DE1725913U - Leuchte, insbesondere fuer leuchtstofflampen. - Google Patents

Leuchte, insbesondere fuer leuchtstofflampen.

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DE1725913U DES17027U DES0017027U DE1725913U DE 1725913 U DE1725913 U DE 1725913U DE S17027 U DES17027 U DE S17027U DE S0017027 U DES0017027 U DE S0017027U DE 1725913 U DE1725913 U DE 1725913U
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    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Leuchte, insbesondere für Leuchtstofflampen
Für die Ansprüche 1,2,5,6 und 9 wird als Priorität der Tag der Schaustellung auf der Technischen Messe in Hannover, der 24.4.55,beanspruch
Der Gegenstand der Feuerung ist eine Leuchte, insbes. für Leuchtstoff lampen, deren Gehäuse gegen Staub und Feuchtigkeit abgedichtet ist. An dem zweitdligen Gehäuse ist als Material für den Gehäuseunterteil Kunststoff und für den Gehäuseoberteil Kunststoff oder Metall verwendet. Zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Ge-. häuseoberteil besteht keinerlei feste Verbindung. Zum Versohliessen des Gehäuses führt man den Gehäuseunterteil lediglich in den Gehäuseoberteil ein. Aufgabe der !Teuerung ist es, die Halterung des Gehäuseunterteiles am Gehäuseoberteil einfach, rasch und ohne V/erkzeug zu ermöglichen, mit einem geringen Aufwand an Material sowie
Fertigungskosten auszukommen und dabei einen sicheren sowie dichten Abschluss des Gehäuses zu erreichen.
Gemäss der Neuerung ist der Gehäuseunterteil mit seinem Rand auf Vorsprüngen des Gehäuseoberteiles oder eines daran befestigten Teiles gehalten, wobei die Sicherung der Lage durch den Geliäuse-
Stu/Wa
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oberteil seitist oder durch, zusätzliche Mittel erfolgt. Ein Vorteil der neuerungsgemässen Leuchte ist, dass die Halterung im wesentlichen durch zweckmässige Gestaltung des Gehäuseunterteiles und Gehäuseoberteiles, durchführbar ist. Diese Formgebung ist ohne Einfluss auf die Kosten für die fertigung und das Material. Weiterhin ist die neue Leuchte bequem und ohne Werkzeug zu öffnen und wieder zu verschliessen.
In der Zeichnung sind mehrere Leuchten gemäss der Neuerung wiedergegeben, wobei im allgemeinen nur das Gehäuse und die Einzelheiten der Leuchte abgebildet sind, die zur Erläuterung der Heuerung notwendig sind. Da die Unterschiede der neuerungsgemässen Leuchten aus den dargestellten Querschnitten und weitere Einzelheiten aus der Beschreibung zu entnehmen sind, ist nur ein einziger Längsschnitt abgebildet. In den einzelnen Figuren sind die entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Es zeigen: Pig. 1 und 2 Querschnitte der neuerungsgemässen Leuchten, deren Halterung durch den Gehäuseoberteil selbst gesichert ist Fig. 3 einen Querschnitt einer neuerungsgemässen Leuchte mit Sicherungsbügeln für die Halterung
Fig. 4 einen Längsschnitt des Gegenstandes der Fig. 3 Fig. 5 einen Querschnitt einer neuerungsgemässen Leuchte mit durch
einen Reflektor gesicherter Halterung Fig. 6 bis 8 Querschnitte neuerungsgemässer Leuchten mit durch Bügel gesicherter Halterung an durch Sicken erzeugten Vorsprung en
Fig. 9 und 1o Querschnitte neuerungsgemässer Leuchten mit Halterung des Gehäuseunterteiles in einer mit einer Dichtung ausgekleideten Randrinne des Gehäuseoberteiles.
An den abgebildeten Leuchten für Leuchtstofflampen, deren Gehäuse staub- und feuchtigkeitsdicht schliessen, wird zwecks Aneinanderfügen zunächst jeweils der wannenförroige Gehäuseunterteil 1 in den wannenförmigen Gehäuseoberteil 2 eingeführt. Dabei ist der Gehäuseunterteil 1 aus Kunststoff, der Gehäuseoberteil 2 aus Kunststoff oder Metall hergestellt. Sämtlichen dargestellten Leuchten ist gemeinsam, dass gemäss der Neuerung der Rand des Gehäuseunterteiles 1 auf Vorsprüngen 3f1o,17»2o,31 des Gehäuseoberteiles 2
-2- S tu Aa
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oder eines daran befestigten Teiles, wie der Dichtungen 27,28 gehaltert ist. Die Sicherung der Halterung erfolgt dabei durch den Gehäuseoberteil 2 selbst z.B, durch Zungen 7 bzw. Innenränder 12 oder durch zusätzliche Mittel, wie Dichtungen 21,24,27,28,29 und federnde oder starre Bügel 14>18,22,25 bzw. einen als Reflektor dienenden Zwischenboden 15.
An der neuerungsgemässen Leuchte nach Fig.'1 sind die Vorsprünge für die Halterung vorteilhaft von Nasen 3 gebildet, die an federnden Längsrändern 9 des Gehäuseoberteiles 1 sitzen. Der in den Gehäuseoberteil 2 eingeführte Gehäuseunterteil 1 legt sich mit seinem umlaufenden Rand 4 hinter die Nasen 3· Vorzüglich ist der eingelegte Gehäuseunterteil 1 durch Zungen 7, die wie der umlaufende Rand federnd sein können, gesichert. Dabei liegen diese Zungen 7 den Nasen 3 gegenüber und verlaufen etwa parallel zu den Längsrändern ck;S Gehäuseoberteiles 2. Die Zungen 7 sind soweit von den Hasen 3 angeordnet, dass beim Einführen .die zweckmässig mit schrägen Anlaufflächen 5 versehenen Ränder des Gehäuseoberteiles 2 bzw. seiner Nasen 3 an den schrägen Anlaufflächen 6 des Randes 4 des Gehäuseunterteiles 1 gleiten und die Einrastung bewirken.
Die Fig. 2a,b,3a,b und 5 zeigen fünf abgewandelte Formen neuerungsgemässer Leuchten. An diesen sind die zur Halterung vorgesehenen Vorsprünge gleich ausgebildet, vorteilhaft als jeweils ein leistenfb'rmiger, an jedem Mittelteil der Längsränder 9 des Gehäuseoberteiles 2 sitzender Ansatz 1o. Dessen Länge ist vorzugsweise etwa gleich 2/3 der Länge des Gehäuseunterteiles 1.
Bei der neuerungsgemässen Leuchte nach Fig« 2a ist der zu halternde Gehäuseunterteil 1 mit der schrägen Anlauffläche 6 seines umlaufenden Randes 4 an schrägen Anlaufflächen 5 der leistenförmigen Ansätze 1o geführt, bis der Rand 4 an diesen hintergreift. In dieser Lage ist "der Gehäuseunterteil 1 durch Innenränder 12 des Gehäuseoberteiles 2 gesichert. Die Innenränder 12 liegen den leistenförinigen Ansätzen 1o gegenüber, laufen zu diesen etwa parallel und sind starr oder federnd ausgebildet, je nachdem der Längsrand 9 des Gehäuseoberteiles 2 federnd oder starr ist. Es ist aber auch möglich, dass die Längsränder 9 und die Innenränder 12 federnd ausgeführt sind. Die Federung des Innenrandes 12 kann z.B. durch
-3- 3tu/Wa
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Schlitze 13 bewirkt werden.
Die neuerungsgemässe Leuchte nach Pig. 2b unterscheidet sich von der nach Pig. 2a lediglich durch die Ausbildung der Rastfläche des Gehäuseunterteiles 1. Während bei der Leuchte nach Pig. 2a ein umlaufender Rand 4 auf leistenfcririgen Ansätzen 1o des Gehäuseoberteiles 2 einrastet, sind es gemäss Pig. 2b Zungen 11 des Randes des Gehäuseunterteiles 1.
An den in den Pig. 3a und 3b abgebildeten neuerungsgemässen Leuchten ist in einen starren oder federnd ausgebildeten wannenfermigen Gehäuseoberteil 2, mit zweimal abgewinkelten kra£:enförir.igen Rand, an dem leistenförmige Ansätze 1o sitzen, der Gehäuseunterteil 1 mit seinem umlaufenden Rand 4 län<rs schräger Anlaufflächen 5 bzw. 6 eingeführt. Der einzige Unterschied der Leuchten nach Pig. 3a und 3b sind die Zungen 11 am ^and des Gehäuseunterteiles 1, genau wie bei Pig. 2b. Zur Sicherung das federnden oder starren Geh"useunterteiles 1 in spiner Lage im starren bzw« federnden Geh-'Juseoberteil 2 dienen zweckmässig federnde bzw. starre U-förmige Bügel 14, die am Gehäuseoberteil 2 befestigt sind.
Eine weitere abgewandelte Porrn der neuerungsgemässen Leuchte zeigt Pig. 5. Der federnd ode,r starr ausgebildete, wannenförmige Gehäuseunterteil 1 ist mit seinem umlaufenden Rand 4, so wie bereits vorstehend beschrieben, an leistenförmigen Ansätzen 1o der federnden Längsränder 9 des Gehäuseoberteiles 2 durch Einrastung gehaltert. Vorteilhaft erfolgt die Sicherung dieser Lage durch einen starren Zwischenboden 15» der als Reflektor ausgebildet sein kann. Die abgewinkelten Ränder dieses Zwischenbodens 15 sind starr und stützen den Rand des Gehäuseunterteiles 1 in ähnlicher Weise, wie es die starren Bügel 14 bei den Leuchten gemäss Pig. 3a und 3b tun.
Am kragenförmigen Rand des Gehäuseoberteiles 2 der neuerungsgemässen Leuchte nach Pig. 6 ist vorteilhaft von aussen eine umlaufende Sicke 16 angebracht, durch die ein nach innen ragender Vorsprung 17 gebildet ist, auf den sich der Gehäuseunterteil 1 mit Zungen 11 oder mit einem umlaufenden Rand 4 (nicht dargestellt) abstützen kann. Zur Sicherung der Einrastlage sind am Gehäuseoberteil 2 entsprechend geformte federnde bzw. starre Bügel 18 vorgesehen.
-4- Otu/7/a
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Eine weitere neuerungsgemässe leuchte zeigt Pig. 7. Zweckmässig läuft eine Sicke 19 an der Innenseite des kragenfcrmigen Randes des Gehüuseoberteiles 2 um und an dem sich ergebenden Vorsprung 2o spitzt sich der mit einer entsprechend geformten Profildichtung versehene Rand des Gehäuseunterteiles 1 ab. Zur Sicherung der Einrastung pressen die Bügel 22 die Profildichtung 21 in die Sicke Einen sicheren Halt der Profildichtung 21 am Rand des Gehäuseunterteiles 1 erzielt man durch Ankleben.
An der Innenseite des gewölbten Gehüuseoberteiles 2 der in Pig.8 gezeigten neuerungsgemässen leuchte ist eine Sicke 23 eingedrückt, die etwa halbkreisförmigen Querschnitt hat. In einer Hut am Rand des Gehäuseunterteiles 1 sitzt eine Profildichtung 24 mit ringförmigem Querschnitt. Zur Sicherung der Halterung greifen an dem mittels der Profildichtung 24 in der Sicke 23 bzw. dem Vorsprung 31 des Gehäuseoberteiles 2 eingerasteten Gehäuseuntert-eil 1 Pederbügel 25 an, deren Enden entsprechend den Schmalseiten des Randes des Gehäuseunterteiles 1 geformt sind.
An den neuerungsgemässen Leuchten, wie sie in i''ig.9 und 1o gezeigt sind, endet der wannenförmige Gehäuseoberteil 2 zweckmässig mit einem als umlaufende Rinne 26 ausgebildeten Rand. Diese Rinne 26 ist zum Gehäuseunterteil 1 offen und allseitig mit einer Dichtung 27 bzw. 28 bzw. 29 ausgekleidet. Das Profil der Dichtungen 27 und 28 hat Vorsprünge, sodass der entsprechend geformte Rand des GehMuseunterteiles 1 durch Einrastung im Gehriuseoberteil 2 gehalten werden kann. Die aus einem ebenen Streifen gebildete Dichtung 29 ist so in die Rinne 26 (Pig. 9 ) eingelegt, dass sie den äusseren xiand etwa überragt. ITach Einführen des Gehäuseunterteiles 1 in die Dichtung 29 wölbt sich der überragende Diclitungsrand wulstarti'g vor und greift unter den Rand des GehMuseunterteiles 1. Dadurch ist diese Art der Halterung gesichert.
Zum bequemen Einführen und Abnehmen des Gehäuseunterteiles 1 aus dem Gehäuseoberteil 2 ist vorteilhaft in der Nahe des Randes des Gehäuseunterteiles 1 eine Griffnut 3o ausgebildet.
16 Ansprüche 10
Stu/W

Claims (16)

I.M ύ LU I t^Lü, J, ü PA 55/1436 Schutzansprüche
1. Leuchte, insbes. für Leuchtstofflampen, mit staub- und feuchtigkeitsdichtem Gehäuse, dessen Gehäuseunterteil aus Kunststoff in einen Gehäuseoberteil aus Kunststoff oder Metall eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, -dass der Gehäuseunterteil (1) mit seinem Rand (4 bzw.11) auf Vorsprüngen (3,1o,17,2o,31) des Gehäuseoberteiles (2) oder eines daran befestigten Teiles (27,28) gehaltert ist, wobei die Sicherung der Lage durch den Gehäuseoberteil (2) selbst oder durch zusätzliche Mittel (21,24,27,28,29,14,18,22,25, 15) erfolgt (Fig.1-1ο).
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
des Gehäuseoberteiles·(2) durch zweimalige Abwinkelung kragenförmig ausgebildet ist (Pig.1-7,9,1o),
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseunterteil (1) mit einem umlaufenden Sand (4) auf einzelnen iTasen (3) der federnden Längsränder (9) des Gehäuseoberteiles (2) aufliegt (Pig.1).
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseoberteil (2) mit etwa parallel zu seinen Längsrändern (9) laufenden, den Nasen (3) gegenüberliegenden Zungen (7) und einer umlaufenden Dichtungsleiste (8) versehen ist, die den eingelegten Gehäuseunterteil (1) in seiner Lage sichern (Pig.1).
5. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseunterteil (1) mit einem umlaufenden Rand (4) oder mit Zungen (11) auf je einem leiatenförmigen Ansatz (1o) an den Kittelteilen der Längsränder (9) des Gehäuseoberteiles (2) aufliegt (Fig.2a,b,3a,b,5).
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ij'ange des leistenförmigen Ansatzes (1o) etwa gleich 2/3 der Länge des Gehäuseunterteiles (1) ist (Pig.4).
-6- Stu/ffa
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7. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehiiuseoberteil (2) mit starren bzw. federnden, seinen leistenförmigen Ansätzen (1ο) gegenüberliegenden und zu diesen etwa parallelen Innenrändern (12) sowie einer umlaufenden Dichtungsleiste (8) versehen ist, die .den eingelegten Gehäuseunterteil (1) in seiner Lage sichern (Pig.2a,Td) .
8. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den starren bzw. federnden Gehäuseoberteil (2) federnde bzw. starre U-förmige Bügel (14) sowie eine umlaufende Dichtung (8) eingelegt sind, die den federnden oder starren Gehäuseunterteil (1) in seiner Lage sichern (Fig.3a,b).
9. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der federnde oder starre Gehäuseunterteil (1) beim Einsetzen in den federnden Gehäuseoberteil (2) gegen einen starren Zwischenboden (15), insbes. einen Reflektor, abstützt (Fig.5).
10. Leuchte nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Gehäuseoberteiles (2) und des Gehäuseunterteiles (1) mit schrägen Anlaufflächen (5 bzw.6) versehen sind (Fig.1, 2a,b,3a,b,5).
11. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseoberteil. (2) durch eine aussen angebrachte Sicke (16) einen umlaufenden, nach Innen ragenden Vorsprung (17) erhält, auf den sich der Gehäuseunterteil mit Zungen (11) abstützt und mittels federnder Bügel (18) und einer umlaufenden Dichtungsleiste (8) gesichert ist (Pig.6).
12. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dec Innenseite des Gehäuseoberteiles (2)' zur Bildung eines Vorsprunges (2o) eine Sicke (19 bzw. 23) angebracht ist, in die , der mit einer entsprechenden Profildichtung (21 bzw.24) versehene Rand des Gehäuseunterteiles (1) einrastet und von Bügeln (22 bzw. 25) gesichert ist (Fig.7,8).
-7- Stu/Wa
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13« Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Gehäuseoberteiles (2) als umlaufende Sinne (26) ausgebildet ist, die zum Gehäuseunterteil (1) hin offen, allseitig mit einer Dichtung (27 bzw.28 bzw.29) ausgekleidet ist (Fig.9,1o).
14· Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Dichtung (27,28) eine derartige Form hat, dass der entsprechend geformte Rand des Gehäuseunterteiles (1) durch Einrastung gehalten ist (Fig.9,1o).
15. Leuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (29) den äusseren Hand der Rinne (26) soweit überragt, dass nach Einführung des Gehäuseunterteiles (1) der überragende Dichtun«;srand rastartig unter den Rand des Gehäuseunterteiles (1) greift (Fig.9).
16. Leuchte nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Längswand des Gehäuseunterteiles (1), in der ITahe seines Randes eine Griffnut (3o) rorgesehen ist (Fig*9,1o).
S tu/W a
DES17027U 1955-05-26 1955-05-26 Leuchte, insbesondere fuer leuchtstofflampen. Expired DE1725913U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035770B (de) * 1956-09-06 1958-08-07 Licentia Gmbh Dichtung fuer staub- und feuchtigkeitsdichte Leuchten, insbesondere Langfeldleuchten
DE1214780B (de) * 1958-11-19 1966-04-21 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg Leuchte mit einem Leuchtengehaeuse mit einer Abdeckwanne aus Kunststoffglas
DE1214781B (de) * 1960-03-23 1966-04-21 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg Leuchte mit einer Abdeckwanne aus Kunststoffglas

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DE1214781B (de) * 1960-03-23 1966-04-21 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg Leuchte mit einer Abdeckwanne aus Kunststoffglas

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