DE1708912U - Vorrichtung zur pseudostereophonischen wiedergabe in elektroakustischen geraeten, insbesondere in rundfunk-, fernsehgeraeten u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur pseudostereophonischen wiedergabe in elektroakustischen geraeten, insbesondere in rundfunk-, fernsehgeraeten u. dgl.

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DE1708912U
DE1708912U DES15997U DES0015997U DE1708912U DE 1708912 U DE1708912 U DE 1708912U DE S15997 U DES15997 U DE S15997U DE S0015997 U DES0015997 U DE S0015997U DE 1708912 U DE1708912 U DE 1708912U
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Description

SASA Sciiwarzwälder Apparate-Bau-Anstalt August Schwer Söhne G.m.b.H· Yillingen/Schwarzwald
Torrichtung zur pseudoatereophonisclien Wiedergabe in elektroakustiscnen Geräten, insbesondere in Hundfunk-, !Fernsehgeräten u.dgl.
3ei den elektroakustisehen Wiedergabegeräten, insbesondere der drahtlosen Empfangstechnik, ist eine gewisse YoIlendung hinsichtlieh der übertragungsgüte der aufgenommenen Preq.uen2gemische erzielt worden, die z.Zt. kaum noch verbesserungsfähig erscheint. Infolgedessen wird heute allgemein angestrebt, die akustische Wiedergabe bezüglich ihres natürlichen, räumlichen Eindruckes auf das menschliche Ohr zu verbessern. Zu diesem Zweck wurden bereits bei der Aufnahme und bei der Übertragung Mittel zur Erzeugung einer echten Sterephonie oder einer Pseudostereophonie angewendet.
Bei der echten Stereophonie werden auf der Aufnahmesei— te in einer dem menschlichen Gehör entsprechenden Weise zwei Mikrophone oder ähnliche elektro-akustische WF-Spannungserzeuger angeordnet, die die von ihnen aufgenommenen Prequenzgeiaische über getrennte Terstärkungs— und Übertragungswege getrennten elektro-akustisehen Wandlern auf der Wiedergabeseite zuführen, die die von ihnen aufgenommenen Frequenzgemische in gleicher Weise
wie bei der Aufnahme räumlich zum menschlichen Gehör orientiert wiedergeben* Diese* dem Ideal tiieoretiacii am nächsten kommende Vorrichtung bedingt einen umfangreichen technischen Aufwand und daa Vorhandensein der doppelten Übertragungswege.
5ur Vereinfachung der Übertragungstechnik xmä. zur Ersparnis eines Übsrtragungakanales hat man unter Verzicht auf die echte Stereophonie eine weitgehend räumlich orientiert wirkende Wiedergabe» die 3?seudQstereophonie»ztt erreichen versucht. So wurde 2.B. Torgeschlagen, zwar auf der Aufnahme— und Geberseite genau wie bei der echten Stereophonie zwei Mikrophone anzuord— neu, die von den beiden Mikrophonen herkommenden Prequenzge— mische jedoch über einen einzigen Übertragungskanal zu leiten und eapfängerseitig das Übertragene !Frequenzband in zwei getrennten» für verschiedene frequenzbereiche bemessenen elektro- j akustischen Wandlern aufzuspalten· Dabei hat man das empfangene frequenzband etwa in der Mitte bei ca. TOOO Hz aufgetrennt.
Die Feuerung hat sich zum Ziel gesetzt» die räumliche Wirkung unter Herabsetzung des technischen Aufwandes zu verbessern. Sie besteht darin* daS auf der Aufnahmeseite ein vorzugsweise nur mit einem Mikrophon ausgerüstetes Gerät zur Aufnahme eines Frequenzgemisches vorgesehen ist» das der Widergabeseite ein— kanalig zugeführt wird und daß auf der Widergabeseite ein Widergabegerät vorgesehen ist» daa das empfangene Frequenzgemisch im 2requenzbereich zwischen 1500 und 5000 Hz, vorzugsweise bei 25QO Ha aufteilt wx& den beiden getrennt angeordneten Lautsprechers oder Itautsprechergruppeii zuführt«.
Ba hat sick gezeigt,- daß durch die Aufteilung- eines sogar von nur einem Mikrophon aufgenommenen und fiber einen einzigen tJbertragungskanal geleiteten IFrequenagemisehes in einem dem bisher Bekannten gegenüber um ungefähr ei-
"-ηβ Oktave.-.höher liegenden Frequenzbereich, vorzugsweise bei 2300 Sz* eine überraschend wirklichkeitgetreue Stereophonie ersielt wird.
Haoh S.QT weiteren !Feuerung werden bei der trennung des Prequen2ge1siseh.es in swei Erequenabänder die Durchlas— Kurven an der oberen Grenze: des Siefenbandes und an der unteren Grenze &es Höhenbandes so bemessenr daß sie annähernd gleiche Flankensteilheit besitzen und <faS der Abfall beider Kurven, geringer als frequenaproportional ist, Dadurch wird erreicht» daS sich die DurchlaSkurren über einen weiten Irequenzbereish Überschneiden und, infolge ihres flachen Terlaufes f einen weichen übergang und eine gleichmäßig© Wiedergabe in allen Ifrequensbereieh<m ergeben. Das wird besonders gefordert,, wenn die lautsprecher so gewählt werden^ daß die Summe der Leistungen des HShen— und des £ief enbandes über äen gesamt ten Frequenzbereich praktisch konstant ist* Zweckmäßig werden aus diesem Grunde für das £iefenband und das. Höheaband: gleiche SautsprechertypeÄ Terwendet>'um beaüglich der Abstrahlungscharakteristlk genau gleiches 7er— halten mn. erreichen*
Die Wahl der Aufteilung des Ifrequensbaades in dem vorerwähnte» frequensbereiehf in»besond«re aber bei etwa
250Q Hzf entspricht offenbar sowohl für die Sprache als auch für die Musik: der wirklich, tragenden Mitte» die also nicht, wie bisher angenommen wurde» bei 1000 Hz liegt. ] Ss wird bei der neuerungsgemäSen Torrichtung für Einzelpersonen wan. aogar für ein Orchester ein scheinbarer Schwerpunkt gebildet.
Werden bei den elektroakustlachen Geräten neuerungsgemäß für das Höhenband und das iEiefenband getrennt voneinander zu beiden Seiten des Wiedergabegerätes je ein oder mehrere Lautsprecher angeordnet, dann entsteht der Eindruck, daß der oben erwähnte Schwerpunkt räumlich plastisch zwischen den j beiden seitlich angeordneten IiautSprechern baw. Lautspre— j chergruppen des Gerätes liegt* Dabei erhält keine der bei— j Gruppen der Höhen- und Siefenstrahler ein unnatürliches
. Disser * Saum-Effekt Λ ist besonders ausgeprägt bei Einzelpersonen, die sich unmittelbar vor dem Wiedergabegerät in der Mitte zwischen den Schallstrahlern | ZUl befinden scheinen. Diese vom Zuhörer als sehr angenehm empfundene räumliche Definition verhindert, daß das Klangbild der Sprache und der Musik in einer den Zuhörer unangenehm berührenden und ihn verwirrenden Weise als unnatürlich* Ja geradezu unwirklichgeisterhaft im Räume ausgeweitet erscheint, wie das bei der bisherigen Wiedergabe durch mehrere Lautsprecher häufig der Fall ist·
Bei nicht genügender Beachtung der durch die feuerung
gegebenen Terfahrensregeln kann der vorgeschriebene günstige Effekt der Paeudotereophonie nur unvollkommen erreicht und u»ü» in eine störende Wiedergabe verwandelt werden. Wenn z*B#> wie bei der Auftrennung auf verschiedene Frequenzbänder üblich> die Begrenzungsflanken an der Trennst eile der DurehlaBkurven steiler als frequenzproportional verlaufen* ergibt sich bei Musik,, insbesondere bei Solostellen. z*B* bei Gesang* ein scheinbares sprunghaftes Ändern des Ortes der Schallquelle zwischen HShen— und !Eiefenstrahler· Dasselbe ist auch bei der Wahl einer !Erennfrequenz beim bisher üblichen Mittelwert von ca. 1000 Hss der JPaIl. Aus dem. gleichen Grunde sind für die Abstrahlung des !Eiefenbandes einerseits und des Höhenbandes andererseits vorzugsweiae gleiche Lautsprechertypen oder Lautspreahergruppen mit derselben fypenszusaisaensetaung zu verwenden. Sonst besteht die Sefahrr daß a.B. gewisse Bigenresonanzen der Lautsprechermembrane einer !type gegenüber denjenigen einer anderen lype sich derart stark abheben* daS wiederum eine scheinbare sprunghafte Änderung des Ortes der Sehallquelle eintritt« Diese virtuellen Änderungen, des Ortes der Sehallquelle wirken auf den Zuhörer sehr störend.
Die !feuerung, sei nachstehend anhand άβτ Zeichnung näher erläutert» In dieser zeigen*
Fig. t einen waagerechten. Schnitt durch das Gehäuse eines
als Beispiel, dargestellten Rundfunkgerätes und f ig* 2. des Verlauf der Burchlaßkurven zweier neuerungs-
3emessener Lautsprecher1» . ·. ,,!,
Eas Rundfunkgerät besitzt drei Hoehtonlautaprecher 1» 2 und 5 und zwei 1Si eft onlaut apre eher 4 und 5» die an der Torderwand β bzw. an den beiden Seitenwänden 7 und 8 dear nach. Muten durch die schematise]* angedeutete Rückwand 9 abgeschlossenen Gehäuses angebracht sind·
Sie Hoehtonlaut Sprecher 1f 2 und 3r deren Schallachsen durch die Pfeile H angedeutet sind, und die Ilefenlautspreeher 4 und 5* deren Schallachsen durch die Pfeile 2 bezeichnet sind, können in rerschiedener Weise auf die Yorderwand 6 und die Seitenwände 7 und 8 verteilt werden· Zweckmäßig wird wenigstens einer der Lautsprecher ,Jeder Sruppe seitlich, ausstrahlend angeordnet, derart, daß die Sehallaehgen zweier verschiedener Hoehtonlaut Sprecher H bsw. die Schallaehsen I zweier verschiedener !Ti&ftonlautsprecher senkrecht zueinander stehen und so eine kugelförmige .Ausstrahlung in äen Saum erzielt wird. .Werden sehr als zwei Lautsprecher, vorzugsweise Hochtonlautsprecher verwendet» dann werden der oder die zusätzlichen Lautsprecher zweckmäßig so angebracht, daß ihre Schallaehsen zwischen den nach vorn und nach der Seite gerichteten SoiiaXiaeixses der ersten !lautsprecher liegen.
Bie den Hochton· bzw, fieftonlatitaprechern zugeführten Frequenzbänder sind in Fig. 2 kurvesmäßig dargestellt* Sie Srennuzig erfolgt hier bei 2J00 HiB · Die DurchlaBkurven besitzen von der ^rennfrequenz ab gleiche Flankensteilheit« Tor silent erfolgt ihr Abfall flacher als frequenzproportional. FtLr die Kurvenneigung gilt etwa die nachstehende mathematische Beziehung!
- r-
Λ L/t « -2 i
2-1 4 - T
Ser pseudostereophonischa Effekt hai tier neuerungsgeiaäSeii Aaoräaunff ist bei verMltniamäßig einfaciieri Mitteln, und damit geringem, te dänischen Aufwand gegenüber den bisher be-Isannten Laut apr scher anordnungen überaus wirkungsvoll·
Es hat aich eigenartiger Weise herausgestellt, daß ein besonders wirklichkeitsgetreuer Eindruck entsteht, wenn Tom Zuhörer aus gesehen, die Hochtonlautaprecher auT der linken und die lieftonlautsprecher auf der rechten Seräteseite angeordnet werden*
Es ist selbstverständlich, ohne weiteres möglich, ia Einzelheiten, von den beschriebenen Ausführungsiaöglichkeiten abzuweichen* Insbesondere hat es sich vorteilhaft erwiesen, die für das Höhenband und das OJiefenband getrennt zusammengefaßten. Sstttsprecher senkrecht übereinander als Lautsprecherzeilen. anzuordnen*

Claims (3)

  1. PAA9358 5*718.55
    SABA
    Sclmtsaasprüolie
    1« Vorrichtung zur pseudostereophonischen Widergabe in elektro- i akustischen Geräten.* insbesondere in Rundfunk- 1 ITerneehgerä— j
    i ten u.dgl.,"mit Hilfe von zwei getrennt angeordneten Laut- !
    Sprechern oder laut epr e eher gruppen* dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aufnahmeseite ain vorzugsweise nui mit einem Mikrophon ausgerüstetes Gerät zur Aufnahme eines 3?req.uenasgexaisches vorgesehen ist» das der Widergabeseite einganalig augeführt wird und daß auf eier Widergabeseifce ein Widergabegerät vorgesehen ist, das das- empfangene ÜFrequenzgeiaiach im Frequensbereich zwisc-hen I500 und 3000 Ha % vorzugsweise bei 2300 Hz aufteilt und den beiden getrennt angeordneten Lautsprechern oder Lautsprechergruppen zuführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1* gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Durchlaßkurven der die Trennung ues Frequenzge— misches in zwei Frequenzbänder bewirkenden Mit eel, daß die Surchlaßkurven an der oberen Grenze des Tiefenbandes und an L der unteren Grenze des- HÖhenbandes annähernd gleiche !flankensteilheit besitzen und der Abfall beiaer Kurven geringer als frequenzproportional ist.
  3. 3. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Durchlaßkurven so gewählt sind* daß die Summe der Leistungen, des Höhen- und des Tiefenbandes-über den gesamten !Frequenzbereich praktisch konstant» ist* wobei vorzugsweise für beide Bänder Lautsprecher gleicher Abstrahlungscharakteristüc vorgesehen sind*
    4·· Elektro-a3atatiaco.es Serät nach 4en Ansprüchen t bis 3f dadurch, gekennzeichnet,, daß für das Höhenband und das !Eiefenband getrennt voneinander au beiden Seiten des Wiedergabegerätea Je ein oder mehrere Lautsprecher angeordnet sind»
    5* Serät nach Anspruch 4* dadurch, gekennzeichnet,, daß einer oder mehrere der lautsprecher der beiden an dien Seiten des Gerätes angeordneten Lautsprecher bzw* Lautsprechergruppen von der senkrechten Richtung zur Torderfront des Gerätes winkelmäßig nach der Außenseite abweichende Strah— lungsrichtungen. aufweisen»
    6· Gerät nach ä.Qn Ansprüchen 4 und 5r dadurch gekennzeichnet, daß, vom Zuhörer aus gesehen» die fur die Wiedergabe des Höhenbandes bestisaaten Lautsprecher an der linken Seräte— seite und die fur die Wiedergabe des üüefenbandes bestimmten Lautsprecher an δ,βτ rechten Seräteseite angeordnet sind *
    T» Gerät nach ^en Ansprüchen 4 bis 6r dadurch gekennzeichnet» daß die für das Höhenband waA das £iefenband getrennt zusammengefaßten Lautsprecher senkrecht übereinander ala Lauteprecherzeileü angeordnet sind«
DES15997U 1955-02-07 1955-02-07 Vorrichtung zur pseudostereophonischen wiedergabe in elektroakustischen geraeten, insbesondere in rundfunk-, fernsehgeraeten u. dgl. Expired DE1708912U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171016B (de) * 1959-11-14 1964-05-27 Erhart Zitzlaff Anordnung zur pseudostereophonischen Klangwiedergabe
DE1282718B (de) * 1959-11-14 1968-11-14 Erhart Zitzlaff Anordnung zur stereophonischen und pseudo-stereophonischen Klangwiedergabe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171016B (de) * 1959-11-14 1964-05-27 Erhart Zitzlaff Anordnung zur pseudostereophonischen Klangwiedergabe
DE1282718B (de) * 1959-11-14 1968-11-14 Erhart Zitzlaff Anordnung zur stereophonischen und pseudo-stereophonischen Klangwiedergabe

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