DE1711298U - Rasiergeraet. - Google Patents

Description

W.354B57116JIJ6

Patentanwalt Dlpl.-Ing. W. Mouths

4394S

Bude-Konten: Südd. Bank, Frankfurt«.M. Nr-I

Kre|»sp«rkaite üchtenfels-«74 Poitsdieckkonto Nürnberg 68602

(16) Frankfurt a. M., den 6.6.1955

£fiiip»**lSiK2 TeL 9 1507 M/11

Teiegr.-Adr.: PatertmciUus

Günther E. Weber* granlrPart/MaiTr, iahrgasBe 89

Basiergerät.

Eb sind Sasiergeräte bekannt, sogenannte !trockenrasierer, bei denen in einem G-enäuse Motor wa.ä. Sretriebe zum Antrieb der SchneidTorrichtiang angeordnet sind. D&t eleirfcriscne Antrieb erfolgt im allgemeinen aus dem $etz, doch ist auch "vorgesehen, den Antrieb mit Schwachstrom durchzuführen, z.B. aus einem Akkumulator, um solche &eräte in .Kraftfahrzeugen, Flugzeugen oder anderen Terkehrsmitteln zu benutzen. Es sind auch Easier geräte bekannt, in deren Gehäuse die aus Heinakkumulatoren bestehende Stromquelle angeordnet ist.

Auch sind G-eräte bekannt, die unabhängig von einer Stromquelle z.B. durch federmotor angetrieben werden.

Die feuerung sieht -vor., das Trockenrasiergerät etwa stabförmig auszubilden und mit einer lichtquelle zu versehen und unter Ausnutzung der vorhandenen Strom- oder ILr aft quelle eine elektrische Glühbirne mit Strom- zu versorgen·

Der neue Gebrauchsgegenstand ist gekennzeichnet durch ein

Gehäuse, in dem die Sprout- xmd/oder Kraftquelle und die Schaltorgane angeordnet sind, und dessen Σορί in bekannter Weise an der «inen Seite die Schneid- oder Scheranorclmmg enthalt und an der anderen Seite zusätzlich eine lichtquelle.

Vorzugsweise wird das Gehäuse als handlicher Griff, etwa in Stabform, ausgebildet, in dem der .Antriebsmotor und die Kraftquelle angeordnet ist.

Als Kraftquelle können kleine Akkumulatoren vorgesehen sein, die den Motor antreiben· Zusätzlich wird eine Schaltung Torgesehen, die den Antrieb des Motors durch IFetzstrom oder Schwachstrom gewährleistet? "bei Antrieb durch Hand oder Federmotor wird eine Dynamoanlage damit gekuppelt. Wesentlich für den Segenstand der !Teuerung ist, dass das Rasiergerät auch als lichtquelle benutzt werden kann, woraus sich viele Vorteile ergeben. Wenn auch in erster linie vorgesehen ist, den Easier-Mechanismus getrennt von der Betätigung der lichtquelle zu benutzen, so fällt es auch in den Rahmen der feuerung, dies gleichzeitig zu tun, indem z.B, die lichtquelle am Easierkopf angeordnet ist und gleichzeitig bei dessen Arbeit zum leuchten gebracht wird»

Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des neuen Easiergerätes mit lichtquelle schematisch beispielsweise dargestellt,

Es zeigen

Pig* 1 el ν .stabfSrmiges (rerat.,

Pig, 2 ed^n© andere ÄUBföhrungsföim, bei der das Gerät

l" ^:

der J¹OTm der darin ttntergebrachten Batterien angepasst ist*

Gemäss Pig· 1 sind in einem stabf Srmigen GeMcu.se 1 kleine S"fcromq.uellen '2 sowie die Antriebsvorriislrfcung 3 "untergebracht, in der einen Stirnseiire ist die Scnereinriciiinmg 4 angeordnet, während an der anderen Stirnseite eine lichtquelle 5 Torgesehen ist. Die lichtquelle iann -von einem Schutzring 6 umgeben sein, der zwecTnnässig als Heilektor ausgebildet ist·

Im Innern des Gehäuses sind auch die Schaltmii;tel vorge— sehen, die einen ^eirieb mit Setzstrom, Sehwachstrom z.3» aus einer Autobatterie oder aus einer im Gehäuse angeordneten Stromquelle Z .ermöglichen, !ficht dargestellt sind die nach aussen geführten Inschlussmittel iür den .Anschluss der Zabel an das Setz oder eine andere Stromquelle- Ein 3?ransformator kann im Bedarfsfall zwischengeschaltet sein_o

Claims (5)

1. Ρ4354857.Π 6.55

   ii6.55 S

   1· Easiergerät, insbesondere zum ^rockenrasieren, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Easierkopi eine lichtquelle (5) vorgesehen ist·
2. 2. Easiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnseiten eines etwa stabförmigen Gehäuses (1), in dem die Antriebsmittel (3) und eine Stromquelle (2) angeordnet sind, einerseits ein Easierkopf (4) und andererseits die !lichtquelle (5) angeordnet ist»
3. 3. Easiergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sasierkopf (4) und !lichtquelle (5) enthaltende Gehäuse (1) an einem als Handhabe dienenden Griff befestigt ist.
4. 4· Easiergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der &r±ff zur Unterbringung von Antriebsmittel ausgebildet ist.
5. 5. Easiergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtquelle (5) mit einem zweckmässig als Reflektor (6) ausgebildeten Gehäuse umgeben ist.