebsweise der Erfindung wird nachfolgend erläutert. Wird die Karosserie 49 nach unten gedrückt, so wird das Antriebsgehäuse 21 mit dem Chassis 50 abgesenkt; Lagerklemme 12 und Antriebsgehäuse 21 werden gegeneinander um einen Winkel von χ bezogen um Schwenkachse 11 bewegt, wodurch das Stirnrad 25 der Federwelle 24 mit dem Zahnrad 18 der Antriebswelle 17 zum Kämmen gebracht wird. Dann wird die Karosserie 49, während sie herabgepreßt wird, in Fahrtrichtung verschoben, um die Hinterräder 15, 16 in Drehung zu versetzen, wobei diese Drehung (in der durch die Pfeile A angedeuteten Richtung) durch das Zahnrad 18 aufgenommen wird und weiter über das Stirnrad 25 auf die Federwelle 24 übertragen wird, wodurch diese in Drehung versetzt wird und hierdruch die Spiralfeder 23 aufwickelt. Dabei wird die erste Getriebestufe 31 auf der vertikal beweglichen Zwischenstufenwelle 28 durch das Zahnrad 25 mit Hilfe des Ritzels 29 nach oben gezogen, was eine Lösung des ersten Zahnrades größeren Durchmessers 30 vom zweiten Ritzel 33 der zweiten Getriebestufe 35 hervorruft.
Andererseits werden das Zwischenzahnrad 36 auf der Welle 37 und das /weite Zahnrad größeren Durchmessers 34 der /weiten Getriebestufe 35 immer in Kingrifl gehalten, so daß eine Drehung der Antriebswelle 17 für eine entsprechende Drehung der Zahnräder in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung sorgt. Da jedoch das erste Zahnrad 30 und das zweite Ritzel 33 voneinander in der obenbeschriebenen Weise gelöst
ίο wurden, wird der Leergang der Zahnräder nicht übertragen.
Wird der Druck auf die Karosserie 49 aufgehoben, si wird das Antriebsgehäuse 21 mit dem Chassis 50 durch die Kraft der Feder 44, 45 nach oben zurück gedrückt wodurch das Zahnrad 18 auf der Antriebswelle 17 siel" vom Stirnrad 25 löst.
Die Federrückstellkraft der Spiralfeder 23 veranlaßt das Stirnrad 25 sich in der durch den Pfeil t angedeuteten Richtung zu drehen und das Ritzel 29 det ersten Getriebestufe 31 nach unten zu drücken, wodurcr das erste Zahnrad großen Durchmessers 30 mit den zweiten Ritzel 33 der zweiten Getriebestufe 35 zun Kämmen gebracht wird, wodurch die Antriebskraf durch das zweite Zahnrad 34 übertragen wird und da:
Zwischenzahnrad 36 und das Zahnrad 19 auf dei Antriebswelle 17 sich in der mit B gezeichneter Richtung dreht, wodurch die Antriebswelle 17 ir Drehung versetzt wird und das Auto nach vorne fahrer kann ( F i g. 4 und 5).
Durch geeignete Wahl des Übersetzungsverhältnis ses der Getriebestufen ist es möglich, daß dit Spiralfeder 23 ihre Kraft über einen langen Zeitraum au die Antriebswelle 17 ausüben zu lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Antriebsvorrichtung für ein Spielzeugauto mit einem mit dessen Karosserie fest verbundenen Antriebsgehäuse, in welchem eine Antriebsfeder und zwei gegenläufige Zahnradgetriebe untergebracht sind, und mit einer an der Karosserie angebrachten, die Fahrzeugräder aufweisenden Antriebswelle, die rechtwinklig zu ihrer Längsachse in bezug auf die Karosserie und das Antriebsgehäuse verschwenkbar und von der Karosserie weg in eine Antriebsstellung federvorgespannt ist, in der das erste Getriebe eingeschaltet ist, wobei durch ein Niederdrücken der Karosserie entgegen der Federkraft auf die Antriebswelle diese in eine Aufzugsstellung geschwenkt wird, in der anstelle des ersten das zweite Getriebe eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine um das Antriebsgehäuse (21) angeordnete, kastenartige Lagerklemme (12) für die Antriebswelle (17) an ihrem einen in Längsrichtung der Karosserie (49) gelegenen Ende mit dem Antriebsgehäuse (21) in dessen Bodenbereich durch eine Schwenkachse (11) verbunden ist und gegenüber diesem durch Federn (44, 45) in der Antriebsstellung gehalten wird, und an ihrem anderen entgegengesetzten Ende in Querrichtung mit Abstand voneinander und radial zu der Schwenkachse (11) angeordnete Lagerschlitze (13, 14) für die Antriebswelle (17) aufweist, und daß das Antriebsgehäuse (21) in seinem von der Schwenkachse (11) abgelegenen Bodenbereich zwei Führungsschlitze (38, 39) aufweist, die zusammen mit den Lagerschlitzen(13,14)die Antriebswelle(17)um einen vorbestimmten Winkel (x) um die Schwenkachse (II) in die Aufzugsstellung verschwenkbar führen.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (44, 45) auf der Innenseite der Lagerklemme (12) angeordnet sind und daß die Federn an einem Ende mit am Antriebsgehäuse (21) angebrachten Oberkanten (40, 41) und am anderen Ende mit an der Lagerklemme (12) angebrachten Unterkanten (42, 43) in Eingriff stehen.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Lagerklemme (12) angebrachten Unterkanten (42, 43) durch abgewinkelte Randteile gebildet sind und daß an beiden oberen Seiten der Lagerklemme (12) ein Ausweichen der Federn (44, 45) nach außen verhindernde klemmenförmigc Vorsprünge (46, 47) vorgesehen sind.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerklemme (12) U-förmig ausgebildet ist und daß die Lagerschlitze (13, 14) an den freien Enden vorgesehen sind.
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