DE1710636C3 - Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden oder Garnen - Google Patents

Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden oder Garnen

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DE1710636C3
DE1710636C3 DE19651710636 DE1710636A DE1710636C3 DE 1710636 C3 DE1710636 C3 DE 1710636C3 DE 19651710636 DE19651710636 DE 19651710636 DE 1710636 A DE1710636 A DE 1710636A DE 1710636 C3 DE1710636 C3 DE 1710636C3
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DE19651710636
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DE1710636A1 (de
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Louis Gerrit Jan Berends
Jacob Marinus Van Der Lunteren Kloot
Harm Albert Ploeger
Pierre Louis Leo Rietjens
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Nv Onderzoekingsinstituut Research Arnheim (niederlande)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/18Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by combining fibres, filaments, or yarns, having different shrinkage characteristics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • D02G1/125Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes including means for monitoring or controlling yarn processing

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Description

Stauchkammer in Abhängigkeit von der Dichte des im Strahlengang der Lichtquelle angewachsenen
30 Faden- oder Garnmaterials regelt, gelöst.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Kräuseln Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist von Fäden oder Garnen wird das zu kräuselnde es möglich, Textilgarne sogar bei Geschwindigkeiten Material von Stauchwalzen von unten nach oben in von etwa 1000 m je Minute und mehr zu kräuseln,
die Stauchkammer gepreßt. Auf das obere Ende des Der photoelektrische Empfänger der Meßvorrichgekräuselten Materials drückt ein Tauchkolben, der 35 tung besteht vorzugsweise aus einem Photo-Widerin der Stauchkammer in axialer Richtung gleitbar ge- stand, einer Photo-Diode oder einem Photo-Transilagert ist und eine Auslaßöffnung für das gekräuselte stör. Die Charakteristik des Photo-Widerstandes, Garn frei läßt. Das Garn wird aus der Stauchkammer dessen lichtempfindlicher Teil vorzugsweise aus Kadüber die Auslaßöffnung durch ein Abzugswalzenpaar miunisulfid besteht, wird vorteilhafterweise so geabgezogen und dann aufgewickelt. Die Stellung des 40 wählt, daß der Widerstand abnimmt, wenn die Tauchkolbens in der Stauchkammer ändert sich in empfangene Lichtmenge wächst.
Abhängigkeit von der in der Kammer angesammelten Es wird eine Kräuselvorrichtung erhalten, die wäh-■: Menge des gekräuselten Materials. Um die Gleich- rend des Betriebes besonders verläßlich ist und wenig ν förmigkeit des gekräuselten Garnss zu gewährleisten, Instandhaltung verlangt, wenn die Regelvorrichtung / soll die in der Kammer vorhandene Materialmenge 45 so ausgeführt wird, daß sie auf die Feldspule des die ;! so konstant wie möglich gehalten werden. Zu diesem Speisewalzen antreibenden Motors einwirkt bzw. auf & Zweck sind die bekannten Vorrichtungen so ausge- die Abzüge ".-hwindigkeit des gekräuselten Mate- ■Q bildet, daß in Abhängigkeit von der Höhenlage des rials, und >.'■ ·>ϊ; Hilfe von Transistoren eine Schal-Tauchkolbens die Umfangsgeschwindigkeit der Ab- tung ohr« .-n» .fische Kontakte gebildet wird.
zugswalzen mit Hilfe einer Steuervorrichtung auf 50 Die gk V> <-üge Kräuselung, die gemäß dem Ver-
Tv einen Wert verändert wird, der größer oder kleiner fahren und der Vorrichtung nach der Erfindung er-
v4 ist als die Zuführungsgeschwindigkeit, die von den halten wird, trägt dazu bei, die Zahl der Unterbre-
*£· Stauchwalzen bestimmt wird. chungen des Herstellungsprozesses zu vermindern.
% Infolgedessen ändert sich bei dem bekannten Ver- Es sind andere Verfahren zum Kräuseln von
ΐ fahren die Garnmenge im Pfropfen, der einen ver- 55 Kabeln mit einem relativ hohen Denier bekannt, bei
'y[ hältnismäßig hohen Druck ausgesetzt ist, kontinuier- welchen eine Vorrichtung zur Steuerung des Stauch-
: Hch, was dazu führt, daß das in der Kammer vor- druckes in der Kräusel- oder Stauchkammer vorge-
handene Garn relativ großen Druckschwankungen sehen ist, die auf das Gewicht des zugeführter. Garnes
unterworfen ist. Solche Druckschwankungen beein- anspricht, das wahrscheinlich frei von Spannungen
flüssen aber den Kräuselvorgang, insbesondere die 60 oder Druck ist und zwischen der Kräuselvorrichtung
Gleichförmigkeit der Kräuselung und die Steifigkeit und der folgenden Maschine gebildet wird.
der Kräuselung in ungünstiger Weise. Bei einer ande- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
ren bekannten Vorrichtung wird das Garn in zwei an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform
oder mehreren aufeinanderfolgenden Behandlungs- schematisch veranschaulicht.
kammern bearbeitet, in welchen verschiedene Drücke 65 F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung
vorherrschen und von denen die erste als die tatsäch- zum kräuseln von Textilgarnen;
liehe Stauchkammer anzusehen ist, in welcher auf das F i g. 2 ist ein Schnitt nach der Linie H-II der
Garn der höchste Druck ausgeübt wird. In diesem Fig. 1; und
Fig.3 zeigt ein Schaltschema der Steuervorrichtung.
Bei der Kräuselvorrichtung .^eraäß F i g. 1 wird das ungekräuselte Garnl zwei zylindrischen Stauchwalzen! zugeführt, die sigh um parallele Achsen 3 drehen und angetrieben sind. Die Speisewalzen 2 drücken das Garn in die Stauchkammer 4, die von zwei parallelen Platten 5 und 6 gebildet wird, aie mit zentralen Ausnehmungen 7 und 8 und gezahnten Hilfsausnehmungen 9 versehen sind (F i g. 2). Zwischen den Platten 5 und 6 und zwischen den Ausnehmungen 7,8,9 befindet sich der vom gekräuselten Garn gebildete Pfropfen. Obwohl die Stauch kammer 4 nur von den zwei parallelen Platten 5 und 6 gebilde* wird, so daß sie an zwei Seiten offen ist, wird der Pfropfen nicht seitlich aus der Kammer herausgepreßt. Das untere Ende der Stauchkammer 4 bildet eine obere Klappe 1β, die bei 11 schwenkbar gelagert ist und deren Arm 12 gewichtsbelastet ist, um einen hinlänglichen Druck in der Stauchkammer zu erzeugen. Nachdem das Garn an der oberen Platte 11 vorbeigelaufen ist, gelangt es in eine zweite, längere Entlastungskammer 14, deren Wände ebenfalls von den Platten 5 und 6 gebildet werden. Die Entlastungskammer 14 ist an ihrem unteren Ende mit einer Auslaßöffnung versehen, welche durch die untere Klappe 15 verschlossen werden kann. Die untere Klappe ist bei 16 schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder 17 gegen ihre Schließtage gezogen.
Die von der Feder ausgeübte Kraft ist sehr klein und derart bemessen, daß der Druck im Garnpfropfen in der Entlasrungskammer 14 wesentlich niedriger ist als der in der Stauchkammer 4 vorherrschende Stauchdruck. Der untere Teil 18 des Garnpfropfens in der Entlastungskammer 14 ist praktisch frei von Spannungen oder Druck.
Von dem unterem Ende 18 des Pfropfens wird das gekräuselte Gam 19 über einen Fadenführer 20 abgezogen und schließlich in einer durch einen Elektromotor angetriebenen Aufwickelvorrichtung aufgewickelt.
In einem gewissen Abstand vor der Auslaßöffnung ist eine photoelektrische Meßvorrichtung angeordnet, die aus einer Lichtquelle 21 und einem photoelektrischen Empfänger in Form eines Photo-Widerstandes besteht, die auf gegenüberliegenden Seiten der Entlastungskammer 14 angeordnet sind. Der Photo-Widerstand besteht aus Kadmiumsulfid mit einer solchen Charakteristik, daß der Widerstand sinkt, wenn die empfangene Lichtmenge zunimmt. Die photoelektrische Meßvorrichtung ist am Maschinengestell befestigt. Die Wandplatten der Kammer und die untere Klappe 15 sind an derjenigen Stelle durchscheinend, wo die Meßvorrichtung gelegen ist. Der Meßbereich der photoelektrischen Meßvorrichtung liegt zwischen den Linien 23 und 24.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist so, daß die Meßvorrichtung den Motor der Aufwickelvorrichtung in dem Moment auf höher*. Geschwindigkeit schaltet, in dem der Garnpfropfen in der Entlastungskammer 14 durch Überschreiten der Linie 73 in den oben-
xo erwähnten Meßbereich gelangt In der Folge wird das Garn mit höherer Geschwindigkeit abgezogen, und die Gammenge in der zweiten Kammer nimmt ab. In dem Augenblick, in dem sich im Meßbereich zwischen den Linien 23 und 24 kein Garnpfropfen mehr be-
findet, schaltet die Meßvorrichtung den Motor der Aufwickelvorrichtung wieder auf niedrigere Drehzahl, so daß das Garn in einem geringeren Ausmaß abgezogen wird, worauf die in der zweiten Kammer vorhandene Garnmenge wieder zunimmt.
Fig.3 zeigt das Schaltschema bzw. die Art und Weise, auf welche die Steuervorrichtung auf die Feldspule 25 des Motors der Aufwickelvorrichtung einwirkt, d. h. auf die Abzugsgeschwindigkeit des gekräuselten Garnes. Der Photo-Widerstand 22, auf den
as das Licht in der Pfeihichtung fällt, ist mit einem normalen Widerstand 26 mit einer Spannungsdifferenz von wenigen Volt in Serie geschaltet. Infolge der Veränderungen des Widerstandswertes des Photo-Widerstandes verändert sich auch die Spannung am Knotenpunkt 27 von etwa Null bis einige Volt.
Die Basis des ersten Transistors 29 der sogenannten »Darlington-Schaltung« mit dem Knotenpunkt 27 ist über einen Begrenzungswiderstand 28 verbunden. Diese sogenannte »Darlington-Schaltung« besteht aus
zwei Transistoren 29 und 30, die wie ein Transistor wirken, und weist als Hauptmerkmal einen sehr hohen Verstärkungsfaktor auf. Die Veränderungen der Spannung beim Knotenpunkt 27, die an sich groß sind, bewirken in Kombination mit dem großen Ver-Stärkungsfaktor, daß der zweite Transistor von »Offen« auf »Zu« umgesteuert wird.
Mit der Feldspule 25 des Gleichstrommotors, der die Aufwickelspindel antreibt und dessen Läufer mit 31 bezeichnet ist, ist ein konstanter Widerstand 32 in Serie geschaltet, wodurch die Drehzahl des Motors erhöht wird. Dieser Widerstand wird durch den zweiten Transistor 30 überbrückt, der als Schalter wirkt und den Widerstand 32 entweder kurzschließt oder nicht, und bewirkt, daß der Läufer 31 des Motors mit niedriger oder hoher Drehzahl läuft. Diese Schaltung weist dementsprechend keine mechanischen Kontakte auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Fall findet die obenerwähnte Geschwindigkeitssteue-
    Patentanspruch- rung mit Hilfe des Tauchkolbens in der letzten Kammer statt, in welcher der auf den Garnpfropfen ausVorrichtung zum Kräuseln von Fäden oder geübte Druck immer noch beträchtlich ist. Auch bei Garnen mit zwei mit Antrieb versehenen Stauch- 5 der bekannten Vorrichtung nut mehr ds einer Bewalzen, einer unter diesen Walzen anschließenden hand!ungskammer treten verhältnismäßig große Stauchkammer mit unterer Auslaßöffnung, die Druckschwankungen auf, die einen ungunstigen Einmit einer belasteten Staucheinrichtung versehen fluß auf die Kräuselung ausüben
    ist, einer darunter angeordneten Entlastungs- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorkammer mit einem unteren Widerlager mit be- ίο richtung, die nicht die vorerwähnten Nachteile der schränktem Abzugswiderstand für das auf dem Druckschwankungen besitzt
    Widerlager sich aufstauende, aus der Stauch- Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum kammer unter Schwerkraft ausgetretene ^aden- Kräuseln von Fäden oder Garnen mit zwei mit Anoder Garnmaterial, und einer nachgeordneten trieb versehenen Stauchwalzen, einer unter diesen Abzujgseinrichtung,gekennzeichnet durch 15 Walzen anschließenden Stauchkammer mit unterer eine die Entlastungskammer (14) durchstrahlende Auslaßöffnung, die mit einer belasteten Stauchein-Lichtquelle (21) mit photoelektrischem Empfänger richtung versehen ist, einer darunter angeordneten (22), der das Verhältnis von Abzugsgeschwindig- Entlastungskammer mit einem unteren Widerlager keit und Zufuhrgeschwindigkeit des Faden- oder mit beschränktem Abzugswiderstand für das auf dem Garnmaterials (1) von bzw. zu der Stauchkammer ao Widerlager sich aufstauende, aus der Stauchkammer (4) in Abhängigkeit von der Dichte des im untei der Schwerkraft ausgetretene Faden- oder Strahlengang (zwischen 23 und 24) der Licht- Garnmaterial, und einer nachgeordneten Abzugseinquelle angewachsenen Faden- oder Garnmaterials richtung, erfindungsgemäß durch eine die Entregelt, lastungskammer durchstrahlende Lichtquelle mit
    as photrelektrischem Empfänger, der das Verhältnis von Abzugsgeschwindigkeit und Zufuhrgeschwindigkeit
    des Faden- oder Garnmaterials von bzw. zu der
DE19651710636 1964-01-31 1965-01-28 Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden oder Garnen Expired DE1710636C3 (de)

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DE1710636B2 DE1710636B2 (de) 1974-04-04
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GB1166720A (en) * 1967-04-14 1969-10-08 Ici Ltd Improvements in or relating to the Crimping of Yarn
NL7010429A (de) * 1970-07-14 1971-09-27

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LU47861A1 (de) 1965-03-29
NL6400778A (de) 1965-08-02
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