DE1717118A1 - Verfahren zur Herstellung von Kollagenschaum - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kollagenschaum

Info

Publication number
DE1717118A1
DE1717118A1 DE19651717118 DE1717118A DE1717118A1 DE 1717118 A1 DE1717118 A1 DE 1717118A1 DE 19651717118 DE19651717118 DE 19651717118 DE 1717118 A DE1717118 A DE 1717118A DE 1717118 A1 DE1717118 A1 DE 1717118A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collagen
mass
water
homogenized
foam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651717118
Other languages
English (en)
Inventor
Milosch Dr Chvapil
Josef Dipl-Ing Kotek
Milan Dr Krajitschek
Zeno Dipl-Ing Schimunek
Zdena Dipl-Ing Tschejkova
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spofa Vereinigte Pharma Werke
Original Assignee
Spofa Vereinigte Pharma Werke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spofa Vereinigte Pharma Werke filed Critical Spofa Vereinigte Pharma Werke
Publication of DE1717118A1 publication Critical patent/DE1717118A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/28Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by elimination of a liquid phase from a macromolecular composition or article, e.g. drying of coagulum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/22Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing macromolecular materials
    • A61L15/32Proteins, polypeptides; Degradation products or derivatives thereof, e.g. albumin, collagen, fibrin, gelatin
    • A61L15/325Collagen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2400/00Materials characterised by their function or physical properties
    • A61L2400/04Materials for stopping bleeding
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2389/00Characterised by the use of proteins; Derivatives thereof
    • C08J2389/04Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair
    • C08J2389/06Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair derived from leather or skin

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kollagenschaum Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kollagenschaum, welcher zu verschiedenen Heilzwecken, insbesondere zur Behandlung blutender Wunden, anwendbar ist.
  • Wie bekannt, werden in der Chirurgie zur lokalen Beschleunigung der Blutgerinrsung verschiedene Massen auf Fibrin-(Fibrin-schaum), Gelatine- oder Oxycellulosebasis benutzt.
  • Ihre hamostatische Wirkung ist relativ verlässlich, wenn auch in vielen Fällen nicht genügend. Der grösste Nachteil der genannten Massen liegt darin, dass ihre Erzeugung verhältnismässig kostspielig ist und dass die Ausgangsrohstoffe nur in beschrankter Menge zur Verfügung stehen.
  • Ferner wurde ein neuer Typ von hämostatisch wirksamen Schaumenarten entwickelt, und zwar auf der Basis des rekonst@t-u -ierten Kollagens, welches durch seine Wirksamkeit die detzigen Mittel übertrifft. Die Erzeugung dieses Schaumes ist allerdings sehr emyfiiidlich und an die Aufarbeitung des Ausgangsmaterials werden strenge Ansprüche gestellt.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung Lildet nun ein Verfahren zur Herstellung von Kollagenschaum, welches von einem sehr billigen und leicht zuganglichen Rohstoff ausgeht und welches sehr einfach ist.
  • Dieses Verfahren der volriegenden Erfindung besteht avrin, dass man Kollagenmasse, gewonnen aus einer alkalisch oder sauer oder durch Komb2nation beider genannten Methoden konservierten Leimgallerte, gegebenenfalls aus einer nicht konservierten Leimgallerte, mit Wasser bei einem pH-Wert von 6,8 bis 7,2> vorteilhaft bei 7,0, bis zu einem Trockensubstanzgehalt von 0,3 bis 4,0 % homogenisiert, die homogenisierte Masse bei Temperaturen von -20°C bis -70°@ vorteilhaft bei - 40°C, gefrieren lasst, worauf man bei Temperatuen von 10 bis 300 C das Wasser entfernt, vorteilhaft lurch Lyophylisation.
  • Man kann auch so verfahren, dass man der Kollagenmasse bei der Homogenisierung mit Wasser eine weitere hämostatische wirksame Substanz zusetzt, wie Fibrin, Thrombin oder Oxycellulose, und zwar in einer Menge bis zu 10 * bezogen auf die Trockensubstanz der Kollagenmasse, oder einen oder mehrere therapeutische oder diagnostisch wirksame Stoffe.
  • Die Kollagem@asse kann ebenfalls mit einem oder mit mehreren Antibiotica, z. B. Cnlortetracyklin, und zwar in einer Menge bis zu 10 %, bezogen auf die Trockensubstanz der Kollagenmasse, vermischt werden.
  • Im Bedarfsfalle lässt sich die Kollagenmasse vor der Homogenisierung mit Wasser durch Einwirkung eines physiologisch unschadlichen Hartungsmittels, z.B. Trimethylolmelamin, teilweise harten. Scnliesslich kann der Kollagenschaum mit einur homogenen Schicht aus löslichem Kollagen oder Gela-tine versehen werden.
  • Bei der Durchrührung des erfindungsgemässen Verfahrens dient am hamfigsten als Ausgangsmateri@l die aus der Rind-Leimgallerte (sauer und / oder alkalisch konservierte oder nicht konserviert@) gewonnene Kollag@@@asse, welche nach Quellen im saueren pH-Bere@ch des integriert und unter Zugabe der erforderlichen Menge Wasser homogenisiert wird.
  • Diese Grundmasse wird auf einen pH- Wert um 7 gebracht. Die erwünschten Eigenschaften des Endproduktes, insbesondere die Porösitat, kann uan in breiten Grenzen durch Wasserzusatz während der Homogenisierung andern. Der fertige Kollagenaclaum, welcher nach Wasserentfernung durch Lyophilisation zurückbleibt, wird mit physikalischen Methoden sterilisiert. nie hämostatische Wirksamkeit des nach der vorliegenden Erfindung hergeste~lten Kollagenschaumes ist sehr gut. Seine Resorptionsfahigkeit und seine physikalischen Eigenschaften lassen sich durch teilweise Härtung der Kollagenstruktur mit einem geeigneten Härtungsmittel, wie Trimethylolmelamin, beeinflussen. Als eine weitere vorteilhafte Eigenschaft dieses Sc@aumes, vom Standpunkt der therapeutischen Anwendbarkeit aus gesehen, kann die Möglichkeit der Bindung einer Reihe von weiteren Wirkstoffen betrachtet werden, der Schaum funktioniert dabei als Trägersubstanz. Zu diesem Zwecke sind vor allem solche Substanzen, welche die hämostatischen Eigenschaften erhöhen (Fibrin, Thrombin, Oxycellulose usw.) oder welche die Gewinnung von anderen Eigenschaften ermöglichen (z.B. Antibiotica, Isotopen usw.), geeignet, Im Wirkungsmachanismus des Kollagenschaumes wird nicht nur das hohe Saugvermögen, sondern auch die große Fläche der Struktur und insbesondere die Bildungsfahigkeit einer homogenen Schicht auf der blutenden Stelle zur Geltung gebracht. Das Saugvermögen des Schaumes lässt sich auch dadurch erhohen, dass man die Ausgangskollagenmasse mit einer dünnen Schnicht von leichtlöslichen Kollagenei@eissstoffen oder Gelatine versieht. Diese Schicht kommt dann in Berührung mit der Wunde und der nun als die äussere Schicht dienende Kollagenschaum bildet dann die kompakte Deckung der Wunde.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäss hergestellten Kollagenschaumes, insbesonders vom ökonomischen Standpunkt aus, liegt in der Tatsache, dass seine Erzeugung sehr billig ist; der Ausgangsrohstoff, praktisch reines Kollagen, ist Abfall der Gerberindustrie.
  • Beispiele 1.) 500 g der Grundkollagenmasse, mit Trockensubstanzgehalt um 7 0%, zubereitet durch sauere Quellung der desintegrierten Leimgallerte, homogenisiert iiian mit 2500 ml Wasser. Mit oil fe einer NaOH- Lösung stellt aan den pH-Wert der resultierenden Masse auf 7 ein und giesst danach die Masse in flache Schalen in einer etwa 1 cm dicken Schicht auf. Man lässt sie bei einer Temperatur von - 400 C gefrieren. Die entstandenen gefrorenen Platten nimmt man aus den Schalen heraus und befreit sie durch Lyophylisation bei Zimmertemperatur (15-25° c) vom Wasser. Man erhalt auf diese Weise den Kollagenschaum, der zu verschiedenen therapeutischen Zwecken, insbesondere zur Behandlung von blutenden Wunden anwendbar ist.
  • 2.) Man verfährt in analoger Weise wie im Beispiel 1, wobei man bei der Homogenisierung der Kollagenmasse mit Wasser 3,5g Chlortetracyklinhydrochlorid zugibt. Weitere Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1 angegeben.
  • 3.) Man verfährt ähnlich wie im Beispiel 1, die Kollagenmasse arbeitet man mit 3,5 g Pibrinschaum auf.
  • 4.) Bei der Homogenisierung der Kollagenmasse mit Wasser setzt man Trimethylolmelamin in einer Menge von 0,1 - 0,5 %, bezogan au9 die Trockensubstanz der Kollagenmasse, je nach dem erwünschten Härtungsgrad, zu.
  • 5.) Man verfahrt so, dass man die mit Wasser homogenisierte und neutralisierte Kollagenmasse in flache Schalen auf eine Schicht aus Gelatine oder aus löslicher Kollagenmasse aufgiesst. Weitere Aufarbeitung gemäss Beispiel 1.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Kollagenschaum, dadurch gekennzeichnet, dass man eine aus alkalisch und / oder sauer konservierter oder aus nicht konservierter Leimgallerte gewonnene Kollagenmasse mit Wasser bei pH 6,8 bis 7,2, vorteilhaft bei 7,0, bis zu einem Trockensubstanzgehalt von 0,3 bis 4,0 homogenisiert, die homogene Masse bei einer Temperatur von -20°C bis - 7000, vorzugsweise bei 400 C gefrieran lässt, wonach man das Wasser bei einer Temperatur von 10 bis 300C entfernt, vorteilhaft durch Lyophilisation.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man der tollagenmasse bei der Homogenisierung mit Wasser eine weitere hämostatische wirksame Substanz, wie Fibrin, Thrombin oder Oxycellulose, in einer Menge bis zu 10 P, bezogen auf die Trockensubstanz der Kollagennasse, zusetzt.
  3. 3. Verfahren nach Ansr-ch 1, dadurch gekennzeichnet, dass l£ian der Kollagenmasse bei der Homogenisierung mit Wasser eine oder mehrere therapeutische oder diagnostisch wirksame Substanzen zusetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man der Kollagenmasse bei der Homogenisierung mit Wasser ein oder mehrere Antibiotica, z.B. Chlortetracyklin, in einer Menge bis zu 10 %, bezogen auf die Trockensubstanz der Kollagenmasse, zusetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kollagenmasse vor der Homogenisierung mit Wasser durch Einwirkung von einem physiologisch unschädlichen Härtungsmittel, wie Trimethylolmelamin, teilweiee härtet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, dass Prua den Kollagenschaum mit einer homogenen Schicht des löslichen Kollagens oder Gelatine versieht.
DE19651717118 1964-05-16 1965-05-12 Verfahren zur Herstellung von Kollagenschaum Pending DE1717118A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS283964 1964-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1717118A1 true DE1717118A1 (de) 1972-10-19

Family

ID=5366653

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651717118 Pending DE1717118A1 (de) 1964-05-16 1965-05-12 Verfahren zur Herstellung von Kollagenschaum

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1717118A1 (de)
GB (1) GB1056007A (de)
IT (1) IT1047856B (de)
SE (1) SE312638B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997037694A1 (en) * 1996-04-04 1997-10-16 Immuno Aktiengesellschaft Hemostatic sponge based on collagen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CS277367B6 (en) * 1990-12-29 1993-01-13 Krajicek Milan Three-layered vascular prosthesis
CN117695442A (zh) * 2023-12-27 2024-03-15 杭州倍朗生物科技有限公司 一种无菌胶原蛋白泡沫材料及其制备方法与应用

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997037694A1 (en) * 1996-04-04 1997-10-16 Immuno Aktiengesellschaft Hemostatic sponge based on collagen

Also Published As

Publication number Publication date
SE312638B (de) 1969-07-21
GB1056007A (en) 1967-01-25
IT1047856B (it) 1980-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT393795B (de) Kohaerentes, poroeses kollagenfolienmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE19851334C2 (de) Flexible Wundauflage auf Fibrinbasis und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3034273C2 (de)
DE2646968C2 (de)
DE1620795C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls gegerbten und/oder sterilen Kollagenschwämmen
DE2918098A1 (de) Haemostatisches mittel, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung zur kontrolle doer stillung einer blutung
DE1467866A1 (de) Traeger zur Aufnahme oral zu verabreichender Arzneimittel und Verfahren zu seiner Herstellung und Anwendung
DE2635508A1 (de) Antiseptischer verband
DE1692500B2 (de) Gefriergetrocknetes futtermittel fuer aquariumtiere und amphibien
DE2716602C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Dispersion von Kollagenfasern und ihre Verwendung zur Herstellung von Formteilen
DE2734503C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kollagenschwamm
DE1811290C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kollagenfasergeflechten in Form von filzartigen Membranen oder schwammartigen Schichten
DE1617780B2 (de) Vernarbungsmittel
DE1717118A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kollagenschaum
DE69727736T2 (de) Verfahren zur Aktivierung von Prothrombin zu Thrombin
DE1417385A1 (de) Wundabdeckung mit verbesserter Heilwirkung und Verfahren zu deren Herstellung
DE2327687A1 (de) Antiseptisches mittel
DE3912693C2 (de)
DE2546935B2 (de) Verfahren zur Herstellung von eßbaren Kollagen-Wursthüllen
AT374367B (de) Verfahren zur herstellung eines gewebeklebstoffes
DE849165C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden, Filmen und Schaeumen aus Fibrin
DE858759C (de) Verfahren zur Herstellung von Hautpflege- und Hautschutzmitteln aus Eiweisskoerpern
DE3437184A1 (de) Mittel zum behandeln von hautverbrennungen und ein verfahren zur herstellung dieses mittels
DE907040C (de) Verfahren zur Verbesserung von pulverfoermigen, in kaltem Wasser quellenden Staerkepraeparaten
DE128419C (de)