DE1708680A1 - Device for rolling grit into mastic asphalt surfaces - Google Patents

Description

Einrichtung zum Einwalzen von Splitt in Gußasphaltdecken Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einwalzen von Splitt in Gußasphaltdeckeng umfassend einen die zu behandelnde Gußasphaltdecke überquerenden, auf seitlich neben der Gußasphaltdecke gebildeten laufbahnen,fahrbaren Walzenträgerbalken, und an diesem Walzenträgerbalken höhenverstellbar aufgehängt eine Vielzahl von 3ehandlungswalzen. Einrichtungen dieser Art sind bekannt. Bei den bekannten Einrichtungen schließen die Walzen in einer Reihe aneinander ang wobei es unvermeidlich ist, daß zwischen aufeinanderfolgenden Walzen Zwischenräume verbleibeng die Streifenbildung in der Gußasphaltdecke nach#sich ziehen würdenp wenn nicht im Bereich der Stoßätellen zusätzliche schmale Nachlaufrädchen vorhanden wären.Device for rolling chippings into mastic asphalt pavements. The invention relates to a device for rolling chippings into mastic asphalt pavements one crossing the mastic asphalt pavement to be treated, on the side next to the mastic asphalt pavement formed running tracks, mobile roll carrier bars, and on this roll carrier bars A large number of treatment rollers are suspended in a height-adjustable manner. Facilities of this type are known. In the known devices, the rollers close in in a row, it is inevitable that between consecutive Rolling gaps remain the streaking in the mastic asphalt surface If not in the area of the impact points, additional narrow follower wheels would pull would be present.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, bei der sich die Bildung von Übergangsatreifen auch ohne die Verwendung von zusätzlichen Nachlaufrädchen vermeiden-lässt7.The invention is based on the object of specifying a device in which the formation of transitional tires even without the use of additional Avoiding idler wheels 7.

Zur lösung dieser Aufgabe wird erfindungegemäß vorgeschlagen, daß die Splittwalzen in-mindestens und vorzugeweise zwei in Arbeitsfahrtrichtung hintereinander liegenden Reihen angeordnet sind, derart, daß die den verschiedenen Reihen angehörigen Splittwalzen sich gegenseitig.quer zur Arbeitsfahrtrichtung überlappen. Bei den bekannten Einrichtungen sind die Walzen jeweils an ihren Enden mit Höheneinstellgeräten verbunden.To solve this problem, it is proposed according to the invention that the split rollers in at least and preferably two in a row in the direction of travel lying rows are arranged in such a way that the belonging to the different rows The split rollers overlap each other at right angles to the direction of travel. Both known devices are the rollers at their ends with height adjustment devices tied together.

Eine automatische Angleichung der Walzenstellung an leichte-Längs- und Querwellen ist dabei nicht möglich. Es ist deshalb eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung an'Zugebeng bei der sich die Walzen an geringfügige Unebenheiten der Gußasphaltdecken selbsttätig anpassen können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird in 'Jeeiterbildung der Erfiiidung vorgeschlagen, daß die -Splittwalzen -um im wesentlichen horizontale und in der Walzenlängsmittelebene liegende Achsen frei schwenkbar sind.An automatic adjustment of the roller position light longitudinal and cross waves is not possible. It is therefore a further task of the Invention to add a device in which the rollers are at minor Can automatically adjust unevenness in the mastic asphalt pavement. To solve this Task is proposed in 'Jeeiterbildung der Erfiinung that the split rollers -About essentially horizontal axes lying in the longitudinal center plane of the rolls are freely pivotable.

Weiter kann zur verbesserten Anpassung an Unebenheiten der Gußasphaltdecke vorgesehen werdenp daß die Splittwalzen gegen Anhebung relativ zum Walzenträgerbalken infolge Unebenheit der zu behandelnden Gußasphaltdecke durch Federkraft abgestützt sind, Diese Federkraft kann je nach der Größe der zu erwartenden Unebenheiten und nach der Konsistenz des zu behandelnden Materials verändert werden.Furthermore, for improved adaptation to unevenness of the mastic asphalt surface, the split rollers are supported by spring force against lifting relative to the roller support beam due to unevenness of the mastic asphalt surface to be treated.This spring force can be changed depending on the size of the unevenness to be expected and the consistency of the material to be treated will.

Während man-bei den bisherigen Konstruktionen die Spl ittwalzen als sogenannte Riffelwalzen ausführte, die mit Stacheln oder Noppen ausgeführt waren, um auch bei Uriebenheiten in der Gußasphaltdecke einen Eingriff zwischen Splittwalze und Gußasphaltdecke herzustellen, kann erfindungsgemäß auch mit glatten Splittwalzen gearbeitet werden, da ja infolge der Anpassungsfähigkeit der Splittwalzen an die Oberfläche der Gußasphaltdecke der Eingriff zwischen Splittwalze und Gußasphaltdecke auch ohne Noppen oder Stacheln sichergestellt ist.While one-in the previous constructions, the split rollers as executed so-called corrugated rollers, which were designed with spikes or knobs, in order to intervene even in the event of unrest in the mastic asphalt surface between According to the invention, the production of chipping rollers and mastic asphalt pavement can also be done with smooth Split rollers are worked, because yes as a result of the adaptability of the split rollers on the surface of the mastic asphalt pavement, the engagement between the split roller and mastic asphalt pavement is also ensured without knobs or spikes.

Während bei den bekannten Einrichtungen eine Änderung der Arbeitsbreite, d.h.-der Breite der Gußasphaltdecke, den Ein- bzw. Ausbau von Walzen erforderlich macht, lässt sich bei'der erfindungsgemäßen Einrichtung leicht eine stufenlose Anpassung an verschiedene Arbeitsbreiten durchführen. Man braucht hierzu nur die Länge der gegenseitigen Uberlappung zweier oder mehrerer Splittwalzen zu verändern.While with the known devices a change in the working width, i.e.-the width of the mastic asphalt surface, the installation or removal of rollers is required makes, a stepless adjustment can easily be made with the device according to the invention at different working widths. You only need the length of the to change mutual overlap of two or more split rollers.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den Unteransprüchen.Further features of the invention emerge from the following Description of an embodiment and from the subclaims.

Die Beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles. Es stellen dar: Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung, Figur 2 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Richtung des Pf eiles Il der Fig. ly Figur 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Figur 1 durch eine erfindungsgemäße Einrichtung, Figur 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV der Figur 1. The accompanying figures explain the invention using an exemplary embodiment. There is shown: Figure 1 is a plan view of an inventive means, Figure 2 is an end view of an inventive device in the direction of Pf eiles II of FIG ly 3 shows a section according to line III-III of Figure 1 of an inventive device, Figure 4 is a. Partial view in the direction of arrow IV in FIG . 1.

In den Figuren ist ein Walzenträgerbalken allgemein mit 10 bezeichnet. Dieser Walzenträgerbalken besteht aus einem Gitterwerk und setzt sichg-wie aus Figuren 1 und, 3 ersichtlich, aus einem Vertikalschenkel 12 und einem Horizontalschenkel 14 zusammen, die miteinander durch eine Versteifungestrebe 16 verbunden sind. Der Walzen-4 trägerbalken 10 ist an seinen Enden mit je einem Fahrwerksrahmen 18 verbunden und zwar so, daß der Walzenträgerbalken 10 gegen den Faärwerksrahmen 18 höhenverstellbar ist. Die Führungen des Walzenträgerbalkens 10 gegenüber dem Fahrwerksrahmen 18 sind mit 20 bezeichnet, Winden, welche zur Höhenverstellung dienen, mit 22.In the figures, a roll support beam is generally designated 10. This roller support beam consists of a lattice work and sets sichg-like Figures 1 and 3 seen from a vertical leg 12 and a horizontal leg 14 along which are connected together by a Versteifungestrebe sixteenth The rollers 4 support beam 10 is connected at its ends with a respective running gear frame 18 in such a way that the roll support beam 10 is height-adjustable against the Faärwerksrahmen 18th The guides of the roller carrier beam 10 with respect to the running gear frame 18 are denoted by 20, and winches which are used for height adjustment are denoted by 22.

An den Fahrwerksrahmen 18 sind Schienenlaufräder 24 angeordnet, die, wie aus der rechten Hälfte von Figur 2 ersichtlichp auf Schienen 26 fahren. Die Schienen 26 sind beidseitig längs der zu behandelnden Gußasphaltdecke verlegt.Rail wheels 24 are arranged on the chassis frame 18 and, as can be seen in the right half of FIG. 2, travel on rails 26. The rails 26 are laid on both sides along the mastic asphalt surface to be treated.

Es sei nunmehr die Aufhängung der Splittwalzen an dem Walzenträgerbalken 10 betrachtet. Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist am in Pahrtrichtung vorderen Ende 28 des horizontalen 1-Schenkels 14 ein nach unten weisender Ausleger 30 angebracht* An diesem Ausleger 30 sind für jede Splittwalze mittels eines Kreuz- oder Kugelgelenkes 32 beide Enden 34 einer Stummelwelle 36 gelenkig gelagert) die einem Walzenträgerrahmen 38 angehört. Die Stummelwelle 36 ist über ein weiteres Kreuz- oder Kugelgelenk 40 mit einem Höheneinstellgerät 42 verbunden. Der Walzenträserrahmen 38 umfasst in starrer Verbindung mit der ßtummelwelle 36 einen Walzenumfaaaungerahmenteil 44e in dem eine Oplittwalze 46 gelagert ist. Der Walzenträgerrahmen 38 und mit ihm die Splittwalze 46 sind dank der Kugelgelenke 32t 40 um die Ungsachse der Stummelwelle 36 schwenkbar,- Ausserdem Ist der Walzenträgerrahmen 38 dank dem Kugelgelenk 32 um eine in Figur 3 senkrecht zur Zeichenebene stehende Schwenkachse hoch- und niederschwenkbar. Der Aufbau des Höheneinstellgerätes 42 ist aus Figur 4 zu erkennen. Am Vertikalachenkel 12 des L-förmigen Walzenträgerbalkens 10 ist für die Aufnahme des Höheneinstellgerätes 42 ein U-Profilkasten 48 mit Seitenwänden 50 und einer Deckwand 52 angeordnet. Innerhalb des Kastens 48 ist ein Rohr 54 untergebrachtg das an seinem unteren Ende bei 56 gbschlitzt ist und in seinem geschlitzten Bereich einen Wellenstumpf 58 aufnimmt, der das Kug.elgelezik 40 trägt. Das Rohr 54. ist an seinem oberen Ende mit einem axial durchbohrten Hülsenkörper 60 verschweißt, der ein Aussengewinde 62 besitzt. Auf das Aussengewinde 62 ist ein Handrad 64 aufgeschraubt, das vermittels einer Reibung mindernden Scheibe 66 auf der Deckwand 52 des U-Profilkastens 48 aufliegt. Durch Verschrauben des Handrades 64 können das Rohr 54 und damit das Kugelgelenk 40 mit dem Walzenträgerrahmen 38 mehr oder minder stark hochgezogen werden* In den U-Profilkasten ist ein Federwiderlagerblech 68 eingebaut, an dem sich eine Schraubendruckfeder 70 ablItzt. Die Schraubendruckfeder 70 drückt mit ihrem unteren Ende gegen einen verstellbaren Widerlagerring 72, der längs dea Rohres 54 verstellbar ist, und zwar sot Innerhalb des Rohres 54 ist ein Widerlagereinstelletab 74 untergebracht, der an seinem unteren Ende einen Mitnehmer 76 trägt. Dieser Mitnehmer 76 durchgreift die Schlitze 50 des Rohres und-greift an dem verstellbaren Widerlager 72 an. An seinem oberen Ende ist der Widerlagereinstellstab 74 mit einem Gewinde 78 versehen, auf dem ein weiteres Handrad 80 angeordnet ist. Durch Verdrehen des Handrades, das am oberen Ende des Hüleenkörpers 60 aufliegt, kann die Iage des Widerlagereinstelletabes 74 und damit die Lage des verstellbaren-Widerlagers 72 relativ zum Rohr 54 verändert werden. Wird das verstellbare Widerlager 72 nach oben verschobent so heißt diesq daß die Schraubendruckfeder 70 eine verstärkte Vorspannung erhält, mit der sie das Rohr 54 und damit den Walzenträgerrahmen 38 nach unten drückt, so daß einem Hochsteigen des Walzenträgerrahmens infolge Unebenheit der Gußasphaltdecke ein verstärkter, elatischer Widerstand entgegengesetzt ist.The suspension of the split rollers on the roller support beam 10 will now be considered. As seen in Figure 3, is on in Pahrtrichtung front end 28 of the horizontal 1-leg 14 a attached to facing down arms 30 * At this arm 30 are pivotally mounted a stub shaft 36 for each split roller by means of a cross or ball joint 32, both ends 34 ) which belongs to a roller carrier frame 38. The stub shaft 36 is connected to a height adjustment device 42 via a further universal joint or ball joint 40. The roll center cutter frame 38 comprises, in rigid connection with the stub shaft 36, a roll circumference frame part 44e in which an open roll 46 is mounted. The roll support frame 38 and with it the split roller 46, thanks to the ball joints 32t 40 pivotable about the Ungsachse the stub shaft 36 - In addition, the roll support frame upload 38 thanks to the ball joint 32 about an axis perpendicular in Figure 3 to the plane of pivot axis and niederschwenkbar. The structure of the height adjustment device 42 can be seen from FIG. A U-profile box 48 with side walls 50 and a top wall 52 is arranged on the vertical leg 12 of the L-shaped roller support beam 10 for receiving the height adjustment device 42. Inside the box 48 is a tube 54 which is slotted at its lower end at 56 and in its slotted area receives a stub shaft 58 which carries the ball joint 40. The tube 54 is welded at its upper end to an axially drilled through sleeve body 60 which has an external thread 62 . A handwheel 64 is screwed onto the external thread 62 and rests on the top wall 52 of the U-profile box 48 by means of a friction-reducing disk 66. By screwing the hand wheel 64, the pipe 54 and the ball joint 40 to the roller support frame 38 can be strongly pulled * In the U-profile case, a spring abutment plate 68 is mounted on which a helical compression spring 70 ablItzt more or less. The lower end of the helical compression spring 70 presses against an adjustable abutment ring 72, which is adjustable along the tube 54, namely so that an abutment setting tab 74 is housed within the tube 54 and carries a driver 76 at its lower end. This driver 76 engages through the slots 50 of the tube and engages the adjustable abutment 72 . At its upper end, the abutment adjustment rod 74 is provided with a thread 78 on which a further handwheel 80 is arranged. By turning the handwheel, which rests on the upper end of the sleeve body 60 , the position of the abutment setting tab 74 and thus the position of the adjustable abutment 72 relative to the tube 54 can be changed. If the adjustable abutment 72 is shifted upwards, this means that the helical compression spring 70 receives an increased bias, with which it presses the tube 54 and thus the roller support frame 38 downwards, so that the roller support frame rises as a result of unevenness in the mastic asphalt surface, an increased elastic resistance is opposite.

Der Ausleger 30 und der U-förmige Kastenrahmen 48 für jede Walze 46 sind längs des Walzenträgerbalkens 10 verschiebbar und festklemmbar. Die verschiebbaren Festetellklemmen sind mit 82, 84 und 86 bezeichnet. An jedem Fahrwerkarahmen 18 sind. zwei höhenverstellbare Stützfüsse 88 angeordnet, welche in Schächten 90 des Fahrwerksrahmens geführt und mit Xettenzügen 92 verbunden sind:. Man kann die höhenverstellbaren Stützfüsse 88 auf dem Boden 94 aufsetzen und dann durch Betätigung der Kettenzüge 92 die Fahrwerkerahmen 18 an den höhenverstellbaren Stützfüssen 88 hochziehen, Dadurch kann man den Pahrwerkerahuien 16 in vergrösserten Abstand vom Boden bringen, wie in der linken Hälfte von Figur 2 dargestellt.The boom 30 and the U-shaped box frame 48 for each roller 46 can be displaced and clamped along the roller support beam 10. The sliding fixed clamps are designated 82, 84 and 86 . On each landing gear frame 18 are. two height-adjustable support feet 88 are arranged, which are guided in shafts 90 of the chassis frame and connected with Xette pulls 92 :. Can be put on the height-adjustable support feet 88 on the floor 94 and the driving art frame 18 pull up then by operating the chain hoist 92 to the height-adjustable support feet 88, characterized can be the Pahrwerkerahuien 16 in enlarged distance bring the ground, as shown in the left half shown in FIG 2 .

Am Fahrwerkerahmen 18 sind Strassenlaufradeätze 96 angeordnet. Jeder solcher Strassenlaufradeatz 96 umfaest eine Gabel 98, die in einem lenklager 100 drehbar gelagert ist und ein Rad 102i Das Lenklager 100 Ist mittels eines Schwenklagers 104 am Fahrwerksrahmen 18 schwenkbar angelenkt und in seiner in der Figur 2 rechte gezeiohneten Stellung durch eine Verriegelungsvorrichtung 106 verriegelt. Diese Stellung nimmt de:e Radaatz 96 dann ein# wenn das Gerät arbeitet* Zum Btrassenetransport kann der Radeatz 96 in die in Figur 2 linke gezeichnete Stellung-abgeschwenkt werden, nachdem vorher der Fahrwerksrahmen 18 mit Hilfe der-Kettenzüge 92 hochgewunden worden Ist, In der Strassentransportstellung entsprechend der linken Hälfte von Figur 2 ist der Radsatz 96 urch eine Verriegelung 108 gesichert.Road wheel sets 96 are arranged on the chassis frame 18. Each such Strassenlaufradeatz 96 umfaest a fork 98 which is rotatably supported in a steering bearing 100 and a wheel 102i The steering bearing 100 is pivotally articulated by means of a pivot bearing 104 on the chassis frame 18 and locked in its right in the figure 2 gezeiohneten position by a locking device 106th This responds de: e Radaatz 96 then a # when the device operates * Go Btrassenetransport, the Radeatz 96 in the left in Figure 2 drawn position-pivoted be after previously the chassis frame 18 by means of chain hoists Is been hochgewunden 92, In In the road transport position corresponding to the left half of FIG. 2, the wheel set 96 is secured by a lock 108.

An den Radsätzen 96 sind Bremageräte 110 angebracht. Außerdem sind die in Figur 1 rechts gelegenen Rad-I sätze 96 mit einer leiikvorrichtung 112 verbunden, an der eine Deichsel 114 angreift.Bremageräte 110 are mounted on the wheel sets 96th In addition, the wheel sets 96 on the right in FIG. 1 are connected to a leaning device 112 on which a drawbar 114 engages.

Die Pahrwerksrahmen 18 sind gegenüber dem Walzenträgerbalken 10 durch Stätzstangen 116-abgestrebt. Damit die Walzenträgerrahmen 38 mit den Idalzen 46 während des Stragentransportes nicht unkontrolliert um die durch die Kugelgelenke 32 und 40 definierte Achse schwenken könneni sind die Enden des Walzenumfassungerahmenteils 44 über Spannseile 118 mit Spannschlössern 120 an einem Punkt 122 des Höheneinstellgerätee 42 verbunden. Während des Arbeitsbetriebes sind die Spannschlösser gelockert, während des Straßentransports worden sie gespannt.The undercarriage frames 18 are braced with respect to the roller support beam 10 by support rods 116. So that the roller support frame 38 with the rollers 46 cannot pivot in an uncontrolled manner about the axis defined by the ball joints 32 and 40 during the strage transport, the ends of the roller enclosing frame part 44 are connected via tension cables 118 with turnbuckles 120 at a point 122 of the height adjustment device 42. The turnbuckles are loosened during work and they are tightened during road transport.

Claims (2)

Patentansprüche 1. Einrichtung zum Einwalzen von Splitt in Gußaaphaltdeckeng umfassend einen die zu behandelnde Gußaaphaltdecke überquerenden, auf seitlich neben der Gußa8pAalt-_ decke gebildeten laufbahnen fahrbaren Walzenträgerbalken, und an diesem Walzenträgerbalken höhenverstell-#bar aufgehängt eine Vielzahl von Behandlungewalzen$ dadurch gekennzeichnet,9 daß die Splittwalzen (46) in mindeste,-na und vorzugsweise zwei in Arbeitsfahrtrichtung hintereinander liegenden Reihen angeordnet sindp derart, daß die den verschiedenen Reihen angehörigen Splittwalzen (46) sich gegenseitig quer zur Arbeitsfahrtrichtung überlappen. 1. A device comprising for rolling of chippings in Gußaaphaltdeckeng a the traversing Gußaaphaltdecke to be treated, on the side of the Gußa8pAalt-_ blanket raceways mobile roll support beam formed, and adjustable in height at this roller support beams # bar suspended from a plurality of Behandlungewalzen $ characterized 9 that the split rollers (46) are arranged in at least, -na and preferably two rows one behind the other in the working direction of travel in such a way that the split rollers (46) belonging to the different rows overlap each other transversely to the working direction. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet# daß die Splittwalzen (46) um im wesentlichen horizontale und in der Walzenlängsmittelebene liegende Achsen (32, 4Q frei schwenkbar sind. 3* Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Splittwalzen (46) gegen Anhebung relativ zum Walzenträgerbalken (10) infolge Unebenheit der zu behandelnden Gußasphaltdecke durch Federkraft (70) abgestützt sind. 4. Einrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (70) veränderbar ist. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daduro:" gekennzeichnet, daß der 'Nalzenträgerb&lken (10) ein im Querschnitt L-förmiger Gitterträger ist mit einem Vertikalschenkel (12) und einem in Arbeitsfa:.irtricntung nach vorne ausladenden Horizontalschenkel (14) und daß für jede der Behandlungswalzen ein '#ialzentrc;tl*""errarmien (38) einerseits am in Arbeitsfahrtrichtung vorderen L-nde (28) des horizontalen L-Schenkels (14) kugel-gelenkig (bei 32) gelagert und andererseits (bei 4-0) mit einem am vertikalen L-Schenkel angebrachten Höheneinsil-ell-Alement (42) kugeli-"e--'Lenkig verbunden i#-#t, derart, daß dieser Walzenträgerrahmen (38) sowohl um eine im wesentlic.#.ü.-. noi-zeirbale, in der '"ValzeiilänGsiiittelebene liegende Achse (32, 40), als auch urr, eine horizontale, im Bereich des in Arbeitsfahrtrichtung vorderen Endes (28) des horizontalen L-Rahmenschenkels (14) quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (bei 32.) schwenkbar und dadurch die im Walzenträgerrahmen in Abstand von der zuletzt genannten Achse gelagerte iffalze (46) höhenverstellbar ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vlalzenträgerrahmen von einem den Walzenumriß umgreifenden Umfassungsrahmenteil (44) und einem vom Umfasaungsrainnenteil (44) aus sich bis zum in Arbeitsfahrtrichtung vorderen Ende (28) des horizontalen L-Schenkels (14) erstreckenden, im wesentlichen horizontalen und in Arbeitsfahrtrichtung liegenden Wellenstummel (36) gebildet ist. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Splittwalzen (46) beider Reihen in Draufsicht betrachtet, in der Nähe des vertikalen L-Rahmenschenkels (12) angeordnet sind. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Splittwalzen (46)gin Draufsicht betrachtet, in ihrer einen Reihe einerseits und in ihrer anderen Reihe andererseits des vertikalen L-Schenkels angeordnet sind. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnetl daß die Höheneinstellelemente (42) für sämtliche Walzen (46) in einer Reihe quer zur Arbeitsfalirtrichtung angeordnet sind. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenträgerrahmen (38) CD und die Höheneinstellelemente (42) längs des Ir-förmigen Walzenträgerbalkens (10) verschiebbar sind. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Splittwalzen (46) in ihrer horizontalen Schwenketellung feststellbar sind. 12. Einrichtung nach Anspruch 119 dadurch gekennzeichnet, daß die Splittwalzen durch Spannseile (118) festetellbar eindp welche von dem Walzenträgerbalken (12) aus zu den beiden Enden der Walzen (46) führen und Spannvorrichtungen (120) enthalten. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Höheneinstellelement (42) einen ersten Vertikalstab (54) umfasst, welcher an seinem unteren Ende das Kugelgelenk (40) trägt und an seinem oberen Ende sich mittels eines längs ihm verschraubbaren Handrade (64) gegen ein Widerlager (52) CD des vertikalen L-Schenkels (12) abstützt und daß an diesem Vertikalstab (54) ein verstellbares -Niderlager (72) für eine ihn nach unten drückende Feder (70) angebracht ist, welche sich andererseits an dem vertikalen 1,--Schenkel (bei 68) abstützt. 14-. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalstab (54) als Rohr ausgebildet ist, daß innerhalb dieses Rohres (54) ein Widerlagereinstellstab (74) verläuft, welcher an seinem oberen Ende mittels eines #.;veiteren Handrads (80) gegenüber dem Rohr (5.4) längsverstellbar ist una an seinem unteren Ende über einen, Schlitze (56) im Rohr durchcreifenden Mitne-hmer (76), an dem längs des Hohrmantels verschiebbaren Federwiderlager (72) angreift. 1;5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenträgerbalken (10) an seinen beiden Enden'mit einem Fahrwerk (18, 24) verbunden istg ",;eiches einen Fahrwerksrahmen (18) und Schienenr ';der (24) zum Befahren von längs der zu behandelnden Gu3asphaltdecke verlegten,Schienen (26) aufweist. 16. Einrichtun- nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnetx zz daß der Walzenträgerbalken (10) gegenüber den Fahrwerksrahmen (1S) höhenverstellbar -e2:«ührt ist. U 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fahrwerksrahmen (18) mindestens zwei höhenverstellbare Stützfüsse (88) aufweist, welche sich unter Abhebung der Schienenräder (24) von den Schienen (26) gegen den Boden (94) abstützen können und daß an den Fahrwerksrahmen (18) zusätzlich zu den Schienenrädern (24) Straßenlaufräder (102) angebracht sind, welche in Straßenfahrtstellung mit ihren Achsen quer zur Längsachse des Walzenträgerbalkens (10) angeordnet und wenigstens zum Teil lenkbar sind. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeiebnet, daß die Straßenräder (102) an schwenkbaren Radgabeln (98) angeordnet sind, welche um horizontaleg in Richtung des Walzenträgerbalkens (10) liegende Schwenkachsen (104) zwischen einer Straßenfahrtstellung und einer um 180 0 gegenüber dieser versetzten Schienenfahrstellung versetzbar sind. 19. Einrichtung nach einem der AnsprÜche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenträgerbalken (10) mit den Fahrwerksrahmen durch je mindestens eine Versteifungsstange (116) verbindbar ist. 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Splittwalzen (46) an ihren Oberflächen glatt sind. 2. Device according to claim 1, characterized in that the splitting rollers (46) are freely pivotable about essentially horizontal axes (32, 4Q ) lying in the longitudinal center plane of the rollers. 3 * Device according to one of claims 1 and 2, characterized in that the Splitting rollers (46) are supported against lifting relative to the roller support beam ( 10) due to unevenness of the mastic asphalt surface to be treated by spring force (70) . 4. Device according to claim 31, characterized in that the spring force (70) is variable. 5. Device according to one of the Claims 1 to 4, daduro: "characterized in that the 'Nalzentrräb & Lken (10) is a cross-sectionally L-shaped lattice girder with a vertical leg (12) and a horizontal leg (14) projecting forward in the working case, and that for each of the Treatment rollers a '#ialzentrc; tl * "" Errarmien (38) on the one hand at the front L-end (28) of the horizontal L-leg (14) in a ball-and-socket position (at 32) rt and on the other hand (at 4-0) with a Höheneinsil-ell-Alement (42) attached to the vertical L-leg kugeli- "e - 'Lenkig connected i # - # t, such that this roller support frame (38) both around an essentially #. ü.-. noi-zeirbale, in the '"ValzeiilänGsiiittelebene lying axis (32, 40), and URR, a horizontal, in the range of (14) axis transverse to the direction of travel in the working direction front end (28) of the horizontal L-frame member (at 32 . is height adjustable) pivotable and thereby supported in the roller support frame at a distance from the latter axis iffalze (46). 6. device according to claim 5, characterized in that the Vlalzenträgerrahmen by an encompassing the Walzenumriß Umfassungsrahmenteil (44) and one from the Umfasaungsrainnenteil ( 44) is formed from the substantially horizontal shaft stub (36) extending up to the front end (28) of the horizontal L-leg (14) in the working direction of travel. 7. Device according to one of Claims 5 and 69, characterized in that that the split rolls (46) considered in plan view of the two rows are arranged in the vicinity of the vertical L-leg frame (12). 8. A Device according to claim 7, characterized in that the splitting rollers (46), viewed from above, are arranged in one of their rows on the one hand and in their other row on the other hand of the vertical L-leg. 9. Device according to claim 8, characterized in that the height adjustment elements (42) for all rollers (46) are arranged in a row transversely to the Arbeitsfalirtrichtung. 10. Device according to one of claims 5 to 9, characterized in that the roller support frame (38) CD and the height adjustment elements (42) are displaceable along the Ir-shaped roller support beam (10). 11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the split rollers (46) can be locked in their horizontal pivot position. 12. Device according to claim 119, characterized in that the splitting rollers can be fixed by tensioning cables (118) which lead from the roller support beam (12) to the two ends of the rollers (46) and contain tensioning devices (120). 13. Device according to one of claims 1 to 12, characterized in that the height adjustment element (42) comprises a first vertical rod (54) which carries the ball joint (40) at its lower end and at its upper end can be screwed by means of a lengthwise it Handwheel (64) is supported against an abutment (52) CD of the vertical L-leg (12) and that an adjustable -Niderlager (72) is attached to this vertical rod (54) for a spring (70) which presses it downwards on the other hand on the vertical 1, - leg (at 68) . 14-. Device according to claim 13, characterized in that the vertical rod (54) is designed as a tube, that inside this tube (54) an abutment adjustment rod (74) runs which at its upper end by means of a further handwheel (80) opposite the The tube (5.4) is longitudinally adjustable and at its lower end via a slit (56) in the tube gripping carrier (76) which engages the spring abutment (72) which can be displaced along the tube. 1; 5. Device according to one of Claims 1 to 14, characterized in that the roller support beam (10) is connected at its two ends to a running gear (18, 24), including a running gear frame (18) and rails (24) the laid Gu3asphaltdecke to be treated for driving on lengthwise, having rails (26) 16. Einrichtun- according to claim 15, gekennzeichnetx characterized zz that the roll support beam (10) relative to the running gear frame (1 S) adjustable in height -e2. is ührt "U 17.. Device according to one of Claims 15 and 16, characterized in that each chassis frame (18) has at least two height-adjustable support feet (88) which can be supported against the floor (94) while the rail wheels (24) lift off the rails (26) and that on the chassis frame (18) in addition to the rail wheels (24) road running wheels (102) are attached which, in the road travel position, are arranged with their axes transverse to the longitudinal axis of the roller carrier beam (10) and at least are partly steerable. 18. Device according to claim 17, characterized gekennzeiebnet that the road wheels (102) are arranged on pivotable wheel forks (98) which pivot axes (104) lying horizontally in the direction of the roller carrier beam (10 ) between a road travel position and a 180 ° opposite this offset rail travel position are relocatable. 19. Device according to one of claims 1 to 18, characterized in that the roll support beam (10) is connected to the undercarriage frame in each case by at least one stiffening rod (116). 20. Device according to one of claims 1 to 19, characterized in that the split rollers (46) are smooth on their surfaces.